Manhattan-Project 2.0/covid-1984/1: Ist es möglich, dass 1000e Wissenschaftler lügen, zu Lügen schweigen, sich kaufen oder täuschen lassen?

Ist es möglich, dass Tausende Wissenschaftler, Ärzte lügen, zu Lügen schweigen, sich kaufen oder täuschen lassen?

Nun, wer so etwas fragt oder gar behauptet, der ist entweder  psychisch gestört. Verrückt, total plemplem, wie man es im Volksmund bezeichnen würde. Eine Mischung aus Esoteriker und Verschwörungstheoretiker. Ein irrationaler Naturwissenschaftsleugner. Und wer dabei auf 1933 bis 1945 verweist, ist ein Faschismus-Verharmloser! In unserer Demokratie gibt es so etwas Nie -wieder!

In der DDR schon, aber auch nur, weil das ja eine Diktatur … und das hat man ja gesehen, am 26. 01. im Ersten in der CHARITÉ, in der Rüstung warn sie fix, für die Kranken gab es nix! Kein Penicilin in Ostberlin! Da war Triage das täglich Brot! … Mein Gott! Jammer schade. Wie war das noch mit der Blockade?

Na klar, wir alle sind für die Ächtung der Atom-Waffen, für einen umfassenden Atomwaffensperrvertrag so und so, aber der reicht doch nicht. Wir sind für ein vollständiges Atomwaffenverbot.

Für die Abrüstung aller Atomraketen. Und dabei sind wir nicht alleine: sogar Bill Gates fordert :“Not Missiles!“*, womit er sicher nicht nur die konventionellen Interkontinental-Raketen gemeint haben dürfte.

Und wir alle begehen ja den Tag der Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki mit Gedenkminuten und „Nie wieder!“-Schwüren. Zumal Hitlers Atombombenwerkstätten 1944 kurz vor der Fertigstellung der Bombe waren, die Japanische Armee ebenfalls und das US-Verteidigungsministerium  ursprünglich Ludwigshafen und Mannheim oder Berlin als Abwurfziele ausgewählt hatten.

Nun ist es dann doch bekannt geworden, nach vielen vielen Jahren, dass die Atombomben im Test- wie im Kriegseinsatz eine noch schlimmere Auswirkung haben als das Giftgas im Ersten Weltkrieg, egal, ob aus französischer, britischer oder deutscher Produktion. Die Masken nutzten, wenn sie überhaupt in ausreichender Anzahl an die Fronten kamen sehr wenig und es starben im Giftgas mehr Soldaten als an der „spanischen Grippe“, wobei an der wieder weniger Soldaten starben als an den Massen-Schutzimpf-Zwangsversuchen in der US-Army.

Zurück zur Bombe.

Nein, weg von der Bombe, denn Deutschland durfte so und so keine bauen. Die Bundesrepublik entschied sich für die friedliche Nutzung:

und dann wurden Werner von Siemens-Gesamtschulen, Otto Hahn Gesamtschulen, von Heisenberg-, und Lise Meitner-, Werner von Braun, von Ardenne (ups, das war ja DDR!), Uni-Institute, gegründet, Straßen benannt, alles im strahlenden Glanz de friedlichen Nutzung. Nun, ganz so durchgängig friedlich war es dann doch nicht, denn wohin mit dem Plutonium und dem hochangereicherten Uran und dem weniger hoch angereicherten? Friedliche Weiternutzung im Flugzeugbau? Panzerbrechende Munition ist auch nicht ganz sooo friedlich und auch nicht sooo gesund. Aber das erfuhren die Bundeswehrsoldaten erst 1999 in Jugoslawien.

Zurück zur Bombe? !

In der Bundesrepublik ging es soo schnell nun doch nicht. Schließlich war man ja gesperrt. Man ließ es aber stattdessen Südafrika tun und wäre in den End-60ern durchaus in der Lage gewesen, Atombomben zu bauen. Man hatte das Know-How, das Material, die Technik .. aber da gab es diesen oben angedeuteten Atomwaffensperrvertrag. Nur hatten den nicht alle Staaten unterzeichnet und die deutsche Nuklear-Industrie nutzte Schlupflöcher für „Proliferation“ :Brasilien, Süd-Afrika, Pakistan, Israel …

(die nhz, die „Neue Hanauer Zeitung“ hat dazu in den 1980ern umfangreiche Grundlagen-Recherchen veröffentlicht , die z.T. auch hier dokumentiert sind).

