18. März 1848, 1871, 2021: Vive la Commune, die Commune lebt …. verjüngt in gelben Westen!

Das ist „Im Westen nichts Neues“, wir können vom französischen Volk sehr viel lernen. Und auch im Osten steht die Commune nicht auf verlornem Posten.

Die kapitalen Gessler-Masken aus dem Norden können zwar Lumumba und Gaddafi und weiter Völker morden, die frühen Communarden der Karibik auch zum Hohn auf die französische Revolution, doch die Commune überlebt in Milliarden Herzen und Köpfen … egal ob sie jetzt über uns Atombomben und in uns ihre Gifte testen … verjüngt und schlau, hartnäckig kämpfend und überlebenslustig tanzend in gelben Westen lebt die Commune weiter.

Dank an den den Opa vom kranich, Eckard Schmidt und Monika Kotter-Hartmann vom Deutschen Freidenker Verband für die Infos & Videos

Man kann den Tag des 18. März 1871 als Beginn der Pariser Kommune sehen. Das war  vorgestern vor 150 Jahren.

Man könnte als Linker oder als sich links verstehende Organisation dessen gedenken. Könnte man, wenn , bzw. wenn nicht…..

(Man könnte auch der Niederschlagung der Pariser Commune durch die von deutscher/preußischer Seite unterstützte französische Armee gedenken und die Parallelen sehen, im Schulterschluss zwischen Macron und Merkel bei der Bekämpfung der Gelb-Westen und des Widerstandes gegen die Plandemie. HaBE)

 Ich tue es.

Vor 50 jahren hat zum 100 jährigen Erinnerungstag der französische

Sänger Jean Ferrat (übrigens Kommunist, als Jude von Kommunisten

gerettet)  ein Lied dazu gesungen: „Il y a cent ans, commun,

commune….. comme un espoir“ … etc

 

Denjenigen, die das vielleicht  auch so sehen, sende ich das Video dazu. Wer kein Französisch kann und am Text interessiert ist, kann sich gern melden, ich sende dann eine deutsche Übersetzung. hesch18rep@t-online.de

 In dem Sinne,

  Eckhard Schmidt

 ps. wo die Wurzeln verfaulen, geht die Kraft verloren und es endet mit dem Tod des Organismus.

   

https://www.bing.com/videos/search?q=Jean+Ferrat+La+commune&&view=detail &mid=521243643273E340DE3B521243643273E340DE3B&&

Dreifacher Revolutionsmärz

Erstellt am 18. März 2021 von kranich05

Den Zumutungen der Gegenwart ausgeliefert, schützen sich viele Menschen mit Techniken des Verdrängens. Manche stellen sich regelrecht tot. Andere versuchen ihr Heil in paradoxer Form, in forcierter Zustimmung.

Mir liegt das alles nicht. Ich lehne mich lieber mal zurück und denke über den Tag hinaus, jedoch ohne ihn zu vergessen.

18. März, war da nicht etwas?

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Am 18. März 1848 begann die Revolution in Berlin. 270 Bürger wurden getötet, über 1000 verletzt. Auch zahlreiche Soldaten wurden getötet.

Am nächsten Tag neigte der König vor den Gefallenen sein Haupt; ohne es zu verlieren (!).

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Nicht nur 1848, auch vor 150 Jahren war ein 18. März – Paris 18. März 1871!

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Denken wir Nachgeborenen gut genug, lebendig genug, gründlich genug an diejenigen, die den offenen Kampf wagten? „Gründlich genug“ meint auch: „Kritisch genug“.   Denn alle, alle unterlagen.

Noch eine Revolution im Februar/März: Das war in Russland, im 17-er Jahr.

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Wie wir alle wissen, hatte die Russische Revolution im Februar 1917 noch einen weiten Weg vor sich. Den ging sie, von Lenin maßgeblich mitbeeinflußt, bis zu ihrem Sieg.

Wir heute sind seit diesem Sieg einen noch viel weiteren Weg gegangen. Bedenken wir ihn gründlich genug, kritisch genug? Denn der alte Sieg hat sich unter unseren Händen in eine unvergleichliche Niederlage verwandelt.

Wir haben die Gewissheit, dass es die revolutionären Aufbrüche gibt. Sie gehören zum Leben. Wir erleben, wie die Menschheit jetzt in eine allumfassende Krise eingetreten ist. Das ist eine Menschheitskrise, und wir begreifen sie erst ganz unzureichend. Und alle die gescheiterten Revolutionen der Vergangenheit können uns wohl Fingerzeige geben. Aber kein Modell!

Der neue Aufbruch bereitet sich vor. Das sollte gründlicher geschehen denn je und ganz ohne Hast. Aber hellwach. Denn der neue Aufbruch muss anders sein.

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Sharen mit:

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

4 Gedanken zu „18. März 1848, 1871, 2021: Vive la Commune, die Commune lebt …. verjüngt in gelben Westen!“

  1. Lieber Alfred, ich habe lange zeit mit Jutta und ihrem Aktentaschenträger zusammengearbeitet. Wann sie sich so gedreht hat weiß ich nicht genau. Sie hat seit ca. 2010 oder schon früher systematisch Rufmord gegen mich betrieben und mich als „tendenziell völkisch“ etikettiert, „verkürzt antikapitalistisch“ usw. und „antisemitisch“. Bei Radio CORAX in Halle bis ich deshalb aus dem programm geflogen usw…
    Sie ist ein Versorgungsfall, der solche Jobs braucht ud dann auch das geforderte liefert. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. Sie tut mir eigentlich nur leid. Ixch kenne aber auch sehr viele Menschen mit wissenschaftlichen Qualifikationen und Berufsverbotserfahrung, die sich trotz Altersarmut nicht so prostituieren.

  2. Lieber Hartmut,danke dir sehr für die Beiträge zum 150.Jahrestag vom Beginn der Pariser Kommune.Ich hätte es sehr begrüßt,wenn deine Arbeit bei der IG-Metall veröffentlicht worden wäre.Das kann man aber nicht bei diesem geschäftsführenden Vorstand erwarten.Unwissenschaftlich und opportunistisch bis geht nicht mehr.Die IG-Metall hat auch was ins Netz gestellt.Als wissenschaftliche Mitarbeiterin hat man Jutta Ditfurth engagiert.Sie hat die Beiträge der Mitglieder sehr nötig.Zuletzt ist sie als Blogwart in Berlin während des Lock Downs in Erscheinung getreten.Ich frage mich,wie sie vor 150 Jahren gehandelt hätte.Hätte sie die Kommunarden für ein paar Silberlinge an die Obrigkeit verraten?Wir wissen es nicht.
    Ich halte mich immer noch an die Internationale:…die Müßiggänger schiebt beiseite ,diese Welt muss unser sein…
    In diesem Sinne
    Viele Grüße
    Alfred (ehemaliger BR-Vorsitzender eines Großbetriebes)

  3. Danke Habe

    Wohltuend gute, klarsichtig fuehldenkende Beiträge!!

    Abrazo del Sur

    Noticias del Sur

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