Noch ein Promi-Lockdown-Follower: Bengt Kiene fordert das bedingungslose Grund-Vertrauen in unsere Entscheidungselite

Nicht, dass Bengt Kiene darum bangt, dass ihn womöglich keiner kennt. Das hat der nicht nötig, der lebt von der Schauspielerei & macht sein Bekenner-Video, schreibt seine Texte aus Überzeugung! Das tue ich zwar auch, aber ohne Hono-rar & Gage. Geschenkt! Im Gegensatz zu Bengt & Co muss ich (noch) nicht davon leben. So isses eben.

Nachdem in den asozialen Medien die fake-news verbreitet wurden, Geldwäsche würde seit Ausbruch der Pandemie als Beitrag zu deren Bekämpfung positiv sanktioniert, d.h. aus Hygiene-Gründen steuerlich begünstigt und ebenfalls aus Hygiene-Gründen die Abschaffung des Bargeldes geplant, muss endlich Klarheit geschaffen werden.

Wenn von Russland finanzierte Sender verbreiten, dass dies auch der Kern der sogenannten WINCARD-BAFIN-Affaire sei und so unsere Kanzlerin und unseren Finanzminister gleichermaasen rufmorden, müssen unsere Publikumslieblinge aus ARD und ZDF endlich dagegenhalten.

Dafür zahlen wir ja schließlich die GEZ-Rundfunkgebühren nicht zwangsläufig, sondern freiwillig.

Wenn jetzt auch noch Feindsender die böswillige Desinformation verbreiten, dass die Gesetzgebung im Zusammenhang mit Covid-19 und anderen angeblichen Schweine-Grippen-Schweinereien durch die Lobbyisten der Global-Player der Finanz-, Rüstungs-, Hightech- und Pharma-Industrie und nicht nur durch die Arvato-Bertelsmann Gesetzestext-Vorschreiber bestimmt gewesen sei, ….

dann ist es höchste Zeit dafür, die Maske abzunehmen, um der so stark angegriffenen, gebeutelten Regierung den bereits schmerzgebeugt schwankenden Rücken zu stärken!

DANKE dafür an Jan Josef Liefers und seine über 50 unerschrocken schauspielenden MitstreiterINNEN!, die hier zu sehen und zu hören sind:

Hier kann man sie sehen & hören, die schauspielenden Corona-Leugner, die sich gegen die Obrigkeit verschwören: – barth-engelbart.de

DANKE an die immer mehr werdenden KabinettistINNen, die nicht vergessen, wer sie bezahlt.

DANKE an Bengt Kiene für seine Forderung nach dem bedingungslosen Grundvertrauen, statt penetrant und permanent ins Grundgesetz zu schauen, auf Grundgesetzt zu bauen. Danke für Deinen Kampf, für Euren Kampf gegen die Ab-Grundrechte!!!

Da Realität immer schwerer von Satire zu unterscheiden ist, gibt es seit einiger zeit die Pflicht, Satiren bei der Bundes-Schrifttums-Kammer als solche anzumelden und eine Publikationsgenehmigung zu beantragen. Die Kammer klassifiziert die Satiren mit der nach oben offenen Richterskala nach Härtegraden, die von 0 bis … reichen, EINS wäre ungefähr Heinz Erhard, …

So werden Satiren endlich zertifiziert und erhalten auch die notwendigen Label: infektiös, infiziert, vervirt usw…. (gegen Letzteres empfiehlt die Kammer den Kauf eines MICROSOFT-Viren-Schutzprogrammes, das gottseidank die vielen shit-storms und Schmähkampagnen der letzten Jahre unbeschadet überstanden hat!)

Da Satire hochgradig infektiös ist/sein kann, legt die Kammer einen täglich varietierenden Inzidenz-Wert fest, ab dem entschieden wird, ob die Satire öffentlich, als Kammerspiel, im Varietee oder im Kabinett vorgetragen werden darf.

