Bill Gates ist mit seinem Bekenntnis zur Eugenik und zum Malthusianismus nicht allein. Der Herren-Reiter einer deutschen Drogerie-Kette ist ebenso glühender Malthusianer und als Impfkampagnen-„Familienplaner“ in Afrika, Asien und Lateinamerika auf Vaccine-Mission wie sein Big Brother. Dabei ist der nur ein vergleichsweise kleiner Fisch. Auf Augenhöhe mit Bill Gates, Warren Buffet, Elon Musk und weiteren Mitgliedern der Herren des Clubs of Rome und von Davos arbeitet der Gründer des WeltWirtschaftsForums, des WEF, der führende Malthusianer Klaus Schwab. Als selbst etwas kapitalschwächere Größe arbeitet Klaus Schwab zwar mit aber eher für solche führenden Eugeniker wie Bill Gates und dessen NWO-Pläne. Nun, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Klaus Schwab ist der Erbe eines Mannes, der schon einmal für einen führenden österreichisch-deutschen Eugeniker gearbeitet hat. Nun kann man die Söhne nicht für die Taten ihrer Väter verantwortlich machen. Die Söhne sind an dem zu messen, was sie aktuell tun.
Darüber kann man hier sehr viel erfahren:
Klaus-Schwab-sein-grosser-faschistischer-Reset.pdf (uncut-news.ch)
Was Eugeniker und Malthusianer vertreten und verbindet, kann man sogar bei der transatlantischen Propaganda-Enzyklopädie wikipedia nachlesen:
Eugenik – Wikipedia und Malthusianische Katastrophe – Wikipedia
Bill Gates: „Mein Vater ist Eugeniker und ich bin auch Eugeniker“
von Dr. Manfred Herpich:
Wollen wir uns von selbsternannten „Philanthropen“ bevormunden lassen? Warum will Bill Gates 7 Milliarden Menschen impfen, und wieso interessiert diese private Marotte irgend jemanden? Weil er superreich ist und weltweit Spendengelder verteilt…??
Nach dem neoliberalen „Great Reset“ soll es keine Nationen mehr geben, die New World Order schafft im Auftrag der Geld- und Machteliten alle staatlichen Widersacher ab um „durchregieren“ zu können.
Nur Staaten können die Impfprogramme der Gates-Stiftung verbieten, in deren Rahmen Mädchen und junge Frauen in Afrika und Indien sterilisiert wurden. Nur Nationen können die totale Privatisierung des Gesundheitswesens, der Banken, der Energieversorgung, der Landwirtschaft, der Wasserversorgung, der Schulen und Universitäten etc. verhindern. Selbst Polizei, Militär und Gefängnisse sind inzwischen im „Mutterland des Kapitals“ in privaten Händen.
Verrückte Superreiche vermüllen unsere Stratosphäre mit tausenden von Satelliten (Musk’s Starlink-Satelliten des SpaceX Programms). Verrückte Superreiche wollen durch Fake-Pandemien Angst und Panik verbreiten um so die gesamte Menschheit zu impfen (Gates‘ GAVI-Projekt). Soll auf diesem Weg eine Bevölkerungsreduktion durchgeführt werden? Ausserdem will Mr. Gates mit seinem „Stratospheric Controlled Perturbation Experiment“ das Licht der Sonne verdunkeln um die Erde „abzukühlen“. Dadurch lassen sich das Pflanzenwachstum vermindern und Hungersnöte auslösen (s.u.). Soll so das Ziel der Machtelite „500 Millionen sind genug“ erreicht werden?! Originalzitat Bill Gates, TED-Konferenz 2010:
„First, we’ve got population. The world today has 6.8 billion people. That’s headed up to about nine billion. Now, if we do a really great job on new vaccines, health care, reproductive health services, we could lower that by, perhaps, 10 or 15 percent. But there, we see an increase of about 1.3.“ – „Erstes Problem ist die Bevölkerungszahl. Die Welt hat heute 6,8 Milliarden Menschen. Wenn wir wirklich gute Arbeit in Bezug auf neue Impfstoffe, Gesundheitsfürsorge und reproduktive Gesundheit leisten, könnten wir diese Zahl vielleicht um 10 oder 15 Prozent senken. Aber hier gibt es (z.Zt.) einen Anstieg von etwa 1,3 %.“ – https://www.ted.com/talks/bill_gates_innovating_to_zero/transcript
Die Politiker sind gekauft, die WHO ist gekauft, die UN ist gekauft. Wer soll diese psychisch gestörten Misanthropen an der Durchführung ihrer menschenfeindlichen Pläne hindern, wenn es nur noch eine NWO „Weltregierung“ der Machtelite gibt?
Menschen aller Länder vereinigt euch, lasst euch nicht von einer winzigen Minderheit belügen, betrügen und dezimieren … !
Die Umsetzung des Panikpapiers
März 18, 2021
Der Corona-Ausschuss hat über sein Whistleblower-Tool ein brisantes Schriftstück erhalten. Das Dokument ist betitelt mit “Notwendige Maßnahmen für Deutschland zur Eindämmung der COVID-19 Pandemie und zur Vermeidung gesellschaftlicher Kollateralschäden“. Es handelt sich um einen Maßnahmenplan mit Stand 24. März 2020, der sich u.a. als Umsetzungsvorschlag für das Strategiepapier aus dem Bundesministerium des Innern “Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen”, auch bekannt als “das Panikpapier”, darstellt.
Äußerst bemerkenswert ist der Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments, das tiefe Einblicke in die Pathogenese des Pandemie-Managements der Regierung bietet. Deutschland befand sich seit dem 22. März 2020 im Lockdown, nachdem es kurz zuvor noch geheißen hatte, dass das Virus keine ernstzunehmende Gefahr bedeute. Am 24. März 2020 stand die Öffentlichkeit unter dem Eindruck, dass der Lockdown nur wenige Wochen andauern würde. Das Handeln der Regierung erschien wie ein Fahren auf Sicht. Sowohl das Panikpapier als auch der neue Leak zeigen jedoch, dass hinter den Kulissen bereits an Konzepten gearbeitet wurde, die die Freiheitsrechte der Bürger tief und dauerhaft bescheiden würden. Die öffentliche Darbietung eines gradezu spontan wirkenden Maßnahmenpotpourris durch die Regierung erscheint um so befremdlicher, als die Arbeit an dem Papier bereits einige Wochen vor dem hier bekanntgewordenen Ausarbeitungsstand begonnen haben und diskutiert worden sein muss.
Das Dokument vom 24. März 2020 belegt z.B., dass bereits vor dem vorgeblich kurzen Lockdown derart massive Freiheitsbeschränkungen wie eine externe Quarantäne-Unterbringung einer großen Vielzahl von asymptomatischen oder mild symptomatischen Test-Positiven in Hotels, Turnhallen und Landschulheimen ein durchaus vorstellbares Konstrukt waren (und möglicherweise immer noch sind). Es zeigt weiter, dass man sich bereits im März 2020 durchaus bewußt war, dass eine “Folgenabschätzung der Maßnahmen” dringend erforderlich wäre. Hier ist die Ausarbeitung in voller Übereinstimmung mit der Forderung der Maßnahmenkritiker, Maßnahmen nur auf wissenschaftlich solider Basis zu verhängen, die eine realitätsbezogene Abwägung von Virusgefahr und Kollateralschadengefahr ermöglicht. Die Liste der geplanten Aktivitäten dokumentiert darüber hinaus, dass man von Autorenseite davon ausging, dass es nötig sein würde, die im Rahmen des angedachten Pandemie-Managements entstehenden Vertrauensverluste in demokratische Institutionen und Entscheidungsträger durch manipulative Kommunikationsansätze zu kompensieren.
Die siebenseitige Ausarbeitung bündelt die Erkenntnisse “eines Experten- und Expertinnenteams der Universität Bonn, University of Nottingham Ningbo China, der Universität Lausanne, des europaweiten Open Innovation-Netzwerks Crowdhelix Ltd., COVID-19 Helix, und der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).” Und sie enthält, so der Hinweis, zusätzlichen “Input von einer Reihe von weiteren Experten und Expertinnen.”
