Wie kann verhindert werden, dass Demokratieabbau nicht zu offensichtlich wird?

25. Apr. 2021 Dieter Fleischer (nds Mainz)

Wie kann verhindert werden, dass Demokratieabbau nicht zu offensichtlich wird?

Indem man Nachdenken und Dialog im Volk erstickt.

Wie kann man Nachdenken verhindern?

Indem man Menschen in Angst und Schrecken versetzt, Mindestabstände zwischen den Menschen vorschreibt und sprachliche Kommunikation erschwert.

Wie kann man Menschen in Angst und Schrecken versetzen?

Indem man viele umbringt. Mit Bomben z. B. oder mit einer heimtückischen Krankheit. Mit Bomben hat das ganz gut funktioniert, mit Flächenbombardements gegen Großstädte oder Atombomben im Krieg. Dazu braucht es Krieg, aber es funktioniert nicht bei Einzelzielen. Wenn heute das World Trade Center gesprengt wurde schlussfolgert niemand, das ginge morgen so weiter. Bei ansteckenden Krankheiten ist das anders. Wenn heute der Nachbar stirbt kann es morgen mich treffen. Ansteckende Krankheiten sind ideale Angstmacher.

Wie konstruiert man den idealen Krankmacher?

Am einfachsten mit einem nahe verwandten Krankheitspärchen, bei dem der eine seine Gefährlichkeit bewiesen hat, der andere relativ unbekannt ist und beide diagnostisch schwer auseinanderzuhalten sind. Versucht man die vom ersten Kandidaten ausgehende Gefahr gigantisch aufzubauschen, dann sagen alle zu Recht: „Ach ja, das hatten wir doch jedes Jahr. Es sind zwar immer einige Leute, sagen wir ein paar Tausend, vorwiegend Alte, gestorben – aber wir leben alle noch.“ Das wird also nicht funktionieren.

Baut man aber den Partner, das bisherige Mauerblümchen, zum neuartigen, menschheits-bedrohenden Killervirus auf und schreibt ihm das Gros der Toten seines großen Bruders zu, macht daraus ein riesiges Tamtam, bringt in allen Zeitungen auf den ersten Seiten Berichte über die Todesfälle, im Rundfunk in allen Nachrichten an erster Stelle die neuen Schrecken und im Fernsehen erschöpfte Ärzte und Schwestern, Leichenwagen, zu Leichenwagen umgemodelte Lastwagen, ändert die Regeln für die Ausrufung einer Pandemie – dann kann das funktionieren. Kaum einem wird auffallen, dass die Todesfälle des großen Bruders in dem Maße abgenommen haben, wie die Toten des zweiten zunahmen.

Es bietet sich an: Virusgrippe und Corona.

Welche Rolle spielen Tests?

Die Panikmache braucht einen Regler. Man muss die vorgespielte Gefahr nach Bedarf aufbauschen und reduzieren können. Wenn zu viele das Spiel durchschauen, muss die Dramatik reduzierbar sein, um gegebenenfalls zu normalen Zuständen zurückkehren zu können. Diese Rolle spielt der Test.

Nehmen wir als Beispiel einen guten, einen zu 96% sicheren Test auf ein neues Virus, nennen wir dieses Covid19 oder Angsta21, egal. Das heißt, bei 100 tatsächlich infizierten Personen zeigt der Test höchstwahrscheinlich 96 Positive und falsch 4 Negative an, bei 100 Nichtinfizierten höchstwahrscheinlich 96 Negative und falsch 4 Positive.

Stellen wir uns eine Stadt mit 100.000 Einwohnern im hintersten Sibirien vor, in die noch nie ein Ansteckender eingereist ist, die also noch nie mit dem Virus in Kontakt kam. Nennen wir sie Priamursk. Wir testen dort mit unserem Test 1000 Personen. Wahrscheinlichstes Ergebnis: 40 Positive, also 1000 x 0,04 (4%).

