Gegen den Bauern-FRiss etwas ‚Landvolk‘-Analyse: wir dürfen die Bauernopfer weder links noch rechts liegen lassen!

Das FAZ-Blatt für die FRvirte höhere Mittel-Schicht und die FRdeckten nato-olivenen Monsanto-Bayer-Share-Holder und Kriegs- & coronakrisen-Wirtschaftsführer mit Mehrbock auf Kanzler:in und heimlichen Pharma-Lobbyisten-Beraterverträgen wie Joschka Fischer bei den Nuklearfirmen, bei der Nuklear-Mutter SIEMENS, bei RWE-on, Porsche, REWE usw… hat heute DIE BAUERN-BEWEGUNG FRissen. Um das FR-Naturschutz-Klientel so richtig gegen DIE BAUERN aufzuwiegeln, interviewt die verFAZte FR mit dem taktisch klugen Kopf hinter der Maske deren Lieblingsfeind, den Bauernverbands-Chef Ruckwied und rufmordet gleichzeitig die Bauernverbands-Rebellen, die schon Wochen vorher nach Berlin kamen, teilweise unter Bundschuh-Fahnen und den Fahnen der Landvolkbewegung. Das, was die Mainstreammedien verschweigen, lässt sich an der Geschichte des oberhessischen Dorfes Mittel-Gründau exemplarisch nachweisen u.a. am „Schicksal“ des Matzen-Bäckers Karl Hecht, des Schuhmachers Birkenstock, des Landhändlers Otto Hecht, des Gastwirts und Metzgers Jean Kuhl, des SPDlers und Tiefbau-Unternehmers Hirsch, des Kleinbauern-Verbandsvorsitzenden und KPD Landtagsabgeordneten Heinrich Otto ….

Der Sergeant Heinrich Otto kurz nach seiner Rekrutierung im Schulhof vor dem Feuerwehrgeräteschuppen (Bild unten
Den Rekrutierungstisch aus der Gaststätte „Zur Post“ gegenüber der Alten Schule HaBE ich retten können.. Die Rekruten stehen vor der heutigen ehemaligen Pausenhalle im Schulgarten, der heute asphaltiert ist, rechts daneben befanden sich bis in die Mitt-1960er Jahre die Plumpsklos der Schule, bis mit dem Eigenneubau eines Feuerwehrhauses auch Platz für eine Schultoilette mit Wasserspülung geschaffen wurde. Wegen des Kinderreichtums musste dann auch der Schulgarten für die Erweiterung des Schulhofes genutzt werden, auch für den Sportunterricht an Sonnentagen. Bei Regen ging es in das 100 Meter entfernte Volkshaus zum Sportunterricht
der hessische KPD- Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des Kleinbauernverbandes vor seinem Wohnhaus, dem damals drittältesten ältesten Haus Mittel-Gründaus aus dem Jahr 1782. leider hat die Immobilien-Abteilung der VR-Bank es nach den Löschwasserschäden (beim Löschen der angrenzenden Scheue und der Stallungen hat die Feuerwehr Mittel-Gründau das unter Denkmalschutz stehende und von der Familie Parré gründlich sanierte Haus mit seinem Stuckdecken vorbildlich gegen das Übergreifen der Flammen geschützt) nicht restauriert sondern abreißen lassen.
Landvolkbewegung Schleswig-Holstein
Schwankend zwischen Mainstream und Gegen den Strom wäscht sich die „junge Welt“ die Hände in Unschuld, will sich aber dagegen doch nicht den eigenen Pelz nass machen: Sie lässt ihren Ober-Pelzwäscher „fügen“ die Bauern schreiben:
03.02.2021: Pflug und Schwert (Tageszeitung junge Welt)
„fügen“ ist bei vielen Fragen die in der jW übliche Mischung von für und gegen, aber zumindest wird hier angedeutet, dass sich die Bauern-Rebellen nicht von Faschisten vereinnahmen lassen wollen. Was die jw tunlichst vermeidet zu berichten, ist die Unterstützung aus der Berliner Bevölkerung für die Bauern-Rebellen. Was sie ebenfalls nicht berichtet, ist deren anfängliche Ablehnung von Unterstützung durch die Querdenker, durch den Demokratischen Widerstand in Berlin. Die Rebellen hatten -auf die Mainstream-Medien-Hetze gegen die „Querdenker“ (auch der „jungen Welt“) noch vertrauend- die Querdenker als Fascho-U-Boote eingeschätzt und wollten sich von denen nicht instrumentalisieren lassen. Es dauerte lange und war sehr riskant: bei den Gesprächen zwischen den Bauern-Rebellen und den demokratischen Widerständlern drohten der Berliner Geisel-Nehmer und seine Bauernfänger ständig mit Festnahmen, Bußgeldverhängung und Sofortkassierung (Kopfgeld?). Bei dem Spargehalt der Berliner Polizei können schon einige Freunde und Helfer dafür schwach werden und sich gut geschmiert gegen die Bauern stark machen. Na ja, gut ist doch sehr relativ, wenn man sich die Bezüge der Oberkommandierenden vergleichsweise ansieht

Da würde ich doch gerne etwas ergänzen bzw. dagegen setzen, wenn die Alt68er „Bauernoper“- & Bundschuh-Fans, Anti-AKW-Whyl-Grufties und Wendland-Gorleben-Bewegte mit Yaak Karsunkes Liedern und „Schmetterlinge“ & „Bots“-Songs auf den hippen Lippen gegen die Bauern ins Feld ziehen.

Bildergebnis für Bundschuh. Größe: 206 x 160. Quelle: www.universalhandel24.de

Dabei sind doch die Verträge längst gemacht, um hier mal Marius Müller-Westernhagen zu zitieren. Für den sicheren Platz am Futtertrog wird die Atlantikbrücken-Heilige Mehrbock mit Blöder oder März oder Hachet auf höchster Ebene grün-schwarz koalieren und die Reichsnährstands-Nachfolgeorganisation mit ihren Bauernzertretern und Milchstreikbrechern an der Spitze, machen dabei gerne die Trauzeugen zusammen mit REWE, Aldi, dem TEGUT-Erben MIGROS, Rossmann, Alnatura, DM, Edeka und LIDL.

Als die Alt68er in den 1970ern faschistische Bauernfängerlieder sangen (wie peinlich!):

besonders laut und inbrünstig sangen da diese Lieder die Leader der Bankfurter Spontis: Johnny Klinke, Joschka Fischer, Daniel Cohn-Bendit aber auch alle damaligen Möchtegern-„MAOisten“, die heute als die Great-‚GREEN‘-Reset-Management-Marionetten der Atlantik-Kommando-Brücke dienen. Zu ihrer Entschuldigung muss man anmerken, dass der Text von „Als Adam grub und Eva spann, wo war denn da der Edelmann? …“ von Yaak Karsunke wie von Walter Mossmann und der Freiburger Belegschaft der „Jos Fritz“-Buchhandlung unbemerkt in der Fassung der Faschisten gesungen wurde, die das Lied zwecks Bauernfängerei in den 20ern und 30ern um- und weitergeschrieben hatten. Mit diesem Lied auf den Lippen schickten die Büdinger NSDAP-Kreisleitung und der Sohn des NSDAP-Ortsgruppen-Führers, fürstlichen Domänen-Verwalters und SS-Goldfasans als HJ-Fähnlein-Führer die Pimpfe des mehrheitlich linkssozialdemokratisch und kommunistisch-geprägten oberhessischen Dorfes Mittel-Gründau mit Spitzhacken bewaffnet in die Wälder, um dort die Grenzsteine des Großherzogtums Hessen, des Königreichs Preußen und der Ysenburg-Büdinger Fürsten zu zerschlagen. Was den zur Umerziehung in die Wälder Geschickten späteren Kindersoldaten verschwiegen wurde war

1. dass die Grenzsteine seit 1812, 1815, 1848, 1862, 1871 und 1919 fast nichts mehr bedeuteten. Sie markierten höchstens noch den den Dörfern einst geraubten Waldbesitz der Büdinger Fürsten, was den Kindern auch verschwiegen wurde und die Eltern und Großeltern den Kindern nicht sagen durften, (der heute dem Hochadels-Mischkonzern ILAG in Wien und seiner Wald-Tochter „CONSTANZIA“ und damit auch wieder möglicher Weise bis heute zum Teil den Büdinger Fürsten als (zumindest bis zur Jahrtausend-Wende) ILAG-AKTIONÄRE gehört und mit der Verpachtung für Windkraftanlagen mehr einbringt als die Rodung für Grubenholz, Militärzwecke, Möbel-, Papier- und Bauindustrie)

denn

2. wurde auch verschwiegen, dass die zum Teil in der SS-Hierarchie hochplatzierten Fürsten die dicksten Geschäfte mit den Berliner Diktatoren und ihren „Massenorganisationen“ (KdF, Winterhilfe, SS,) und der Wehrmacht machten, gegen die Bauern „Wald- und Flurbereinigung“ betrieben schon vor und dann noch stärker nach der „Arisierungs-Flurbereinigung“, der Ausschaltung und Enteignung von sozialdemokratischen und k9ommunistischen Klein- und Mittelbauern zugunsten der Großgrundbesitzer, Krautjunker und Ortsbauernführer.

Die sozialdemokratische und jüdische Konkurrenz schafften sich diese Alten SS-Adels-Kameraden schon kurz vor 1933 und dann sofort nach der Machtübergabe vom Hals, ließen ihre Betriebe und Gaststätten überfallen, ließen horrende Geld- und Gefängnisstrafen erlassen: gegen des SPD-Mann und Tiefbauunternehmer Hirsch, gegen die Großbäckerei Karl Hecht, gegen den Land- und Viehhändler Otto Hecht, gegen den Schuhmacher Birkenstock, alle in Mittel-Gründau, gegen den Haingründauer Bauhandwerker Johannes Weinel und dessen Kollegen, gegen die Gaststätte „Drei Hasen“ in Haingründau. In Gettenbach und Breitenborn Amt Wächtersbach wüteten sie genau so. Hier entstanden dann auch die KZ-Hintzert Außenstellen, wo für die Fürsten im SS-Programm „Vernichtung durch Arbeit“ vom STALAG-Wegscheide gegen geringe Gebühren ausgeliehene sowjetische Kriegsgefangene bis zum Verhungern und Ertränken im Litter- und im Gettenbach schuften mussten, in Gettenbach und Lieblos mussten sie für die in Frankfurt ausgebombten „ADLER-WERKE“deren Schützenpanzerproduktion weiter aufrecht erhalten oder in der Munitionsfabrik in Bermutshain im Straflager MUNA Granaten herstellen

Und die tatsächlichen Bauernopfer werden zur AfD und in die Axel-Springer-Stiefel von Pegida geschoben. So lange sie noch verschiebbar sind.

Denn das Bauernsterben ist kalkuliert. Das ist wieder eine „Flurbereinigung“ von Oben. Wo Bauern auf besten Böden Logistikzentren und deutschen Wohn-Gelddruck-Maschinen weichen müssen, merken sie zu spät, dass man das wenige Geld, was sie aus den Verkaufserlösen nicht an die Banken zurückzahlen müssen, auch nicht essen kann. Bzw. versilbern ja die Banken die Äcker, Weiden und Höfe, die schon lange nicht mehr den Landwirten gehören und alles andere wird Opfer des agrar-forst-industriellen Land- und Waldgrabbings. Und dann schluckt diese Bauernopfer das immer höher steigende Meer der Arbeitslosen, prekär Beschäftigten, der HARTZ4-Verlierer … Yaak Karsunke müsste seine Bauernoper upgedatet neu schreiben…

Seit 3 Wochen Bauernkorso mit ca. 400 Traktoren durch Berlin & von ARD bis ZDF erst nix und dann verfälschend berichtet & die Excellenz-Print-Mainstream-Medien? Genau so!

Was tun? Angesichts der “Pflug & Schwert”-Fahnen der Landvolkbewegung der 1920er?

Es gab in den 1920ern eine Spaltung der Landbünde in einen “linken” und einen “rechten”, die in den ländlichen Regionen auch bei Wahlen gegeneinander kandidierten. Ein großer Teil der Landbündler wurde von der in den Dörfern nur schwachen linken SPD-Basis und der dort stärkeren KPD mit dem Kleinbauernverband vor der Vereinnahmung durch die DNVP und die NSDAP bewahrt und für eine soziale Republik gewonnen und gehalten.

Bei der Gemeinderatswahl 1929 kandidieren neben der SPD und der KPD die zwei gegnerischen Bauernbünde, der eher nach links-republikanisch orientierte der Liste 1 und der nach rechts tendierende der Liste 2 unter der Führung des späteren Reichsnährstands-Ortsbauernführers und „Walter-Müller“-Sohnes Heinrich Müller. Auf der Liste der KPD der spätere Landtagsabgeordnete und regionale Vorsitzende des Kleinbauern-Verbandes Heinrich Otto. Der stirbt 1944 im Gelnhäuser Kreis-Krankenhaus an einer Lungenentzündung. Wahrscheinlich wurden die notwendigen Medikamente (Penicillin) alle an der Front gebraucht. Ü80er, die noch nicht Mal mehr „Volkssturmtauglich“ waren und zudem noch Kommunisten, die wurden sicher damals schon Opfer der Triage (Quelle: Heimatmuseum Niedergründau) Über den Tod seines Nachbarn und Bruders Karl Otto ist nichts zu erfahren. Der war SA-Mann und provozierte gerne seinen kommunistischen Bruder: „Ich weiß gar net was Du hast: wir sind doch beide in einer sozialistischen Arbeiter-Partei! Bei uns is halt nur des National vorne dran!!“ Sein SA-Kamerad, der Metzger Jean Kuhl sah das bis 1944 auch so, hatte aber schon Mitte 1933 leichte Zweifel, als der SA-Führer Röhm hingerichtet und Gregor Strasser GESTAPolizeilich gesucht wurde.



Karl Otto und Jean Kuhl waren Röhm-Strasser-Flügel-Leute in der NSDAP. Jean Kuhl wurde 1933 deshalb von der NSDAP-Wahlliste zum Gemeinderat gestrichen und als NSDAP-Ortsgruppenleiter abgesetzt.



Er unternahm auch nicht dagegen, dass sein Schwiegersohn, der Landarzt Dr. Göckel die krebskranke Lina Hecht, die Frau des jüdischen Landhändlers Otto Hecht bis 1936 ärztlich betreute. Bis 1936 konnte der SA-Mann, Metzger und Gastwirt im Dorf auch Juden-Pogrome der Büdinger SS und SA verhindern: „Des soin unser Judde, denne krümmt ihr koa Haar!“. Das war jetzt nicht nur menschenfreundlich, es war auch etwas geschäftlich, denn der Metzger wurde von jüdischen Viehhändlern immer gut beliefert . Eben auch von dem Mittel-Gründauer Land- und Viehhändler Otto Hecht und dessen Kollegen aus Himbach, dem „Judd von Himbisch“, wie er sich auch selbst nannte. Der kam 1945 als US-Offizier aus dem Exil wieder nach Mittel-Gründau. Er sorgte übrigens mit dafür, dass Jean Kuhls Tochter und Enkelinnen die von den US-Offizieren beschlagnahmte, seit langem zum Arzthaus mit Praxis umfunktionierte Ex-Gaststätte und Metzgerei nach ein paar Wochen wieder beziehen durfte.
Der Alt-Faschist und Ex-Henlein-Führer Gustav Hacker kandidiert aus der Koalition mit der SPD heraus zusammen auf einer Liste mit dem Alt-Faschist Franke für die Gesamt Deutsche Partei/Block der heimatvertriebenen und Entrechteten. Sein dörflicher Ortsgruppenführer ist der Ortslandwirt August Müller, der als Einziger in der Gemeindevertretung gegen die Flurbereinigung auf der Grundlage der Hessischen Bodenreform stimmt und 10 Jahre später gegen die Selbständigkeit des Dorfes und für die Eingemeindung nach GRÜNDAU, wo sein Parteifreund Imhoff schon erst Staatsbeauftragter und dann Bürgermeister ist. August Müller ist auch der Einzige in der Gemeindevertretung und bei der Volksversammlung im Volkshaus, der gegen den Anschluss an das sozialdemokratisch regierte Büdingen stimmt. Der noch vorhandene Anschluss-Vertrag mit Büdingen garantierte dem Dorf weitestgehende Selbständigkeiten, und die Unterstützung zum weiteren Ausbau der sozialen Infrastruktur durch den Landrat Moosdorf(SPD) und den Bürgermeister Zinnkann (SPD), die beide zum linken Zinn-SPD-Flügel gehörten und sich mit Albert Oswalt heftig anlegten, wegen dessen Verletzung des Selbstbestimmungsrechtes der Dörfer und Städte bei der Gebiets- und Gemeindereform ab 1972. (Quelle Ortsarchiv Gründau) Bezeichnender Weise wurde die Stadthalle in Büdingen nach dem Bürgermeister Zinnkann benannt und unter den folgenden CDU Bürgermeistern nicht umbenannt. In Gründau wird das von Bürgermeister Pfannmüller errichtete Volkshaus nicht nach seinem Erbauer benannt. Nicht Mal eine Straße, kein Platz… Möglicher Weise liegt da ja auch an seiner unbeugsamen Haltung, die er 1972 und weiter lautstark vertritt, wie das im Gelnhäuser Tageblatt zu lesen war und in den Archiven nach seinem Verschwinden noch zu lesen ist:
Den gleichen scharfen Ton schlagen 29 Bürgermeister der Region gegen die Hessische Landesregierung an, meist (seit dem KPD-Verbot 1956 parteilose, und SPD-Mitglieder wie Zinnkann, Landrat Mossdrrf, der Rothenberger Bürgermeister Dressbach, Wilhelm Pfannmüller von Mittel-Gründau, Gelnhausens Bürgermeister von Uckro, die meisten Bauerndörfer in der Wetterau im Kreis Friedberg, im Vogelsberg, in den Altkreisen Schlüchtern, Gelnhausen und Hanau. Landrat Moosdorf und Bürgermeister Zinnkann sind dabei die Wortführer der Gebietsreform-Widerstandsgruppe, die sich in dem noch selbständigen rebellischen Düdelsheim zur gemeinsamen Absprache trifft.

( Düdelsheim ist heute Stadtteil von Büdingen mit einer – wie in allen Büdinger (und Ortenberger) Stadtteilen hervorragenden sozialen, kulturellen Infrastruktur, mit Schulen, Kindergärten, Jugendtreffs- Jugendzentren, Bürgermeisterei-Außenstellen, selbständiger Feuerwehr, eigenen selbst verwalteten Dorfgemeinschaftshäusern, Mittelpunktschulen, auch hie und da nicht zugeschütteten Ortsschwimmbädern … Orstbeiräten mit Mitbestimmungsrechten usw ..)

Einer von der SPD aus Dudenrod, der auch immer dabei war, wahrscheinlich noch als JUSO hat verraten, wo die Linken SPDler saßen:



Pfannmüllers Stammtisch:
Hallo aus Dudenrod! Treffpunkt war die Gastwirtschaft “ Zum Fischerstübchen“ jeweils Donnerstags. Nach dem Eingang links saßen die alten Hasen: Lux Willi Straßenbauunternehmer Florstadt,  Silla Bauunternehmer Schotten, Werner Enders DRK Geschäftsführer Transport, Emil Gerlach 1 Stadtrat von Büdingen Düdelsheim, Fritz Lehr Bürgermeister  von Hainchen, Wilfried Möckel Rechnungsprüfungsamt Wetteraukreis Butzbach, Werner Dietz DRK Geschäftsführer Kreisverband Büdingen Schotten, Erhard Karer Direktor des Amtsgerichtes Büdingen zeitweise und last not least Wilhelm Pfannmüller Bürgermeister von Mittel Gründau. Es waren noch weitere dabei aus Friedberg, dem Vogelsberg …. aber an die Namen kann ich mich nicht mehr erinnern
.

Mehr zu dieser Provinz- und Bauerndorfgeschichte gibt es unter den Suchbegriffen „800 Jahre Mittel-Gründau“, „Jean Kuhl“ , „Wilhelm Pfannmüller“, und „1000 Jahre in 800“ und hier: Passen die „1000“ nicht in die „800 Jahre Mittel-Gründau“? – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

Viele dieser Klein-und Nebenerwerbs-Mondschein-Bauern wurden dann auch Opfer des Nazi-Terrors, kamen in “Schutzhaft.”, wurden gefoltert und verschleppt.

Und sie wurden nach dem SS-“Hartmann-Plan zur Bekämpfung der Armut” und ähnlichen Plänen in der Rhön, in der Eifel, im Hunsrück, in Ostfriesland, im Odenwald nach der “Arisierungs-Flurbereinigung” ebenfalls enteignet und/oder wie auf dem ostfriesischen Krummhörn in Konzentrationslagern durch Arbeit ohne Essen umgebracht.

Die Kinder wurden als “Fulda-Mädels”, “Bayern-Mädels “, “Schweizerkinder” “Tirolerkinder” wie zum Teil schon seit Jahrhunderten vorher auch und im notverordneten “Freiwilligen Arbeitsdienst” der Reichsregierung Müller (SPD) bis 1933, nun von den Regierungs-Faschisten als RAD-Zwangs-Billigarbeitskräfte an die Großgrundbesitzer vergeben. Die Jungen und die arbeitsfähigen Alten bei Industriebetrieben angesiedelt …

(z.B. Mehlerwerke Fulda oder Koziol mit seinem NS-Musterbetrieb in Michelstadt/Odenwald in die KdF-Siedlungsreihen in Steinbach, wo nach 1945 Flüchtlinge aus dem Sudetenland untergebracht wurden und zunächst zu gleichen, vom katholischen Pfarrer ausgehandelten Billiglöhnen arbeiten mussten. Der bekam für diesen Dienst die Großgaragen der Firma Koziol als Kirche zur Verfügung gestellt bis zum Bau einer katholischen Kirche direkt neben der Landwirtschafts-Schule. Da Koziol für die CDU in den Bundestag wollte, wussten die Katholiken vom Pfarrer Dr. Becker auch genau, was sie und wen sie wählen sollten))

… oder zur Kolonisierung des Lebensraums im Osten in die besetzten “von Untermenschen gereinigten” Gebiete ausgesiedelt. Diese “Umsiedlungen zur Germanisierung der verslavten Gebiete” ging bis Ende 1944 weiter, Ukraine und die rumänische Walachei, die Tschecho-Slowakei waren teils oder noch vollständig besetzt.

Der nach rechts ausscherende Teil der Landbündler war leider etwas stärker und wurde im Kampf gegen die Abtrennung der rechtsrheinischen Gebiete (Rheinhessen, Pfalz, Saarland und dann später des Ruhrgebietes durch Frankreich) als Bauernopfer der rechten Bauernfänger an die Front, besonders in den “Ruhrkampf” geschickt und weitgehend verheizt. Mit Ausnahme der Henlein-Bewegung, der NSDAP-Vorläufer-Organisation in den tschechisch-deutschsprachigen Gebieten der Tschechoslowakei, deren Goldfasane wie Hacker und Franke unter der SPD & GDP/BHE-Koalition Georg-August Zinns in Hessen Landwirtschafts- und Verkehrsminister wurden und die Flurbereinigung von Oben wieder gegen die Klein- und Mittel-Bauern für die Großgrundbesitzer und den Feudal-Adel durchführen konnten. Bis sie in manchen Regionen auf den Widerstand der Bauern stießen. (Odenwald, Vogelberg, Rhön … ) Diese Restbauern sollte man nicht den Faschisten überlassen und auch nicht den Bauern-Zertretern im Bauernverband, die hinter dem Rücken der Bauern als Großagrarier ihre Geschäfte mit den Nahrungsmittel-Global-.Playern machen von A bis Z von Albino bis Zidl von wer Weiß bis Scharz und eben nicht nur von amazon bis zalando …

Die Berliner Befehlshaber in den 1920ern verpflichteten die rechten Landbündler und ihren rheinhessischen Anführer Dr. Best zur Zusammenarbeit mit den Kommunisten “bis wir den Ruhrkampf gewonnen haben! Und dann sofort alle Kommunisten liquidieren!” Mit dabei war anfänglich auch der rheinhessische Turnvater Karl Schill (der deutsch-nationale Ovomaltine Kaiser in Osthofen, wo das erste NS-KZ in Steinwurf-Weite von seinem Betrieb entfernt stand))

Diese Bauern- und Rattenfänger-Organisation hatte neben den Freicorps-Kommandierenden und ihrem Befehlsgeber Noske auch eine intellektuelle Adresse namens Hans Fallada: “Bauern, Bonzen, Blaue Bohnen”, “Kleiner Mann, was nun?” usw.. der war das ländlich-national-soziale Feigenblatt der Faschisten.

(Quellen: Heimatmuseum Niedergründau, Hessische Staatsarchive Darmstadt & Wiesbaden, Gründauer Ortsarchiv, Stadtarchiv Gelnhausen, Stadtarchiv Nidda, HaBE-Archiv, Stadtarchiv Büdingen)

Eine erweiterte, aktualisierte Fassung dieses Artikels ist hier zu finden: Warum hetzen die Mainstream-Medien von ARD bis ZDF, von FRAZ bis TAZ gegen die ‘Freien Bauern’? – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

Rundbrief 186: Seit 3 Wochen Bauernkorso durch Berlin

Guten Abend!


Seit drei Wochen fahren die Bauern durch die deutsche Hauptstadt, um gegen die Politik der derzeit noch amtierenden Bundesregierung und der EU zu protestieren.

Die Propagandamedien von Staat und Konzernen verweigern seriöse Berichterstattung. Die Bauern kampieren in der Stadt, schlafen teils in ihren Traktoren und werden von der Bevölkerung der Stadt und dem Widerstand mitversorgt.

Unser aktuelles Video vom Traktorenkorso des heutigen abends finden Sie hier.*

Die Bauern verlassen die Stadt nicht mehr. Sie sind in der Karl-Marx-Allee nahe dem Alexanderplatz anzutreffen. Es ist absolut sinnvoll und willkommen, sie mit Tee, Keksen, Nahrungsmitteln, Ausrüstung und freundlichen Gesten mitzuversorgen.

Herzlich demokratisch grüßen,
Dorothea Neidel, Anselm Lenz und Kollegium
für Verlag und Redaktion der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand

* Link ausgeschrieben: youtu.be/XgCUnmVJe9s    

ZURÜCKLIEGENDER NEWSLETTER
Rundbrief 185: Das Urteil der Geschichte / Buch: Corona-Dossier


Liebe Demokratinnen und Demokraten!


Das Urteil der Geschichte wird über die Verantwortlichen, Ausführenden und Mitläufer des Corona-Regimes möglicherweise ähnlich rigoros ausfallen, wie jenes über die Nazis. Mit sozialem Ausgleich, Gesundheits-, Umwelt- und Klimaschutz hat die »Krone« nichts am Hut.

(Denn wäre es anders, könnten sie es ja sagen. Man stelle sich vor: Die G-20-Staatschefs gehen im März 2020 ‘raus und sagen: »Leute, uns kracht gerade mal wieder der Finanzmarktkapitalismus zusammen und irgendwie haben wir hier vielleicht auch noch ein heftiges Grippe-Ding am Laufen. Wir müssen jetzt ein paar Sachen ändern. Lasst es uns sozialer, gesünder, naturverträglicher machen und gebt uns etwas Zeit dafür.« Die Welt, zumindest die Jugend der Welt, hätte ihnen zugejubelt. — Aber nein, sie kommen mit der größten Propagandalüge der Weltgeschichte und dem »totalitärsten Apparat der Geschichte« (Agamben) — und jeder weiß es oder kann es wissen.)

Es geht also ausschließlich umde-facto-totalitären Machtausbau mit den Mitteln eines Feldzuges gegen 99 Prozent der Weltbevölkerung. Und auch das ist praktisch von Anfang an klar. Die Schließung von Universitäten und Schulen, von Läden an der Ecke und die Zerstörung des Mittelstandes sind keine ungewünschten Nebeneffekte, sondern die effektiven Hauptziele des Corona-Regimes.

Wir weisen kollegial auf eine kommende Bucherscheinung im Rubikon-Verlag hin, das eine sehr gute Aufarbeitung darstellt. Für das Buch hat DW-Inlandsressortchef Ullrich Mies das Vorwort verfasst hat. Flo Osrainik: Das Corona-Dossier.

Zahlreiche Demonstrationen finden statt, ein voller Erfolg in Chemnitz mit über 10.000 Winterfesten (offizielle Zahl mal wieder »1.700«, weiter war es für die Propagandisten mit den vorliegenden Fotos nicht hinunterzuschrauben). Weiter: Morgen die regelmäßige Montagsdemo in Weimar. Am 14. Februar Großdemonstration derDemokratischen Gewerkschaftauf dem Schützenplatz in Hannover. Und bis dahin noch viele, viele weitere.

Der Sieg der Demokratiebewegung wird umfassend sein! Alle wissen es. Es ist nur eine Frage der Zeit. Morgen? In einem Monat? In zwölf Jahren?

Bei uns endet erstmal die Redaktionspause (hier der kurze Presseklub N°3), DW N° 36 erscheint zum 13. Februar 2021.

Herzlich demokratisch grüßt,
Anselm Lenz
für Verlag und Redaktion der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand     Rundbrief 184 Großdemo in Chemnitz am Samstag!

Liebe Demokratinnen und Demokraten!


Die Demokratie- und Verfassungsbewegung ist die erste wirklich gesamtdeutsche und in jeder Hinsicht inklusive Bewegung seit 1990. Das ist eine sehr gute Nachricht — und ein weiterer Grund dafür, dass wir uns miteinander durchsetzen werden.

Das Menschenrecht, das Völkerrecht, unser aller Grundgesetz (ein insgesamt guter, fortschrittlicher Text), der Sinn für Freiheit und Menschenwürde und auch die besseren Seiten der DDR-Werte (die es ganz einfach auch gab und gibt) und damit auch ein ernsthafter, wissenschaftlich begründeter Begriff von Antifaschismus sind mit uns, auf unserer Seite! Genauso wie die menschenfreundliche Essenz des Christentums und der Weltreligionen!

Hinter die größten demokratischen Demonstrationen der mitteleuropäischen Geschichte, die vielen tausenden kleinen und mittleren Kundgebungen überall in unser aller Land seit April 2020 geht es nicht zurück. Die Demokratiebewegung ist unteilbar, friedlich und wächst täglich. Hier wird unsere gemeinsame Zukunft ausgehandelt, nicht mehr in der Parteipolitik.

Am Samstag , 6. Februar 2021, heißt es: Auf nach Chemnitz!

Ab 14 Uhr am zentral und weltbekannten Karl-Marx-Monument! U.a. als Rednerin mit der Co-Chefredakteurin unserer Wochenzeitung DEMOKRATISCHER WIDERSTAND (DW), Sophia-Maria Antonulas, und weiteren DW-RedakteurInnen im Publikum.

Die Demokratiebewegung und nichtohneuns.debesteht seit 28. März 2020

auf die ersten 20 Artikel des Grundgesetzes! auf die Würde der Alten & der Kranken! auf Beendigung des obrigkeitsstaatlichen Terrors! auf Beendigung des Notstands-Regimes! auf echte Wahlen & umfassende politische Transparenz! auf demokratisch gefasste Regeln für unsere künftige Wirtschaftsrahmengesetzgebung (inklusive einer Entscheidung über die Währung), denn wir alle werden unter diesen Regeln zu leben haben!

Mit demokratischem und friedlichen Gruß,
Anselm Lenz für Verein, Redaktion und Verlag    

ZURÜCKLIEGENDER NEWSLETTER

Rundbrief 183: Nun will sie wirklich den »Niederschluss« für immer
2. Februar 2021. Foto: Bildschirmfoto von RT.

Gute Nacht!


Es besteht im Grunde kein Zweifel mehr, dass die Bundesregierung unbedingt einen Bürgerkrieg im Land provozieren möchte. Das deckt sich übrigens auch mit Aussagen von Beamten. Am 5. Dezember 2020 sagten Bundespolizisten im Zusammenhang mit dem totalitären Aufmarsch von Hundestaffeln, Hubschraubern und Hundertschaften in Bremen: »Wir werden auf den Bürgerkrieg vorbereitet. Das wissen wir.«

Wie erwartet, wird nun das Impfthema vorgeschoben, um die Menschen weiter gegeneinander aufzuhetzen: »Solange nur eine kleine Minderheit geimpft ist und eine große Mehrheit nicht, wird es keine neuen Freiheiten geben.« Frau Merkel heizt damit absichtlich die Spaltung im Land an. Sie wünscht sich Menschen, die aufeinander losgehen: »Huah, lass Dich impfen, Du Schuft!«

Doch selbstverständlich würde bei einer 100-Prozent-Durchimpfung keine einzige der Maßnahmen fallen. So, wie ja auch die Versprechen, dass es »keinen zweiten Lockdown« geben werde, sich als pure Lüge entpuppte. Lockdown ist übrigens ein Begriff aus dem amerikanischen Justizvollzug, bedeutet etwa »Niederschluss. Wir sind damit derzeit alle Gefangene, die von unseren Altvorderen auch noch mit dem Tod bedroht werden.

Ich hoffe, die Jugend entscheidet sich endlich auch mal für ihr Leben und gegen die Altkanzlerin mit deren wahnhafter Fiktion vom ewigen Leben bereits auf Erden. Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei. Morgen geht’s weiter.

