CORONA-die Krönung: Ist der DLF (Deutscher Leit-Funk) vielleicht doch (k)ein upgedateter Volksempfänger?

Oder ist da Kritik möglicher Weise eben (nicht) zweckloser, als einem Ochsen ins Horn zu petzen?

Über Eva Horns Verschwörungsdenken schreibt der langjährige Hamburger Macher der STEINBERG-RECHERCHE, Thomas Immanuel Steinberg. Er beginnt seine Mail an seine „Follower“ mit ausführlichen Zitaten aus DLF und BZ, ohne die eine wissenschaftliche Beweisführung unmöglich wäre. Und die fordert Frau Professor Eva Horn ja unermüdlich & bisweilen plakativ ein. (Hier war ich kurz davor „plagiativ“ zu schreiben. Doch ein kurzes Innehalten und Nachdenken hat mich davor bewahrt, eine Schreibe zu nutzen, die meine treue Mit-Aus-und Spätlese-Gemeinde sofort als SPIEGEL-BILDliche Technik erkannt hätte. Über mein übl(ich)es Spielen mit den Eigennamen hinausgehend. Klar, auch so steht das „plagiativ“ und um so wirksamer vor diesem Artikel. Der Autor ist völlig integer, weil sooo unglaublich selbstkritisch …. usw… usw. :-0)))) …(zur SPIEGEL-Technik siehe weiter unten!))

Warte, warte nur ein Weilchen, dann kommt der Blogwart auch zu Dir (Jan Haakes Cartoon aus den späten 1980ern von HaBE nachbetitelt aus der Mappe „und die Jahre ziehn ins Land“)

Zunächst aber erst eine Sitzung Hirnwäsche mit der staatlich anerkannten Dauerwellen Light-Friseurin (c) und Bildungs-Zofe (c) Eva Horn mit einer Ausnahme-Genehmigung auf Empfehlung des Deutschen Ethik Rates, der ansonsten mehr Struwwelpeter-Look nicht nur für Ü65er verordnet:

Coronakrise

Über alternative Fakten, Wissenschaftsskepsis und Verschwörungsdenken

So divers und kontrovers eine Gesellschaft sein mag, muss sie doch, um überhaupt streiten zu können, eines teilen: Einen Konsens darüber, was als wirklich anerkannt wird und was nicht, schreibt Eva Horn in einem Essay der „Berliner Zeitung“. Für den Deutschlandfunk hat sie ihn weitergedacht.

Von Eva Horn

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Anti-Corona Demonstration in Dortmund (picture alliance / Rupert Oberhäuser | Rupert Oberhäuser) ((dasBild habe ich hier weggelassen, weil ich mir keine weiteren Abmahnungen leisten kann

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Was macht eigentlich die Einheit einer Gesellschaft aus? Eine gemeinsame Sprache, eine geteilte Kultur, ein Glauben oder Grundwerte, die eine Mehrheit verbinden? Auch wenn sie sich sonst ziemlich uneins ist. Das Aufweichen solcher kulturellen Gemeinsamkeiten – sei es nun die eine Landessprache oder die „christlich‑abendländischen Werte“ – haben die Gesellschaft vielfältiger gemacht, aber auch stärker segmentiert. Aber selbst unterschiedliche Sprachen, soziale Codes, Religionszugehörigkeiten, Wertsysteme und Interessen verhindern nicht die Diskussion darüber, was man als Gesellschaft will, was man duldet und was nicht. Und was überhaupt als politisches Problem wahrgenommen und diskutiert werden kann. 

„Der französische Philosoph Jacques Rancière hat argumentiert, dass genau in diesem ‚Unvernehmen‘ Politik besteht. Sie ist nicht das Lösen von Problemen, sondern besteht im ständigen Streit darüber, was überhaupt ein Problem sei, wer mitreden darf, welche Interessen repräsentiert werden müssen. So divers und kontrovers eine Gesellschaft sein mag, muss sie doch, um überhaupt streiten zu können, eines teilen: einen Konsens darüber, was als wirklich anerkannt wird und was nicht“, schreibt Eva Horn in einem Essay der „Berliner Zeitung“, den sie für den Deutschlandfunk weiterdenkt.

Eva Horn, geboren 1965 in Frankfurt am Main, studierte Literaturwissenschaften und Philosophie unter anderem in Bielefeld, Konstanz und Paris. Sie ist Professorin für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Wien. 2007 erschien „Der geheime Krieg. Verrat, Spionage und moderne Fiktion“. Im Herbst 2019 veröffentlichte sie ihr Buch „Anthropozän zur Einführung“.

