„Nein, meine Maske trag ich nicht!“ – „Unerhört! Gehorsam ist die erste Bürgerpflicht in Krisen & in Kriegen!“

Ohne Unterordnung, ohne Disziplin kriegen wir den Sieg im Krim-Krieg niemals hin.

Vier Brüder meines Vaters sind bei Verdun wahrscheinlich deshalb gefallen, weil sie -wie so viele- Maskenverweigerer waren. Sicher waren die Maskenverweigerer schuld daran, dass das Deutsche Reich den 1. Weltkrieg verloren hat!

Mein Urgroßvater mütterlicherseits hat aus Karrieregründen schon Mal, aber auf der „falschen“ Seite, als Militärarzt um die Krim gekämpft, die sich das UK gerne 1853 unter den Nagel gerissen hätte. Die Zarin hatte den Deutsch-Balten versprochen, dass sie in den unteren-Landadelsrang erhoben würden, wenn sie sich freiwillig zum Kriegsdienst meldeten. Das war verlockend. Denn nur Adelige durften Land erwerben und Häuser bauen(lassen).

Die Briten haben diesen Krim-Krieg gegen das russische Reich verloren. So konnte mein Urgroßvater unter den Zaren im Baltikum Karriere machen, geadelt Land erwerben, ein Haus vor Wenden bei Riga bauen, zum regionalen Chef des Gesundheitswesens aufsteigen und so endlich die deutsch-russisch-baltische Baronesse von Vietinghoff-Scheel heiraten.

Da das Geld nicht für ein Steinhaus in der Innenstadt reichte, durfte das Holzhaus wegen der Brandgefahr nur außerhalb der Stadtmauer gebaut werden, in der Rigaer Straße

Bis zum Aufstand der baltischen indigenen und der russischen Land- & Zwangsarbeiter, der Kötter-Knechte und Mondschein-Bauern war das ein Vorteil. Als die die deutsch-baltisch-russischen Herrenhäuser und Schlösser niederbrannten, war der Arzt mit seiner Praxis zwar geschützt, nicht aber sein Sohn, dem als Gymnasial-„Professor“ und zaristischen Offizier der Individual-Terror der von Kerenski unterstützten „Sozialrevolutionäre“ drohte.

Im ersten Weltkrieg diente der Straßburger-Gymnasial-Professor als Sanitäts-Offizier

Dass Kerenski möglicher Weise aus einer deutsch-baltischen Adelsfamilie stammte oder aus einer deutsch-baltischen Unternehmerfamilie namens Adler, war für die „Ziele“ der „Sozialrevolutionäre“ keine Versicherung. Dass deren „bewaffneter Arm“ von einem zaristischen Polizeispitzel angeführt wurde, machte für meinen Großvater die Lage nicht ungefährlicher. Deshalb folgte mein er dem Ruf des deutschen Kaisers „Heim ins Reich!“ zur „Re-Germanisierung“ und „Re-Evangelisierung“ von Elsass-Lothringen gegen die verhassten „Welschen“: „Jeder Schuss ein Rus, jeder Stoß ein Franzos!“. „Warte nur Napoleon, wie wird’s Dir ergehen! Siehst Du nicht bei Mars-Latour die Kolonnen stehen!“- mit diesen Kinderliedern war er -bei aller Zarentreue- aufgewachsen. Und jetzt hatte er die Aufgabe, die „Rheinbund“-Vorläufer für einen autonomen linksrheinischen Staat mit Elsass-Lothringen, Saarland, Rheinland-Pfalz zu wenden zum protestantischen Preußentum. So wanderte er mit Familie von Wenden nach Straßburg. Sein Sohn wurde später Verbindungsoffizier zwischen Mussolini und dem „Führer-Hauptquartier“, Oberstleutnant im Generalstab der Wehrmacht und Quartiermeister am Atlantikwall Nord in Norwegen. Dort ließ er von 20.000 sowjetischen Kriegsgefangenen die unterirdischen Flugzeug- und U-Boot-Hangars bauen – im SS-Programm „Vernichtung durch Arbeit“. Von diesen 20.000 überlebten rund 5.000. Die ließ Oberstleutnant Paul Gaethgens beim Rückzug 1944 liquidieren.

Als Nikita Chruschtschow 1956 die Krim an die Ukraine „verschenkte“, ohne auch nur einen Einwohner zu fragen, vorher noch die Parteispitze der KPdSU auf der Krim entmachtete, die sich gegen dieses Verschenkt-werden zur Wehr setzte, drohte von der ukrainischen Westgrenze her wieder Krieg.

Mein Vater hat noch im Winter 1944/45 hessische Kleinbauern nach der „Flurbereinigung“ (d.h. der Enteignung zu Gunsten der Ortsbauernführer und Groß-Agrarier) zur Besiedlung der Ukraine, „der brachliegenden Kornkammer des Reiches“ zwingen und das Land nach der „erfolgreichen Entslavung“ „arisieren“, „regermanisieren“ wollen.

Und jetzt droht wieder Krieg. Genau dort. Der Krieg gegen das VIRUS war vielleicht nur eine Gehorsamsübung für den Krieg gegen den RUS und die Gelbe Gefahr?

Das befürchtet nun ein anderer OPA auf seinem Blog:

opablog | Kein Gott, kein Kaiser, noch Tribun!

← Aufklärung über Impfgeschäfte der Pharmakonzerne!

Momentaufnahme 3.4.2021

Erstellt am 3. April 2021 von kranich05

Das Ausnahmeregime wird in hohem Tempo verschärft. Begründet wird das mit angeblichen Fakten der Epidemie, die zwar weitgehend fiktiv sind, einem Großteil der Bevölkerung aber weiterhin als glaubwürdig erscheinen und ihn daher ruhigstellen.

Das Ausnahmeregime ermächtigt sich zusehends, es nimmt auch gewalttätige Auseinandersetzungen ins Visier, hält aber noch daran fest, die Kraft des Widerstands durch Weiterspinnen des Corona-Narrativs zu begrenzen.

Der politische Rhythmus der BRD hat (noch) mit der Bundestagswahl einen internen Fixpunkt. Ich habe aber den Eindruck, dass gegenwärtig externe Faktoren, konkret: eine militärische Auseinandersetzung in der Ukraine, bestimmend werden.

Ein Krieg in der Ukraine würde die Plandemie (und damit auch die „nationale Epidemie“ in der BRD) überflüssig machen und einen mächtigen direkten Schritt zur Etablierung der Eliten-Kommandoherrschaft ermöglichen. Das ist eine attraktive Option für die mächtigen Kräfte hinter Biden.

Ob sich in der BRD Keime eines politischen Widerstands entwickeln, der bereit sein wird, die Machtfrage zu denken, hoffe ich zwar – deshalb bin ich Mitglied der Basispartei geworden – halte es aber derzeit noch für offen.

Sharen mit:

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert