HASS-KAMPAGNE GEGEN KENFM
Querdenker tanzen total ansteckend: Verboten!
Autor: Uli Gellermann / 23.01.2021
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Das Internet-Portal KenFM erreicht Millionen Nutzer. Seine alternativen Nachrichten, sachkundigen Interviews und informativen Videos versorgen die Republik mit dem, was die sogenannten Qualitätsmedien schon lange nicht mehr können: Mit echtem, leidenschaftlichem und unbedingt ehrlichem Journalismus. Für die öffentlich-rechtlichen Regierungsautomaten und ihre privaten Brüder und Schwestern ist KenFM der Feind.
Den Feind platt machen
Was macht man mit dem Feind, wenn man ihn mit der eigenen Leistung nicht verdrängen kann? Man macht ihn platt. Für das Plattmachen gibt sich schon seit einiger die Video-Plattform „YouTube“ her: Immer wieder löschte die Tochter des Google-Monsters gezielt Videos, unter anderem DIE-MACHT-UM-ACHT, die der Regierung und der privaten Konkurrenz nicht passten. Schließlich sperrten die Zensuristen des US-Konzerns dem deutschen, demokratischen Kanal KenFM seine Finanzierungsmöglichkeit durch Werbung. So geht Pressefreiheit im Jahr 2020.
Identische Hass-Artikel
Doch KenFM lebt immer noch: Man lagerte Server aus, tausende Spender spendeten kräftig, namhafte Gäste kamen weiterhin in die Talkshows, die Zahl der Nutzer wuchs und wuchs. Querbeet der Medien, von konservativ bis links, tropfte der Neid-Geifer: Man legte nach und dachte sich eine gemeinsame Kampagne aus. Unter der Überschrift „YouTube sperrt Ken Jebsens Kanal endgültig“ lief ein identischer Text im SPIEGEL, bei n-tv, t-online, dem Tagesspiegel, Heise, Deutschlandfunk, Bayrischer Rundfunk, rbb24. Bis in die Provinz: Alle, alle, von der Deutschen Presse Agentur orchestriert, brachten den selben Hass. So geht Medienvielfalt 2020/21.
Blanke Lügen
Von blanken Lügen – Ken Jebsen habe mal behauptet, Bill Gates wolle alle Menschen sterilisieren – bis hin zum Propaganda-Langweiler, Jebsen sei ein Verschwörungserzähler, war im Kollektiv-Artikel der üblich-üblen Medien alles drin, was den begrenzten Redakteurs-Gehirnen gerade so einfiel. Einschließlich der YouTube-Lösch-Nachricht, die auch schon seit Monaten bekannt war. Dass sie mit ihrer Verschwörung gegen KenFM die primitivsten Verschwörungstheorien bestätigten, werden die Geisteszwerge in den Redaktionsbüros heftig bestreiten.
23. Januar Veranstaltung der Berliner Querdenker am Alexanderplatz ab 14.00 Uhr
Es war der Rechtsanwalt Markus Heinz aus Süddeutschland, der am 22. Januar am Brandenburger Tor zur Lage passend über Pressefreiheit referierte und der am 23. Januar auf einer Veranstaltung der Berliner Querdenker am Alexanderplatz ab 14.00 Uhr erneut sprechen wird. Die Kundgebungen der Querdenker waren die letzten Orte, bei denen man noch prima tanzen konnte: Erstklassige DJ´s legten zwischen den Redebeiträgen auf. Diese attraktiven Einlagen hat die Berliner Ordnungsbehörde (SPD-Innensenator Geisel im Abstimmung mit Kultursenator Lederer von der Linkspartei) nun verboten: Tanzen, sagen die Westentaschen-Diktatoren, kann ansteckend sein.
So geht Demokratie in diesen Tagen. Bis das Volk mit diesem Fake von einer Volksherrschaft Schluß macht.
Kommentare (4)
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Abonniere auch diese Diskussion für michZustimmen Nutzungsbedingungen und Datenschutz.Kommentar absendenUlrike Spurgat
- 23. Jan 2021 | 13:26:59
- #30579
„unbedingt ehrlichem Journalismus“ ?
Da bin ich nicht sicher. Denn die Beiträge die ich eine gewisse Zeit lesen konnte, die die DDR verunglimpft haben waren doch ganz im Sinne der Herrschenden.
Heute geht es hierbei aus meiner Sicht um…WeiterlesenUli Gellermann Ulrike Spurgat
- 23. Jan 2021 | 14:14:40
- #30580
KenFm hat eine lange, herrschaftskritische Serie zur sog. deutschen Einheit, wie sie selten zu lesen bzw. zu sehen war. Wer da „Verunglimpfung der DDR“ gelesen hat sollte das belegen.Karin Schuder
- 23. Jan 2021 | 12:15:47
- #30578
Konkurrenz muss platt gemacht werden!Querfurt
- 23. Jan 2021 | 11:55:21
- #30577
Die Verschwörung hat einen Namen: Staatsmonopolistischer Kapitalismus! Danke und Gruß!