Mit demokratischem und friedlichen Gruß,
Anselm Lenz
Verleger, Journalist* Link ausgeschrieben: jimdo-storage.global.ssl.fastly.net/file/32f34f7a-1492-40b7-a53f-d758ca70448c/Impfbrief_freigegeben_30_01_21.pdf    

ZURÜCKLIEGENDE NEWSLETTER

Rundbrief 182: »Der Skandal der Sterblichkeit«
Bei Göppingen, Januar 2021. Foto: DW/privat.

Guten Abend!


Das Foto haben wir heute von einer Demokratin aus der Region um Göppingen übermittelt bekommen. Mit dem Slogan der direkt oder indirekt staatlich finanzierten Plakate wird implizit zur Gewalt bis hin zum Mord aufgerufen. Wir haben mit dem KDW e.V. einen Anwalt beauftragt.

»Querdenker müssen sterben. Aber nicht an Corona«, heißt es auf den Litfaßsäulen. Dass die Corona-Grippe selbst in aller Regel keine Todesgefahr auslöst, steht immerhin schonmal auf dem Plakat. Das allerdings ist wohl nicht auf einen Aufklärungsanspruch zurückzuführen. Sondern einfach Absicht der staatlich bezahlten Plakatgestalter, die damit zum Mord aufrufen.

Auf den Seiten der mordslüsternen Aktion heißt es dann: »In den letzten Monaten und Jahren hat sich vieles verändert. Menschen sind kritischer geworden.«

Auch das stimmt wohl und dafür gibt es 1000 berechtigte Gründe, deren Verursacher nicht die Menschen sind, die diese Gründe haben. Auch das kann in einer kriselnden Demokratie vorkommen. Im Normalfall führt es zu häufigeren Regierungswechseln, bis eine neue Stabilität eintritt, die ein paar Jahre hält: Und zwar deshalb, weil die Menschen damit einverstanden oder sich arrangieren können.

Angela Merkels bis dato 15 Jahre gehen nicht auf politische Stablilität zurück — das muss man heute leider konstatieren —, sondern mittleriweile auf Erpressung, Manipulation, Bestechung, und auf noch weitaus Schlimmeres. Auch an systematische Korruption muss man sich in Demokratien bis zu einem gewissen Grad gewöhnen. Größere Änderungen darf einzig und allein der Souverän vornehmen — und der ist, bleibt und wird immer sein: Das Volk.

Soweit ist das so bekannt. Das Widerstandsrecht Artikel 20 Absatz 4 ist indes erst in Kraft getreten, seitdem die Regierung nun offensiv das Grundgesetz bricht und daran arbeitet, die Grundrechtsgarantien mitsamt den Fundamenten der Gesellschaft systematisch zu zerstören. Mehr noch: Sie will mittlerweile jedem einzelnen Menschen auch noch in die Wohnung, an die Haut und in die Gedanken. Das Corona-regime hat bereits zahllose Menschenleben gefordert. Ein Verbrechen, das niemals vergeben und niemals vergessen werden wird.

Die ausführende Werbeagentur der Plakataktion, für die mutmaßlich eine Fotografie des TV-Veggie-Kochs Attila Hildmanns verwendet worden ist — von dem man halten kann, was man will, zum Abschuss freigegeben ist er nicht —, befindet sich laut Impressum in der Berliner Kiefholzstraße. Der Name der Werbeagentur lautet »Brain’n’Dead« (Hirn und Tod). Übrigens: Herzlichen Glückwunsch dazu, »ein wahres Wort« (vgl. Giorgio Agamben).

»DER SKANDAL DER STERBLICHKEIT«

Und nun lassen wir die grässlichsten der Neofaschisten à la »Hirntod« mal beiseite. Nach einem Tag, an dem es sehr viele schlechte, aber auch einige herausragend gute Nachrichten gab (wie die Berliner Autokorsos und die Revolten der aufgewachten NiederländerInnen, die sich zur friedlichen Revolution wie bei uns verdichten könnten), möchten wir Ihnen zum Abend noch etwas Besinnlicheres senden.

Denn das Thema des Todes ist ja für jeden Menschen wichtig: Derzeit werden wir alle direkt oder indirekt von staatswegen mit dem Tod bedroht; das ist der ganze Kern der Corona-Angstmacherei made in USA und im ZK der Kapitalismus; also von denselben Leuten, die Millionen Kriegs- und Kriegsfokgentote und täglich 25.000 Verhungernde auf dem Kerbholz haben.

Nun: Werner Köhne stellt der maßlosen Gier nach der Unsterblichkeit einiger New-Age-Sektierer und Digitalfaschisten, Karrieristen-Luschen wie hiesig Richard Precht und Peter Sloterdijk lieber sein »Minima Mortalia« entgegen.

Das Werk des Philosophen, verlegt bei uns, wird HIER sehr schön besprochen —> »Der Skandal der Sterblichkeit.«

Denn dass am Ende eines jedes Lebens einmal der Tod steht, ist tatsächlich unerhört. Ein Anlass, alle einzusperren, hinter Maulkörbe zu zwängen, Kinder zu quälen, Universitäten, Schulen und Theater zu schließen, Gewerbetreibende anzugreifen, Läden zuzusperren, das Grundgesetz zu brechen, das Menschenrecht mit Füßen zu treten und alle Welt als Versuchskanninchen zu missbrauchen, ist er eben gerade nicht. Das gölte selbst für den Fall, dass wir es mit einer tatsächlich übermäßig gefährlichen Seuche zutun bekämen.

Das Verbrechen des Corona-Regimes ist umfassend und durch keinen höheren Grund zu rechtfertigen. Der Sieg der Demokratiebewegung wird deshalb umfassend sein. Aber wir müssen mehr dafür tun. Denn die testen nur aus, wielange wir was mit uns machen lassen.

Trotzalledem: Zwischendurch auch viel Vergnügen beim Lesen und die Fähigkeit zur Entspannung!

Mit demokratischem Gruß,
Anselm Lenz
Verleger, Journalist* Link ausgeschrieben: jimdo-storage.global.ssl.fastly.net/file/32f34f7a-1492-40b7-a53f-d758ca70448c/Impfbrief_freigegeben_30_01_21.pdf    

ZURÜCKLIEGENDE NEWSLETTER


Rundbrief 181: Sofortiger Impfstopp von Hunderten Medizinern gefordert (Offener Impfbrief)

Guten Tag!


Ärzte fordern einen sofortigen Stopp der Impfkampagne des Corona-Regimes. Wir stellen im Folgenden den »Offenen Impfbrief«* zum Herunterladen und zur Weiterverbreitung zur Verfügung.