Und dann kamen die Oberlehrer mit den üblichen Sprüchen: „Man kann die Kernspaltung für militärische Zwecke missbrauchen. Dagegen sind wir. Wir haben aus der Geschichte gelernt!  Man kann sie aber auch für friedliche Zwacke nutzen! Und das tun wir!“ Und zu solchen Sprüchen nickte die Sozialdemokratie von rechts bis links, die Christdemokratie und die durch Franz-Josef Strauß ins Gegenteil verkehrten Christsozialen und auch die legalen wie die illegalen Linken, die Linkssozialisten im SB, die Kommunisten. Letztere nickten besonders zu der Melodie: „Die Partei, die Partei, die hat immer recht und Genossen, es bleibet dabei ….“.

Und (fast) alle glaubten daran bis über die 1968. Und dieses Glauben dauerte über 20 Jahre, fast 30.

Nun. es gab einzelne Ausnahmen, die aber unter den Tagesschau- Tisch der herrschenden Meinungszulassung fielen bzw.  in den reaktivierten Uranstollen in Menzenschwand verschollen, verschwanden.

Bis in die 1970er glaubte die publizierte „übergroße Mehrheit der Wissenschaftler und Ärzte“ an den Segen der zivilen Nutzung der Kernenergie. Von den verschwiegenen Resten hörte man Nichts, im Osten wie im Westen.

Im Osten war alles in Butter bei Mutter Partei und in Arbeiterhand. Und es hat auch dort soooo lange gedauert, bis das Schweigen gebrochen wurde. Noch in den 1985 verlas die nach Gröhnde zu einem Groß-Seminar der Linken in den GRÜNEN angereiste Delegation der KPdSU eine Drohung des damaligen Außenministers Valentin Falin, man könne  für den fall der GÜNEN Forderung zur Einstellung des sowjetischen Atomprogrammes in der BRD auch eine Konkurrenz der GRÜNEN unterstützen.

Nun war diese Forderung der Linken in den GRÜNEN zumindest anfänglich mit der Forderung nach Austritt der BRD aus der NATO verbunden und somit nicht die Preisgabe der Sowjetunion für westliche Beutezüge, die erst so richtig nach Gorbatschow begannen und unter Jelzin total boomten.

Tatsächlich wurde die UdSSR mit dem US-Atomprogramm totgerüstet, ohne eine Bombe auf ihr Areal zu werfen. Die UdSSR entwicklte sich unter dem Außenzwang fast spiegelbildlich und das nicht nur auf dem Gebiet der Nuklear-Waffen-Entwicklung und der friedlichen Nutzung der Kern-Energie, die aus sich heraus gar nicht friedlich sein kann.

 Brav für den Fortschritt der „zivilen Nutzung“ der Kernenergie stimmten alle „maoistischen“ Organisationen von der KPD/ML, dem KABD, dem KB-Nord, bis hin zum KBW und seiner Wiener Anschluss-Filiale, dem KBÖ (viele von diesen wackeren, meist Herren finden sich jetzt  bi den GRÜNEN Great Green Rest“ Bewunderern wieder).

Natürlich ist auch die in der Avantgarde des Proletariats organisierte Arbeiterklasse für den durch sie kontrollierten friedlichen Einsatz der Kernenergie im deutschen Westen die DKP und im deutschen Osten die SED.

Und bis in die 1970er auch alle Akademien der Wissenschaft,  sowie die systemrelevanten Institute: Fraunhofer, Battelle, Robert-Koch. Paul-Ehrlich, usw. , alles was wissenschaftlich Rang und Namen hatte …

Wer da opponierte, bekam keine Stelle, der flog raus,  wurde mitten im Bau des Eigenheimes nicht so befördert, wie er es bei der Aufnahme des Kredites der bank berichtete, dass man ja bald über höheres Einkommen … dessen Kinder flogen aus den „Europa-Schule“ und den angegliederten Internaten… Da hält man schon Mal die Klappe.  Und  wir können da soundso nichts dran ändern…

Und wenn Du da Deinen Namen weg hast, dann können sich deine Kinder auch nicht bewerben … so was ist erblich, vielleicht liegt es ja auch an den Gähnen :-0))))

Verschwörungstheorie?

Die Forscher am Frankfurter Battele-Institut habe Jahrzehntlang zu den verbrechen der Nuklear-Industrie und ihrer Lautsprecher von den öffentlich-unrechtlichen geschwiegen, Sie haben in der Öffentlichkeit die Öffentlichkeit belogen und anfänglich noch gemeinsam mit US-Unternehmen von der gesunden Wirkung radioaktiver Zahnpasta geschwärmt. Oder zumindest zu diesem verbrechen geschwiegen. Sie wurden überdurchschnittlich gut bezahlt.

Nein, man hat sie nicht gekauft … oder doch ein Bisschen?

Die gut geschmierte Mauer des Schweigens bröckelte ab den 1970ern, als die erste Welle von Alt-68er Naturwissenschaftlern, Medizinern usw. … trotz alledem eingestellt wurde: an neuen Universitäten, zum Teil von SPD-regierten Bundesländern und Stadt-Staaten geründet, zum Teil wie die Westberliner FU mit US-Mitteln aus finsteren Quellen: Ford-Foundation usw. …. CIA-Gelder, um der Ostberliner Humbold-Universität den Rang abzulaufen…

Bremen, Kassel, Konstanz, Oldenburg ..und die Berliner FU wurde dann auch etwas nach links verschoben und die Anderen folgten auch .. eine Zeit lang….

Und dann erst brach ein Teil des großen Lügengebäudes ein,  in dem wir beinahe dran glauben mussten.

In etwas wehmütigen Gedanken an den Bremer Professor für Nuklear-Physik, Jens Scheer, auf dessen Motorrad-Sozius ich einige Meilen durch Atom-Meiler-Landschaften mitfahren durfte, und der mich Mal sehr solidarisch aufklärte über die von mir verniedlichte Wirkung von Dauerniedrigstrahlung.
Auch hier noch Mal herzlichen Dank an alle Whistle-Blower aus den Nuklearbetrieben und Instituten: vom Zeitarbeiter über die Sekretärin, die wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen und Menschen aus dem mittleren Management, denen noch vor Tschernobyl ihr Wissen und Gewissen einfiel.

Verschwörungstheorie?

Das „linke“ IG-Metall-Urgestein Hans Matthöfer war in der Regierung Helmut Schmidt zum Forschungsminister aufgestiegen. Welche Rolle er bei der Verfolgung Othello de Carvalhos in Portugal gespielt hat, als den Portugiesen für den Fall der Aufkündigung des US-Stationierungsabkommens und dem Austritt aus der NATO von Helmut Schmidt der Einsatz von GLADIO-Einheiten signalisiert wurde, soll hier nicht weiter verfolgt werden.

Was aber ein bezeichnendes Licht auf ihn und seine Auftraggeber wirft, ist eine „Betriebsversammlung“ des Frankfurter Battelle-Instituts, nachdem die Wissenschaftler die Auswirkungen von Störfällen und Schwachstellen in deutschen AKWs untersucht und „Schwund“ von Uran entdeckt hatten. Er drohte den WissenschaftlerINNEn für den Fall der Veröffentlichung dieser Ergebnisse neben Abmahnungen, Suspendierungen, dienstrechtlichen Maßnahmen auch persönlich Prügel an … Dann aber haben sich nicht alle von ihm einschüchtern lassen.

Der Ruf nach einer deutschen Atombombe – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

Impressionen vom Bau des Versuchsatomkraftwerks Kahl anno 1958 from Stefan Schnelle on Vimeo

Impressionen vom Bau des Versuchsatomkraftwerks Kahlanno 1958 from Stefan Schnelle on Vimeo

Deutschlands erstes AKW – Atomstrom, ja bitte! – DER SPIEGEL

* Fußnote zu Bill Gates: das Zitat heißt vollständig: „Not Missiles! Microes!“ und mit dem zweiten Teil hat er nicht seine Software gemeint, auch nicht das ziemlich unbrauchbare „Microsoft-Virenschutzprogramm“. Denn das funktioniert nach Auskünften aus dem CCC fast genauso gut wie die in 10 Monaten zusammengepantschten Impfstoffe gegen COVID-19 aus dem Hause BioNTech-Pfizer und anderen plandemischen Kriegsgewinnlern. Bill Gates on his 2015 ‚virus‘ warning, efforts to fight coronavirus pandemic | Fox News Video

PS: Wer A sagt, muss auch B sagen!

