Mit diesem Schnäppchen aus den Insolvenz-Beständen des Krankenhauses Ingelheim sind sie auf der sicheren WIN-WIN-Seite.
Lassen Sie sich nicht durch die Meldungen über Fehleinsätze dieser Geräte abschrecken. Patienten, die die intubative Fehlbeatmung überlebt haben, müssen schließlich dann auch wieder beatmet werden. Nur diesmal brauchen sie in der Regel die Beatmung tatsächlich. Vielleicht sinken ja bis zur 5. Welle auch die Zahlen der Fehlbehandlungen bei den versehentlich zu COVID-19 Verdachtsfällen erklärten Patienten und der oft dadurch entstandenen Überbelegungshektik.
Nicht lange zögern! Besichtigung der Geräte am 18.03.2021 /bieten Sie möglichst gleich morgen. Zuschläge gibt es ab 23.03.2021
Aus dem Pflegepersonal der Universitätsklinik Frankfurt/Main kommen immer mehr Stimmen -von Gewerkschafts- & Personalratsmitgliedern, die berichten, dass jeder Patient der Klinik auf corona getestet würde und alle postiv Getesteten -gleichgültig ob mit oder ohne Symptome- kämen sofort auf die Intensivstationen. Das führe tatsächlich an die Grenze der Überlastung. Dazu käme, dass trotz des wegen der Überlastung hohen Krankenstandes (Erkältungen, Schnupfen, Hals- und Kopfschmerzen, Bandscheibenprobleme, Grippe jeglicher Art kombiniert mit Angst vor Ansteckung und Quarantäne) und der Quarantäne-Ausfälle der Personalschlüssel nicht verbessert würde. Ergebnis: Erhöhung des Krankenstandes wegen Überlastung, Kündigungen trotz angespannter Lage auf dem Arbeitsmarkt. (Meine GesprächspartnerINNEN wollen unter Hinweis auf mögliche dienst- & arbeitsrechtliche Folgen ihres „Geheimnisverrates“ nicht namentlich genannt werden)
„Beatmungsgeräte, Baujahr 2020, preiswert abzugeben!“ – „Im Dutzend noch billiger!“
Dank an den OPABLOG des Kranich für den Hinweis
Fundstück via: „Querschüsse“ auf den lesenswerten Twitter-Account von Henning Rosenbusch. Die große Krankenhaus-Schließungskampagne des SPD-Herrn Klabauterbach bringt doch auch Gutes für Schnäppchenjäger: