Liebe Freunde der Neuen Gesellschaft für Psychologie,
Liebe Mitglieder,
Werner Köpp schickt uns folgende Mitteilung
mit besten Dank an Werner Köpp und mit herzlichen Grüßen Klaus-Jürgen Bruder
Am Montag, 29. März 2021 11:54 schrieb Werner Köpp:
„Der RKI-Chef klärte auf, dass von all den gemeldeten Daten in den ersten zehn Kalenderwochen dieses Jahres, die durch „PCR bestätigt sind“, also positive Laborbestätigungen, vier Prozent auf Antigen-Tests zurückzuführen wären. Und nur die Hälfte davon hätte sich nach dem PCR-Test tatsächlich auch als positiv bestätigt, sagte Wieler. In Zahlen ausgedrückt bedeutet das: Von den laut RKI-Situationsbericht 833.188 positiven Laborbestätigungen in dem fraglichen Zeitraum bis zur 10. Kalenderwoche 2021 waren demnach 33.327 (4 Prozent) auf die Schnelltests mit positiven Ergebnis zurückzuführen, und davon war jedes zweite Ergebnis falsch. Wieler betonte auch nochmals explizit, dass diese Daten von Tests stammen, die von entsprechend geschultem Fachpersonal durchgeführt wurden.“ zu den antigen schnelltesten. dies wird auch durch eine ca 412 seitenlange cochrane studie mehr oder weniger bestätigt, die im durchschnitt 42 % falschpositive fand bei menschen ohne symptome und ca. 28% falsch positve mit symptomen; dies sind durchnittswerte; denn die bandbreite ist zwischen 100% und 5% falschpositive. bei den falschnegativen sieht es deutlich erfreulicher aus zwischen 0 und 10% falschnegativen:
„The eight evaluations of antigen tests reported considerable variation in sensitivity across studies (from 0% to 94%) with less variation in specificities (from 90% to 100%). The average sensitivity was 56.2% (95% CI 29.5 to 79.8%) and average specificity was 99.5% (95% CI 98.1% to 99.9%) (based on 943 samples, 596 with confirmed SARS-CoV-2). Data for individual antigen tests were limited with no more than two studies for any test.“ „Rapid, point-of-care antigen and molecular-based tests for diagnosis of SARS-CoV-2 infection (Review) Copyright © 2021 The Authors. Cochrane Database of Systematic Reviews published by John Wiley & Sons, Ltd. on behalf of The Cochrane Collaboration.“
Privatdozent Dr. med. Werner Köpp
FA f. Psychosomatik, Psychotherapie u.
Psychoanalyse, FA f. Inn. Med.
Maassenstr. 8, 10777 Berlin,
Homepage: www.dr-werner-koepp.de
Es soll ja Menschen geben, die meinen, hier würden Leute zitiert, die nicht vom Fach wären. Die Rufmord-Kampagnen gegen die Kritiker des Corona-Regimes zeigen ebenso Wirkung wie das „Green-Washing“ bei Bill Gates. Noch wurde Dr. Werner Köpp nicht rufgemordet:
Zur Person und Qualifikation
Psychoanalytiker
Facharzt für Innere Medizin
Facharzt für Psychosomatik und Psychotherapie
Hochschullehrer an der Charité Berlin (Campus Benjamin Franklin) und niedergelassen in eigener psychotherapeutischer und psychoanalytischer Praxis
Lehranalytiker und Supervisor am Institut für Psychotherapie e. V. Berlin, Goerzallée 5, 12207 Berlin
Umfangreiche Forschungsarbeiten über psychogene Essstörungen und Adipositas (s.a. Publikationsliste)
Preisträger des Christina-Barz-Forschungspreises im Jahr 2000 für hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der Essstörungsforschung
1977 | Approbation als Arzt |
1979 | Promotion (über chronisch rezidivierende Pyelonephritis) |
1985 | Anerkennung als Facharzt für Innere Medizin |
1983 – 1991 | Psychoanalytische Weiterbildung am Institut für Psychotherapie Berlin und Erlangung der Zusatzbezeichnung „Psychoanalyse“ |
1985 – 2002 | Wiss. Mitarb. in der Abt. für Psychosomatik und Psychotherapie im Klinikum „Benjamin Franklin“ der FU Berlin |
Seit 1988 | kontinuierliche wissenschaftliche Tätigkeit und Publikationen auf dem Gebiet der psychogenen Essstörungen; |
1990 – 2002 | Organisierung des jährlich stattfindenden Berliner Forums für psychogene Essstörungen |
1995 | Anerkennung als Facharzt für Psychotherapeutische Medizin |
1996 – 2002 | Oberarzt u. Leitung der Psychosomatischen Ambulanz in der Klinik u. Poliklinik für Psychosomatik, Psychotherapie u. Allgemeinmedizin; Universitätsklinikum Benjamin Franklin der Freien Universität Berlin |
1999 | Habilitation und venia legendi für das Fach Psychosomatik u. Psychotherapie an der Freien Universität Berlin |
Seit 1999 | Eigenständige Vorlesungstätigkeit an der gemeinsamen Medizinischen Fakultät der Freien Universität und der Humboldt-Universität in Berlin |
Seit 2002 | Psychoanalytische Tätigkeit in eigener Praxis; gleichzeitig Fortsetzung der wissenschaftlichen Mitarbeit in der psychosomatischen Essstörungsforschung im Campus Benjamin Franklin des Universitätsklinikums Charité in Berlin |
2004 | Ernennung zum Lehranalytiker der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft (DPG) und der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie e. V. (DGPT) |
Seit 2012 | Dozent an der International Psychoanalytic University in Berlin |