Beim nächsten Bericht aus dem MANHATTAN-PROJECT 2.0/covid-1984 geht es auch um B-Waffen.


Den folgenden Text hat mit Wolfgang Neuss Tochter, die nette Jette geschickt. Er erklärt den Hintergrund des Cartoons von Jan Haake, aus seiner Mappe „Und die Jahre ziehn ins Land“


Große Macht
Ihre Experimente führten ihnen immer klarer vor Augen, dass einige grundlegende Eigenschaften der Welt der Atome sich weder in unsere Alltagsvorstellungen noch in das bewährte Begriffssystem der abendländischen Philosophie einordnen lassen:
·         Superposition:
Quantenobjekte können sich in einer Überlagerung von verschiedenen, sich klassisch ausschließender Zuständen befinden. Sie können sich beispielsweise zeitlich parallel entlang unterschiedlicher Pfade bewegen, also gleichzeitig an verschiedenen Orten sein.
·         Zufälligkeit im Verhalten:
Die messbaren Eigenschaften eines Quantensystems sind in ihrem zeitlichen Verhalten nicht mehr eindeutig bestimmt. Mit der Möglichkeit beispielsweise, gleichzeitig hier und an einem anderen Ort sein zu können, lässt sich sein beobachtbares Verhalten nur noch mit Wahrscheinlichkeiten beschreiben.
·         Abhängigkeit eines Quantenzustandes von der Messung:
In der Mikrowelt haben Messungen einen direkten Einfluss auf das zu messende Objekt. Es ist sogar noch bizarrer: Erst die Messung weist einem Quantenteilchen einen bestimmten Zustand zu. Im Grunde bedeutet dies: Quantenteilchen besitzen keine unabhängigen und objektiven Eigenschaften. Eine jede Eigenschaft erhalten sie erst durch den Akt einer Beobachtung.
·         Verschränkung:
Quantenteilchen können nichtlokal miteinander verbunden sein. Selbst wenn sie räumlich weit voneinander entfernt sind, können sie einer gemeinsamen physikalischen Entität (die Physiker sagen: einer einzigen »Wellenfunktion«) angehören, sodass sie wie von Geisterhand miteinander gekoppelt sind.
In den Jahren, in der die Welt um sie herum in zwei Weltkriegen ins politische Chaos abkippte und ganze Städte dem Bombenhagel der Kriegsparteien zum Opfer fielen, mussten die Physiker den Einsturz ihrer eigenen althergebrachten Denkgebäude verkraften. Und dann entwickelten sie aus ihrer bizarren neuen Theorie eine Technologie, die mit einem Schlag nicht nur einzelne Straßenzüge, sondern ganze Städte und Regionen zu vernichten vermag. Noch während die Physiker jenseits der öffentlichen Wahrnehmung um die befremdlichen und grotesken Eigenschaften der Mikrowelt stritten, trat die Quantenphysik zum ersten Mal auf die Bühne der Weltöffentlichkeit, und dies mit einem sehr realen und lauten Knall.
Die erste technische Anwendung der Quantenphysik war die furchtbarste Waffe, die jemals militärisch eingesetzt wurde: die Atombombe.
Wie entstand diese schreckliche Waffe? Seit dem Versuch Rutherfords von 1912 wusste man, dass der Atomkern aus elektrisch positiv geladenen Elementarteilchen (Protonen) besteht. Doch wie schon in der Schule unterrichtet wird, stoßen sich gleich geladene Teilchen ab. Wie ist es dann möglich, dass Atomkerne stabil sind? Die vielen Protonen im Atomkern müssten doch auseinanderfliegen! Eine weitere Kraft im Atomkern musste auf den sehr kurzen Distanzen im Atomkern weit stärker (anziehend) wirken als die elektrische Kraft. Doch was das für eine Kraft sein sollte, davon hatten die Physiker keine Ahnung. Ein weiteres Quantenrätsel!
