Das Große bleibt groß nicht und klein nicht das Kleine

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Das ist ein Foto aus meiner Bankfurt-Serie Mitte des ersten Jahrzehnts des zweiten Jahrtausends u.Z. . Es steht in der Tradition meiner Zeichnungen und Fotografien „Bevor der Abrissbagger kommt“. Der ehemalige IBM-Koloss wirkt schon fast putzig in der EZBankfurter Skyline. Jetzt isser weg. Vor dem Abriss war IBM auch nur noch ein Schatten seiner ehemaligen Größe.

Erinnerungen an Adt und Hollorith, das Lochkarternsystem werden wach und an ihr Werk im hessischen Wächtersbach. Und an Konrad Zuse. Ohne die wäre die Erfassung der Gegner des Faschismus und ihre anschließende Liquidierung und der „totale Krieg“ mit ferngelenkten Waffen nahezu unmöglich gewesen. Die Erfassung der Zeugen Jehovas, der Juden, der Sinti und Roma ebenfalls nicht. An diesen Entwicklungen waren die IBMer sehr interessiert und vieles ist dann dort weiterentwickelt worden…. Ohne diese Entwicklungen gäbe es heute keinen Drohnenkrieg.

Begonnen habe ich mit den Fotos und den Zeichnungen mit einer Adox-Polo-Klick 1961 in Michelstadt im Odenwald. meine Fotoreportagen aus dieser über 1200 Jahre alten Siedlung und die Erforschung ihrer Geschichte zwischen 436 und 1966 wurde leider durch meine Abschiebung unterbrochen. Nach kurzem Zwischenaufenthalt in Gr0ß-Umstadt fand ich beinahe an der Odenwald-Schule eine Neue Heimat durch die Vermittlung meines Zeichenlehrers Helmut Hofmann, der dort Lehrer war. Diese Schule war aber zu teuer und die Armenstipendien waren schon vergeben. Dann nahm mich ein Mannheimer „Elite-Gymnasium“ mit angeschlossenem „Elite-Internat“ auf, auch dank eines Armen-Stipendiums, wie ich dachte, doch hat da jemand aus dem MB-Spitzen-Management seine Finger im Spiel gehabt. Dort, in Mannheim-Neckarau habe ich meine Fotoreportagen fortgesetzt und heimlich die Mannheimer Kunstakademie besucht, bis ich aufflog. Aktzeichen in der Akademie im zarten Alter von 16 Jahren war dann auch dem Chef der evangelischen „Neckarauer Liebeswerke“ zu viel. Auch das Zeichnen auf offener Straße, das von meine Kunstlehrern als „Schielen“ bezeichnet wurde, haben mir die Pfaffen verboten. ich wußte nicht, was „Schielen“ bedeutete, bis ich die ersten Zeichnungen von Egon Schiele gesehen hatte. Meine Straßen-Szenen erinnerten meine Lehrer etwas an den jungen Schiele. Na ja, wirklich nur „etwas“.

Durch das Verbot habe ich mich dann trotzdem nicht vom Zeichnen und Malen abhalten lassen. Das Instrumenten-Spielverbot hat mich tiefer getroffen: Posaune, Gitarre, Klavier … kein Instrument durfte ich mehr spielen. Und da war auch nichts heimlich möglich.

Für die „Vertreibung aus dem Rosengarten“, meinen Mannheim-Roman muss ein weiteres Kapitel schreiben: 1964 kam frisch aus dem Apartheid-Staat Süd-Afrika ein Spross der Familie Nordhoff ins Internat. In Port Elizabeth wurde es immer unsicherer, weil dort ein Zentrum des Widerstands gegen die Apartheid entstanden war.

Vorne links der Nordhoff-Filius bei einer Cola-Party im Mädchen-Internat „Bucer-Haus“

Zu Nordhoffs Aktivitäten in Südafrika heißt es bei wikipedia:

Bereits in den 1930er Jahren hatte der Hersteller Studebaker die Möglichkeiten eines Montagewerks in Südafrika ausgelotet.[2] Im Jahr 1947 wurde in Uitenhage (seit 23. Februar 2021 Kariega[3]) – nahe Port Elizabeth – ein Montagewerk errichtet.