(Das Schimpfwort „Kabinetts-Narr“ wurde schon neben „tagessau“ & „Kleber-Rute“ von den Darmstädtern auf die Kandidatenliste für das „UnWort“ des Jahres 2021 gesetzt)

Wer sich nicht an die Kammer-Regeln hält, kann dann sozusagen der Geßler-Hut nehmen und nicht Mal mehr die Maske betreten.

Ach ja, noch’n Gedicht:

Wie sprach doch der Herr? Unser Herr und Meister Jauch: „Kommet her, lasst auch die Kindlein zu mir kommen und lasset sie auch impfen. Die Nadel nützt den KITA-Kids und auch den Pimpfen. Lämmer lasst das Schimpfen sein, reiht euch wie Gott es will, beim Bill zum Impfen ein ! “ spricht der Herr und Meister Jauch: „Die Masken hoch! Wie hieß das früher noch? Die Ärmel hoch! Impfen lasse ich mich auch!“ Ist doch klar! Und wer wird denn nun Millionär? Und wie!? Vielleicht ist das eine der angenehmen Nebenwirkungen des Impfens.

Olaf Maske ist jetzt bei VW aus dem Werbe-Vertrag ausgestiegen, nachdem er mit den Tantiemen aus dem Masken-Geschäft das rund Hundertfache verdient. Was bisher kaum jemand bemerkt haben dürfte: der schönste Boxer aller Zeiten, nach dem schon dieser Motor benannt wurde, der höchst sozial immer mehr austeilte als er einstecken musste und konnte, kassiert bei jeder Maske weltweit 10 Cent. Der kann dem Jauch auch verraten, wie man wirklich Millionär wird. Millionär? Milliardär! … Jetz iss abber ma Schluss. Jetzt sind die Profis dran!

Wie sprach doch der Herr? Der Herr und Meister Jauch: „Kommet her, lasst auch die Kindlein zu mir kommen und lasset sie auch impfen. Lämmer lasst das Schimpfen sein, reiht euch bei Gott bei Gates zum Impfen ein ! “ spricht der Herr und Meister Jauch: „Die Ärmel und die Masken hoch! Impfen lasse ich mich auch!“ Ist doch klar! Und wer wird denn nun Millionär? Und wie!? Sicher ist das eine der Nebenwirkungen des Impfens.

: #allesdichtmachen

Bengt Kiene schrieb:

Tolle Aktion mit sehr guten Texten.

Joko, Klaas, Böhmermann & Co. schäumen und spritzen Gift.

Der Beweis, dass das ins Schwarze trifft.

Da möchte ich nicht abseits stehen und habe schnell einen

eigenen Beitrag produziert, der hier zu finden ist:

Viel Spaß damit und: bitte teilen.

Ich habe schon einige Kommentare erhalten, u.a., dass „ich

offensichtlich sehr viel Geld bekommen habe, um solchen Schwachsinn

zu verzapfen.“

Einen schönen Restsonntag wünscht

Bengt

barth-engelbart.de

Für Remas & Nassers ‘Neue Heimat’ in der alten Heimat Uganda spenden!

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Wer die Geschichte von Rema & Nasser noch nicht kennt:

Rema wurde im Alter von ca. 16 Jahren aus Hanau nach Uganda abgeschoben. Nein, nicht in ein Flugzeug  gezwungen, mit Handschellen. Nein., man hat sie gezwungen Deutschland mitten in ihrer Schulausbildung, mitten in einer ärztlichen Behandlung , kurz vor Abschluss der Hauptschule und  dem Antritt zur bereits fest zugesagten Krankenpfleginnen-Ausbildung am Stadtkrankenhaus  zu verlassen. Es wurde bestritten, dass sie die Enkelin ihrer Großmutter ist, und so wurde ihr der Duldungsstatus entzogen. Sie konnte ihre Familienzugehörigkeit auch nicht  mit Urkunden belegen. Ihr wurden die Eltern im Grenzgebiet zu Ruanda direkt aus der Hand geschossen. Ist ja selbstverständlich, dass sich dann eine noch nicht 5-Jährige sofort um ihre Papiere kümmert und die in die Flucht geschossene Verwandtschaft ebenfalls. Oder etwa nicht ? (Weiteres dazu und die Spendenkonto-Nummer steht am Ende dieses Artikels nach dem Rechenschaftspflichts-Bericht zu den bisher eingegangenen Spenden)

Innerhalb weniger Tage seit dem 02.04. ist schon über ein Drittel der Summe an Spenden zusammengekommen, die Rema & Nasser brauchen, um ein Grundstück mit Platz für ein Holz-Haus und einen Gemüsegarten zu kaufen und mit dem Hausbau zu beginnen.