Auf Anfrage hat das Innenministerium mitgeteilt: “Das Papier ‘Notwendige Maßnahmen für Deutschland zur Eindämmung der COVID-19 Pandemie und zur Vermeidung gesellschaftlicher Kollateralschäden’ ist dem BMI bekannt. Nach Kenntnis des BMI haben einzelne Personen sowohl bei der Erarbeitung des Papiers “Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen”, als auch bei der Erarbeitung des Papiers “Notwendige Maßnahmen für Deutschland zur Eindämmung der COVID-19 Pandemie und zur Vermeidung gesellschaftlicher Kollateralschäden” mitgewirkt.“
Bei dem Experten der Universität Lausanne dürfte es sich erneut um den China-Experten Otto Kölbl handeln, Verfasser wichtiger Passagen des “Panikpapiers”, das die Bevölkerung mit Angst (vor dem Ersticken insbesondere der geliebten Großeltern) für (unverhältnismäßige) Maßnahmen gewinnen wollte.
Hinsichtlich der Genese des “Panikpapiers” – und des nun bekannt gewordenen Katalogs an Umsetzungsvorschlägen – führt das Amt weiter aus: “Das Bundesinnenministerium hat im vergangenen Jahr eine Gruppe von Wissenschaftlern kontaktiert, die bereit waren, ihre Expertise kostenfrei und ohne Vertragsverhältnis (der ‚Philanthrop‘ Gates war hier wohl der ‚Sponsor‘) zur Verfügung zu stellen, um Einschätzungen zu einem denkbaren Pandemieverlauf abzugeben. In diesem Zusammenhang wurden einige Wissenschaftler konkret angesprochen, die wiederum ihrerseits ein Team für deren Zusammenarbeit zusammenstellten. Dem BMI wurde das auf der BMI-Homepage einsehbare Papier “Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen” als Arbeitsergebnis (kostenlos :-) zur Verfügung gestellt.”
Der nun zu Tage getretene zusätzliche – vermutlich gleichfalls gratis erteilte – Input der freiwilligen Helfer (!) hat es in sich. Die vorgeschlagenen Massnahmen zielen auf eine massive – sachlich vielfach unnötige – Zentralisierung und Digitalisierung eines intensiven Pandemie-Managements, bei deren vollständiger Umsetzung in Deutschland deutlich totalitäre Strukturen entstehen würden.
Keineswegs sei das Papier im Bundesministerium des Innern nur zur “Kenntnis genommen worden”, es wurde vielmehr, so der Whistleblower, von Entscheidungsträgern im Amt als Diskussionsgrundlage immer wieder in Bezug genommen. Wichtige Elemente aus dem Papier seien ja auch umgesetzt worden.
Auffällig ist, dass das Papier bereits im März 2020 das Fortbestehen der damals gerade erst festgestellten epidemischen Lage nationaler Tragweite für einen längeren Zeitraum als gegeben vorauszusetzen scheint und daher auf den raschen Ausbau eines umfangreichen Test- und Isolationswesens setzt. Noch auffälliger ist, dass man offenbar bereits damals demokratische Legitimationsprobleme hinsichtlich der angedachten Maßnahmen befürchtete.
Als eines von sieben Zielen benennt das Papier den “Schutz der Demokratie vor gesellschaftlicher Radikalisierung und einem massiven Vertrauensverlust in demokratische Abläufe und Institutionen”. Warum? Wenn es sich um eine ernstzunehmende Gesundheitsgefahr handelte, die bevölkerungsschutztechnisch nach allen Regeln der Kunst von der Regierung gehandhabt würde, so ist kaum vorstellbar, dass sich daraus eine gesellschaftliche Radikalisierung bzw. eine Beschädigung des Vertrauens in die Demokratie und ihre Institutionen ergeben könnte. Es wäre in einem solchen Fall auch kaum vorstellbar, dass massiv dem Entstehen von Fake News entgegengearbeitet werden müsste, was im geleakten Dokument als weiteres Ziel beschrieben wird. Eine Beschädigung der Demokratie wäre ausschliesslich bei einer unprofessionellen Handhabung der Krise durch die Regierung, beim Ergreifen von unverhältnismäßigen Maßnahmen, beim Einfließen von sachfremden Erwägungen – wie z.B. Machthunger, persönliche Profilierungwünsche als starker Mann/Frau – in das Krisenmanagement zu erwarten. In einem solchen Fall, das ist klar, wäre es essentiell, mit manipulativen Kommunikationsstrategien dem Erkenntnisprozess der Bevölkerung entgegenzuwirken.
