Drei Freunde & der kleine Unterschied zwischen Egon Becker & Prof. Weiz UNI FFM

Datei:Joan Baez beim Ostermarsch 1966.jpg
von links nach rechts (nicht politisch!): Egon Becker, Joan Baez, Wolfgang Neuss / Foto: Manfred Tripp

DANKE an Wolfgangs Tochter, die nette Jette, die mich daran erinnert hat.

Es war nicht nur ein Tag vor meinem 19. Geburtstag und so ein wunderbares Geschenk, dass ich am 10. April 1966 diese Drei bei meinem ersten Ostermarsch in Frankfurt am Main kennen lernen konnte. Und es war damals für mich kein Widerspruch, dass ich wenige Tage später als Offiziersanwärter zur Bundeswehr ging. Nein, ich war nicht schizophren. Ich tat das bewusst und mit einer großen Portion Illusion im Kopf. Ich glaubte auch nicht so ganz an die De Maiziére’sche „Innere Führung“ und den „Bürger in Uniform“. Aber dazu erst später. Bei meinem zweiten lernte ich dann Gerhard Zwerenz kennen und es wurde auch das eine Freundschaft, bis der Tod uns schied.

Aber nun zum Unterschied

Es geht dabei nicht um Joan Baez und auch nicht um Wolfgang Neuss, denen ich beiden sehr viel zu verdanken habe. Joan Baez und Pete Seeger (und auch meinem „Bruder/Brother“ Fritz Rau) habe ich es zu verdanken, dass ich über den „Folkblues“ & den „Folksong“ die deutschen Volkslieder wieder entdeckte und zwei ihrer m.E. schönsten Lieder auf Deutsch nachgedichtet habe (bei der Bundewehr im Panzergrenadier-Bataillon 632 in Mellrichstadt bis in die Nacht, bei Manövern im Schützenloch oder im Bau). Die Lieder folgen weiter unten. Und dabei entstand auch mein Slogan, dem ich bis heute treu geblieben bin: „Lieber Lieder statt Leader“

Es geht um einen Vergleich zwischen zwei Frankfurter Professoren im Bereich der Pädagogik: Der Eine heißt Weiz (Name geändert), Professor für Heil-/Sonder-Pädagogik und der Andere Egon Becker.

Was ist nun der Unterschied zwischen diesen Beiden? Dass der Professor Weiz in Zuerwerbsgemeinschaft mit einer Psychotherapeutin lebt, erfuhr ich erst Ende der 1980er, als ich aus den GRÜNEN bereits ausgetreten und mein Feigenblatt als „Linker GRÜNER“ nicht mehr über die Umwelt- und die beginnenden Vorbereitungen zu den Kriegsverbrechen der „Fischer-Chöre“ und ihres Leaders Joschka Ribbentrop decken wollte.

Es war schon eine zeitlang nach der Aufdeckung der Beraterverträge des Herrn Fischer mit SIEMENS, RWE und PORSCHE als einen der Gründe, warum er der Initiativgruppe Umweltschutz Hanau und ihrer Leitfigur Elmar Diez die Mittel für den Prozess gegen die Hanauer Nuklearfirmen entziehen wollte und gefügigere „Kläger“ suchte, die nach seiner Pfeife tanzten.

Blöder Weise war er durch seine REALO- Ex-KBW-Kader gut beraten auf mich gekommen: seine Büroleiterin in Wiesbaden und sein Staatssekretär versicherten ihm, „Der war immer ein guter Parteisoldat. Der funktioniert immer noch auf unser Kommando!“ Ich ging zum Schein darauf ein und konnte wunderbar recherchieren. Leider gab es keine Spesen und auch keine Arbeitsessen mit dem Spontifex Maximus :-(((

Da war auch der Herr Professor Weiz unter den schenkelklopfenden, schallend lachenden Fischer-Chor-Mitsängern, als Joschka auf meine Enthüllungen so antwortete: „Alles schön zusammenfantasiert! Jetzt merkt man doch ganz deutlich, dass Du schon Mal vom Dach gefallen bist!“ (Dass er damit für den deutschen wikipedia-„Gestalter“ FELIX den Grundsterin für dessen Fake-News legte, wo abgestritten wird, dass mich ein Polizist im Februar 1968 vom Vordach des Zürichhochhauses geworfen hat, ist mir erst später klar geworden…

