Die in Italien im Exil lebende Beate Brockmann schreibt als Antwort auf eine Einladung zur Initiative „unteilbar“:
„bleib gesund“ – der modische spruch – wirkt bei mir (und ich denke bei vielen, vielen auch) NICHT, denn, wie das volle leben so spielt, bin ich seit über 50 jahren (offiziel diagnostiziert erst 1981) chronisch krank mit multipler sklerose wegen bewegungsbehinderung nun auch mit folgeerkrankungen wie bluthochdruck, diabetis, zusätzlich überstandenem krebs, schmerzhaften hüft- und rückenleiden (=volkskrankheit) usw, d.h. nicht 100% gesund, so wie eigentlich fast alle von uns, denn so geht das leben, kranksein und tod gehören dazu!!!
in meinem fall machts auch mit meine identität aus, denn ich fühle mich nicht behindert zu leben, ich lebe MEIN einzigartiges leben, auch wenn ich seit 20 jahren erwerbsminderungsrente beziehen mußte (die berufsunfähigkeitsrente mit satteren auszahlungen war kurz vor meinem antrag abgeschafft worden – ich hatte meine frühzeitige berentung so lange, es ging, hinausgezögert, lieber gearbeitet…. )
inzwischen bin ich richtig alters-berentet – fragt mich nicht nach dem monatlichen betrag – dieser erinnert mich immer daran, daß ich in meinem zuerst erlernten beruf: volks- und realschullehrerin, zunächst in hamburg 1975 ausbildungsverbot (durfte referendariat nach juristischer gegenwehr dann immerhin beenden, aber nicht verbeamtet/nur auf angestelltenbasis), dann in baden-württemberg 1979 berufsverbot erhielt.
nun kann ich diese verhinderungen auf verbeamtung nicht wegen meiner krankheit beschuldigen, krankheit ist schicksal, aber ich wäre als beamtin sicher gut versorgt bei so einem schicksalsschlag (andere kollegen erreichten später ja doch noch einstellung in den schuldienst, aber ich wär schon bei der untersuchung durch personalarzt gescheitert).
so ist der kelch – meine erforderliche zustimmung zum BRD-staats-eid -, somit als deutsche beamtin meine existenz zu verbringen, an mir vorbeigegangen, was ich für meine gewissensbildung als vorteil betrachte.
so beurteile ich mit sorge, wie besonders seit einem jahr unter dem vorwand einer sog pandemie mit verbreitung von panik hysterisch demokratie abgebaut wird, und ich bin sehr traurig, daß gerade diejenigen, die in ihrem persönlichen leben schon mit unrechtmäßigen maßnahmen belegt wurden, nicht als erste laut dagegen aussprechen! vielmehr gälte es doch, dafür zu plädieren, besonnenheit statt paranoia + dummheit walten zu lassen, und zum klugen politischen handeln zu ermutigen!
die initiative der berufsverbotsbetroffenen verteilt gerade einen aufruf zum „jubiläum“ des ministepräsidentenbeschluß 1972 über den umgang mit „extremisten“ in der westdeutschen BRD, der meines erachtens hauptsächlich eine juristische (nicht politische) forderung darstellt und kompensation erwirken möchte (ich nehm jede müde mark gern an, laß mir aber dadurch nicht den mund verbieten).
ich wünsche mir, wir -die von berufverbot betroffenen- würden einen zweiten zusätzlichen aufruf überlegen -als vorbild fallen mir die bemühungen der überlebt-habenden verfolgten unter der NAZI-diktatur ein, die sich nicht nur um ihre eigene rehabilitation kümmerten, sich vielmehr seit kriegsende immer und immer wieder in die gegenwartsfragen einmischten und vor duldung von NAZIs in westdeutschen behörden, diskriminierung von antifaschisten, der schleichenden militarisierung, dem antikommunismus, der einrichtung undemokratischer verhältnisse wie der notstandsgesetze oder dem radikalenerlaß, usw warnten.
darüberhinaus kritisiere ich scharf, daß den vielen tausenden menschen, die in der DDR in deren staatlichen organen beschäftigt waren, jedoch durch die abwicklung der DDR ihre berufstätigkeit verloren mit ideologischer, antikommunistischer begründung, seitens der westdeutschen berufsverbotsbetroffenen-initiative BISHER nicht solidarisch begegnet wird!
ansonsten geht es mir gut, verbrachte viele jahre mit meinem mann in london, während er dort arbeitete, und jetzt wohnen wir als rentner in italien mit oliven.
trotz meiner nicht einmal halben lungenkapazität, die -nicht (!) coronaverursacht- atemnot auslöst, laß ich mich nicht durch angst regieren. allerdings fürchte ich mich vor den zunehmend privatisierten westeuropäischen sog gesundheitssystemen, die mich im notfall nicht bestens versorgen können werden: allein im corona-jahr 2020 wurden mehr krankenhäuser und intensivbetten abgeschafft als in den vorjahren, obwohl auch schon vor corona-ausbruch fast 20% aller natürlichen todesursachen auf atemwegserkrankungen zurückzuführen sind.
und ich fühle mich bedroht durch die aggressive aufrüstung, sowohl auf sprachlich-mental-medialer und diplomatischer ebene als auch auf dem feld der militärischen güter und strategien – hauptsächlich angestachelt von mächtigen kräften im dunstkreis der USA und deren verbündeten.
meiner meinung nach bedeutet „die politik der pandemie“ eine globale mobilisierung für einen offenen ausgang: entweder für eine digital unterfütterte totalitäre kriegerische barbarei oder für frieden?!
laßt uns berufverbots-geschädigte sich stark machen gegen die maulkorb-und gleichschaltungsverordnung von „oben“ für ein eng verbundenes friedliches zusammensein aller menschen auf dieser erde mit der sonne im himmel des universums!
zurück zum modischen spruch „bleib gesund“:
bis vor 75 jahren war es bei unseren vorfahren eine 12 jahre lange weile üblich, jeden brief, jede begrüßung und jeden abschied mit der ausrufeform des heutzutage altmodisch klingenden verbs „heilen“ zu bestücken: „HEIL!….“ bedeutet: nicht kaputt! heilen bezieht sich auf gesunden, genesen, einen körperlichen zustand anzustreben, der frei von krankheit sein soll, auf gesundheit.
spürt ihr die linguistische nähe als ersten ausdrucksschritt heute hin zu einer gesellschaftlichen ordnung, die sich nie wieder etablieren sollte!!! wehret den anfängen – schon auf sprachlicher ebene!
gestern herrschte das narrativ des „gesunden volkskörpers“, zu dessen „schutz“ die „schädlinge“ selbstverständlich (sic) vergast und vernichtet werden mußten. heute legt sich dunkelheit à la heidegger über deutsche gemüter, die in hysterischer todesangst vor einem natürlichen feind und gleichzeitig lustvoll den von “oben” verordneten einschränkungen ihrer lebensweise inklusive undurchsichtigem impfprogramm zustimmen, sich selbstherrlich, selbstgerecht wie zum lohn als “auserwähltes volk” fühlen, sich selbstverständlich (sic) “aus rücksicht” über alte, schwache, kranke und kinder erheben und deren leiden und ausgeschlossenheit von gesellschaftlicher teilhabe und persönlicher entwicklung eiskalt hinnehmen: und das alles auch noch vor ihrem gewissen als “verantwortliches” und “solidarisches” handeln einstufen. (manche bezeichnen sich mit dieser einstellung sogar als “links” und kritische geister wie mich als “rechts”)
der ausdruck/befehl (!) „bleib gesund“ impliziert furcht mit unterschwelliger drohung: verhalt dich angemessen, sonst blüht dir schlimmes…bzw zynisch gemeint: noch schlimmeres…..
übrigens bin ich aus o.g. überlegungen unbedingt und strikt GEGEN den aufruf der initiative “#unteilbar”, der gerade durch die medien kursiert!
beate brockmann im exil in praelo/italien
p.s. diesen text formulierte ich etwas verkürzt als antwort auf eine freundliche nachfrage, denn ich hatte auf die formel „bleib gesund“ mit: bin schon krank, aber munter im leben, geantwortet.
sicherlich galt der spruch in früheren zeiten in anderem, eher privaten zusammenhang mal als fürsorglicher wunsch.
elm (2021)
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Dieser Titel stammt von Dr. Norbert Andersch, dem Neurologen, Psychiater, Psychosomatiker, der in Landon, Hamburg und Praelo in Italien praktiziert(e).
Dank an Prof. Dr. Bruder (FU-Berlin & Neue Gesellschaft für Psychologie) für die Zusendung des Andersch-Artikels
War Wilhelm II. bereits schon nur ein Suppen-Kaiser für das Volks-Kasperle-Theater: “Kommissbrot und (bisweilen heldentödliche) Kriegsspiele” des seit 1871 auf Kosten der Völker Frankreichs, Deutschlands, der Benelux-Staaten, des Balkans, Polens und anderer Nachbarstaaten im Osten, Russlands, des vorderen Orients, Arabiens und Afrikas raketenhaft aufgestiegenen deutschen Kapitals und seiner anglo- & amerikanischen Geschwister, so ist Kaiserin Angela-Wilhelma eine noch viel nettere Marionette und ihr Vize Scholz ein Marionetter.
Sie darf Matronat spielen und der Kaspar nebenan macht einen auf Macronat: da dürfen dann auch wie unter Hitler die Zeugen Jehovas als Sekte verfolgt werden. So schreibt es sogar die Frankfurter Rundschau und bezeichnet diese christlichen Fundamental-Pazifisten als “gefährliche Sekte”, neben Naturheilsekten, Naturkost-Therapeuten. Bekanntlich alle brandgefährlich.
Und der FR-Mitarbeiter Bräündle schreibt in der mittlerweile üblichen “SPIEGEL”-Manier, so, als ob er dabei gewesen wäre. Das suggeriert Authentizität und Expertentum. Der FR-Kollege Stefan Brändle könnte sich mit diesem Artikel als “Sektenbeauftragter” bei der Bundesregierung bewerben! Das bringt mehr als das magere FR-Zeilenhonorar: Wegen Corona: Hunderte Sekten schießen in Frankreich aus dem Boden – mit dramatischen Folgen | Panorama
Frage an die FR-Redaktion und den wahrscheinlich schlechtbezahlten festen Freien Stefan Brändle: wissen Sie welche Zeichen die Zeugen Jehovas in 1000-jährigen Reich tragen mussten und wie viele dieser Kriegsdienstverweigerer von den Faschisten ermordet wurden?
Die dürfen demnächst -nach Abschluss der Pilot-Projekte- w0hl wieder Armbändchen tragen mit dem großen U/U “ungetestet/ungeimpft!”. Und in den Schaufenstern hängen Hinweisschilder: “UUs dürfen nicht hinein!” und kleine Läden, deren Inhaberinnen die Tests und Impfungen und Masken ablehnen, bekommen behördlicherseits die Läden geschlossen-. Und freiwillige “Antifa”-Blockwart-Putztrupps durchstreifen die Stadt und bringen bei illegal geöffneten Geschäften von Impfgegnern Grafittis an: “Kauft nicht bei UUs!”, “UUs, wir kriegen & impfen euch alle!” Und dann erfolgt die Maildung per APP an die Behörden und die Ordnungspolizei, sowie an die regionalen Heimatschutz-Kommandos aus den Reihe der Bundeswehr-Reservisten.
Treiben es die Blockwarte zu doll, schreitet die Polizei schon früher ein und nimmt die gefährdeten Gefährder vorsorglich in Seuchen-Schutzhaft. Dort wird getestet und wer dann positiv PCR-bestätigt oder wegen Gefahr im Verzuge (das dauert viel zu lange) auch noch nicht zweifelsfrei negativ ist, wird sicherheitshalber ins Karantäne-Zentrum geliefert. Wer sich dann dagegen zur Wehr setzt, darf laut Seuchenschutzgesetz schon mal mit der Schusswaffe ungefährlich gemacht werden. So hatte das zumindest schon im September 2020 der SWR gemeldet: “Als letzte Möglichkeit dürfte sogar von der Schusswaffe Gebrauch gemacht werden, denn die Ansteckungsgefahr für eine Vielzahl von Personen wäre so hoch, dass zur Verhinderung der weiteren Ausbreitung geboten sein kann, flüchtige Patienten unschädlich zu machen. …”corona 148: ARD schon im März über Schusswaffen-Einsatz bei Quarantäne-Verletzung (hoffentlich jetzt nicht auch auf Lesbos) – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de).
“Ich kenne keine Klassen mehr, ich kenne nur noch die Volksgesundheit!” Kaiser Wilhelm (2021)
oder: Warum ich den Aufruf: “#Unteilbar. Freiheit geht nur solidarisch.” (https://www.unteilbar.org/freiheitsolidarisch/) NICHT unterzeichne!!
Dieser leimrutenartig formulierte Aufruf, der bisher gutgläubig von etlichen linken und demokratischen Organisationen unterzeichnet wurde, richtet sich nicht gegen die politisch funktionalisierte Angst- und Panikstimmung während der Coronakrise, gegen ihre Gefahren und Kollateralschäden, sondern gegen die Wenigen und Mutigen, die sich gegen das gefährliche Krisenmanagement wehren.
Der Aufruf fordert unverblümt die Unterwerfung unter die herrschende Klasse, unter ihre Strategie, unter ihr Narrativ und unter ihre uneingeschränkte Meinungsführerschaft.
Dieser Aufruf pauschaliert und diffamiert in ganz gezielter Absicht völlig gerechtfertigte Fragen und Alternativstrategien ( wie z.B. Kritik an Lockdown und Maskenpflicht),
beschimpft Andersdenkende unisono als „Coronaleugner“ und erfindet eine direkte Verbindung zwischen ihnen und Antisemiten und/oder Faschisten.
Tatsächlich wäre es die Aufgabe kämpferischer linker Politik, auch den etlichen verwirrten Geistern eines Fundamentalprotestes Orientierung zu geben. Das verweigern die Erstunterzeichner aber konsequent, um nur umso intensiver auf die Sozialisten und Kommunisten einzuschlagen, die sich dieser notwendingen Auseinandersetzung stellen.
Der Aufruf behauptet Kritik zu üben an der aufdiktierten Coronapolitik, tut es aber nicht: Kein Wort gegen die völlig ungerechtfertigte und illegale Ausserkraftsetzung von unveräusserlichen Grundrechten, kein Wort gegen die längst in Planung befindliche
Trennung der Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte.
Kein Wort gegen die Zwangskasernierung und Totalisolierung alter Menschen, kein Wort gehen das Milliardengeschäft mit wissenschaftlich nicht aussagefähigen„Coronatests“ und Massenimpfungen mit nicht hinreichend geprüften Präparaten, kein Wort gegen die groteske und gesundheitsschädliche Maskenpflicht für Kinder, kein Wort gegen die gefälschten (Mit – und An Corona) Todeszahlen, gegen das jonglieren mit nicht validierten Infektionsziffern, die Prämien für „Coronabetten“, die endlosen Kollateralschäden für alle anderen ernsthaft Erkrankten und deren notwendige Behandlung und Präventivstrategien.
Nicht ein Wort gegen den Hungertod von fast fünf Millionen Kindern jährlich und gegen die NATO- Unterstützung der saudischen Dauerbombardememts in Jemen. Kein Wort gegen die Kontrollfetischisten und Planer eines wirklich neuen Faschismus im World Economic Forum, der Davos-und Belderbergkonferenzen, der krakenartigen Vernetzung der Bill Gates „Stiftung“, der fortschreitenden Privatisierung der WHO und der lang geplanten Installierung der Fälscher und Panikmacher der Johns Hopkins Universität als noch einziger „vertrauensvoller Informationsquelle“.
Der Aufruf verdreht und verdreckt den Begriff der „Solidarität“ in schamloser und perverser Weise und brandmarkt jeden, der dem ‚Zug der Lemminge‘ seiner Erstunterzeichner nicht folgt, als Gegner und Todfeind der Demokratie.
Die meisten wohlklingenden Behauptungen und Absichtserklärungen vieler Unterzeichner widersprechen ganz eklatant deren eigener Handlungsweise.
Der Aufruf schont die Täter und pöbelt gegen deren Opfer.
Er ist eine bizarre Verdrehung bundesrepublikanischer Realität.
Ich werde dieses geschickt formulierte, infame Pamphlet nicht unterzeichnen und fordere alle auf, den gesamten Text jenseits der wohlklingenden Absichtserklärungen genau zu lesen, bevor sie, unüberlegt, ihren Namen daruntersetzen.
Norbert Andersch
Arzt, Hamburg und Praelo, Italien.
Norbert Andersch ist seit 1984 Neurologe und Psychiater. Von 1980 bis 1985 war er in Herne am Modellprogramm Psychiatrie beteiligt; hier hat er sich u. a. um die Zusammenarbeit des Sozialpsychiatrischen Dienstes mit der Ambulanz des Marien-Hospitals Eickel gekümmert. Medizinsoziologische Promotion an der Universität Frankfurt. Psychodrama und Psychosomatikausbildung. Seit 2000 Mitarbeit bei der Reorganisation von ‚ Community Mental Health Teams‘ im National Health Service London, von 2003 bis 2012 Leitung lokaler Psychoseteams im Zentrum Londons. Mitarbeit an einem vom Institute of Psychiatry und vom Warburg Institut (London) getragenen Forschungsprojekt „Symbolic Form and Mental Illness“, das den Einfluss der Philosophie Ernst Cassirers auf die Theorie der Psychopathologie thematisiert.
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UNTERSTÜTZUNG, bitte noch Mal!
Rema wurden am 08.04.21 vor der moneygram Auszahlstelle in Kampala die 250,-€ & ihre Tasche mit dem Mobilephone gestohlen. Das Geld, das ich ihr geschickt hatte, war für die Beschaffung der Arbeitspapiere bestimmt, die Rema für eine Bewerbung braucht. Der Lockdown macht arm, die Ärmsten noch ärmer & teilweise kriminell & staatliche Angestellte & Beamte wegen ihrer geringen Gehälter bestechlich und korrupt. Deshalb kostet die Beschaffung der Arbeitspapiere immer etwas mehr. Ohne Scheinchen gibt’s keine Scheine!
Meine nach Uganda abgeschobene Ex-Grundschülerin Rema hat wegen des Lockdowns kein Einkommen mehr, sie darf nicht mehr als Fruchtsaft-Straßenverkäuferin arbeiten (andere Jobs gibt es nicht mehr), kein Geld für Miete, Lebensmittel, Kleidung, Malaria- und Typhus-Medikamente, Lernmittel und Bezahlung der Lehrerin. (Lockdown mindestens bis zur Vereidigung der Regierung “Anfang” Mai und wahrscheinlich wegen des Zusammenbruchs der ugandischen Volkswirtschaft , besonders des Handwerks und der Kleinlandwirtschaft noch bis 2022 und das mit Militäreinsatz)
Für Rema und ihren 4jährigen Sohn Nasser sammle ich Geld und schicke es monatlich nach Kampala..
Essen oder Dach, Schule oder Arznei: Ugandas Lockdown wird im Mai erst enden. Rema & Nasser brauchen eure Spenden
Das Ende des Lockdowns hat die noch nicht vereidigte Regierung in Kampala für Anfang Mai zu ihrer Vereidigung versprochen. Doch Regierungsversprechen gelten in Uganda nicht viel mehr als in Deutschland. Manchmal sind es im Nachhinein nur Versprecher gewesen. Manchmal waren es aber auch maskierte Verbrecher im Masken- und Impfstoffgeschäft. .
Militärsteifen machen den Lock- nicht selten zum Shotdown. Die ugandische, die afrikanische Wirtschaft wird ruiniert- viel schlimmer als die in Europa. Auch bzw. als allererstes fallen die billigsten Billigjobs weg, Rema darf nicht Mal mehr versuchen, den Lebensunterhalt für sich und ihr Kind als Straßenverkäuferin für Fruchtsaft zu verdienen. Hunderttausenden in Ostafrika drohen noch mehr Mangelkrankheiten, Unterernährung, Hungertod wie den 120 Millionen von UNICEF & OXFAM in Indien Prognostizierten wegen der Lockdowns.
Hier in Europa wird ein riesiges Geschrei veranstaltet wegen einer nicht außergewöhnlich erhöhten Übersterblichkeit bei den über 75-jährigen. Gleichzeitig sterben die Menschen des Trikont durch die Lockdowns um ein Vielfaches schneller als die Fliegen an Malaria, Typhus, im Vergleich zu den Vor-Corona-Zeiten. Hatte nicht schon der Club of Rome eine Überbevölkerung der Erde erkannt? Da kann man doch vermuten, die Lockdowner sind die Guten!
So bekämpft man Armut!
Spenden für Rema und Nasser können das gemachte Elend nicht beenden.
Aber Remas und Nassers schlaflose Nächte für eine Weile. Und meine nebenbei auch.
Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses eine ist und ihr Kind, dann ist es tausende solcher Bettel-Mails wert
Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden entgegen: entweder über den PayPal-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch.
Wer mehr zu Rema und ihren kleinen Nasser wissen will, kann dort nachlesen: Rema, die Ex-Schülerin der Hanauer Gebeschus-& Hessen-Homburg-Schule und ihr kleiner Sohn Nasser brauchen Hilfe in Uganda. – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)