Schon am 24. März 2020 stand für die Verfasser des ‚geleakten‘ Dokuments offenbar fest, dass das Testen massiv ausgeweitet werden sollte. Und dass es dadurch (!) zu einer Steigerung der Infektionszahlen kommen würde: Unter Ziffer 6.2. heisst es:
Die Bevölkerung muss darauf vorbereitet werden, dass es a) zunächst zu einem Anschwellen der entdeckten Fälle kommen wird, wenn das Testen massiv ausgeweitet wird, b) es trotz der Sofort-Maßnahmen kurzfristig zu einem weiteren Anstieg der Infektionsfälle und c) mittelfristig auch zu einem Anstieg der schweren/kritischen Fälle und der Todesfälle kommen wird.
War den Expertinnen und Experten schon damals klar, dass vermehrtes Testen zumindest zusätzliche falsch-positive Ergebnisse nach sich ziehen würde? Am 24. März 2020 konnten sie ja noch nicht wissen, wie groß die Prävalenz von SARS-CoV-2 in der Bevölkerung überhaupt sein würde bzw. ob es sich nicht möglicherweise um ein lokalisiertes Phänomen z.B. an Hotspots wie Heinsberg handeln könnte.
Mit Social-Engineering sollte einer möglichen Skepsis in Bezug auf zu ergreifende Maßnahmen entgegengesteuert werden: “Diese Maßnahmen zur Schaffung einer Pandemieschutz-Infrastruktur sind nur mit der Unterstützung der Bevölkerung umsetzbar. Es muss stetig an den „Gemeinsinn” und die „Verantwortung jedes Einzelnen” appelliert werden. Dabei kann ein neues und einheitliches Narrativ unterstützen, wie „gemeinsam distanziert”. (= ‚Orwell’sches Newspeak‘)
Unter dem Punkt “Aufklärung der Bevölkerung über die Notwendigkeit der folgenden Maßnahmen” (Ziffer 6.5.) sehen die Experten die Regierung in der Pflicht “eine Folgenabschätzung der Maßnahmen (Vereinsamung, Zunahme an häuslicher Gewalt, Suizide, psychische Erkrankungen, etc.) … ab sofort mitzudenken, umzusetzen und auch mit zu kommunizieren”. Eine solche Folgenabschätzung lag damals offenbar nicht vor und ist trotz Aufnahme in den Maßnahmenkatalog auch nicht durchgeführt worden. Im Gegenteil hat die Regierung auf Rückfrage im April 2020 öffentlich erklären lassen, dass man keine Studien zu möglichen Kollateralschäden angefertigt habe und dies auch nicht zu tun beabsichtige.
Als weitere Ziele benennt das Dokument, das sich selbst als einen “Leitfaden zu notwendigen Entscheidungen in den kommenden Tagen und Wochen” definiert:
- Rasches Einfrieren der aktuellen exponentiellen Dynamik und dauerhafte Eindämmung/Kontrolle der COVID19 Pandemie
- Reduzierung der Anzahl von Epidemie-Opfern und Schwerkranken
- Wiederherstellung eines menschenwürdigen Lebens, Sicherung eines demokratischen und sozialen Miteinanders
- Sicherstellung der Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse und Schaffung von Planungssicherheit
- Zügige Rückkehr zu einer funktionierenden Wirtschaft, Daseinsvorsorge (inklusive Gesundheitsversorgung) und rasche Normalisierung auf dem Arbeitsmarkt
Die vorgeschlagenen Massnahmen im Einzelnen:
- Es ist der Aufbau eines bundesweit einheitlichen Test- und Meldesystems vorgesehen, das eine großangelegte Schutz- und Pandemie-Infrastruktur etablieren soll. Schon im März 2020 ist den Verfassern offenbar klar, dass es auf eine dauerhafte Massentestung hinauslaufen soll. Sie schreiben, dass eine Testkapazität von 1:1000 eine zentrale Vorbedingung für die Aufhebung des Lockdowns sei. Zwei Teststrategien sollen nebeneinander verfolgt werden: Mit der Methode “Holzhammer” soll in den Hauptinfektionsherden die gesamte Einwohnerschaft getestet, sollen die Positiven isoliert und nachgetestet werden. Die Methode “Selektives Testen” könne in den anderen Gebieten zum Einsatz kommen. Bei der Überwachung zeichnen sich in den Vorschlägen der Expertenkommission daten- und persönlichkeitsschutzrechtlich problematische Zentralisierungsvorstellungen in Bezug auf digitalisierte Personendaten, Handy-Bewegungsdaten und auf anderen Wegen gewonnene Auswertungsdaten ab.