Im Jahr 1938 führten die deutschen Forscher Otto Hahn und Lise Meitner Experimente mit Urankernen durch, um die unbekannte Kraft im Atomkern genauer zu untersuchen. Sie beschossen Uran mit seinen 92 Protonen und – je nach Isotop – 143 oder 146 Neutronen, die »Munition« waren verlangsamte Neutronen. Es stellte sich heraus, dass durch den Beschuss zwei ganz andere Elemente entstanden waren: Barium und Krypton. Barium-atome, die sich schnell radiochemisch nachweisen ließen, besitzen eine Kernladungszahl von 56 und sind damit weniger als halb so groß wie Urankerne. Wie war das möglich?
Mithilfe theoretischer quantenphysikalischer Berechnungen kam Meitner zu dem Ergebnis, dass der Urankern durch das Neutronenbombardement zum Platzen gebracht worden war. Dabei nehmen die Bruchstücke sehr viel Energie auf, weit mehr, als in jedem bis dahin bekannten Atomprozess entstanden war. Doch woher kam diese Energie? Dies war ein weiteres Rätsel. Meitner berechnete auch, dass die beiden Kerne, die aus der Spaltung hervorgingen (plus drei Neutronen, die frei werden), in ihrer Summe geringfügig leichter waren als der ursprüngliche Atomkern des Urans plus das Neutron, das die Spaltung auslöste. Was war mit der fehlenden Masse geschehen?
An dieser Stelle kam Einsteins berühmte Formel E = mc2, die dieser mehr als 30 Jahre zuvor aufgestellt hatte, ins Spiel: Denn die Differenz der Massen vor und nach der Spaltung entsprach genau der Energie, die die Bruchstücke aufgenommen hatten. Damit war zum ersten Mal ein Prozess bekannt geworden, in welchem sich die von Einstein formulierte Äquivalenz von Energie und Masse direkt offenbarte. Zugleich war damit aber auch klar geworden: Im Inneren des Atoms schlummern unvorstellbare Energien!
Viel Energie auf engem Raum – das weckte in den herrschenden Kriegszeiten schnell das Interesse der Militärs. Unter höchster Geheimhaltung (nicht einmal der Vizepräsident wurde eingeweiht) stellte die amerikanische Regierung ab 1941 ein Team von hochrangigen Wissenschaftlern und Technikern zusammen. Das Ziel des »Manhattan Projekts«, des bis dahin komplexesten und schwierigsten Technikprojekts der Geschichte: der Bau einer Atombombe. Die Wissenschaftler waren erfolgreich. Am 16. Juli 1945 explodierte auf einem Testgelände in der Wüste von Neu Mexico die erste Atombombe der Weltgeschichte. Ihre Wucht übertraf noch die optimistischen Erwartungen der Physiker. Doch als sich der mächtige Atompilz am Horizont abzeichnete, überkam sie ein Gefühl tiefsten Unbehagens. Wie der Leiter des Manhattan Projekts, Robert Oppenheimer, später berichtete, zitierte er in diesem Moment innerlich aus der »Bhagavad Gita«, einer zentralen Schrift des Hinduismus: »Jetzt bin ich der Tod geworden, Zerstörer der Welten.« Einer seiner Kollegen, der Direktor des Tests, Kenneth Bainbridge, drückte es plastischer aus: »Jetzt sind wir alle Hurensöhne.« Ihre Ernüchterung war begründet: Schon drei Wochen später zeichnete sich der zweite Atompilz ab, dieses Mal über dem Himmel des Kriegsgegners Japan. Und nur zwei Tage später folgte der dritte. Von der wissenschaftlichen Entdeckung der Spaltbarkeit des Uran-Atomkerns bis zu den Atompilzen von Hiroshima und Nagasaki waren kaum sieben Jahre vergangen
Mit der Atombombe verlor die Quantenphysik gleich zu Beginn ihrer Existenz ihre Unschuld. Die Physiker mussten erkennen, dass ihr Wissensdrang nicht nur das herrschende Weltbild, sondern auch die Welt zerstören konnte.

Und hier geht es zum Teil 2:

Manhattan-Project 2.0-covid-1984/ 2.Teil: “Not Fat-Man! Microes!” So Gates zum Bio-Waffen-Krieg? – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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