Also, nach diesem Vortrag zum Thema, warum Fischer als Umweltminister die Hanauer Nuklearfirmen nicht geschlossen hat, obwohl er es hätte tun können, was mir sein Nachfolger Weimar später gesteckt hat, als er als Zeuge in einem Prozess der Nuklearfirmen gegen mich aussagen sollte (den die Nuklearfirmen hochkantig verloren und bei dem hochkarätige CDU-Politiker der Region wegen falscher Aussagen gerade noch glimpflich mit Bußgeldzahlungen davonkamen)

kam es wegen des auch inner-GRÜNEN Widerstandes in der Region gegen eine gigantische Restmüll-Deponie zu einer Mitgliederversammlung der Main-Kinzig-Grünen in der Gelnhäuser Stadthalle. Dort wurde von den Gegnern der Großmülldeponie und der parallel vom Ex-CDU-Landrat Rüger propagierten Müllverbrennungsanlage das Konzept der kommunal kontrollierten Klein-Getrennt-Müll-Deponien vorgestellt und niedergebrüllt von den mehrheitlich im Saal versammelten Fischer-Chören unter der Regie der bereits in Amt und Würden angekommenen GRÜNEN-Aufsteiger ( u.a. der Erfinder des Zach-Zwanges, wenn es um die Schließung kleiner Schulen ging), Bürgermeister- & Landratskandidaten, Umweltdezernenten, Land- und Bundestagswahl-ListenanwärterINNEn , spätere Klein-Krankenhaus-Schließer usw. Dann kam der hervorragend inszenierte Auftritt des Herrn Prof. Weiz:

„Ich finde das Konzept der Großmüll-Deponie-Gegner durchaus interessant. Man sollte die Argumente in der Diskussion auch angemessen würdigen.“

(geteilter Beifall, beiderseitiges Murren. Als Profi lässt Professor Weiz den Beifall, das Murren erst wirken, wartet das Abklingen ab und setzt wieder ein:

„Aber, es kommt den hier vortragenden Gegnern ja gar nicht auf die ökologisch korrekte Abfall-Entsorgung an. Besonders der ehemalige Fraktionsvorsitzende Barth-Engelbart will doch nur die rot-grüne Koalition torpedieren. Und dafür ist ihm jeder Hebel, jedes Mittel recht. Das ist ein schon fast psychopatisches Verhalten, wie bei einem Platzhirsch kurz nach seiner Entmachtung. Er will den Platz nicht räumen. Er sollte sich dringend behandeln lassen! Dabei hat mir meine Gattin, als Psychotherapeutin mit jahrzehntelanger Erfahrung, gesagt, sie würde sich weigern, einen solch hartnäckigen Fall zu behandeln!“

Tosender Beifall im Saal, standing Ovations. Die später NATO-Oliv-GRÜNEN haben an der Heimatfront eine Schlacht im Saal gewonnen.

Doch im Vertrauen auf die eigene Kraft haben es die Ronneburger-Gründauer doch geschafft, die Deponie zu verhindern und sich auch keine Müllverbrennungsanlage als „Alternative“ aufschwätzen zu lassen.

Das Alles mag ja zu den Unterschieden zwischen Weiz und Becker gehören, jedoch ist das für mich nicht das Entscheidende gewesen, das kommt erst jetzt.

Es gab im Main-Kinzig-Kreis eine Musik-Formation, die das gesamte Schmeckenbacher-Volkslied-Repertoire des „Zupfgeigenhansels“ neben den tradierten und wiederentdeckten Liedern der früh-demokratischen und der Arbeiterbewegung mitten in Herz und Hirn treffend zum Besten gab. Nennen wir die Gruppe „Korn-Kraft“ (bei MÜSLI hat damals noch niemand an SEITENBACHER gedacht!). In dieser Gruppe spielte Michael Baumweg (Name geändert) zwar nicht die erste, dafür aber himmlisch Geige und mir eine Angehimmelte vor den Nase weg. Und da war noch eine Querflötistin, die mir die Erste Geige, der Vocal-& Guitar-Frontman auch vor der Nase weggespielt und gesungen hat. Wenn ich die spielen hörte, kam mir nach dem Wegspielen immer wieder die Sängerin und Querflötistin der „Schmetterlinge“ in den Sinn. Bei Beatrice Neundlingers Liedern war ich bei jedem Life-Auftritt regelmäßig weg und hin. Und ich hatte so ungefähr einen Ahnung davon, was es heißt, Schmetterlinge im Bauch zu haben …

Nun, die „Korn-Kraft“ hat sich aufgelöst, hat sich verpuppt, entpuppt, abge-, einge-, gut entwickelt, wurde besser oder schlimmer, keinen Schimmer – wie auch immer. Die Querflötistin studierte Pädagogik, doch kurz vorm Ende gebar sie einen Sohn. Es war nicht das Christkind und der Josef hat sich wohl aus dem Staub gemacht. Das Kind der in jeder Vorlesung, in jedem Seminar, bei jeder Demonstration, Haus- & Platzbesetzung & Kundgebung aus Not & gutem Grunde strickenden, alleinerziehenden Pädagogik-Studentin wurde schwer krank, sie musste eine Reihe Seminare nachholen … zum Schluss vor dem Diplom fehlte ihr gerade noch ein Schein.

Sie bat mich nach gelungener Rettung ihres Kindes um Rat und Hilfe zum Schein.

„Du kennst doch aus Deinem abgebrochenen Pädagogik- & Pädagogik-Doktoranden-Studium jede Menge Profs. Kannst Du bei denen Mal anfragen, ob ich nicht einen Schein …. ?“

„Kein Problem, ich bin zwar in die Unterschicht der Grundschullehrer abgetaucht, aber ich weiß einen aus Maintal-Hochstadt, der Sonderpädagogik-Professor Weiz. Den frage ich. Der macht das sicher. Ich ruf Dich zurück! Geld?“

„Nö, meine Eltern unterstützen mich etwas!“

Telefonorgie mit Hörer, Abheben, Gabel, Wählscheibe (mit den Handys komme ich bis heute nicht ganz klar! Für die Nachgeborenen ist der Begriff „Abheben“ etwas, was zum Flugverkehr passt, zu Aufsteigern, Fantasten und zur Zeit noch zu sich leerenden Bank-Konten )

„Sie sprechen mit Prof. Dr. Weiz, Nein, sie sprechen mit seinem Telefonbe …“

Weiz hebt ab: „Hallo, mit wem spreche ich?,,, „

Den Rest kann ich mir nicht mehr aus den Mithörtonbändern abhören, nach über 30 Jahren sind die nicht mehr zu gebrauchen. Die Mitschnitte hatte ich mir bei vielen Militär-, Nuklear-, Sozial- und Umwelt-Recherchen angewöhnt.

„Ich vergebe doch keine Scheine für geschwänzte Seminare! Ich habe schließlich einen guten Ruf zu verlieren! Das mit dem Kind tut mir leid, aber die Frau hätte ja auch einen Babysitter usw … Nein, von mir kriegt sie keinen Schein! Wo kämen wir denn da hin! Da muss sie eben noch ein-zwei Semester dranhängen“

„Aber das kann sie nicht, sie ist dann arbeitslos und als Alleinerziehende …!“

„Das hätte sie sich vorher überlegen müssen! Da könnte ja jeder kommen! So was entwertet dann das Diplom …… Außerdem mache ich mich straf- und erpressbar!“

Ich dachte damals: „Gut, dass nicht alle GRÜNEn so sind!“

Und dann erinnerte ich mich an einen, mit dem ich in FFM im Studentenparlament bzw. als Studentenvertreter in diesem seit 1968 paritätisch besetzten UNI-Gremium gesessen habe. Der mich auch aus dem SDS-Büro kannte. Er als Vertreter des „Mittel-Baues“, der Assistentinnen und anderer wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen. Er mittlerweile in dem seit Langem schon abgerissenen AFE-Turm , dem Kramer-Bau…

(den auch sein Denkmalschutz nicht mehr vor dem Zugriff der Spekulanten schützte und dessen defekter Aufzug die Ursache für den Tod einer guten Kindheits-& Jugend-Freundin war. Seine Stilllegung war der Anfang vom Ende der alten Frankfurter Uni – der Umzug auf das Gelände der IG-Farben/ des mit Heidelberg geteilten USAREUR-Hauptquartiers war ein schlechtes Omen.)

… als Professor für Pädagogik usw… .

„Ja, hier Egon Becker …“

„Na klar kann ich mich an Dich erinnern. Deine Megaphon-laute Stimme bleibt in Erinnerung“.

„Das mit dem Schein ist in diesem Fall doch ein Scheinproblem! Die Aufzucht eines Kindes an sich ist schon viel mehr wert als ein Diplom, zumal wenn es sich um eine alleinerziehende Mutter handelt. Ein so schwer krankes Kind mit Erfolg zu retten, wäre fast einen Doktortitel wert. Sag ihr, sie soll einen geeigneten Seminartitel auswählen, den Schein so ausfüllen und mir unter die Tür schieben.. Ach ja, hätte ich beinahe vergessen: einen Zettel mit ihrer Post-Adresse ebenfalls!“

Das ist der kleine Unterschied.

DANKE, lieber Egon!

Dass das zum Atlantikbrücken-Propagandamittel verkommene wikipedia-Portal schreibt, Egon Becker sei Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Heinrich-Böll-Stiftung Hessen Egon Becker – Wikipedia, grenzt angesichts der NATO-Oliven Besetzung dieses Beirats und dieser Angriffs-Kriegs-Stiftung an Rufmord. Beirat | Heinrich-Böll-Stiftung Hessen (boell-hessen.de)

Kann ja sein, dass Egon Becker mal im Beitrat der HBS saß, so wie ich 1982 zum Mitgründer der GRÜNEN im Main-Kinzig-Kreis gehörte und deren Fraktionsvorsitzender im Kreistag wurde und bis 1989 blieb.

Ich hoffe, Egon Becker sitzt nicht mehr in diesem Beirat. Ich hoffe, er hat ihn mit Joschka Ribbentrops Belgrad-Bombardierung schon verlassen und wenn nicht damals schon, dann wenigstens angesichts der HBS-Förderung für das protofaschistische Regime in der Ukraine und die HBS-VerHARMSlosung der Verherrlichung des Kriegsverbrechers, Polen- und besonders Juden-Schlächters Stefan Bandera und der SS-Nachtigall-Traditions-Einheiten, die Bandera nach dem Krieg von München aus mit der unter dem Schutz der CIA und später des BND aufgebauten und betriebenen „Freien Ukrainischen Universität“ aufbauen konnte. Das Ziel, der Schaffung einer faschistischen ukrainischen Elite wurde auch nach Banderas Tod ( ein KGB-Agent vollzog die gegen Bandera und weitere Kriegsverbrecher durch gerichte in der UdSSR verhängte Todesstrafe wegen hunderttausendfachem Massenmord an Zivilisten und Kriegsgefangenen und anderer Kriegsverbrechen) mit deutscher & US-Unterstützung weiter verfolgt.

Hier folgen die oben versprochenen Lieder und Texte, die ich u.a. Joan Baez & Pete Seeger & Anna Seghers & Christian Krähling, dem „Joe Hill bei/gegen amazon“ gewidmet hatte:

Frohe Botschaft an eine amazon-e in zalando, … – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

Wenn bei amazon die Arbeit ruth, macht das Mut – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

Christian Krähling, der Joe Hill von amazon ist tot, in den Streik-Aktionen der amazonen lebt er weiter – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

HaBE singt Joe Hill als Folk-Frontman bei DREAMS, STOKERS & BLACK ANGELS – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

corona 311: There is a british Joe-Hill-Reincarnation: David Rovic, a brother of Christian Krähling. Now censored by google, facebook, youtube aso. – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

coron-amazon: Ließ Jeff Bezzos den Totenschein trügen? – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

Krählings Lieder lassen die Schwachen ihre Stärke erkennen & unaufhaltsam werden über seinen unerklärten Tod hinaus – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

Warum HaBE ich mich trotz der Empfehlung Jan Seghers’ nicht Beat Seeger genannt? – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

Warum HaBE ich mich trotz der Empfehlung Jan Seghers’ nicht Beat Seeger genannt?

FacebookTwitterTumblrWhatsAppTelegramFacebook MessengerThreemaPocketFlipboardInstapaperWordPressPrintFriendlyCopy LinkTeilen

Diesen Brief an Pete Seeger hatte ich vor 8 Jahren geschrieben und den zu Petes 90. vor 10 Jahren

 Lieber Pete Seeger,

Bild: wikipedia

Jan Seghers hatte mir vor Jahren Mal, als ihn noch alle noch besser als Matthias Altenburg kannten, einen tollen Tipp gegeben:“Seit ich diesen Namen habe, verkaufen sich meine Bücher gleich 10 Mal so gut! Deine Texte sind doch alles  Beatristik!”“WAAAS?” 

“Na ja, das gibts noch nicht, klingt aber echt professionell und literatur-wissenschaftlich, HaBE ich grade erfunden… Nenne sie doch einfach so, das is ne neue LiteraturKategorie, die kennt noch keiner … na ja, wer kennt heute noch die Beatniks… Deine Mischung aus Raportage, Essay, Lyrik und Liedern … “Helden zum Rap-ort oder zum Rap-Port oder zum Ab-Port oder Ab-Ort:  spiel mir zum Heldentod den RAP, du Depp !  HaBE! Mach was draus! ”

Damals konnte man mit Matthias noch reden und gelesen hat er noch für den Klingelbeutel oder völlig benefizzt. Das war so 1987 oder wars 1992 zum Fünften oder zum Zehnten Geburtstagsfest der “Neuen Hanauer Zeitung” /nhz, Du weißt doch, wo ich die nhz-KulturWerkstatt, das Feuilleton gemacht HaBE  .. oder wars zum 20. ? Nee, es war zum 10.  Ich schweife ab, HaBE den roten Faden verloren. und die LINKE strickt sich derweil wieder ihre Socken damit oder Tarnkappen …

Zurück zu Jan Seghers Tipp:

Er schlug mir vor, mich kurzer Hand “Beat Seeger” zu nennen, denn der Familien-Name Seeger stünde nicht unter Schutz, da gäbs kein Copy-Right. Ich muss gestehn, ich habe auch mit dem Gedanken gespielt, nicht nur mehr schlecht als recht Gitarre …

Aber dann hat mich dieser Tipp auf einen Vergangenheits-Bewältigungs-Tripp gebracht:

ich wurde dereinst in meinem vorvorigen Leben als Adenauer-Fan und frühreifer Kindergottesdienst-Helfer im zarten Alter von 10/11 Jahren auf den konfessionslosen Reinhold-Peter Seeger angesetzt. Ein Schulkamerad in der fünften Klasse des Michelstädter Gymnasiums. Man munkelte, er sei Kommunist oder wenigstens sei sein Vater einer gewesen. Denn der wurde in den EndVierzigern im heutigen Michelstädter Stadtteil Asselbrunn (welch passender Name für den Wohnort eines KryptoKommunisten!!) außerhalb der Friedhofsmauern verscharrt. Ohne Pfarrer, ein Armenbegräbnis, wie die Altkommunistin Louise Bröll in Hanau 1986. Oder wars Anfang der 50er oder so um die 56 ? Kann sein, dass er die Festnahme und die Schläge in der Arrestzelle beim KPD-Verbot nicht überlebt hat. Es war kurz nach dem KPD-Verbot ! Er soll ja auch Spion gewesen sein. Kein Wunder ! Der arme Peter Seeger. Wir riefen ihn spaßeshalber Mal Schwarzer Peter, aber dann immer deutlicher Roter Peter. Kinder sind ehrlich grausam. Seine großgewachsene fast platinblonde Mutter HaBE ich heimlich & abgöttisch geliebt. Es war die erste “alleinerziehende Mutter” die ich kannte. Auch sie war Ziel nicht nur der Missionsversuche aller Odenwälder christlichen Konfessionshorden. Sie war auch abgöttisch schön. Aber sie blieb standhaft, selbständig, betrieb ihre kleine Hühnerfarm am nördlichen Ortsende, wo auch die Straße endete… dass sich dort niemand hin traute ? Die Stammtisch-Brüller hatten einen Heidenrespekt vor dieser “Heidin”. “Die hoddt die Flinte hinner de Diern!” warnten alteingesessene Altnazis, die Ortsbauernführer und ihre Erben . Das hartnäckige Gerücht ging um am Tresen wie beim Haarschneider, sie habe eine Sendestation im Dachboden stehen. Und tatsächlich war da – bei meinen gelegentlichen Besuchen bei Peter zuhause- auf dem Dach eine der größten Antennen des Dorfes, ja der ganzen Kleinstadt zu sehen. Klar, die Frau war Spionin! Sie war übrig geblieben. Deshalb heiratete sie auch nicht mehr, ließ keinen Mann an sich ran..  Das ist doch unnatürlich! 

Dass der Radio-Empfang aus Frankfurt, der Frankfurter Wecker nicht bis in dieses Loch Asselbrunn kam, das kam mir nicht in den Sinn. Für Otto Höppner, Peter Frankenfeld und Heinz Schenk  brauchte man hohe Antennen. Aber das war völlig egal. Im Wald an der Mümlingbiegung kurz vor Zell hausten die KellerAsseln und waren Ostspione.

Dass meine Mission is possibel-Versuche ausgerechnet auf einem klassischen Weg der 1848er nach Hirschhorn bei einem Schul-Wandertag (aber nicht zu diesem Thema!! unter Leitung eines ausgedienten SS-Mannes namens Dr. Alsberg) stattfanden und -in der Nachhut marschierend nach stundenlangem auf ihn Einreden endlich zum Erfolg kamen, das war das Wunder von Hirschhorn… Na ja, ehrlich gesagt, war es das Wunder von Owwer-Schimmeldewooch, das heute regionalreformiert “Ober-Schönmattenwaag” heißt, aber korrekt übersetzt eigentlich “Schimmel, die Wooge” heißen müsste, denn hier hat das Roß eines Raubritters gescheut, diesen abgeworfen und er hat sich entschlossen hier eine Burg zu bauen.. Dass er auf der Flucht vor bäuerlichem Widerstand in den Bauernkriegen war oder deren Vorläufern, interessiert heute eh keine Sau mehr.. Erfolg ? Ja, Peter kam nach dem Wandertag in den Religionsunterricht, ging auch ab und zu in die Kirche, nicht nur an Weihnachten… ich wurde daraufhin quasi zum Jung-Diakon befördert. Ich fühlte mich wie eine Mischung aus Kilian und Bonifazius nach dem Fällen einer Heiden-Eiche. Da der Bonifaz damals noch nicht als Käse aber doch schon länger als katholischer Halbgott besetzt war, blieb mir als preußisch-protestantisch sozialisierter Missionar nur die historisch unkorrekte Identifikation mit dem Iren Kilian … der aber hat keine Eichen gefällt ..

Gefällt mir heute nicht mehr ganz so gut..Später, in meinem zweiten , dritten  Leben habe ich Peter Seeger einmal wieder getroffen:

Bei einer Lesung im “Bürgerkeller” am Michelstädter Lindenplatz mit Texten zur 1848er -Revolution, der berühmten “Rede des ‘Ketten-Michel’ am Brunnen vor dem Tore” und aus dem antifaschistischen Widerstand im Odenwald. Der “Bürgerkeller” war die Ruhestandskneipe eines “Stalin”-Freundes und Autoschiebers namens “Flüster-Willi”. (“Stalin” war der Kosename des NachkriegsUnterweltKaisers von Frankfurt mit seinem Kommintern-ZK in der “Sonne von Mexiko” am AllerheiligenTor, mitten zwischen den Puffs der Hersh-Becker-Vorfahren um die “Breite Gasse”, wie die Frankfurter “Broad Way” damals hieß .. und “Flüsterwilli” war in den 50ern sein ZK-Sekretär mit dem Neben-Arbeitsfeld “AutoVerschiebung”: “Mord kam bei uns net in Fraache. Woann mir aon mid nere Wumme erwischd hadde, mir hawwen endwaffned un an die Bolizei ausgelifferd” .Ehrensache!!)