- Es soll eine Isolation aller bestätigten und aller Verdachtsfälle erfolgen, wobei Heimquarantäne nur in Ausnahmefällen zugelassen werden soll, die Hauptisolation gerade der asymptomatischen oder milden Fälle solle, so der der Expertenvorschlag, “als externe Isolation, z.B. in der jetzt unbenutzten Tourismusinfrastruktur, in Turnhallen oder z.B. in Schullandheimen” erfolgen (Konzentrationslager für ‚Infizierte‘). Die Überwachung und Betreuung der dergestalt isolierten Personen solle “durch die Mobilisation der Bundeswehr, des THW und von zivilgesellschaftlichen Organisationen” dargestellt werden. Quarantäneeinrichtungen nach chinesischem Vorbild will man für Einreisende schaffen, in denen diese ähnlich wie in dem vom kanadischen Ministerpräsidenten Trudeau vorgestellten Konzept selbst für die Kosten von Unterkunft, Verpflegung und mehrfachem Testen aufkommen sollten, so sie denn über die entsprechenden Mittel verfügen.
- Die Vorstellungen zur Einführung der systematischen Kontaktsuche von positiv getesteten Personen und zum Aufbau automatischer Kontaktsuche setzen stark auf künstliche Intelligenz. (siehe Corona-App – https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/corona-warn-app )
- Für den Schutz besonders vulnerabler und Risikogruppen sind Kontaktverbote vorgesehen. Eine psychologische Betreuung und soziale Begleitung insbesondere für vulnerable Personen, die Älteren und Personen mit Vorerkrankungen, wird angeregt. Diese sollen jedoch offenbar nicht in professionelle Hände gelegt, sondern online und/oder telefonisch vor allem durch zivilgesellschaftliches Engagement über Einrichtungen wie Kirchen oder Nachbarschaftshilfen geleistet werden, also teilweise auf ehrenamtlicher oder gar freundschaftlicher Basis erfolgen. Ein effektives Auffangen der seelischen Nöte der Isolierten ist mit diesem Maßnahmenpaket kaum vorstellbar.
- Für die Kommunikation und Koordinierung war im März 2020 ein regelmässiges Auftreten des Bundesministers für besondere Aufgaben im Bundeskanzleramt vorgesehen. Dieser sollte das Vertrauen in die demokratischen Institutionen stabilisieren und so dem “weiteren Aufkommen von Fake-News und der daraus folgenden Verunsicherung der Bevölkerung” entgegenwirken. Diese Rolle ist im Rahmen des real existierenden Pandemie-Managements von Frau Dr. Merkel ausgefüllt worden. Helge Braun, der die fragliche Position im Bundeskanzleramt seit März 2018 bekleidet, ist insoweit nicht in Erscheinung getreten.
- Laut den Plänen der Verfasser des Maßnahmenpapiers, sollte die politische und gesellschaftliche Kommunikation zentral darauf ausgerichtet werden, die soziale Akzeptanz der vorgeschlagenen Maßnahmen zu erhöhen durch “Anregung der aktiven Mitarbeit und Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger”. Es fragt sich, was das bedeutet – Denunziantentum?
Das Dokument scheint nach sieben Seiten etwas unvermittelt abzubrechen. Die Frage, ob es vollständig sei, will das Bundesinnenministerium nicht beantworten…
Kampf gegen Klimawandel?
Bill Gates finanziert Testprojekt zur Verdunkelung der Sonne
26. März 2021 ⋅ von https://de.rt.com
Der Multimilliardär Bill Gates kofinanziert ein Projekt, bei dem Kalziumkarbonat in die Stratosphäre gesprüht werden soll, um das Sonnenlicht teils zu streuen und so die Erde abzukühlen. Schon in diesem Sommer soll ein Testballon starten. Kritiker warnen vor den Folgen.