In dem Schreiben, das von Hunderten Ärzten und ApothekerInnen erstunterzeichent ist, heißt es:

»Kassenärztliche Vereinigungen und Ärzte- und Apothekerkammern riefen in den vergangenen Wochen ihre Mitglieder auf, sich an den Impfaktionen gegen SARS-CoV-2 in staatlich eingerichteten Impfzentren zu beteiligen.Wir als namentlich unterzeichnende ÄrztInnen, ApothekerInnen und NaturwissenschaftlerInnen können diese Impfungen aus medizinisch-wissenschaftlichen, ethischen und berufsrechtlichen Gründen weder unterstützen noch befürworten.[…] In drängender Sorge bitten wir unsere Standesvertretungen, die oben aufgeführten Aspekte in die Überlegungen zur Impfung gegen SARS-CoV-2 einzubeziehen, über Risiken angemessenaufzuklären und die bisherige offene oder indirekte Befürwortung der Impfung zu beenden.«

Der Brief ist unterzeichnet von: Dr. med. Thomas Hampe (Chirurg /Unfallchirurg a.D.), Ginsterweg 19, 59821 Arnsberg, Priv.-Doz. Dipl.-Psych. Dr. med. Christian Wolff (FA für Kinder- und Jugendmedizin), Zur Höhe 67a, 58091 Hagen Radimé Farhumand (Ärztin für Anästhesie), Roggenkampsweg 6, 45883 Gelsenkirchen, Astrid Kipp (Apothekerin), Maximilian-Kolbe-Str. 11, 33378 Rheda-Wiedenbrück, Dr. rer. nat. Notker Böhm (Apotheker), Am Mühlenrain 4, 04435 Schkeuditz, Rolf-Herbert Müller (Arzt für Allgemeinmedizin und Chirotherapie), Azorenstr. 10e, 33729 Bielefeld, Dr. med. Ulrich Zacharias (FA für Gynäkologie), Altenmeller Ring 12, 49324 Melle, Dr. med. Thomas Quak (Arzt), Hauptstr. 18, 82256 Fürstenfeldbruck, Dr. med. Matthias Keilich (Arzt), Bismarckstr. 72/73, 12157 Berlin-Steglitz, Dr. rer. nat. Angela Klein (Apothekerin), Järkendorfer Str. 8, 97332 Volkach, Heike Friedländer (Apothekerin), Poststr. 4, 18225 Kühlungsborn, Bettina Weisheit (Apothekerin), Lahnstr. 10, 26382 Wilhelmshaven, Dr. med. Andreas Becking (FA für Innere Medizin und Psychotherapie), Eisenbahnstr. 64, 79098 Freiburg, Dr. med. Michaela Hösl (FÄ für Innere Medizin und Nephrologie), Zehlendorfer Damm 75, 14532 Kleinmachnow Helmut Keil (Arzt), Weikersbergstr. 26, 89551 Königsbronn und HUNDERTEN weiteren MedizinerInnen, approbierten Ärzten und Schulmedizinern als Erstunterzeichner (siehe Anlage).

Mit demokratischem Gruß,
Anselm Lenz
Redaktion der Wochenzeitung
Demokratischer Widerstand (DW/der Widerstand)* Link ausgeschrieben: jimdo-storage.global.ssl.fastly.net/file/32f34f7a-1492-40b7-a53f-d758ca70448c/Impfbrief_freigegeben_30_01_21.pdf     Rundbrief 180: Die Bauern bleiben in BerlinGestern abend, Montag, 1. Februar 2021: Hunderte der deutschen Demokratiebewegung versammeln sich spontan auf der Straße des 17. Juni zur Unterstüzung der Bauern und gegen das Corona-Regime. (Foto: DW/sgf)

Guten Morgen!


Die Brandenburger Bauern waren vergangene Woche mit rund 400 leistungsstarken Traktoren nach Berlin gekommen und mehrfach Kolonne durch Berlin gefahren. Der Wunsch einiger Bauern war vor einer Woche zunächst, dass sich die allgemeine Demokratiebewegung nicht an den Protesten beteiligt, um freies Geleit zu bekommen. Dies ging allerdings auch auf Unterwanderungs- und Spaltungsaktionen des Corona-Regimes zurück.

Nachdem das neofaschistische Berlier Stadtgouvernement wiederum unsere Polizei dazu instrumentalisierte, den Bauernprotesten bildlich Steine in den Weg zu legen und die gleichgeschalteten Propagandamedien nicht einmal ernsthaft über die größte Bauerndemonstration in der Geschichte der Stadt Berlin berichteten, entschlossen sich die Bauern Meldungen zufolge gestern, die Stadt nicht mehr zu verlassen.

Es wird nun dazu aufgefordert, die Bauern zu unterstützen und sie mit Nachrungsmitteln und Übernachtungsplätzen hier in der Stadt Berlin zu versorgen. Dies gelang bereits teilweise von gestern abend zu heute. Eine Spontandemonstration der Demokratiebewegung auf der Straße des 17. Juni mit Marsch zur Siegessäule und den Bauern fand am Montagabend statt.

Das geschieht zeitgleich zu den anhaltenden großen Aufständen in allen niederländischen Großstädten, in Dänemark, Belgien und der Großdemonstration in Wien, wo sich Polizeitruppen den Demonstranten anschlossen, die Helme abnahm und im Demonstrationszug mitliefen.

14 der 17 angemeldeten Wiener Demonstrationen waren verfassungswidrigerweise verboten worden, fanden aber selbstverständlich trotzdem statt. Das Versammlungsrecht kann auch in Österreich nicht »verboten« werden — wie in Deutschland auch nicht. In den gleichgeschalteten deutschen Medienbetrieben wurde über den internationalen Widerstand gegen die Corona-Diktatur kaum berichtet. So muss auf eigen Quellen und unkommentierte Livestreams der russischen Auslandswelle RT zurückgegriffen werden, der als einziger Fernsehsender einigermaßen seriöse und neutrale Berichterstattung aus Mittel- und Westeuropa liefert.

Die große Valentinstagsdemonstration der deutschen Demokratiebwegung (»Küssen erlaubt«) am 13. und 14. Februar soll nun in Hannover stattfinden. Für Hannover gibt es eine Genehmigung, die in Hamburg verweigert worden war. Näheres folgt. Erwartet werden rund 220.000 Demokratinnen und Demokraten. (t.me/wirsindliebe) — Daran teilnehmen sollen auch die Musiker Eric Clapton (»Slowhand«) und Ian Brown (»Stone Roses«). Es wird auch noch daran gearbeitet, Liam Galagher (»Oasis«) nach Hannover zu motivieren.

Das Corona-Regime ist ein Krieg der Oligarchen des Westens gegen einen großen Teil der Weltbevölkerung, insbesondere gegen Mittelstand, Gewerbetreibende und Arbeiterschaft. Staaten wie Schweden, Südkorea, Argentinien, Weißrussland und weite Teile Südamerikas und beweisen, dass das Leben auch ohne harsche Corona-Maßnahmen weitergehen kann. Dort waren alle Theater, Universitäten, Cafés, kleine Gewerbetreibende usw. geöffnet geblieben.

Die Corona-Grippe erzeugt keine Sterblichkeit, die völlig außergewöhnlich wäre. Nur in den USA und Großbritannien ist, laut Statistik, eine relevante Übersterblichkeit zu beobachten. Wie diese Statistiken zu Stande kommen und worauf sie im Einzelnen zurückgehen, ist noch nicht aufgeklärt. Auch in den imperialen Kernländern ist keine Massenseuche zu beobachten.

Akademische Kapazitäten wie der anerkannteste Epidemiologe der Welt, Professor John Ioannidis (Stanford, Kalifornien), sprechen sich seit März 2020 gegen die Instrumentalisierung der Medizin für den Corona-Putsch aus. Seit Mitte 2019 zeichneten sich Zusammenbruchstendenzen des Finanzmarktkapitalismus in Form von Negativzinsen und, bildlich, ein Platzen der Blase auf den sogenannten Repo-Märkten in den USA. über die sich Banken refinanzieren.


Mit demokratischem Gruß,
Anselm Lenz
Redaktion der Wochenzeitung
Demokratischer Widerstand (DW/der Widerstand)     Rundbrief 179: (1) Presseklub N°2 der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand; (2) Steuergelder, versunken im Ozean der Blödheit; (3) Kurzdoku vom DW-Vetrtrieb.Einen sonnigen Sonntag!

Wir sind Millionen Menschen und wir werden uns dem staatlichen Terror nicht beugen, wir werden nicht weichen, wir werden niemals aufgeben, bis demokratische Zustände auf Basis des Grundgesetzes wiederhergestellt sind — und wir werden unser Land nicht verlassen.

Ganz der Losung Professor Agambens folgend, weiterzumachen wie Ladies und Gentlemen, selbst wenn die Welt tatsächlich einmal untergehen sollte. Agamben ist wichtigster Analytiker des Ausnahmezustands und seit der ersten Ausgabe Co-Herausgeber unserer Zeitung.

(1) Nun, an diesem in Berlin schön sonnigen und verschneit bis eisigen Sonntag, reichen wir Ihnen noch unseren PRESSEKLUB N°2 der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand nach. Praktische rund 30 Minuten für Zwischendurch. Diesmal »Unter uns« mit der Chefredaktion, Sophia-Maria Antonulas (zugeschaltet) sowie Hendrik Sodenkamp und Anselm Lenz im redaktionellen Wohnzimmer.

(2) Ein besonderer Hinweis auf den aktuellen Artikel unseres Wirtschaftsressortchefs Hermann Ploppa: Wichtig, bitte gern weiterverbreiten: »Steuergelder, versunken im Ozeam der Blödheit«! Im Laufe des Tages kommt der Text noch als Audio, eingelesen vom Autor selbst.

(3) Wenn Sie mal schauen wollen, wie unser großartiger ehrenamtlicher Abovertrieb vom KDW e.V. die Wochenzeitung unterstützt, dann sei auf diese Kurzdoku von Illustratorin und Bildredakteurin Jill Sandjaja verwiesen. — Man möchte fast sagen: »Tauchen Sie ein in eine nächtliche Arbeitswelt — und weiter in geradezu Arno Schmidt’sche Landschaften! Dorthin, wo die Menschen aufrichtich sind, einigermaßen klar denken, frei durchatmen und ei’m draußen ‘ne s-teife Brrise durch die Klamotte weht. — Danke!

Mit demokratischem Gruß,
die Redaktion der Wochenzeitung
Demokratischer Widerstand (DW/der Widerstand)     Rundbrief 178: In Berlin: Polizeitruppen brechen in Räume der Demokratiebewegung einSehr geehrte Leserinnen und Leser!

Das Berliner Stadtgouvernement verliert völlig den Verstand und fährt heute einen Großeinsatz gegen Mitglieder der Demokratiebewegung. Zum jetztigen Zeitpunkt sind uns diese Fälle bekannt:

1. Um die Mittagszeit brechen Polizisten das Büro eines tatkräftigen Organisators von Querdenken mit einem Rammbock auf. Sie werfen ihm vor sich einen Titel angemaßt zu haben. Was eine Lüge ist. Ein Einbruch mit Rammbock und GEZOGENEN MASCHINENGEWEHREN ist nicht das Mittel der Wahl! Das war nie das Mittel für diesen Vorwurf und es darf auch niemals ein Mittel dagegen werden. 

2. Ein bekannter Berliner Demoorganisator wird heute um 19:00 Uhr von Polizisten in seiner Wohnung belästigt. Sie behaupten, dass Nachbarn sich wegen Lärmbelästigung (19:00 !) beschwert hätten und drohen an Wohnungstür aufzubrechen. Sie behaupten darüber hinaus, dass wohl ein Verstoß gegen die Sars-Cov-2 Eindämmungsverordnung vorläge, mehr Leute da seien und somit »Gefahr in Verzug« (sic!).Sie verschaffen sich so unrechtmäßig Zugang und bringen alles Durcheinander. Sie haben keinen Durchsuchungsbefehl.

Es scheint sich umeine konzertierte Aktionzu halten. Wohl soll das Ziel sein, die tatkräftigen Demokraten einzuschüchtern und von ihrer oppositionellen Arbeit abzuhalten. 

Auch der sonst für seine Contenance berüchtigte Markus Haintz ist fassungslos. Sein Statement: »Die Polizei dreht durch und macht Hausdurchsuchungen bei Menschen der Demokratiebewegung unter massiver polizeilicher Einschüchterung. Man muss sich echt fragen, ob der Staat völlig durchgeknallt ist und die staatlichen Institutionen sowie die Polizeiführung nicht mehr wissen, wer ein Verbecher und wer ein Bürger ist.«

Mit Rechtstaat hat das überhaupt nichts zu tun. Das wird ein juristisches Nachspiel haben. 

An alle Pressevertreter und Polizisten die hier mitlesen: Wollt ihr wirklich in so einem Regime leben? Wollt ihr in einem Land leben, wo so mit Oppositionellen umgegangen wird? 

Wir bleiben friedlich, aber ihr werdet uns nicht mehr los. Lebt damit und reißt Euch mal zusammen. 

Mit demokratischem Gruß,
die Redaktion der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW/der Widerstand)


*  ausgeschriebener Link zum E-Paper: archiv.demokratischerwiderstand.de/media/W1siZiIsIjIwMjEvMDEvMjkvNWVnYTV3Yjl4b18zNV9XaWRlcnN0YW5kXzIwMjBfMDFfMzBfbmljaHRvaG5ldW5zLmRlLnBkZiJdXQ/35_Widerstand_2020_01_30_nichtohneuns.de.pdf?sha=3e84814901902e43

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

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