21.04. 19. 45 Uhr: gerade frisch eingetroffen noch eine Spende über 50 € von Jana H.-H. aus Hanau-Lamboy/Tümpelgarten und ihrer unvergesslichen “Lamboy-Kids”-Familie

Ich liste hier nach den Bildern die Spenden der Reihe nach auf. Die Bilder sollen die SpenderINNEN daran erinnern, für wen sie spenden, welche gemeinsamen Erlebnisse sie mit Rema hatten und natürlich, damit sich noch mehr ihrer Ex-MitschülerINNEN und vielleicht auch Lehrerinnen an der Spendenaktion beteiligen

Ist möglicherweise ein Bild von 8 Personen
Rema und andere “Lamboy-Kids” beim Praktikum im Stadtkrankenhaus Hanau oder beim Chemie-Unterricht in der Hessen-Homburg-Schule ca. 2012
Keine Fotobeschreibung verfügbar.
Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person
Das ist ein Bild aus noch etwas glücklicheren Tagen auf dem Weg nach Uganda
Ist möglicherweise ein Bild von 2 Personen
2014, vermutlich kurz nach der Ankunft in einem Sudanesischen Flüchtlingslager bei der Registrierung. Nur ein Zwischenstopp auf dem Weg nach Uganda, um dort die Nachweise für ihre Familienzugehörigkeit zu bekommen.
Ist möglicherweise ein Bild von 2 Personen und Personen, die lächeln
Und dann kam Nasser und wuchs in Remas Leben bis heute in den Slums von Kampala auf. Dort würde man nicht Poetry-Slams veranstalten, wie bis vor Kurzem noch in der mittlerweile wieder geschlossenen Kult-Location an der Hessen-Homburg. In den “Favelas” von Kampala gibt es rund um die Uhr Slum-Poetry: “We Gotta Get Out Of This Place!”, haben die Animals schon 1965 gebrüllt. Was die Slumbewohner in Kampala schreien, klingt sehr ähnlich und in ähnlich gebrochenem Englisch, wenn sie es nach Europa und USA schreien. USAIDs wollen sie nicht. Kann man ja auch verstehen.

Über PayPal haben seit dem 02.04. gespendet:

Angelika T. aus M.: 10 €; Udo B. aus L: 50 €; Dominik P. 200 €; Kadriye & Aysenur K. 20 €; Michael K. aus Of: 10 €; Christian W. aus HH: 100 €; Petra & Naima M.: 20 €; Barbara F.: 50 €; Ralf B. aus Luckenwalde: 10 €; Agnes St.: 50 €; Ralf C.H.: 10 €; Nicole K. cunne… : 30 €.

= 560 €

Dazu kommen noch die Spenden, die auf meinem Volksbank-Konto gelandet sind:

Elke Z. aus Berlin:50 €; Horts A. (aus Weißnichwo ((WNW)) schon am 30.03.): 100 €; Hana & Michael K. aus WNW: 30 €; Maximiliane St. aus WNW: 30 €; Peter V. aus Dänemark: 50 €; Hanspeter & Yvonne B. aus WNW: 100 €; Hanne LW. aus Nürnberg: 100 €; Christian & Staya G. aus Überlingen: 10 €; Aloys B. aus WNW: 25 €; Ekkehard B. aus WNW: 50 €; Wiebke P. aus Bremen: 100 €; Dieter F. aus Michelstadt: 100 €; Thomas S. aus Hanau(?): 100 €; Savas C. aus Hanau: 50 €; Katharina G. aus WNW: 50 €

= 1045 €

Zusammen = 1605 €

Bei allem Jubel über so viel Rubel gehen davon leider die 250 € ab, die Rema vor der moneygram-Auszahlungsstelle in Kampala geraubt wurden zusammen mit ihrer Handtasche und ihrem Smartphone. Bleiben noch 1355 €.

Bis vor einigen Tagen konnte Rema nur mit dem Handy einer Nachbarin mit mir kommunizieren. Bis ich ihr das Geld für die Papiere erneut und zusätzlich für ein neues Handy geschickt hatte. Jetzt ist die Rechnung der Lockdown-Lehrerin wieder fällig und Rema hat noch immer keine bezahlte Arbeitsmöglichkeit. Aus diesem Kreislauf müssen sie und ihr Kind unbedingt raus. Und ihr könnt dabei helfen.

barth-engelbart.de

Rema & Nasser need a little help of my friends, sie brauchen Eure Unterstützung (Meine 2006 nach Jemen abgeschobenen Grundschul-Chor-Kinder leben vielleicht schon nicht mehr.)

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Rema, der ca.2016 aus Hanau abgeschobenen Ex-Gebeschus-Grundschülerin wurden am 08.04.21 vor einer moneygram-Auszahlstelle in Uganda in Kampala 250,-€ & ihre Tasche mit dem Mobilephone gestohlen. Das Geld, das ich ihr geschickt hatte, war für die Beschaffung der Arbeitspapiere bestimmt, die Rema für eine Bewerbung braucht.

(Die Zeugnis-Kopien der Hessen-Homburg-Schule -bis zum Abschluss der 8. & Versetzung in die 9.- hatte ich ihr Dank der Mithilfe des HHS-Sekretariats & Kollegiums nach 2 Jahren noch nachsenden können. Die Zusage des Hanauer Stadtkrankenhauses für eine Ausbildungsstelle zur Krankenpflegerin konnte ich leider nicht mehr finden, auch nicht die Unterlagen zur ärztlichen Behandlung, die mit der Abschiebung abgebrochen wurde. Fast alle Unterlagen wurden ihr vor der Abschiebung weggenommen.)

Der Lockdown macht arm, die Ärmsten noch ärmer & teilweise kriminell & die Kranken kränker & staatliche Angestellte & Beamte wegen ihrer geringen Gehälter bestechlich und korrupt. Deshalb kostet die Beschaffung der Arbeitspapiere immer etwas mehr. Ohne Scheinchen gibt’s keine Scheine!

Nach diesem Raubüberfall will Rema jetzt mit Nasser die Slums von Kampala verlassen. Die Slums sind tatsächlich hochinfektiöse Schlammgruben. “We gotta get out of this place!”, wer erinnert sich nicht an diesen Anti-Vietnamkriegs-Song der ANIMALS von 1965, der der beliebteste Song der US-GIs wurdeHeute könnten Rema & Nasser diesen Song singen!

Sie will jetzt ein Stück Land kaufen und mit Hilfe von Nasser und einigen Freundinnen dort ein Haus bauen und einen Garten anlegen, um etwas Selbstversorgerwirtschaft zu betreiben … Bei Selbstbauweise braucht Rema dafür zwischen 2.500 und 3.000,-€. Und wenn der mittlerweile 4jährige Nasser noch mithilft, dann schaffen es die Beiden zusammen.

Ich weiß, das ist ne Menge Geld.

Aber, wenn nur zwei Fünftel aller Menschen, die meine Seite täglich besuchen, nur 10 €s spenden, kann das für Nasser & Rema mit einem fast sicheren Zuhause enden. Wenn dann die Abonnentinnen meines newsletters noch Mal pro Kopf & Herz und auch nur einer Hand 5€s dazugeben, ist der Garten auch dabei! Hurrah, welch ein Leben … und das unweit der Serengeti, die bekanntlich ja nicht sterben darf … aber das ist eine andere Geschichte, die erzähle ich demnächst weiter, bevor USAIDs Tansania zum nächsten Bundestaat der USA erklärt. ….