Mitten in der Lesung, beim Wechsel von Text zu Lied, in einer kleinen Pause meldet sich aus der letzten Reihe ein Mann. Nein. er meldet sich nicht, er steht nach dem dritten Bier auf und fängt an zu reden, wird lauter und brüllt schon im Rausgehen: “Des hat mer gern: erst einen auf Missionar machen in de Fuffzischer, einen zur Taufe drängen, eim die Eltern schlecht machen und dann nach verzisch Jahrn hierher komme un de Kommunist spiele. Schon widder Mission! Isch könnt kotze.” und verließ das Lokal … Ich hab ihn nie wieder gesehen…

Lieber Pete, ich werde deinen Namen nicht annehmen. Meine Lieder sind ja auch meilenweit von deinen entfernt. Na ja, du weißt wie ich es meine… Da ist nicht nur das große Wasser dazwischen… Deine Lieder haben mich ins zweite Leben gesungen, gehämmert aus der Wirtschftswunder-Narkose geweckt… und begleiten und stärken mich heute noch im Dritten

Datei:Pete Seeger NYWTS.jpg

Bild: wikipedia

Wer niemals aus dem Blechnapf fraß: Guter Rat an Fremdsprachenleistungkurs-Absolventinnen des Abi-Jahrgangs 2010

Veröffentlicht am  von Hartmut Barth-Engelbart

Nach der Übersetzung/Neuvertextung des Liedes “Midnight Special” zum 85. Geburtstag von Pete Seeger habe ich dieses Gedicht geschrieben: (die “Midnight Special”-Übersetzung habe ich unten angefügt. Dieter Dehm sollte sie Pete Seeger mitbringen. Ob er das Lied erhalten hat? Kann ihm das jemand schicken? Ich habe Pete Seegers e-mail-adresse nicht, die Schneckenpostadresse auch nicht.

Wer niemals aus dem Blechnapf fraß

(Mein guter Rat an Fremdsprachenleistungkurs-Absolventinnen)

wer nicht
selbst gesessen hat
der wird es nicht verstehen
dass er am Schreibtisch sitzend
einen Knasttext, einen der so richtig sitzt
auch wenn er doch recht gut – nicht richtig übersetzen
kann

Überlegen?!

wer nicht
selbst am Fließband
als StückLohnVieh & im Akkord-
Stück für Stück dosiertgemordet schwitzend
aus der Welt verdichteter & Zwangsarbeit dudensicher Wort
für Wort in BildungsBürgerBilder Gedichte aus Fabriken übersetzen
soll

Überlegen ?!

wer nie
den Tod getroffen hat
wie soll der den beschreiben
der wird doch seine Leserinnen glatt
ganz aus Versehn in offne Messer treiben.
in HeldenMord und HeldenTotschlag, der lässt es besser
bleiben.

Wir wollen
keine Helden sein
Wir wollen überleben!

und den HeldenTod zum Glück

nicht vorge-GAUCK-elt  übertreiben

HaBE

heute geschrieben

Pete Seeger zum 90.

Lieber Pete Seeger,

meine Glückwunsch-Mail liegt nun schon  10 Tage im Kasten. Ich wollte noch etwas dazuschreiben – klar den “Joe Hill”, den habe ich in meinem Chaos nicht gleich gefunden – und dann habe ich vergessen die Glückwünsche abzuschicken – na ja, Deine E-Mail-Adresse ist ja auch mit dem letzten Festplattencrash ins internetnirwana verschwunden. Aber heute, am Jahrestag der Befreiung, am 8. Mai hab ich die Glückwünsche wieder gefunden und komplettiert: …..
Du hast mich aus dem hypnoseartigen Schlaf der Kennedybegeisterung der frühen 60er herausgehämmert mit Deinem Banjo. Dafür bin ich Dir unendlich dankbar.
“This land is my land, this land is your land” sollen Obama und sein Bin-After-Bush-Laden, die Sachs & Gold-,  Leh- & Ackermanns und die Merkelstein-WesterMeier & Cie nicht missverstehen …
Ich wünche Dir, dass Du in den nächsten 10 Jahren noch miterleben kannst, wie alle US-Truppen back home ziehen und die aus der EU ebenfalls.
Für Deinen 100. versuche ich das nächste deiner Lieder nachzudichten. Da ich Deine e-mailadresse leider verloren habe und auch im internet nicht mehr finde, hoffe ich darauf, dass diese verspätete Geburtstagsmail von anderen an Dich weitergeleitet wird. Falls Du Dich erinnern kannst: das letzte Mal haben wir bei der “Kulturkonferenz ‘Gegenöffentlichkeit’” in Berlin in der Humboldt-Uni  2004 miteinander gesprochen. Kurz vor oder nach Deinem 85.
Auch wenn für die nächste Zeit der große Teich zwischen uns bleiben sollte:
We shall overcome
Dein Hartmut Barth-Engelbart

Midnight-Special

( Nachdichtung des Liedes von Leadbelly Ledbetter, der es zusammen mit Woody Guthrie und Pete Seeger gesungen hat) Die Version der Spencer Davis-Group nahm ich zum Anlass, einen deutschen Text zu schreiben und ihn Pete Seeger zu widmen. Dr. Diether Dehm sollte ihn Pete Seeger übermitteln. Ob er’s gemacht hat?
Wenn er das jetzt nachholen würde, ich fänds echt klasse.

Der wahre Grund für die Übersetzung/Nachdichtung ist nicht nur die Faszination des amerikanischen Originals. Irgend eine versoffen-verrauchte Stimme, die Blueslagen immitieren wollte, hat es in den 70ern mit einem deutschen Text versucht: “Lass die Morgensonne endlich untergehn..” . nix, null kapiert. Einfach nur ärgerlich und schlecht.

Pete Seeger, Woody Guthrie und Leadbelly Ledbetter hätten ihre Freude dran gehabt, wenn sie meinen 100 köpfigen 30sprachigen Kinderchor den “Midnight-Special” im OriginalText hätten singen hören. Meine Übersetzung-Nachdichtung habe ich mit ihnen nicht gesungen. Obwohl nicht wenige wegen ihrer Abschiebeknast-Erfahrungen auch diesen Text verstanden hätten. Besonders gern spielten sie die arschwackelnde Miss Rosie mit ihrem Umbrella, wenn sie sich einen der Knackies als Lifetime-Man heraussuchte und ihn so be-freite. Von sowas haben diese Kinder auch schon geträumt, dass einen die FreudINNeN so rausholen können oder dass man auf einem Lichtstrahl fliehen kann ….((”Und was passiert, wenn das Licht ausgeht ?”))

MIDNIGHT-SPECIAL

Kommst du irgendwann nach Houston
In den Knast das ist nicht weit
Dann hör schon vorher auf zu saufen
Halt dich raus aus jedem Streit
Sonst kriegst du die Einzelzelle
Sheriff Benson macht dich ein
schlägt dich nieder mit der Schelle
Er kriegt dich im Bunker klein

Refrain:
Wirft der Midnight-Special
Gitterschatten an die Wand
Dann hau ab auf seinem Lichtstrahl
Sonst verlierst du den Verstand

Kuck dort hinten kommt Doc Melton
Glaub mir ich kenn diesen Hund
Seit Jahren schon die gleichen Pillen
Oh macht der dich so gesund
Auf der Welt gibt’s keinen Doktor
Der dir so etwas verpasst
Wie ein Wunder sinkt dein Fieber
Wenn du Zellenkoller hast

Refr:
Wirft der Midnight-Special
Gitterschatten an die Wand
Dann hau ab auf seinem Lichtstrahl
Sonst verlierst du den Verstand

Weckt dich auf im Morgengrauen
Der Schließer mit dem Schlüsselbund
Ist das Fressen nicht zu fassen
Morgenstund hat Gold im Mund
Altes Brot und schwarze Brühe
Wenn du dich deshalb beschwerst
Ist der Dank für deine Mühe
Dass du in den Bunker fährst

Refr:
Wirft der Midnight-Special
Gitterschatten an die Wand
Dann hau ab auf seinem Lichtstrahl
Sonst verlierst du den Verstand

Sonntag Mittag kommt die Rosie
Glaubst du dass sie dich noch kennt
Ach ich weiß noch nicht Mal wo sie
Und mit wem sie heute pennt
Ich will es auch gar nicht wissen
Abschiedsstunde Colt im Mund
Sag ihr sie soll sich verpissen
Scheißegal aus welchem Grund

Refr:
Wirft der Midnight-Special
Gitterschatten an die Wand
Dann hau ab auf seinem Lichtstrahl
Sonst verlierst du den Verstand

Pete Seeger und seine Lieder /   Hommage zum 90. Geburtstag /   von Pietro Nano

http://www.zmag.de/artikel/pete-seeger-und-seine-lieder

Joe Hill

(amerikanischer Originaltext/Musik; Heyes/Robinson)
Meine Übersetzung von 1979/81, (nach ersten etwas holprigen Versuchen ei der Bundeswehr 1966)
Pete Seeger, Joan Baez und Caren Silkwood gewidmet)

Im Traum hab ich Joe Hill gesehn
so wie ich euch jetzt seh
Ich sage: “Joe, du bist doch tot!”
Joe sagt: “Ich sterbe nie!”
Joe sagt: “Ich sterbe nie!”

“Zehn Jahre warns, in Salt Lake, Joe,
da standst du vor Gericht.
Nen Mord ham sie die angehängt,
Gott weiß, du warst es nicht!
Gott weiß, du warst es nicht!

Die Kupferbosse haben, Joe,
dich selber umgebracht
aus Angst vor dir, aus Angst vor uns,
aus Angst um ihre Macht!
Aus Angst um ihre Macht!”

“Der Kugelhagel traf nicht mich,
sie hab’n es nicht geschafft, (das hab’n so singen: hammn oder hamm)
sie trafen meinen Körper nur,
sie trafen nicht die Kraft!
Sie trafen nicht die Kraft!

Die Kraft lebt weiter, hält im Streik
mit Macht die Räder still,
deshalb, wo die Gewerkschaft kämpft,
da findest du Joe Hill!
Da findest du Joe Hill!”

Von San Diego bis nach Maine,
in Bergwerk und Fabrik,
wo Arbeiter nach vorne gehn,
da kommt Joe Hill zurück!
Da kommt Joe Hill zurück!

Wo Arbeiter für Lohn und Recht
den Kampf organisiern,
da ist Joe Hill, du hörst sein Lied
und siehst ihn mitmarschiern!
Und siehst ihn mitmarschiern!

Im Traum hab ich Joe Hill gesehn,
so wie ich euch jetzt seh,
Ich sage: “Joe, du bist doch tot!”
Joe sagt: “Ich sterbe nie!”
Joe sagt: “Ich sterbe nie!”

Am 19 November 1915 wurde Joseph Hillström -wegen eines angeblichen Mordes verurteilt- hingerichtet. So hatten die US-Behörden den ihnen unbequemen Gewerkschaftsführer und Liedermacher ausgeschaltet, der bei den Arbeitern als Joe Hill bekannt war.

Weitere politische Lieder und Gedichte, prosaisch-lyrische AgiPropoleme sind in “unter-schlag-zeilen” enthalten, der 312Seitige Grafik- und Gedichtband erschien 2005 mit der ISBN 3-88975-107-5 im Frankfurter ZAMBON-Verlag und kostet 15,-€. mit einem Vorwort von Ingrid und Gerhard Zwerenz und einem Nachwort von Kurt Sänger, sowie einem Nachruf auf Wolfgang Stryi, den Komponisten des ensemble modern FFM, einem der besten europäischen Saxophonisten, der fast alle Texte des Bandes in Musik umgesetzt hatte und über 150 Lesungs-Konzerte mit mir zusammen damit bestritt.

Unsere geplante Europa-Tournee – ausgehend von Bregenz und Konstanz ab Mitte 2005 kam nicht mehr zustande. Seit dem 22. Februar 2005 wartet er darauf, mit mir zusammen himmlische Konzertlesungen zu veranstalten. Er wird sich noch etwas gedulden müssen.

Buchtipp_barth_engelbart

Herausgegeben wurde der Band vom Polizeipräsidium Südhessen nach öffentlicher Entschuldigung des Oberstaatsanwaltes und auf dessen Anweisung. Das Land Hessen musste die Produktion des Buches weitgehend bezahlen, weil die hessische Polizei die zentralsten Texte über 6 Wochen in Untersuchungshaft genommen hatte “wegen des Verdachts auf Volksverhetzung”.. aber das steht alles  in dem Buch, dessen grandioses Layout Jürgen Tauras gemacht hat. Bei der Arbeit entstanden noch viele Texte, die in das Buch aufgenommen wurden..Die meisten Texte des Buches sind bei Widerstandslesungen in Hanau, FFM, Halle, Leipzig, Berlin-OstWest, Aschaffenburg, Offenbach, Mörfelden -Walldorf, Wiesbaden-Erbenheim, Kesterbach, Fulda, Schlüchtern, Gelnhausen, Erlensee, Gründau, Döbeln, Dresden, Weimar, Köthen, Herleshausen, Forst, Eisenach, Opole, Krakow, Wrozlaw, Warschawa, Gdansk, Zopot, Gdynia, Lodz, Milano, Ancona, Venecia, Patras, Athen, Monemvasia, Sparta, Gythio, Vesani, Kalamata, Areopolis, Tripolis, Mellrichstadt, Mannheim, Schwarzenborn, Bonn, Köln, Ludwigshafen, Karlsruhe, Wien, München, Stuttgart, Fellbach, Vaihingen, Neckarsulm, Weinsberg, Ober-Ramstadt , Darmstadt, Groß-Umstadt, Höchst, Neustadt, Görlitz, Zwickau, Freiberg, Michelstadt, Erbach, Almeria, Cournil, Sevillia, Barcellona, Madrid, Granada,  Zaragossa, San Sebastian, Larzac,  Nante und in Stubbendorf (bis 2004)…. entstanden,bei Kundgebungen, Streiks, Besetzungen und was alles so notwendig ist… oder auch bei der Arbeit auf Baustellen, am Fließband, in Montage- & in Lagerhallen, in Büros, im “Führerhaus” vieler LKWs auf Raststätten und an Grenzübergangsstellen während der Zollabfertigung.. oder bei fröhlicher Landschaftsgärtnerei … aber auch mit Schnellnotizen in Lehrerzimmern oder auf  Schulhöfen, in JVAs oder davor, in Polizeigewahrsam oder in damals noch grünen Minnas

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de Zeige alle Beiträge von Hartmut Barth-Engelbart

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert