Eine Zensur findet nicht statt

Über das, was wir uns und den nachfolgenden Generationen ersparen sollten, schreibt Rudolf Hänsel in der Neuen Rheinischen Zeitung im Rückgriff auf Aldous Huxleys „Die endgültige Revolution“:

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Was wir uns und den nachfolgenden Generationen ersparen sollten
Aldous Huxley: „Die endgültige Revolution“

Von Rudolf Hänsel

„In der kommenden Generation etwa wird es eine pharmakologische Methode geben, um die Menschen dazu zu bringen, ihre Knechtschaft zu lieben und eine Diktatur ohne Tränen zu produzieren, sozusagen eine Art schmerzloses Konzentrationslager für ganze Gesellschaften, so dass den Menschen tatsächlich ihre Freiheiten genommen werden, aber sie werden es eher genießen, weil sie durch Propaganda oder Gehirnwäsche oder durch pharmakologische Methoden verstärkte Gehirnwäsche von jedem Wunsch nach Rebellion abgelenkt werden. Und dies scheint die letzte Revolution zu sein.“ (Aldous Huxley) (1)

Dies prophezeite der renommierte Essayist und Autor von „Schöne neue Welt“ auf einer Konferenz am Institut für demokratische Institutionen in Santa Barbara (Kalifornien) bereits im Jahr 1962. Die Diskussion der Konferenz konzentrierte sich auf die Entwicklung neuer Techniken zur Kontrolle und Steuerung des menschlichen Verhaltens. Huxley sprach über die endgültige oder ultimative Revolution, die sich mit der Entwicklung neuer Verhaltenskontrollen befasst, die direkt auf die psycho-physiologischen Organismen des Menschen einwirken. Das ist die Fähigkeit, externe Zwänge durch interne Zwänge zu ersetzen.

Im Hinblick auf die diabolischen Pläne der „globalen Elite“, über äußere Zwänge die Depopulation (durch Zwangsimpfung der ganzen Menschheit) und die Etablierung einer Neuen Weltordnung (NWO) voranzutreiben, ist die Lektüre der transkripierten Rede Huxleys sehr zu empfehlen. ….

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Dr. Rudolf Hänsel ist Diplom-Psychologe und Erziehungswissenschaftler

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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