Die hat weder das Statistische Bundesamt für 2020 im Vergleich zu 2019 veröffentlicht, noch hat Susan Bonath danach gefragt. Das kann ja noch kommen. Danke an Andreas Fuchs-Dohn für den Hinweis auf die rapide steigende Zahl der Selbstmorde, die ja keine sind.
Andreas Dohn-Fuchs schreibt zu den Suizid-Daten:
Andreas | Bei der Übersterblichkeit 2020 stellt sich die Frage welche Todesursache in 2020 überdurchschnittlich angestiegen ist. Nach offiziellen Tenor sind ca. 40.000 Covid-Tote zu verzeichnen. Bei einer Übersteblichkeit von ca. 40.000 Toten scheinen die Alle ausschließlich auf die Pandemie zurückzuführen sein. Viel wahrscheinlicher erscheint aber dass die Übersterblichkeit evtl. durch die sogenannten Kollateralschäden verursacht wurde. Jedes Jahr nehmen sich in Deutschland ca. 9.000 – 10. 000 Menschen das Leben. https://www-genesis.destatis.de/genesis/online?operation=previous&levelindex=1&step=1&titel=Ergebnis&levelid=1612308135583&acceptscookies=false#abreadcrumb Da letztes Jahr keine Zahlen für Selbsttötungen veröffentlicht wurden evtl. auch nicht werden, kann daraus geschlossen werden, dass die Zahl der Selbsttötungen um ein vielfaches höher liegt als im Durchschnitt der letzten Jahre. Wahrscheinlich ist, dass daraus die Übersterblichkeit herrührt. Wenn dem so wäre, müssten die Verantwortlichen für das Pandemietheater mindestens wegen fahrlässiger Tötung angeklagt werden. |
Diese Menschen werden von den herrschenden Verhältissen gemordet, von denen die Herrschenden, die sie so schaffen ließen unbeschreiblich profitieren. Die panikmachende Zahl von 40.00 verbreitet die Tagessau, alles andere wird verschwiegen oder in der Anstalt der Biden Trump-Kritiker nach heute spätabends etwas angedeutet.
Albrecht Storz kommentiert das so
Albrecht Storz | Wir haben Gegenüber dem Durchschnitt der Jahre 2016-2019 in 2020 eine “Übersterblichkeit” von ca. 40.000 Toten.Das ist aber weder schlimm noch überraschend. So wurde in Prognosen schon lange vor “Corona” eine wesentlich höher Sterbezahl für 2020 vorausgesehen. Einfach aus demographischen Gründen: die Bevölkerungsanzahl wächst und die Anzahl der Alten wächst. Dazu kommt noch, dass im Vorjahr 2019 eine überraschend geringe Sterbezahl zu verzeichnen war. Es ist leider die grausame Logik, dass die, die noch nicht gestorben sind dann eben bald darauf sterben müssen.Wenn man all diese Faktoren berücksichtigt, ist in 2020 keineswegs irgend etwas auch nur annähernd von einer gefährlichen Seuche zu erkennen.Zu den früher prognostizierten, viel höheren Sterbezahlen 2020 zB hier: https://www.prof-mueller.net/ “Regierung rechnete mit erhöhter Sterblichkeit – auch ohne Corona!” |
Wenn es demnächst eventuell bei der erneuten Entlassung der Anstalt aus der Anstalt eine Printfassung der Anstalt geben sollte, empfehle ich den Herren Uthoff und von Wagner es mit dem Titel „Feigen-Blatt“ zu wagnern und als Zweit-Wagen eine Schröder-Version des Brandtschen „Mehr-Demokratie-Wagens“, im DCB-BAERBOCK-Kriegs-Notstand den „Mehr-Volkswagen“ oder gleich den Volkssturm-Kübel-Wagen zu fahren. (War nur son Scherz. Ich HaBE schon bessere Kalauer geschrieben, die sind aber unbezahlt geblieben! Wahrscheinlich waren es Auflauer!)
Im Übrigen habe ich zu den Vorbelastungen der Ü70er Einiges geschrieben, da ich ja auch dazu gehöre: Siehe den Link unten
Susan Bonath
29. Januar um 15:45 · Fazit: Es gab 2020 KEINE Übersterblichkeit bei den unter 80jährigen. Die vermeintliche Übersterblichkeit fand ausschließlich, wirklich ausschließlich bei den über 80jährigen statt und zwar plus 7,7 Prozent gegenüber 2019 und plus 7,4 Prozent gegenüber 2018. Warum ich von einer vermeintichen „Übersterblichkeit“ spreche, erkläre ich hier unten. Denn es ist in Wahrheit gar keine.Bei den unter 80jährigen starben 2020 genau 0,45 Prozent mehr als 2019 und genau 2,9 Prozent weniger als 2018. Punkt.Wer will, kann das in der hier verfügbaren Excel-Tabelle nachprüfen.https://www.destatis.de/…/sonderauswertung-sterbefaelle…Und hier noch die Sterberaten für die über 80jährigen im Vergleich zur über 80jährigen Bevölkerung, die seit Ende 2017 um fast 20 Prozent gewachsen ist. Also kurz überschlagen mit aufgerundeten Sterbezahlen und gerundeter über 80jähriger Bevölkerung:Ü-80-Bevölkerung Anfang 2016: 4,73 MioSterbefälle: 493.160Sterberate: 10,42 %Ü-80-Bevölkerung 2017: 4,94 MioSterbefälle: 517.800Sterberate: 10,48 %Ü-80-Bevölkerung 2018: 5,15 MioSterbefälle: rund 537.000Sterberate: 10,43 %Ü-80-Bevölkerung 2019: 5,39 MioSterbefälle: rund 535.500Sterberate: 9,94 %Ü-80-Bevölkerung 2020: 5,7 MioSterbefälle: rund 576.700Sterberate: 10,12 %Quelle für die Bevölkerungsentwicklung:https://www.deutschlandinzahlen.de/…/bevoelkerung-nach…Mit anderen Worten: Die Sterberate bei den über 80jährigen lag 2020 sogar unter der von 2016, 2017 und 2018 sowie nur wenig über der von 2019.Das Statistische Bundesamt meinte auf meine Anfrage vor einigen Tagen, dass man diese Relationen nicht einfach so setzen dürfe, da die Lebenserwartung ansteigt. Aber hey, endlos steigt die auch nicht an und irgendwann sterben wir nun mal. Daher kann man jedenfalls nicht nackte Zahlen aus verschiedenen Jahren miteinander vergleichen bei so einem starken Zuwachs der ältesten Bevölkerungsgruppe. Keine Ahnung, wo die studiert haben.Kurzum: Es gibt defacto nicht mal eine Übersterblichkeit bei den über 80jährigen.