Prof. Rudolph Bauer darf nicht aus dem Beirat von Attac gesäubert werden – Offener Brief von Prof Dr. Michael Schneider

Liebe Freunde der Neuen Gesellschaft für Psychologie,

liebe Mitglieder,

ich schicke Euch / Ihnen mit bestem Dank den Einspruch von Michael Scheider gegen den Versuch, Rudolph Bauer aus dem Wiss. Beirat von Attack zu verdrängen

Mit besten Grüßen

Klaus-Jürgen Bruder

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‐‐‐‐‐‐‐ Original Message ‐‐‐‐‐‐‐

Am Mittwoch, 21. April 2021 19:47 schrieb Michael Schneider, Prof.Dr <mschneid@gmx.com>:

Werte Beirätinnen und Beiräte, werte Attacis!

Mit Befremden und Sorge verfolge ich die seit einigen Tagen im Wissenschaftlichen Beirat von Attac laufende Debatte, die sich an einem Schlagabtausch zwischen Thomas Dürmeier (Mitglied der Steuerungsgruppe) und Rudolph Bauer  anlässlich  des neuen „unteilbar“-Aufrufs entzündet hat, den attac mit unterschrieben hat. Inzwischen hat sich diese Debatte zu einer Grundsatz-Debatte um eine angeblich notwendig zu ziehende „rote Linie“ aufgeschaukelt. Dem zufolge sollen „abseitige Positionen“, wie sie Rudolph Bauer zugeschrieben werden, künftig im Beirat nicht mehr geduldet bzw. Mitgliedern des Beirats, die solcher Positionen bezichtigt werden, der Austritt  aus dem Beirat nahegelegt werden.

Die seit langem bedrückende Situation in den nahezu gleichgeschalteten Medien, dass ein offener Diskurs über das alles beherrschende Thema Corona und über die verschiedenen Strategien des Umgangs mit der Pandemie nicht mehr stattfindet, scheint nun auch den Beirat erfasst zu haben: Kritische Stimmen, die die Angst und Panik erzeugende Schockstrategie der Bundesregierung kritisieren, eine vom medialen und politischem Corona-Einheits-Narrativ abweichende Meinung vertreten und eine Evidenz-basierte Wissenschaft und Medizin einfordern, werden pauschal als „Corona-Leugner“ und „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert, ausgegrenzt, zensiert und immer häufiger in den sozialen Medien gelöscht.

Auch ich kann in besagtem #unteilbar-Aufruf  „die Übernahme der pauschalen Meinungsklatsche, die von „’Querdenken‘ und anderen Pandemieleugner*innen“ spricht“  und alle „gleichmacherisch in einen Topf wirft“, so wenig nachvollziehen wie Rudolph Bauer: „Aufgrund dieser undifferenzierten Pauschalisierung wurde ein Kommunikationsklima erzeugt, für das jetzt alleine ich verantwortlich gemacht werden soll.“ 

 Aber den größten Anstoß bei vielen Beirät:innen hat Bauer offensichtlich mit seinem in der Neuen Rheinischen Zeitung veröffentlichen Essai „Nazi Doctors –reloaded“ erregt. Auch wenn ich manche der darin geäußerten Pauschalisierungen hinsichtlich des „Medizinfundamentalismus“ damals und heute für problematisch halte, so kann ich doch der Idee der Steuerungsgruppe nicht zustimmen. Es wäre ein Armutszeugnis für uns alle im Wissenschaftlichen Beirat, wenn abweichende Meinungen unter dem allgemeinen Konformitätsdruck, den das Corona-Regime allenthalben erzeugt hat, nicht mehr ernsthaft diskutiert, sondern pauschal abgewertet werden und nur noch diejenigen Attacis im Beirat verbleiben, die ohnehin die gleiche Meinung haben. Das wäre eines wissenschaftlichen Gremiums nicht nur unwürdig, dieses Gremium würde sich damit auch selbst überflüssig machen.

Ich plädiere dringend dafür, dass wir zur eigentlichen Aufgabe des Wissenschaftlichen Beirats zurückfinden und endlich das tun, was für uns als Sozialwissenschaftler und kritische Intellektuelle in dieser Situation die zentrale Aufgabe sein sollte: den globalen Kontext sowie die kulturellen, ökonomischen, sozialen und politischen Folgen der Corona-Pandemie und der zu ihrer Bekämpfung eingesetzten Maßnahmen und Propaganda-Lügen vorurteilslos zu untersuchen- wie es Rainer Roth und seine beiden Mitautoren in ihrer gerade erschienenen „Klartext“-Broschüre „Die Schockstrategie geht weiter“ in beispielhafter Weise getan haben, indem sie die offiziellen Behauptungen, Begründungen, Fallzahlen etc. samit den dazugehörigen „Statistiken“, die zur Legitimierung des fortgesetzten Lockdowns angeführt werden, einer gründlichen wissenschaftlichen Prüfung unterzogen haben. Ich kann diese genau recherchierte und immer sachlich argumentierende Schrift nur allen Beirät:innen und Attacis empfehlen.

Was den globalen Kontext  betrifft- hierfür gibt nun ein anderer Aufsatz von Rudolph Bauer in der Neuen Rheinischen Zeitung „Die Corona-Welt als Puppentheater“ viele wichtige Ansatzpunkte. Ins Auge gefasst wird darin  das mehr oder weniger unsichtbare Hintergrundgeschehen der Pandemie, es wird gleichnishaft verdeutlicht und veranschaulicht. Man muss wahrlich kein Verschwörungstheoretiker sein, um zu erkennen, dass die zentralen Akteure auf der politisch- ökonomischen Hinterbühne die Pandemie als willkommene Chance benutzen, ihre Interessen und ihre Agenda des „Great Reset“ durchzusetzen.

 Rudolph Bauer: „Während alle wie gebannt auf das Virus starren, vollzieht sich ein gewaltiger Umbruch des imperialistischen Wirtschaftssystems. Die Entwicklung der Produktivkräfte erzwingt, – wenn sie weiterhin nach Maßgabe der kapitalistischen Profitmaximierung erfolgt – einen politisch- ökonomischen Umschwung, der als 4. Industrielle Revolution bezeichnet wird. – Die Weltwirtschaftskrise des 21. Jahrhunderts findet im Windschatten der Corona-Epidemie statt. Um einen so fundamentalen politisch-ökonomischen Umschwung herbeizuführen, muss die bisherige wirtschaftliche und verfassungsgemäße Ordnung umgewälzt und aus den  Angeln gehoben werden. Das erleben wir gegenwärtig. Und das spielt sich ab: quasi hinter unserem Rücken…“

Und was die Corona-Strategie unseres Landes betrifft: „Zu heilen“, schreibt Rudolph Bauer, „ist gegenwärtig nicht vorherrschender Grundsatz des Gesundheitswesens in der Bundesrepublik, sondern einen Virus zu bekämpfen.“ Die auch von nicht wenigen Attacis befürwortete Zero-Covid-Strategie möchte sogar den „Endsieg über das Virus“ herbeiführen und es vollständig ausrotten – was nicht nur lebensfremd ist, sondern auch eine biologische Unmöglichkeit darstellt. Seit Jahrtausenden lebt die Menschheit bekanntlich mit Bakterien und Viren, diese haben sogar (wie alle Evolutionsbiologen bestätigen können) einen beträchtlichen Anteil an der menschlichen Evolution, indem sie die natürlichen Abwehrkräfte der Menschen befördern und ständig weiterentwickeln, weswegen sogar virale Gensequenzen in das menschliche Genom eingebaut wurden.

Nicht wenige prominente Virologen und Epidemiologen befürchten, dass durch die derzeitigen Massenimpfungen erstens die natürlichen Immunkräfte des Menschen geschwächt werden und zweitens das Virus schneller und leichter mutiert. Noch ist jedenfalls keineswegs klar, ob das alljährliche Durchimpfen der Menschheit (das erklärte Ziel von Bill Gates und Big Pharma- mit selbstredend traumhaften Gewinnmargen!) wirklich die versprochene Erlösung vom Virus (und seinen immer neuen Mutanten) bedeutet, oder ob dieser Großversuch an der Menschheit nur einem neuen globalen Desaster den Weg bereitet (gar nicht zu reden von den noch unerforschten Langzeit-Nebenwirkungen der neuen Impfstoffe).

Auch Bauers Warnung vor einer „weltweiten Etablierung einer Hygiene-Diktatur“ ist durchaus begründet, wird sie doch – entgegen der naiven Vorstellung des #unteilbar- Aufrufs –  statt zu einer „lebenswerten Zukunft für alle“, zu einer voraussehbaren Spaltung der Menschen in Geimpfte und Ungeimpfte führen, wobei letztere mit weitgehendem gesellschaftlichen Ausschluss und Isolierung in Quarantänelagern werden rechnen müssen. 

Ich appelliere nochmals an die Steuerungsgruppe des Wiss. Beirats, von dem anmaßenden Versuch, für die weitere Diskussion eine „rote Linie“ mit Ausschlusskriterien zu definieren und einen so verdienten und hochformatigen Sozialwissenschaftler und Publizisten wie Rudolph Bauer den Austritt nahe zu legen, wieder Abstand zu nehmen. Gerade in einer krisenhaften Zeit wie der jetzigen, da  die Polarisierung der Standpunkte in Sachen „Corona-Politik“ sich gefährlich und oft in sektiererischer Weise zuspitzt, halte ich es für dringend erforderlich, dass wir zu einer toleranten, offenen und respektvollen Diskurskultur zurückkehren. Denn sollte die „Linke“  (im weitesten Sinne) fortfahren, sich weiter so zu zerfleddern und zu zerfleischen, wie es seit  Beginn der Pandemie zu beobachten war, wird es sie als gestalterische politische Kraft bald nicht mehr geben.

 Michael Schneider Prof. Dr. Michael Schneider Ebersstr. 62 10827 Berlin 030-30831450 Mobil:015735188821 Mail: mschneid@gmx.comhttp://www.schneider-michael-schriftsteller.de/

https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Schneider_(Schriftsteller)

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barth-engelbart.de

Rema & Nasser need a little help of my friends, sie brauchen Eure Unterstützung (Meine 2006 nach Jemen abgeschobenen Grundschul-Chor-Kinder leben vielleicht schon nicht mehr.)

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Rema, der ca.2016 aus Hanau abgeschobenen Ex-Gebeschus-Grundschülerin wurden am 08.04.21 vor einer moneygram-Auszahlstelle in Uganda in Kampala 250,-€ & ihre Tasche mit dem Mobilephone gestohlen. Das Geld, das ich ihr geschickt hatte, war für die Beschaffung der Arbeitspapiere bestimmt, die Rema für eine Bewerbung braucht.

(Die Zeugnis-Kopien der Hessen-Homburg-Schule -bis zum Abschluss der 8. & Versetzung in die 9.- hatte ich ihr Dank der Mithilfe des HHS-Sekretariats & Kollegiums nach 2 Jahren noch nachsenden können. Die Zusage des Hanauer Stadtkrankenhauses für eine Ausbildungsstelle zur Krankenpflegerin konnte ich leider nicht mehr finden, auch nicht die Unterlagen zur ärztlichen Behandlung, die mit der Abschiebung abgebrochen wurde. Fast alle Unterlagen wurden ihr vor der Abschiebung weggenommen.)

Der Lockdown macht arm, die Ärmsten noch ärmer & teilweise kriminell & die Kranken kränker & staatliche Angestellte & Beamte wegen ihrer geringen Gehälter bestechlich und korrupt. Deshalb kostet die Beschaffung der Arbeitspapiere immer etwas mehr. Ohne Scheinchen gibt’s keine Scheine!

Nach diesem Raubüberfall will Rema jetzt mit Nasser die Slums von Kampala verlassen. Die Slums sind tatsächlich hochinfektiöse Schlammgruben. “We gotta get out of this place!”, wer erinnert sich nicht an diesen Anti-Vietnamkriegs-Song der ANIMALS von 1965, der der beliebteste Song der US-GIs wurdeHeute könnten Rema & Nasser diesen Song singen!

Sie will jetzt ein Stück Land kaufen und mit Hilfe von Nasser und einigen Freundinnen dort ein Haus bauen und einen Garten anlegen, um etwas Selbstversorgerwirtschaft zu betreiben … Bei Selbstbauweise braucht Rema dafür zwischen 2.500 und 3.000,-€. Und wenn der mittlerweile 4jährige Nasser noch mithilft, dann schaffen es die Beiden zusammen.

Ich weiß, das ist ne Menge Geld.

Aber, wenn nur zwei Fünftel aller Menschen, die meine Seite täglich besuchen, nur 10 €s spenden, kann das für Nasser & Rema mit einem fast sicheren Zuhause enden. Wenn dann die Abonnentinnen meines newsletters noch Mal pro Kopf & Herz und auch nur einer Hand 5€s dazugeben, ist der Garten auch dabei! Hurrah, welch ein Leben … und das unweit der Serengeti, die bekanntlich ja nicht sterben darf … aber das ist eine andere Geschichte, die erzähle ich demnächst weiter, bevor USAIDs Tansania zum nächsten Bundestaat der USA erklärt. ….

Ich hatte Rema geraten, sich eine Gürteltasche zu besorgen. Hat sie getan und jetzt ist sie zumindest etwas sicherer vor Raubüberfällen.

Rema, meine nach Uganda abgeschobene Hanauer Ex-Grundschülerin hat wegen des Lockdowns kein Einkommen mehr, sie darf nicht mehr als Fruchtsaft-Straßenverkäuferin arbeiten (andere Jobs gibt es nicht mehr), kein Geld für Miete, Lebensmittel, Kleidung, Malaria- und Typhus-Medikamente, Lernmittel und Bezahlung der Lehrerin. (Lockdown mindestens bis zur Vereidigung der Regierung “Anfang” Mai und wahrscheinlich wegen des Zusammenbruchs der ugandischen Volkswirtschaft, besonders des Handwerks und der Kleinlandwirtschaft noch bis 2022 und das mit Militäreinsatz)

Für Rema und ihren 4jährigen Sohn Nasser sammle ich Geld und schicke es monatlich nach Kampala..

Essen oder Dach, Schule oder Arznei: Ugandas Lockdown wird im Mai erst enden. Rema & Nasser brauchen eure Spenden

Das Ende des Lockdowns hat die noch nicht vereidigte Regierung in Kampala für Anfang Mai zu ihrer Vereidigung versprochen. Doch Regierungsversprechen gelten in Uganda nicht viel mehr als in Deutschland. Manchmal sind es im Nachhinein nur Versprecher gewesen. Manchmal waren es aber auch maskierte Verbrecher im Masken- und Impfstoffgeschäft. .

Ein Bild der beiden aus bessseren zeiten

Militärsteifen machen den Lock- nicht selten zum Shotdown. Die ugandische, die afrikanische Wirtschaft wird ruiniert- viel schlimmer als die in Europa. Auch bzw. als allererstes fallen die billigsten Billigjobs weg, Rema darf nicht Mal mehr versuchen, den Lebensunterhalt für sich und ihr Kind  als Straßenverkäuferin für Fruchtsaft zu verdienen. Hunderttausenden in Ostafrika drohen noch mehr Mangelkrankheiten, Unterernährung, Hungertod wie den 120 Millionen von UNICEF & OXFAM & FIAN in Indien Prognostizierten wegen der Lockdowns.

Hier in Europa wird ein riesiges Geschrei veranstaltet wegen einer nicht außergewöhnlich erhöhten Übersterblichkeit bei den über 75-jährigen. Gleichzeitig sterben die Menschen des Trikont durch die Lockdowns um ein Vielfaches schneller als die Fliegen an Malaria, Typhus, im Vergleich zu den Vor-Corona-Zeiten. Hatte nicht schon der Club of Rome eine Überbevölkerung der Erde erkannt? Da kann man doch vermuten, die Lockdowner sind die Guten!

So bekämpft man Armut!

Spenden für Rema und Nasser können das gemachte Elend nicht beenden.  

Aber Remas und Nassers schlaflose Nächte für eine Weile. Und meine nebenbei auch.

Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses Eine ist und ihr Kind, dann ist es Tausende solcher Bettel-Mails wert.

Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden entgegen: entweder über den PayPal-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86

unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch.

Wer mehr zu Rema und ihrem kleinen Nasser wissen will, kann dort nachlesen: Rema, die Ex-Schülerin der Hanauer Gebeschus-& Hessen-Homburg-Schule und ihr kleiner Sohn Nasser brauchen Hilfe in Uganda. – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

 Unterstützung.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „Prof. Rudolph Bauer darf nicht aus dem Beirat von Attac gesäubert werden – Offener Brief von Prof Dr. Michael Schneider“

  1. Zuvor schon trafen Mobbing, Denunziation, Zensur und Ausgrenzung Werner Rügemer bei der aktion ./.arbeitsunrecht e.V.:

    Zitat Werner Rügemer: Austritt aus dem Verein „aktion gegen arbeitsunrecht“:

    „Plötzlich in der Pandemie: Corona-Leugner! Antisemit! Verschwörungsmystiker!

    Im Jahr der staatlichen und unternehmerischen Pandemie-Maßnahmen änderten sich die internen Verhältnisse des Vereins.

    Wigand als Presseprecher zensierte Artikel von mir, sodass ich sie an anderer Stelle veröffentlichen musste: Es begann mit Staatliche Rettung der Lufthansa – eine Schmierenkomödie, mehrfach. Ich wurde von Wigand zunächst als „Corona-Leugner“ beschimpft, der gewollt oder ungewollt mit Rechtsradikalen im Bunde stehe. Dann wurde ich von Wigand noch als langjähriger Antisemit, als 9/11- Leugner, als Mitglied der „Covidioten-Bewegung“ und als KenFM-Fan angeprangert, ebenso der Nähe zu „Verschwörungsmystikern“. Zu dem hasserfüllten Gebräu kam schließlich noch der Vorwurf, mit Hinweis auf das China-Kapitel im Buch Die Kapitalisten des 21. Jahrhunderts, dass ich einen „kommunistischen Kapitalismus“ propagiere.“

    https://gewerkschaftslinke.hamburg/2021/02/24/konflikt-bei-aktion-arbeitsunrecht-stellungnahmen-von-elmar-wigand-und-werner-ruegemer/

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