Etwa zur gleichen Zeit bemühte sich Klaus von Oertzen – ein ehemaliges Führungsmitglied der Auto Union – darum, die Montage von DKW-Modellen in Südafrika zu bewerkstelligen. Dieser Versuch blieb trotz seines erheblichen Engagements genauso erfolglos wie sein erster Versuch, Volkswagen-Modelle nach Südafrika zu exportieren.[4] Erst nach erneuten Bemühungen und längeren Verhandlungen wurde am 31. August 1951 der erste Käfer bei der South Africa Motor Assemblers and Distributors (SAMAD) in Uitenhage montiert.[5]

Volkswagen erwarb 1956 eine Sperrminorität an SAMAD. Zugleich wurde von Oertzen der Vorstandsvorsitzende der SAMAD (ihm sollte 1963 nominell Heinrich Nordhoff folgen). Im Jahr 1966 wurde SAMAD auf einer außerordentlichen Hauptversammlung in Volkswagen of South Africa Limited umbenannt.[2] 1966 hatte SAMAD, an dem die Volkswagenwerk AG damals 63 % der Anteile hielt, rund 2460 Mitarbeiter und verkaufte 21.888 Fahrzeuge.[6]

Mit 36 315 Fahrzeugen wurde Volkswagen 1973 erstmals zur meistverkauften Marke in Südafrika.[5]

1974 wurde das Werk dann eine einhundertprozentige Tochtergesellschaft des Volkswagen-Konzerns.[2]

2011 war das Werk in Uitenhage neben der Tochtergesellschaft in Mexiko das einzige außereuropäische Werk, das Fahrzeuge exportiert.[5] Von 2008 bis 2013 war Volkswagen der Marktführer auf dem südafrikanischen Pkw-Markt.[2]

Im Jahr 2015 waren 5600 Mitarbeiter bei Volkswagen of South Africa beschäftigt.[1]

elm (2021)

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Dieser Titel stammt von Dr. Norbert Andersch, dem Neurologen, Psychiater, Psychosomatiker, der in Landon, Hamburg und Praelo in Italien praktiziert(e).

Dank an Prof. Dr. Bruder (FU-Berlin & Neue Gesellschaft für Psychologie) für die Zusendung des Andersch-Artikels

War Wilhelm II. bereits schon nur ein Suppen-Kaiser für das Volks-Kasperle-Theater: “Kommissbrot und (bisweilen heldentödliche) Kriegsspiele” des seit 1871 auf Kosten der Völker Frankreichs, Deutschlands, der Benelux-Staaten, des Balkans, Polens und anderer Nachbarstaaten im Osten, Russlands, des vorderen Orients, Arabiens und Afrikas raketenhaft aufgestiegenen deutschen Kapitals und seiner anglo- & amerikanischen Geschwister, so ist Kaiserin Angela-Wilhelma eine noch viel nettere Marionette und ihr Vize Scholz ein Marionetter.

Sie darf Matronat spielen und der Kaspar nebenan macht einen auf Macronat: da dürfen dann auch wie unter Hitler die Zeugen Jehovas als Sekte verfolgt werden. So schreibt es sogar die Frankfurter Rundschau und bezeichnet diese christlichen Fundamental-Pazifisten als “gefährliche Sekte”, neben Naturheilsekten, Naturkost-Therapeuten. Bekanntlich alle brandgefährlich.

Und der FR-Mitarbeiter Bräündle schreibt in der mittlerweile üblichen “SPIEGEL”-Manier, so, als ob er dabei gewesen wäre. Das suggeriert Authentizität und Expertentum. Der FR-Kollege Stefan Brändle könnte sich mit diesem Artikel als “Sektenbeauftragter” bei der Bundesregierung bewerben! Das bringt mehr als das magere FR-Zeilenhonorar: Wegen Corona: Hunderte Sekten schießen in Frankreich aus dem Boden – mit dramatischen Folgen | Panorama

Frage an die FR-Redaktion und den wahrscheinlich schlechtbezahlten festen Freien Stefan Brändle: wissen Sie welche Zeichen die Zeugen Jehovas in 1000-jährigen Reich tragen mussten und wie viele dieser Kriegsdienstverweigerer von den Faschisten ermordet wurden?

Die dürfen demnächst -nach Abschluss der Pilot-Projekte- w0hl wieder Armbändchen tragen mit dem großen U/U “ungetestet/ungeimpft!”. Und in den Schaufenstern hängen Hinweisschilder: “UUs dürfen nicht hinein!” und kleine Läden, deren Inhaberinnen die Tests und Impfungen und Masken ablehnen, bekommen behördlicherseits die Läden geschlossen-. Und freiwillige “Antifa”-Blockwart-Putztrupps durchstreifen die Stadt und bringen bei illegal geöffneten Geschäften von Impfgegnern Grafittis an: “Kauft nicht bei UUs!”, “UUs, wir kriegen & impfen euch alle!” Und dann erfolgt die Maildung per APP an die Behörden und die Ordnungspolizei, sowie an die regionalen Heimatschutz-Kommandos aus den Reihe der Bundeswehr-Reservisten.

Treiben es die Blockwarte zu doll, schreitet die Polizei schon früher ein und nimmt die gefährdeten Gefährder vorsorglich in Seuchen-Schutzhaft. Dort wird getestet und wer dann positiv PCR-bestätigt oder wegen Gefahr im Verzuge (das dauert viel zu lange) auch noch nicht zweifelsfrei negativ ist, wird sicherheitshalber ins Karantäne-Zentrum geliefert. Wer sich dann dagegen zur Wehr setzt, darf laut Seuchenschutzgesetz schon mal mit der Schusswaffe ungefährlich gemacht werden. So hatte das zumindest schon im September 2020 der SWR gemeldet: “Als letzte Möglichkeit dürfte sogar von der Schusswaffe Gebrauch gemacht werden, denn die Ansteckungsgefahr für eine Vielzahl von Personen wäre so hoch, dass zur Verhinderung der weiteren Ausbreitung geboten sein kann, flüchtige Patienten unschädlich zu machen. …”corona 148: ARD schon im März über Schusswaffen-Einsatz bei Quarantäne-Verletzung (hoffentlich jetzt nicht auch auf Lesbos) – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de).

Neulich kam wieder so ein Pechvogel ins Karantäne-Zentrum … Jan Haakes Cartoon von 1987 aus seiner 13 Blätter umfassenden Grafik-Mappe “Und die Jahre ziehn ins Land..” Es sind noch 4 Rest-Mappen handsigniert und nummeriert bei mir zu haben gegen Höchstgebot. Eine Mappe wurde zur Unterstützung von Julien Assange in Köln von der arbeiterfotografie und der nrhz für 750,-€ versteigert.

“Ich kenne keine Klassen mehr, ich kenne nur noch die Volksgesundheit!” Kaiser Wilhelm (2021)

oder: Warum ich den Aufruf: “#Unteilbar. Freiheit geht nur solidarisch.” (https://www.unteilbar.org/freiheitsolidarisch/) NICHT unterzeichne!!

Dieser leimrutenartig formulierte Aufruf, der bisher gutgläubig von etlichen linken und demokratischen Organisationen unterzeichnet wurde, richtet sich nicht gegen die politisch funktionalisierte Angst- und Panikstimmung während der Coronakrise, gegen ihre Gefahren und Kollateralschäden, sondern gegen die Wenigen und Mutigen, die sich gegen das gefährliche Krisenmanagement wehren.

Der Aufruf fordert unverblümt die Unterwerfung unter die herrschende Klasse, unter ihre Strategie, unter ihr Narrativ und unter ihre uneingeschränkte Meinungsführerschaft.

Dieser Aufruf pauschaliert und diffamiert in ganz gezielter Absicht völlig gerechtfertigte Fragen und Alternativstrategien ( wie z.B. Kritik an Lockdown und Maskenpflicht),

beschimpft Andersdenkende unisono als „Coronaleugner“ und erfindet eine direkte Verbindung zwischen ihnen und Antisemiten und/oder Faschisten.

Tatsächlich wäre es die  Aufgabe kämpferischer linker Politik, auch den etlichen verwirrten Geistern eines Fundamentalprotestes Orientierung zu geben. Das verweigern die Erstunterzeichner aber konsequent, um nur umso intensiver auf die Sozialisten  und Kommunisten einzuschlagen, die sich dieser notwendingen Auseinandersetzung stellen.

Der Aufruf behauptet Kritik zu üben an der aufdiktierten Coronapolitik, tut es aber nicht: Kein Wort gegen die völlig ungerechtfertigte und illegale Ausserkraftsetzung von unveräusserlichen Grundrechten, kein Wort gegen die längst in Planung befindliche

Trennung der Gesellschaft  in Geimpfte und Ungeimpfte.

Kein Wort gegen die Zwangskasernierung und Totalisolierung alter Menschen, kein Wort gehen das Milliardengeschäft  mit wissenschaftlich nicht aussagefähigen„Coronatests“ und Massenimpfungen mit nicht hinreichend geprüften Präparaten, kein Wort gegen die groteske und gesundheitsschädliche Maskenpflicht für Kinder, kein Wort gegen  die gefälschten (Mit – und An Corona) Todeszahlen, gegen das jonglieren mit nicht validierten Infektionsziffern, die Prämien für „Coronabetten“, die endlosen Kollateralschäden für alle anderen ernsthaft Erkrankten und deren notwendige Behandlung und Präventivstrategien. 

Nicht ein Wort gegen den Hungertod von fast fünf Millionen Kindern jährlich und gegen die NATO- Unterstützung der saudischen  Dauerbombardememts in Jemen. Kein Wort gegen die Kontrollfetischisten und Planer eines wirklich neuen Faschismus im World Economic Forum, der Davos-und Belderbergkonferenzen, der krakenartigen Vernetzung der Bill Gates „Stiftung“, der fortschreitenden Privatisierung der WHO und der lang geplanten Installierung der Fälscher und Panikmacher der Johns Hopkins Universität als noch einziger „vertrauensvoller Informationsquelle“.

Der Aufruf verdreht und verdreckt den Begriff der „Solidarität“ in schamloser und perverser Weise und brandmarkt jeden, der dem ‚Zug der Lemminge‘ seiner Erstunterzeichner nicht folgt, als Gegner und Todfeind der Demokratie.

Die meisten wohlklingenden Behauptungen und Absichtserklärungen vieler Unterzeichner widersprechen ganz eklatant deren eigener Handlungsweise.

Der Aufruf schont die Täter und pöbelt gegen deren Opfer.

Er ist eine bizarre Verdrehung bundesrepublikanischer Realität.

Ich werde dieses geschickt formulierte, infame Pamphlet nicht unterzeichnen und fordere alle auf, den gesamten Text jenseits der wohlklingenden Absichtserklärungen genau zu lesen, bevor sie, unüberlegt, ihren Namen daruntersetzen.

Norbert Andersch

Arzt, Hamburg und Praelo, Italien.

Norbert Andersch ist seit 1984 Neurologe und Psychiater. Von 1980 bis 1985 war er in Herne am Modellprogramm Psychiatrie beteiligt; hier hat er sich u. a. um die Zusammenarbeit des Sozialpsychiatrischen Dienstes mit der Ambulanz des Marien-Hospitals Eickel gekümmert. Medizinsoziologische Promotion an der Universität Frankfurt. Psychodrama und Psychosomatikausbildung. Seit 2000 Mitarbeit bei der Reorganisation von ‚ Community Mental Health Teams‘ im National Health Service London, von 2003 bis 2012 Leitung lokaler Psychoseteams im Zentrum Londons. Mitarbeit an einem vom Institute of Psychiatry und vom Warburg Institut (London) getragenen Forschungsprojekt „Symbolic Form and Mental Illness“, das den Einfluss der Philosophie Ernst Cassirers auf die Theorie der Psychopathologie thematisiert.

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UNTERSTÜTZUNG, bitte noch Mal!

Rema wurden am 08.04.21 vor der moneygram Auszahlstelle in Kampala die 250,-€ & ihre Tasche mit dem Mobilephone gestohlen. Das Geld, das ich ihr geschickt hatte, war für die Beschaffung der Arbeitspapiere bestimmt, die Rema für eine Bewerbung braucht. Der Lockdown macht arm, die Ärmsten noch ärmer & teilweise kriminell & staatliche Angestellte & Beamte wegen ihrer geringen Gehälter bestechlich und korrupt. Deshalb kostet die Beschaffung der Arbeitspapiere immer etwas mehr. Ohne Scheinchen gibt’s keine Scheine!

Meine nach Uganda abgeschobene Ex-Grundschülerin Rema hat wegen des Lockdowns kein Einkommen mehr, sie darf nicht mehr als Fruchtsaft-Straßenverkäuferin arbeiten (andere Jobs gibt es nicht mehr), kein Geld für Miete, Lebensmittel, Kleidung, Malaria- und Typhus-Medikamente, Lernmittel und Bezahlung der Lehrerin. (Lockdown mindestens bis zur Vereidigung der Regierung “Anfang” Mai und wahrscheinlich wegen des Zusammenbruchs der ugandischen Volkswirtschaft , besonders des Handwerks und der Kleinlandwirtschaft noch bis 2022 und das mit Militäreinsatz)

Für Rema und ihren 4jährigen Sohn Nasser sammle ich Geld und schicke es monatlich nach Kampala..

Essen oder Dach, Schule oder Arznei: Ugandas Lockdown wird im Mai erst enden. Rema & Nasser brauchen eure Spenden

Das Ende des Lockdowns hat die noch nicht vereidigte Regierung in Kampala für Anfang Mai zu ihrer Vereidigung versprochen. Doch Regierungsversprechen gelten in Uganda nicht viel mehr als in Deutschland. Manchmal sind es im Nachhinein nur Versprecher gewesen. Manchmal waren es aber auch maskierte Verbrecher im Masken- und Impfstoffgeschäft. .

Ein Bild der beiden aus bessseren zeiten

Militärsteifen machen den Lock- nicht selten zum Shotdown. Die ugandische, die afrikanische Wirtschaft wird ruiniert- viel schlimmer als die in Europa. Auch bzw. als allererstes fallen die billigsten Billigjobs weg, Rema darf nicht Mal mehr versuchen, den Lebensunterhalt für sich und ihr Kind  als Straßenverkäuferin für Fruchtsaft zu verdienen. Hunderttausenden in Ostafrika drohen noch mehr Mangelkrankheiten, Unterernährung, Hungertod wie den 120 Millionen von UNICEF & OXFAM in Indien Prognostizierten wegen der Lockdowns.

Hier in Europa wird ein riesiges Geschrei veranstaltet wegen einer nicht außergewöhnlich erhöhten Übersterblichkeit bei den über 75-jährigen. Gleichzeitig sterben die Menschen des Trikont durch die Lockdowns um ein Vielfaches schneller als die Fliegen an Malaria, Typhus, im Vergleich zu den Vor-Corona-Zeiten. Hatte nicht schon der Club of Rome eine Überbevölkerung der Erde erkannt? Da kann man doch vermuten, die Lockdowner sind die Guten!

So bekämpft man Armut!

Spenden für Rema und Nasser können das gemachte Elend nicht beenden.  

Aber Remas und Nassers schlaflose Nächte für eine Weile. Und meine nebenbei auch.

Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses eine ist und ihr Kind, dann ist es tausende solcher Bettel-Mails wert

Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden entgegen: entweder über den PayPal-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86

unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch.

Wer mehr zu Rema und ihrem kleinen Nasser wissen will, kann dort nachlesen: Rema, die Ex-Schülerin der Hanauer Gebeschus-& Hessen-Homburg-Schule und ihr kleiner Sohn Nasser brauchen Hilfe in Uganda. – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

 Unterstützung.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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