Einer griechisch-deutschen Familie aus Frankfurt schulde ich noch etwas. Weil sie aber 1979 ihre Motorrad-Werkstatt und den Motorradhandel in der Hanauer Landstraße , kurz vor dem „Frankfurter Brauhaus“, aufgegeben hat und nach Rhodos zurückkehrte, konnte ich sie nicht mehr erreichen. Ich habe den Namen der Familie vergessen. Und so auf Rhodos vergeblich nach ihr gesucht. Ihr damals kleiner Sohn, rund 2 Jahre alt, hatte zwei verwachsene Füße, die in der Uni-Klinik in Frankfurt, in der orthopädischen Klinik Friedrichsheim operiert wurden. Während dieser Zeit lag ich ebenfalls wegen einer Fußoperation in dieser Klinik. In der Reha-Station hat sich die griechische Familie nicht nur um ihren Sohn, sondern auch um mich gekümmert, mit griechischem Essen und Wein versorgt. Wir haben abwechselnd Nachtwache bei dem Kleinen gehalten und auch nach „Zapfenstreich“ nachts zusammen Karten gespielt und gefeiert…
Wenn hier jemand die Familie kennt, sich an den Namen des Kawasaki- Motorradhandels in der Hanauer Landstraße in Frankfurt/Main erinnern kann, wäre das wunderbar.
Es gibt viele Gründe nach Rhodos zu reisen. Die Familie dort wieder zu treffen, wünsche ich mir zu meinem 75. Geburtstag in zwei Jahren.
Herzliche Grüße
Hartmut Barth-Engelbart
Das kann aber doch noch nicht Alles aus Deutschland gewesen sein!
Ich hatte meinem Freund Manolis Glezos in Frankfurt versprochen, so wie auch Jannis Ritsos an seinem Grab und in der Taverne seiner Tante in Monnemvasia und Titos Patrikios beim europäischen Poesie-Festival im Frankfurter Römer: ich werde in eurem Sinne weiterschreiben: