“Nein, impfen lasse ich mich nicht!” – “Unerhört! Gehorsam ist die erste Bürgerpflicht in Krisen & in Kriegen!”

Manchmal holt einen die eigene Geschichte vor der Haustüre oder bei Radtouren in der Umgebung ein und nicht selten sucht sie einen auch heim: z.B., wenn in der Freizeit radelnde Altenpfleger einem von den Geschichten berichten, die die Alten kurz vorm Sterben noch erzählen: vom Arbeitslager Herrnhaag, von den Zwangsarbeits-Steinbrüchen bei Hammersbach, Ronneburg, in den Herrmann-Göring-Werken über Breitenborn, von der MUNA bei Bermuthshain, „wo se die Russe-Weiwer erschosse hawwe odder sie sinn mit de Muni in die Luft goange“, dem fürstlichen Waldarbeits-KZ bei den Vier Fichten, dem KZ in Breitenborn am Litterbach, wo die zwangesrekrutierten Kinder aus „roten Familien“ als Lagerwächter die halbtoten Russen im Litterbach ertränken mussten, „um Munition für die Front zu sparen!“, so hatte es ihnen die SS eingehämmert, vom KZ in Gettenbach, wo die Russen ADLER-Schützenpanzer bauen mussten, dort wo heute der IB das Behinderten-Wohnheim hat …

In der Rolle eines Zivil-Block- und Wegwartes der freiwilligen Polizeireserve auf Streife zur Kontrolle der Ausgangssperre war ich absichtlich nicht am 1. April sondern am 2. April in der Dämmerung auf den Radwegen unterwegs.

20Uhr30, Restlicht. Ein Gassi-Gänger mit Hund unterwegs. „Das wird aber nichts mehr mit dem Einhalten der Ausgangssperre! Das wird knapp und dann ist Bußgeld fällig! 50,-€ bar oder, wenn Sie überweisen wollen, dann kostet es 75,-€! Haben sie ihren Impfpass dabei, die Immunitätsbescheinigung?, die Maske ? Was, Nein!? Dann das Attest für die Befreiung von der Maskenpflicht!“ Der Kontrollierte greift nach dem Geldbeutel, erinnert mich an die Erhöhung des Bußgeldes. „Na ja, eigentlich geht das ja erst am 6. April los. Der Landrat Stolz hat das so angeordnet! Heute ist es noch etwas billiger!“ Und dann mault der Maskenverweigerer: „Das ist eine riesen Schweinerei! Erst wollen sie mich zum Impfen zwingen, schließen mich wegen fehlender Impfung von der Fortbildung aus… und dann soll ich hier noch blechen. Kriegen Sie vielleicht Kopfgeld?“ Ich verneine und gebe mich nach seiner Frage nach meinem Polizei-Ausweis als Kabarettist zu erkennen. Der Kontrollierte gibt sich ebenfalls zu erkennen. Er ist Pfleger in einem Seniorenheim im Main-Kinzig-Kreis: „Uns sterben die Alten an allem Möglichen weg. Alles ist gleich Covid. Egal ob es die hessische Bibs, also etwas Schnupfen und Husten oder eine normale Grippe ist. Die werden alle geimpft und niemand obduziert dann, wenn die Impfopfer sterben, woran sie wirklich gestorben sind und ob man nicht besser eine andere Therapie gewählt hätte. . Wer sich vom Personal in den Altenheimen nicht impfen lässt, wird von der Fortbildung ausgeschlossen.“ Und jetzt? „Doch zum Impfen? Die Altenpflege-Ausbildung soll doch, muss doch verbessert werden! Und die Bezahlung auch!“

„Ja, ist schon klar! Aber nein, Impfen lasse ich mich nicht! So viel pharmazeutische Kenntnisse habe ich trotzdem. Das Zeug ist nicht ausgetestet. Es gibt viele Todesfälle. Und selbst wenn ich mich impfen lassen würde. Die Hersteller garantieren nicht, dass ich -positiv schnell-getestet und dann noch Mal positiv-nachgetestet mit Drostens PCR-Test – nach der Impfung nicht mehr ansteckend bin. Aber die Neben- und Spätwirkungen habe ich dann schon. Nein, impfen lasse ich mich nicht!“

Die mittlerweile auf illegal über 7 Zuhörer aus verschiedenen Haushalten und Laien-Stegreif-Mit-Kabarettisten (also, nicht von der Leyen!) angewachsene Menge zerstreut sich laut lachend ohne Polizeieinsatz in der Abenddämmerung. „Eigentlich hätten wir gerne noch ne Zugabe. Aber die gibt’s morgen sicher schon vom Spahn!“ Eine Stimme schallt noch Mal durchs stille Tal: „Die Comedy wird immer blöder: den Impfarm hoch, jetzt kommt der Söder!“ „Bürger, lasst das Schimpfen sein! Reiht euch bei Gates zum Impfen ein!“.

Einer, der mit mir in die gleiche Richtung fährt, berichtet von der neuesten Söder-Notverordnung für den bayrischen Gruß: „Ab sofort soll in Bayern nicht mehr mit ‚Grüß Gott!‘ sondern nur noch mit ‚Grüß Gates!‘ gegrüßt werden!“ (Die Namen der Beteiligten soll ich hier nicht nennen. Dafür habe ich vollstes Verständnis: ich hatte 15 Jahre Berufsverbot).

Ich glaube, seit einiger Zeit findet der „Satire-Gipfel“ im Kinzig-Tal und seinen Nebentälern statt. Die Leute haben die Tagessau schon lange überholt!

Und dann folgte eine Geschichte, die mich beinahe vom Fahrrad geworfen hat: die Ältesten aus dem Nachbardorf Haingründau hätten ihm erzählt, dass ihre Eltern oder Großeltern von dem damaligen Pfarrer zu „Kirchenstrafen“ verurteilt wurden: Geldbußen, bei Mittellosen sofort Arrest, Prangerstehen, öffentliches Abkanzeln in der Kirche.

Nun, das öffentliche Abkanzeln kannte ich noch aus meiner Schulzeit mit Armen-Stipendium in einem evangelischen „Elite-Internat“ in Mannheim, wo die Söhne mehrerer NS-Goldfasanen untergebracht waren: u.a. der Sohn des SS-Obersturmbannführers Sepp Dietrich-Moninger. Der hatte in den Mitt30ern die Brauerei-Moninger in Karlsruhe geheiratet. Dort in Mannheim-Neckarau wurde beim Gottesdienst jeder „Sünder“ vor der Gemeinde vom „Industrie-Pfarrer“ Erich Kühn öffentlich abgekanzelt. Mehr dazu hier: Wo die “Putztruppen” den “Damenschneider” zum “Erbsenzähler” bringen & “Grenzgänger” die “Vertreibung aus dem Rosengarten” & Theresienstadt & Auschwitz knapp überleben … – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de) und auch hier: Der Roman “Vertreibung aus dem Rosengarten” … – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

Der Haingründauer Pfarrer war noch nicht Pfarrer, er war Vikar und musste sich in dieser einjährigen Probezeit unter den Augen des Kirchenpatronats bewähren. Sein Name war Heinrich Barth. Der Kirchen-Patron war der Fürst von Ysenburg-Büdingen. In Großen-Buseck dürften es damals die Herren von Solms-Laubach oder die Barone von Riedesel gewesen sein. Unter deren Patronat wurde dann mein Vater auch Landwirtschafts-Assessor und begeisterter Anhänger der Groß-Agrarier im Großherzogtum Hessen-Darmstadt und der späteren Ortsbauernführer des „Reichsnährstandes“. Die haben dann auch alle bei der Spruchkammer mit abgesprochenen Entlastungsaussagen für einen Persilschein gesorgt. Die ihn belasteten, waren ja nur kommunistische Klein- und Mondschein-Bauern, Sowjetzonen-Spitzel, ortsbekannte Proleten, Arbeitslose, DPs, freigelassene Zwangsarbeiter und andere Untermenschen :

Ohne Unterordnung, ohne Disziplin kriegen wir den Sieg im Virus-Krim-Krieg niemals hin.

In grenzenloser Naivität hatte ich Arthur Brauner Mal gebeten, diese Stoffe zu verfilmen. (Die Tochter des ersten Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland, Galinski hat mir abgeraten, den „Atze“ noch Mal zu bitten.) Er hat es wie andere meiner Vorschläge auch wegen seines zu hohen Alters abgelehnt. Mehr dazu hier: Warum Atze Brauner HaBEs “Putztruppen” nicht verfilmte: zu nah an Kohl, Kiep, Kanther, Koch, Kirsch, Schleyer, Herrhausen … & den Spenden aus “jüdisch-schweizer Vermächtnissen”? – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

Wer aber passende Filme zu diesem Stoff sucht, kann sich „Das weiße Band“

Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte – arte | programm.ARD.de

ansehen oder den Film über eine deutsch-baltisch-russische Geschichte kurz nach der vorigen Jahrhundertwende: „Poll“. POLL | Ein Film von Chris Kraus (poll-derfilm.de)

Beide Filme sind fantastisch realistisch.

Vier Brüder meines Vaters sind bei Verdun wahrscheinlich deshalb gefallen, weil sie -wie so viele- Maskenverweigerer waren. Sicher waren die Maskenverweigerer schuld daran, dass das Deutsche Reich den 1. Weltkrieg verloren hat!

Die ersten drei Studenten der Theologie gleich 1914:

Der Pfarrer Heinrich Barth, zuletzt Pfarrer in Großen Bußeck bei Gießen, war der in den 1880ern in Haingründau so gehasste Pfarr-Vikar, der als Ortsrichter besonders harte Gerichtsurteile fällte. Er war der Obrigkeit sehr gefällig. Er schickte noch kurz vor Kriegsende seinen jüngsten Sohn nach Verdun, mit dem Befehl: „Such Deine Brüder! Und ohne sie brauchst Du nicht mehr zurück zu kommen!“ Die Schlachtfelder waren übersät mit gefallenen Soldaten- die mit und ohne Masken ihrem Herrn einen Gefallen tun sollten. Mein Vater versuchte seinem Vater und seinem Land-auch zu gefallen und fiel dabei vor Verdun – unglücklicher Weise mit Heimatschuss nur vom Pferd, das sich schützend über ihn warf. Mit Schuss in der Hüfte und gebrochenen Beinen wurde er später unter seinem toten Gaul ohne Maske noch lebend gefunden und im Lazarett geflickt. Aber dann war er nicht mehr als Kanonenfutter zu gebrauchen. Er kam ohne seine Brüder zurück ins Großen-Busecker Pfarrhaus. Dann verbot der Pfarrer von Großen-Buseck das Lachen im Pfarrhaus. Wer trotzdem lachte, bekam Hausverbot. Die Schwestern meines Vaters wurden depressiv und/oder mussten so das Elternhaus verlassen. Mein Vater wurde auf Vermittlung des Gießener Bauunternehmers und Alten Wingolf-Herren August Faber Werkstudent bei Buderus und Mitglied der Brigade Erhard, der Frei-Korps. Die „Schneepisser“, wie die nichtschlagenden protestantischen Burschenschaftler von den „Schlagenden“ verhöhnt wurden (wegen ihrer „Verbindungsfarben“: Weiß, Gelb, Schwarz) mussten in der berüchtigten „Marburger Studenten-Kompanie“ der Freicorps sich als harte Männer beweisen und gehörten zu den schlimmsten dieser schwarz-weiß-rot-braunen Terroristen. Später, als Landwirtschafts-Assessor und dann Leiter der rheinhessischen Landwirtschafts- und Weinbauschule zwischen Worms und Osthofen bezeichnete er die ersten SA-Konzentrationslager in Osthofen und in Guxhagen-Birkenau als notwendige „Umerziehungsanstalten für Vaterlandslose Gesellen-, wie Kommunisten, Sozialdemokraten und Gewerkschafter, Arbeitsdienstverweigerer und Kleinkriminelle“. Diese Auffassung teilte er übrigens mit seinem Freund und Förderer , dem osthofener deutsch-nationalen „OVOMALTINE-Kaiser“ und rheinhessischem Turnvater Karl Schill. Dessen Fabrik und Anwesen lag keinen Steinwurf weit von der zum Konzentrationslager umgenutzten alten Papierfabrik entfernt. Bei den wöchentlichen Besuchen im Hause Schill musste mein Vater an diesem KZ vorbei und hörte die Schreie der „Umerziehungshäftlinge“. Anna Seghers hat das in ihrem Roman „Das 7. Kreuz“ sehr eindringlich beschrieben.

Als ich 1961 in einem evangelische Kinder-Zeltlager eine Diakon wegen seiner nächtlichen Missbrauchsübungen morgens öffentlich angriff bekam ich von leitenden Jungen-Pfarrer Hörr Tritte und Ohrfeigen und wurde sofort aus dem Lager ausgeschlossen. Zuhause hat mich mein Vater fast totgeprügelt: „Du hast Dich an Gott versündigt und gelogen. So etwas machen meine Brüder in Christo nicht!“ Prügelstrafe, Hausarrest.
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Wer nach dem Zapfenstreich noch die Hände nicht AUF der Bettdecke, AUF dem Schlafsack liegen hatte und sogar noch schwätzte, der kam morgens früh in Reih und Glied an den Pranger. Dass mit dem Zapfenstreich noch lange keine Ruhe im Glied war, war bei den etwas älteren in der Kinderschar ganz klar. Was mir erst nach nächtlichem (ich dachte Heimweh-) Wimmern und einigen Klagen meiner Kindergottesdienst-Kinderschar klar wurde, war der Fakt, dass ein Diakon bei seinen Kontrollgängen nach dem Zapfenstreich Kinder erwischte und dann begann ein ganz anderer Zapfenstreich bis zur Ruhe im Glied. Leider habe ich auf diesem Foto den Diakon nur halb erwischt. Dass im Zeltlager mit offen militaristischen Begriffen gesprochen wurde, wurde mir erst 6Jahre später bewusst. Die Missbrauchsopfer von damals und den folgenden zwischen 1962 und 1966 sind bis heute traumatisiert.

Ich bekam von 1968 an von meinem Vater Hausverbot erteilt, seine Söhne erzog der Pfarrerssohn, Freicorps-Kämpfer, Landwirtschaftsrat, Flurbereiniger, Kleinbauernenteigner, Umsiedlungspropagandist für die Germanisierung des Lebensraums im Osten, Bauernschul-Leiter und Kirchenvorsteher mit Stockhieben und Lederpeitsche, seine Ältesten „erzogen“ (gelernt ist gelernt) dann ihre jüngeren Brüder mit „Schrank-Kuren“ (Einsperren im Kleiderschrank oder „Hochsitz“ zwischen Schrank und Zimmerdecke, „Blumeau-Kuren“ (so lange mit der Bettdecke fast ersticken, bis kein Weinen, kein Schreien mehr zu hören war), Wurzelbürsten- und Kaltwasser-Kuren (in der Badewanne unter der eiskalten Dusche), alles mit Duldung der Mutter und des Vaters, von dem sie es gelernt hatten, wie man mit Kindern umzugehen hat. Mein Vater bat mich auf seinem Totenbett noch dafür um Verzeihung und „beichtete“ mir, er hätte mich in den 1920ern nach dem Ruhrkampf oder bei der Niederschlagung der Streiks in den sächsischen Industriegebieten von Wittenberg/Dessau bis nach Pirna auf Befehl aus Berlin erschießen müssen: „Nach dem erfolgreichen Ruhrkampf, bei dem wir auf Berliner Befehl mit den Kommunisten zusammen kämpfen mussten, sollten wir alle Kommunisten erschießen. Das haben wir dann auch getan! Aus Berlin wurde uns mitgeteilt: die Sozialdemokraten seien nur als Minister zu gebrauchen“ Mehr zu den Noske-Auftragsmorden meines Vaters hier: Die SPD-Auftragsmorde meines Vaters (unter Noske)…. Teil 3 – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de) über diesen Link kommt man auch an die Teile 1 & 2 und auch zum „Onkelmord“.
Alle meine vier Schwestern mussten das Gymnasium ohne Abitur verlassen und „dienen“ im evangelischen „Elisabethen-Stift“ als Zwangsschwestern im Darmstädter Alice-Hospital unter dem Kommando der braunen Oberschwestern und der „Schwester Oberin“, der Oberkommandierenden. Karbol-verätzte Unterarme, beschädigte Hüften: „Was uns nicht umbringt, macht uns hart!“ Mehr dazu hier:

ALICE-Hospital wird erweitert & Ausbeutung auch: AGAPLESION, der Konzern des/r Herrn … – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

Mein Urgroßvater mütterlicherseits hat aus Karrieregründen schon Mal, aber auf der “falschen” Seite, als Militärarzt um die Krim gekämpft, die sich das UK gerne 1853 unter den Nagel gerissen hätte. Die Zarin hatte den Deutsch-Balten versprochen, dass sie in den unteren-Landadelsrang erhoben würden, wenn sie sich freiwillig zum Kriegsdienst meldeten. Das war verlockend. Denn nur Adelige durften Land erwerben und Häuser bauen(lassen).