Der erste Test des Projektes Stratospheric Controlled Perturbation Experiment (SCoPEx), bei dem Kalziumkarbonat in die Stratosphäre gesprüht werden soll, könnte schon im Juni dieses Jahres stattfinden. Experten der Harvard University wollen das System testen, indem sie einen großen Ballon rund zwölf Meilen (19,31 Kilometer) über die schwedische Stadt Kiruna steigen lassen und von dort bis zu zwei Kilogramm Kalziumkarbonat in die Stratosphäre sprühen lassen.
Das Kalziumkarbonat soll eine Staubfahne von rund einem Kilometer Länge erzeugen – allerdings noch nicht groß genug, um die Intensität der Sonnenstrahlen, die auf die Erde treffen, wirklich zu beeinflussen. Computermodelle sollen anschließend auswerten, was passieren würde, wenn das Experiment jemals im großen Maßstab durchgeführt werden würde.
Illustration des Testballons der Harvard University, der in der oberen Stratosphäre Kalziumkarbonat versprühen soll.Illustration Scopex Project
Das Ziel der geschätzten drei Millionen US-Dollar (rund 2,5 Millionen Euro) teuren Mission ist es, dass das Kalziumkarbonat einen Teil der Sonnenstrahlung reflektiert, sie also davon abhält, auf die Oberfläche der Erde zu treffen, um den Planeten so „abzukühlen“. Das SCoPEx-Projekt wird von dem US-Milliardär Bill Gates finanziell unterstützt.
Der Harvard-Professor und Projektleiter Frank Keutsch nannte die Idee „erschreckend“, als er erstmals von der Möglichkeit hörte, die Sonneneinstrahlung auf diese Weise zu reduzieren. Denn unabsehbare Auswirkungen auf das Wetter und das Leben der Erdbewohner könnten die Folge sein. Zudem würden mit solchen Maßnahmen nicht die Ursachen des Klimawandels bekämpft, – die Nutzung fossiler Brennstoffe – sondern lediglich dessen Symptome.
Weitere Experten warnen davor, dass die ungewöhnliche Technik unvorhersehbare Folgen für die Wettersysteme auf der Erde haben könnte.
Planspiele von US-Forschern: Manipulation der Erdatmosphäre soll Klimawandel aufhalten
„Es ist wie Heroin“
Keutsch sagte vor Tagen gegenüber der britischen Zeitung Times, er wolle die wahren Auswirkungen der Technik herausfinden, da die aktuellen Simulationsmodelle „möglicherweise zu optimistisch“ seien und die Technik zu attraktiv erscheinen ließen. Um wirklich einen nachweisbaren Effekt zu erzielen, müssten Tonnen von Kalziumkarbonat in die Atmosphäre gelassen werden. Dies würde einen Teil der Sonnenstrahlen und der Sonnenwärme zurück ins All reflektieren, die durchkommenden Strahlen abschwächen und so, laut den Berechnungen, die Erde vor den Auswirkungen der Klimaerwärmung schützen.
Keutsch, dessen Harvard-Labor das Projekt leitet, erklärte, dass diese Strategie nur im Notfall eingesetzt werden würde, um zu verhindern, dass Teile des Planeten unbewohnbar werden. Umweltschützer und Kritiker befürchten extreme Verschiebungen im Wettergeschehen und die Folgen durch das plötzliche Abkühlen der Temperaturen, sollten solche Maßnahmen im großen Umfang durchgeführt werden. So waren in der Vergangenheit Ernteausfälle und daraus resultierender Hunger die Folge von Vulkanausbrüchen und der daraus entstandenen Reduzierung der Sonneneinstrahlung. Auch für die Dürre in der afrikanischen Sahelzone könnten laut britischen Forschern stratosphärische Aerosole von Vulkanausbrüchen in Alaska und Mexiko verantwortlich sein.
Professor Stuart Haszeldine von der Universität von Edinburgh sagte gegenüber der Times, dass das Abdämpfen des Sonnenlichts nichts zur Beseitigung der Hauptursache der globalen Erwärmung beitragen würde. Es würde den Planeten zwar abkühlen, indem es die Sonneneinstrahlung reflektiere, aber wenn man einmal damit angefangen habe, sei es wie bei der Einnahme von Heroin – „man muss die Droge weiter nehmen, um die Wirkung zu erhalten“, so Haszeldine.
https://de.rt.com/international/114890-kampf-gegen-klimawandel-bill-gates/