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Im August 2020 bekam ich von einem alten Freund aus New York eine Email. Er hatte mir zum Geburtstag gratuliert und ich hatte zurückgefragt: „Wie war der Lockdown in New York für dich? Und ist bei dir sonst alles OK?“- Ich bekam folgende Antwort:

„Liebe Eva,

alles bestens. Ich hab sowieso nie an diese Geschichte geglaubt. Ich hab seit 2016 Kontakt mit einer Gruppe, die den ganzen Nonsense hinter dieser Hexenjagd gegen Trump entlarvt. Erst waren wir gegen Trump wie alle anderen auch, und dann haben wir das eigentliche Problem gefunden. Alles, was die Linke gegen Trump vorbringt, hat sie selbst doch schon längst gemacht! Oder macht es gerade. Ich verstehe deine Haltung zu diesem Thema oder zum sogenannten ‚Klimawandel‘ oder was sonst an den Universitäten so für progressiv gehalten wird. Die ‚Black Lives Matter‘-Bewegung ist marxistisch wie ihre Gründerin Patrisse Cullors zugibt. Ich hab nie eine Maske getragen und weigere mich, bei diesem Unsinn mitzumachen. Das ist etwas, vor dem ich seit Jahren gewarnt habe und es heißt ‚Agenda 21‘. Aber die sogenannten Intellektuellen werden sich da nie dranwagen. Wenn sie es täten, würden sie ja ihre tollen Dauerstellen verlieren oder sowas. Kurz gesagt ist das ein großes Gebräu von Schwachsinn, das große Tiere wie Bill und Melinda Gates zusammengerührt haben. Die sind ja aus Indien rausgeflogen, weil sie Hunderttausende von Leuten getötet oder verstümmelt haben. Und da gibt’s noch sehr viel mehr.

Aber wirst Du darüber schreiben? Sicher nicht! Wie alle anderen Lemminge hast du vorschnell ein Urteil gefällt und einen gewählten Präsidenten einem Impeachment‑Verfahren unterzogen in einem Land, das dich nichts angeht. Warum??? Na ja, viel Glück. Die Lehre aus der Geschichte kommt vor der Konditionierung durch die Medien und durch blinden Hass. Ich hoffe, du kapiersts, bevor die Geschichte sich wiederholt.

Ich vermisse deinen Witz und fantastischen Humor. 

J“

Eine Weile lang dachte ich, sein Konto sei gehackt worden und die Mail sei gar nicht für mich, sondern irgendein unpersönlicher Spam. Ein buntes Potpourri aus den Gerüchten und Verschwörungstheorien um Corona, um die Trump-Regierung und den Wahlkampf in den USA, das von irgendeinem irren Breitbart-Follower herumgeschickt worden war. Aber seine bizarre Rechtschreibung erkannte ich wieder. Auch die Seitenhiebe auf die Intellektuellen und die Universität passten schon auf mich, ich bin ja an der Uni.

Trotzdem war ich erst mal sprachlos. Diesen wirren, monologischen Ausbruch konnte ich wohl kaum mit der harmlosen Frage „Wie geht’s Dir?“ ausgelöst haben. Nie haben wir über das Impeachment-Verfahren gesprochen, nie über Bill und Melinda Gates, nie über Corona. Wie passten die giftigen Invektiven gegen die duckmäuserischen „Lemminge“ an der Uni zu den Geburtstagsgrüßen und seiner netten Bemerkung über meinen Witz? Ich habe bis heute nicht alles verstanden, was in dieser Mail behauptet oder angespielt wird. Auch nicht, warum man eine Geste der Freundschaft mit einer so giftigen Invektive verbindet. Aber eines wusste ich: Ich würde darüber schreiben.

Man merkt, dass man nicht in der gleichen Wirklichkeit lebt ….

Jan Haake war wohl schon in den späten 1980ern ein Hardcore Querdenker

Wer sich den ganzen Artikel der Frau Professor reinziehen will, kann es unter diesem Link versuchen. Nur zugreifen, das wirkt echt immunstärkend!!!

https://www.deutschlandfunk.de/coronakrise-ueber-alternative-fakten-wissenschaftsskepsis.1184.de.html?dram:article_id=492132

So viel Zitat musste sein, um Eva Horns „SPIEGEL“-Technik zu belegen.

Das Intro muss so zu lesen sein, als hätte die Autorin selbst (glücklicher Weise inkognito und wie ein Wunder auch noch überlebend) in der Boing neben dem Flugzeugentführer und Piloten gesessen, als sich die Maschine 2001 in das PENTGON fraß .

Das machen nicht nur überführte Fälscher beim SPIEGEL so.

Wer es nicht so macht, ist die längste Zeit bei diesem BILDungsblatt für Besserverdienende geblieben (und davon kenne ich eine ganze Korona teils noch lebendiger Ex-Vor-SPIEGELer falscher Tatsachen und auch solche, die schon vor der angeblichen Umkehr-Wandlung des FOCUS vom Saulus zum Paulus -also vom Gewitter zur Sintflut- auch von dort die Flucht angetreten hatten.

Wen mir der Markwort empfiehlt, den halte ich mir vorsichtshalber ein paar Quarantäne-Wochen vom Leib!:-0)))

Aber erfreulicher Weise erweist sich dann doch der Eine oder Andere als nicht zu glatt für den LOCUS. Dem Ex(?)-FOCUS-Mann Reitschuster mit dem russophilen Vornamen Boris empfehle ich denn auch die Gründung eines neuen Print-Mediums mit dem Namen „ORKUS“.

Zurück ins Mainstream-Paradies zur Eva Horn vom DLF & der BZ,

wo sie des Öfteren die Eva Kolumna macht.

Die Berliner Zeitung (BZ) gehört bereits seit Beginn der Plandemie zu über 49% den bisherigen Geschäftsfreunden Donald Trumps, den Herren von KKR (Kohlberg Kravis Roberts & Co.), denn sie ist ein Produkt aus dem BILD-Zuhause der Friede SPRINGER.

CORONA 68: Trumps KKR-Freunde machen Höchstprofit mit SportBILD-SKY-bei Bundesliga-Geisterspielen. Sonstige Mannschaftsspiele bleiben verboten. – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

Die darf dort noch die Frühstückspräsidentin machen und ihre Busenfreundin Angela zum Teekränzchen bitten (Café Kranzler am Kudamm hat Plandemie-mäßig zu), denn sie hält mit etwa 12 % nur noch eine Stellung als Großaktionärin. Man kann vorläufig von Care-Paketen an die arme Friede noch Sicherheits-Abstand nehmen.

Ob der Drosten sie schon persönlich geimpft hat? Auf Anfrage von KKR?

Der Wieler könnte ja auch zur Melodie des HITS des Alt68er Schlagersägers Erik Silvester („Zucker im Kaffee“) die Damen „impfen schon zum Tee!“

Das würde die Kanzlerfrage der CDU sehr schnell beantworten und den Bundes-Etat entlasten.

Durch ihren BILD-Zeitungs-„Chef“ haben die Herren Kohlberg Kravis Roberts & Co. die deutsche Regierung so lange unter Druck gesetzt, bis die Sache mit den „Geisterspielen“ durch war un d das mit dem SPTRINGER-Konzern als Beigabe eingekaufte Milliarden-Geschäft mit dem Fußball ohne Coronal-Kollateral-Schaden am Profit weitergehen konnte. (siehe dazu

Aber das führt jetzt echt zu weit ab von rechten Pfad de Erkenntniszugewinne.

Hier kommt endlich der Steinberg-Brief:

eröffnet mit einem weiteren paradiesischen Zitat:

20210207 Auszug aus dlf Eva Horn Corona Verschwörungsdenken

… Diese Kakophonie von Hypothesen und Verdächtigungen, kleinen Ängsten und massiven Verschwörungstheorien ist kein Produkt der Corona-Demonstrationen. Seit 20 Jahren kann man das zunehmende Zerbröseln einer geteilten Wirklichkeit beobachten. Erinnert sich noch jemand an die World Trade Center Conspiracy? Unmittelbar nach dem Terrorangriff vom 11. September 2001 begannen Vermutungen zu zirkulieren, das Pentagon sei von einer Rakete, nicht einem Flugzeug getroffen worden. Die US-Regierung, so wurde geraunt, habe von den Anschlägen gewusst, ja die Türme seien absichtlich von innen gesprengt worden. Und die Bushs und Bin Ladens steckten alle unter einer Decke.

Mag sein, dass man heute nur noch die Achseln zuckt über solche bizarren Spekulationen. Angesichts der heutigen Szenerie an Verdächtigungen erscheinen die Theorien um Nine-Eleven aber geradezu erfrischend vernünftig. Schließlich wurden damals tatsächlich auch unbequeme Fragen gestellt, Hintergründe recherchiert, das Versagen der Geheimdienste rekonstruiert. Aber die Verschwörungstheorien um Nine-Eleven markieren auch den Moment, wo gänzlich inkompatible Interpretationen der Wirklichkeit plötzlich nicht mehr nur von einigen Eingeweihten oder Paranoikerinnen geteilt werden, sondern von einer breiten Öffentlichkeit. „Zwei Mal täglich googlen.“ Das empfahl damals der Journalist Mathias Bröckers für die selbstbestimmte Informationsrecherche. Heute googlen wir eher zwei Mal pro Minute, und gewinnen unseren Wissensstand aus Quellen wie Facebook, Twitter, Youtube oder obskuren Foren. Wer hat heute noch die Geduld, sich mit den langatmigen Hintergrundberichten der Qualitätsmedien rumzuquälen?…

Steinberg schreibt an jene reale oder erSPIEGELte Eva-Freundin in den USA namens „I“: (Hervorhebungen von HaBE)

Liebe I.,

ich habe den Anfang des Eva-Horn-Essays im Deutschlandfunk vom 7. Februar gehört und mich gefragt, warum Du mich auf ihn aufmerksam gemacht hast. Dort steht, was ich als Auszug und als eine von zwei Anlagen beigefügt habe. Die andere Anlage enthält den ganzen Text.

Zum Auszug:

1. Die Fotos von der Beschädigung des Pentagon am 11. September 2001 zeigen einen Einschlag, der nicht von einer Boeing mit 37 m Spannweite stammen kann.

Die Spitze der Verkehrsflugzeuge ist ihr weichster Teil mit aller Elektronik unter einer Plastikhaube. Am härtesten sind die Turbinen an den Flügeln. Sie hätten sich in den äußersten der vier Mauerringe des Pentagon bohren müssen. Stattdessen ein einziges Loch von 6 Metern Durchmesser durch alle Pentagon-Mauerringe hindurch. Und: Keine Videoaufnahme des angeblich hineingeflogenen Flugzeugs, kein Flugsicherungsalarm im Washingtoner Raum, kein je gelungener flacher Anflug auf ein von Hindernissen umgebenes Ziel wie das Pentagon durch ein Verkehrsflugzeug, keine öffentlich zugänglichen Trümmer.

2. Jahrelang war von zwei eingestürzten Türmen die Rede,

angeblich zusammengebrochen unter den Bränden in den oberen Etagen nach den Flugzeugeinschlägen. Dazu: Beide Türme krachten exakt so ein, wie aus zahlreichen geplanten und durchgeführten Hochhaussprengungen in den USA bekannt und gefilmt: in nahezu Fallgeschwindigkeit. Keine Flugsicherung im New Yorker Raum. Die Feuerwehrleute gingen in die Türme hinein und hinauf, weil niemand mit Einstürzen rechnete und rechnen konnte. Sprengmittel Nanothermit wurde im Feinstaub gefunden. 3000 Architekten und Ingenieure haben erklärt, dass die Bush-Version unmöglich ist. Sie haben erzwungen, dass die Regierung zugibt, dass am 11. September nachmittags 17 Uhr ein dritter Turm in Fallgeschwindigkeit zusammengekracht ist. Die Regierung hat dann Jahre später wieder Feuer auch für diesen Zusammensturz als Erklärung nachgeschoben. Das war wieder Unsinn, wie die Ingenieure beweisen konnten.

Kurz: Frau Eva Horn bestätigt, dass Qualitätsmedien wie der Deutschlandfunk jahrzehntelang lügen.

Und nun kommt sie damit, Wodarg und Bhakdi seien Amateure. Der PCR-Test aber sei Goldstandard.

Weißt Du, ich als Amateur kann erlernen, was eine Infektion ist. Eine menschliche Infektion liegt vor, wenn ein Mikroorganismus sich im menschlichen Körper vermehrt. Das kann man, wiewohl von allen Qualitätsmedien behauptet, mit dem PCR-Test nicht feststellen. Denn der PCR-Test erlaubt nur das Vorhandensein, und nie eine Vermehrung, von Nukleinsäureketten des vermuteten oder auch eines ähnlichen Virus im Körper festzustellen. Er allein erlaubt keinen Schluss auf eine Infektion. Die Qualitätsmedien erzählen Humbug.

Frau Horn bestätigt auf das Schärfste, dass Qualitätsmedien unbrauchbar sind –

ebenso, wie die PCR-Tests unbrauchbar sind zum Nachweis einer Infektion. Mal abgesehen davon, dass der Fachzeitschrift, in der Drosten seine PCR-Test-Entwicklung niedergelegt hat, seit Monaten ein Dokument vorliegt, das ein halbes Dutzend Fachleute erstellt haben und in dem 10 gravierende formale und inhaltliche Fehler dargelegt werden, die Drosten in seinem Papier gemacht hat.

Nichts von alledem bei Horn.

Horns Essay kann man nur Leuten andrehen, die noch nicht einmal wissen, wieviele Türme am 11. September 2001 wirklich im freien Fall zusammengestürzt sind – und dass das jahrelang nicht zugegeben wurde.

Die sogenannte Gegenseite in Sachen Corona ist nackt, und mehr als das: Sie ist zeugungsunfähig. Über Aufsätze wie den von Horn lohnt die Debatte nicht. Da hilft nur noch: Qualitätsmedien meiden.

Tu’s mir nach.

Herzlich, Thomas


Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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