Die Briten haben diesen Krim-Krieg gegen das russische Reich verloren. So konnte mein Urgroßvater unter den Zaren im Baltikum Karriere machen, geadelt Land erwerben, ein Haus vor Wenden bei Riga bauen, zum regionalen Chef des Gesundheitswesens aufsteigen und so endlich die deutsch-russisch-baltische Baronesse von Vietinghoff-Scheel heiraten.

Da das Geld nicht für ein Steinhaus in der Innenstadt reichte, durfte das Holzhaus wegen der Brandgefahr nur außerhalb der Stadtmauer gebaut werden, in der Rigaer Straße

Bis zum Aufstand der baltischen indigenen und der russischen Land- & Zwangsarbeiter, der Kötter-Knechte und Mondschein-Bauern um 1902/03/04 war das ein Vorteil. Als die die deutsch-baltisch-russischen Herrenhäuser und Schlösser niederbrannten, war der Arzt mit seiner Praxis zwar geschützt, weil der Arzt halt wirklich nützt, nicht aber sein Sohn, dem als Gymnasial-“Professor” und zaristischem Offizier der Individual-Terror der von Kerenski unterstützten “Sozialrevolutionäre” drohte.

Im ersten Weltkrieg diente der Straßburger-Gymnasial-Professor als Sanitäts-Offizier

Dass Kerenski möglicher Weise aus einer deutsch-baltischen Adelsfamilie stammte oder aus einer deutsch-baltischen jüdischen Unternehmerfamilie namens Adler, war für die “Ziele” der “Sozialrevolutionäre” keine Versicherung. Dass deren “bewaffneter Arm” von einem zaristischen Polizeispitzel angeführt wurde, machte für meinen Großvater die Lage nicht ungefährlicher. Deshalb folgte er dem Ruf des deutschen Kaisers “Heim ins Reich!” zur “Re-Germanisierung” und “Re-Evangelisierung” von Elsass-Lothringen gegen die verhassten “Welschen”: “Jeder Schuss ein Rus, jeder Stoß ein Franzos!”. “Warte nur Napoleon, wie wird’s Dir ergehen! Siehst Du nicht bei Mars-Latour die Kolonnen stehen!”- mit diesen Kinderliedern war er -bei aller Zarentreue- aufgewachsen. Und jetzt hatte er die Aufgabe, die “Rheinbund”-Vorläufer für einen autonomen linksrheinischen Staat zwischen Deutschland und Frankreich mit Elsass-Lothringen, Saarland, Rheinland-Pfalz zu wenden zum protestantischen Preußentum. So wanderte er mit Familie von Wenden nach Straßburg. Sein Sohn wurde später Verbindungsoffizier zwischen Mussolini und dem “Führer-Hauptquartier”, Oberstleutnant im Generalstab der Wehrmacht und Quartiermeister am Nord-Atlantikwall in Norwegen. Dort ließ er von 20.000 sowjetischen Kriegsgefangenen die unterirdischen Flugzeug- und U-Boot-Hangars bauen – im SS-Programm “Vernichtung durch Arbeit”. Von diesen 20.000 überlebten rund 5.000. Die ließ Oberstleutnant Paul Gaethgens beim Rückzug 1944 liquidieren.

Mehr daz hier: HaBEs Roman „Onkelmord“ wird zum Tatsachenbericht auf der Spur eines gigantischen Kriegsverbrechens – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

Als Nikita Chruschtschow 1956 die Krim an die Ukraine “verschenkte”, ohne auch nur einen Einwohner zu fragen, vorher noch die Parteispitze der KPdSU auf der Krim entmachtete, die sich gegen dieses Verschenkt-werden zur Wehr setzte, drohte von der ukrainischen Westgrenze her wieder Krieg.

Mein Vater hat noch im Winter 1944/45 hessische Kleinbauern nach der “Flurbereinigung” (d.h. der Enteignung zu Gunsten der Ortsbauernführer und Groß-Agrarier) zur Besiedlung der Ukraine, “der brachliegenden Kornkammer des Reiches” zwingen und das Land nach der “erfolgreichen Entslavung” “arisieren”, “regermanisieren” wollen.

Und jetzt droht wieder Krieg. Genau dort. Der Krieg gegen das VIRUS war vielleicht nur eine Gehorsamsübung für den Krieg gegen den RUS und die Gelbe Gefahr?

Das befürchtet nun ein anderer OPA auf seinem Blog:

opablog | Kein Gott, kein Kaiser, noch Tribun!

← Aufklärung über Impfgeschäfte der Pharmakonzerne!

Momentaufnahme 3.4.2021

Erstellt am 3. April 2021 von kranich05

Das Ausnahmeregime wird in hohem Tempo verschärft. Begründet wird das mit angeblichen Fakten der Epidemie, die zwar weitgehend fiktiv sind, einem Großteil der Bevölkerung aber weiterhin als glaubwürdig erscheinen und ihn daher ruhigstellen.

Das Ausnahmeregime ermächtigt sich zusehends, es nimmt auch gewalttätige Auseinandersetzungen ins Visier, hält aber noch daran fest, die Kraft des Widerstands durch Weiterspinnen des Corona-Narrativs zu begrenzen.

Der politische Rhythmus der BRD hat (noch) mit der Bundestagswahl einen internen Fixpunkt. Ich habe aber den Eindruck, dass gegenwärtig externe Faktoren, konkret: eine militärische Auseinandersetzung in der Ukraine, bestimmend werden.

Ein Krieg in der Ukraine würde die Plandemie (und damit auch die „nationale Epidemie“ in der BRD) überflüssig machen und einen mächtigen direkten Schritt zur Etablierung der Eliten-Kommandoherrschaft ermöglichen. Das ist eine attraktive Option für die mächtigen Kräfte hinter Biden.

Ob sich in der BRD Keime eines politischen Widerstands entwickeln, der bereit sein wird, die Machtfrage zu denken, hoffe ich zwar – deshalb bin ich Mitglied der Basispartei geworden – halte es aber derzeit noch für offen.

Sharen mit:

UNTERSTÜTZUNG

Meine nach Uganda abgeschobene Ex-Grundschülerin Rema hat wegen des Lockdowns kein Einkommen mehr, sie darf nicht mehr als Fruchtsaft-Straßenverkäuferin arbeiten (andere Jobs gibt es nicht mehr), kein Geld für Miete, Lebensmittel, Kleidung, Malaria- und Typhus-Medikamente, Lernmittel und Bezahlung der Lehrerin. (Lockdown mindestens bis zur Vereidigung der Regierung “Anfang” Mai und wahrscheinlich wegen des Zusammenbruchs der ugandischen Volkswirtschaft , besonders des Handwerks und der Kleinlandwirtschaft noch bis 2022 und das mit Militäreinsatz)

Für Rema und ihren 4jährigen Sohn Nasser sammle ich Geld und schicke es monatlich nach Kampala..

Essen oder Dach, Schule oder Arznei: Ugandas Lockdown wird im Mai erst enden. Rema & Nasser brauchen eure Spenden

Das Ende des Lockdowns hat die noch nicht vereidigte Regierung in Kampala für Anfang Mai zu ihrer Vereidigung versprochen. Doch Regierungsversprechen gelten in Uganda nicht viel mehr als in Deutschland. Manchmal sind es im Nachhinein nur Versprecher gewesen. Manchmal waren es aber auch maskierte Verbrecher im Masken- und Impfstoffgeschäft. .

Ein Bild der beiden aus bessseren zeiten

Militärsteifen machen den Lock- nicht selten zum Shotdown. Die ugandische, die afrikanische Wirtschaft wird ruiniert- viel schlimmer als die in Europa. Auch bzw. als allererstes fallen die billigsten Billigjobs weg, Rema darf nicht Mal mehr versuchen, den Lebensunterhalt für sich und ihr Kind  als Straßenverkäuferin für Fruchtsaft zu verdienen. Hunderttausenden in Ostafrika drohen noch mehr Mangelkrankheiten, Unterernährung, Hungertod wie den 120 Millionen von UNICEF & OXFAM in Indien Prognostizierten wegen der Lockdowns.

Hier in Europa wird ein riesiges Geschrei veranstaltet wegen einer nicht außergewöhnlich erhöhten Übersterblichkeit bei den über 75-jährigen. Gleichzeitig sterben die Menschen des Trikont durch die Lockdowns um ein Vielfaches schneller als die Fliegen an Malaria, Typhus, im Vergleich zu den Vor-Corona-Zeiten. Hatte nicht schon der Club of Rome eine Überbevölkerung der Erde erkannt? Da kann man doch vermuten, die Lockdowner sind die Guten!

So bekämpft man Armut!

Spenden für Rema und Nasser können das gemachte Elend nicht beenden.  

Aber Remas und Nassers schlaflose Nächte für eine Weile. Und meine nebenbei auch.

Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses eine ist und ihr Kind, dann ist es tausende solcher Bettel-Mails wert

Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden entgegen: entweder über den PayPal-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86

unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch.

Wer mehr zu Rema und ihren kleinen Nasser wissen will, kann dort nachlesen: Rema, die Ex-Schülerin der Hanauer Gebeschus-& Hessen-Homburg-Schule und ihr kleiner Sohn Nasser brauchen Hilfe in Uganda. – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

 Unterstützung.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „“Nein, impfen lasse ich mich nicht!” – “Unerhört! Gehorsam ist die erste Bürgerpflicht in Krisen & in Kriegen!”“

  1. Lieber Hartmut Barth-Engelbart,

    ich finde es immer wieder beeindruckend, mit welcher Kunstfertigkeit Du Deine Botschaften in die Welt sendest. Der am 11.11.1966 in die SPD eingetretene Sozialdemokrat in mir versteht die Trauer, die viele Linke empfinden über den Verlust der Utopie, der mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion einherging.
    Ich hänge an einer Zeichnung aus dem Frankreich der 1960er Jahre: Jesus rechts, Marx links; beide mit Boxhandschuhen ausgerüstet. Und der Hutträger in der Mitte: BATTEZ-VOUS! Wie wär’s mit dieser Weiterführung des Bildes: Die beiden legen die Handschuhe ab und wenden sich gemeinsam an ihren Gegner: „WIR MÜSSEN REDEN!“
    Vor diesem Hintergrund habe ich einen Leserbrief an unsere regionale Einzig(artig)e geschrieben, der am 19.3.2021 veröffentlicht wurde: [und gekürzt]
    „Die ehemaligen Volksparteien CDU und SPD haben sich ihrer Wurzeln berauben lassen. Sie taumeln blind, taub und stumm durchs dunkle Dickicht. Christliche Demokraten könnten einen Blick ins Lukasevangelium (11, 15-19) tun. Sozialdemokraten könnten sich auf ein Wort von Karl Marx besinnen: ‚Der Kapitalismus ist ein Elternmörder. er bringt die Mutter des Reichtums, die Natur, und den Vater des Reichtums, die Arbeit, um.‘
    Wenn uns die Corona-Krise eins gezeigt hat, dann ist es die Wichtigkeit von Arbeit. Und was liegt näher als die Folgerung, Arbeit von, an, für und mit Menschen zur Grundlage der Gestaltung unserer Zukunft zu machen? Die Katholische Arbeitnehmerbewegung hat schon vor Jahrzehnten die ‚Triade der Arbeit‘ angeregt: Familien- und gesellschaftsbezogene Arbeit treten – bezahlt – neben die Erwerbsarbeit. Eigenarbeit als viertes Element wird von dem evangelischen Sozialethiker und Sozialdemokraten Wolfgang Belitz vorgeschlagen.
    Könnten sich unsere ‚Masters of the Universe‘, die Krone der Schröpfung, dem Gespräch verschließen, das von einer Allparteienregierung mit ihnen gesucht wird und Forderungen in den Mittelpunkt rückt wie ‚Goldbarren zu Zahnkronen‘ und ‚Rüstungsbillionen in die Bodenfruchtbarkeit?“ [Damit ein gutes Leben für alle Menschen weltweit möglich wird?]

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