Ich hatte Rema geraten, sich eine Gürteltasche zu besorgen. Hat sie getan und jetzt ist sie zumindest etwas sicherer vor Raubüberfällen.

Rema, meine nach Uganda abgeschobene Hanauer Ex-Grundschülerin hat wegen des Lockdowns kein Einkommen mehr, sie darf nicht mehr als Fruchtsaft-Straßenverkäuferin arbeiten (andere Jobs gibt es nicht mehr), kein Geld für Miete, Lebensmittel, Kleidung, Malaria- und Typhus-Medikamente, Lernmittel und Bezahlung der Lehrerin. (Lockdown mindestens bis zur Vereidigung der Regierung “Anfang” Mai und wahrscheinlich wegen des Zusammenbruchs der ugandischen Volkswirtschaft, besonders des Handwerks und der Kleinlandwirtschaft noch bis 2022 und das mit Militäreinsatz)

Für Rema und ihren 4jährigen Sohn Nasser sammle ich Geld und schicke es monatlich nach Kampala..

Essen oder Dach, Schule oder Arznei: Ugandas Lockdown wird im Mai erst enden. Rema & Nasser brauchen eure Spenden

Das Ende des Lockdowns hat die noch nicht vereidigte Regierung in Kampala für Anfang Mai zu ihrer Vereidigung versprochen. Doch Regierungsversprechen gelten in Uganda nicht viel mehr als in Deutschland. Manchmal sind es im Nachhinein nur Versprecher gewesen. Manchmal waren es aber auch maskierte Verbrecher im Masken- und Impfstoffgeschäft. .

Ein Bild der beiden aus bessseren zeiten

Militärsteifen machen den Lock- nicht selten zum Shotdown. Die ugandische, die afrikanische Wirtschaft wird ruiniert- viel schlimmer als die in Europa. Auch bzw. als allererstes fallen die billigsten Billigjobs weg, Rema darf nicht Mal mehr versuchen, den Lebensunterhalt für sich und ihr Kind  als Straßenverkäuferin für Fruchtsaft zu verdienen. Hunderttausenden in Ostafrika drohen noch mehr Mangelkrankheiten, Unterernährung, Hungertod wie den 120 Millionen von UNICEF & OXFAM & FIAN in Indien Prognostizierten wegen der Lockdowns.

Hier in Europa wird ein riesiges Geschrei veranstaltet wegen einer nicht außergewöhnlich erhöhten Übersterblichkeit bei den über 75-jährigen. Gleichzeitig sterben die Menschen des Trikont durch die Lockdowns um ein Vielfaches schneller als die Fliegen an Malaria, Typhus, im Vergleich zu den Vor-Corona-Zeiten. Hatte nicht schon der Club of Rome eine Überbevölkerung der Erde erkannt? Da kann man doch vermuten, die Lockdowner sind die Guten!

So bekämpft man Armut!

Spenden für Rema und Nasser können das gemachte Elend nicht beenden.  

Aber Remas und Nassers schlaflose Nächte für eine Weile. Und meine nebenbei auch.

Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses Eine ist und ihr Kind, dann ist es Tausende solcher Bettel-Mails wert.

Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden entgegen: entweder über den PayPal-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86

unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch.

Wer mehr zu Rema und ihrem kleinen Nasser wissen will, kann dort nachlesen: Rema, die Ex-Schülerin der Hanauer Gebeschus-& Hessen-Homburg-Schule und ihr kleiner Sohn Nasser brauchen Hilfe in Uganda. – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

 Unterstützung.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

2 Gedanken zu „Noch ein Promi-Lockdown-Follower: Bengt Kiene fordert das bedingungslose Grund-Vertrauen in unsere Entscheidungselite“

  1. Ich hoffe sehr, dass noch Spenden für Rema und Nasser eingehen. Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist! Auch 5 Euro können helfen! Alles Gute für Rema und Nasser!

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