Jetzt kommt der Trick: Die „Inzidenz“. Das Testergebnis wird nicht auf die Anzahl der Getesteten bezogen, was sinnvoll wäre, sondern auf die Anzahl von 100.000 Einwohnern. Bei unserem Priamursk auch für Leute mit Rechenschwäche ein einfacher Fall:
Die Stadt Priamursk hat jetzt eine „Inzidenz“ von 40.
Jetzt kommt die Aufgabe für Hochbegabte: Wie viele Priamursker müssten getestet werden, um eine Inzidenz von 200 zu erreichen? Ergebnis: 200 / 0,04 = 5000 sind zu testen! Wenn 5000 Gesunde mit unserem für Unbedarfte anscheinend ziemlich sicheren Test getestet werden, bleiben Schulen, Theater, Kinos, Stadien, Restaurants geschlossen!

Wie viele Priamursker sind zu testen, wenn wenigstens die Schulen wieder öffnen sollen? Die Kinder müssen ja lernen, wie wichtig es ist, sich an Vorschriften zu halten.
Oder: Wie viele sind zu testen, wenn der ganze Spuk wegen Protest beendet werden muss?
Je genauer der Test, desto mehr ist zu testen. In meiner Schulzeit hieß so etwas „eingekleidete Rechenaufgaben“ und war bei den meisten unbeliebt, weil es ein Verständnis der Zusammenhänge erfordert.

Da haben wir also den gesuchten Diktaturregler.

Dann benötigen wir noch dramatische Bilder und Videos, um mit Covid19 oder Angsta21 ordentlich Eindruck zu machen. Die bekommen wir vom großen Bruder Grippevirus. Die Entscheidung, ob im konkreten Fall ein Grippe- oder ein Coronavirus vorliegt, braucht über eine Woche Laborarbeit. Wer soll das noch bezahlen?

Nun fliegen wir interessehalber abschließend noch vom hypothetischen Priamursk ins reale Europa und landen in Perm. Perm hat ziemlich genau 1.000.000 Einwohner und schauen nach den offiziellen Veröffentlichungen zum Thema Covid19: https://permkrai.ru/antivirus/
Hier gleich die Google-Übersetzung (Ausschnitt, über der Zahl 1790420 steht „Getestet“).

Klar sind die Zahlen wie in Priamursk entstanden. Aber hat hier im RKI-Land jemand schon mal so eine Information gesehen?

25. Apr. 2021 Dieter Fleischer

&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&

barth-engelbart.de

Für Remas & Nassers ‘Neue Heimat’ in der alten Heimat Uganda spenden!

FacebookTwitterTumblrWhatsAppTelegramMessengerThreemaPocketFlipboardInstapaperWordPressPrintFriendlyCopy LinkTeilen

Wer die Geschichte von Rema & Nasser noch nicht kennt:

Rema wurde im Alter von ca. 16 Jahren aus Hanau nach Uganda abgeschoben. Nein, nicht in ein Flugzeug  gezwungen, mit Handschellen. Nein., man hat sie gezwungen Deutschland mitten in ihrer Schulausbildung, mitten in einer ärztlichen Behandlung , kurz vor Abschluss der Hauptschule und  dem Antritt zur bereits fest zugesagten Krankenpfleginnen-Ausbildung am Stadtkrankenhaus  zu verlassen. Es wurde bestritten, dass sie die Enkelin ihrer Großmutter ist, und so wurde ihr der Duldungsstatus entzogen. Sie konnte ihre Familienzugehörigkeit auch nicht  mit Urkunden belegen. Ihr wurden die Eltern im Grenzgebiet zu Ruanda direkt aus der Hand geschossen. Ist ja selbstverständlich, dass sich dann eine noch nicht 5-Jährige sofort um ihre Papiere kümmert und die in die Flucht geschossene Verwandtschaft ebenfalls. Oder etwa nicht ? (Weiteres dazu und die Spendenkonto-Nummer steht am Ende dieses Artikels nach dem Rechenschaftspflichts-Bericht zu den bisher eingegangenen Spenden)

Innerhalb weniger Tage seit dem 02.04. ist schon über ein Drittel der Summe an Spenden zusammengekommen, die Rema & Nasser brauchen, um ein Grundstück mit Platz für ein Holz-Haus und einen Gemüsegarten zu kaufen und mit dem Hausbau zu beginnen.

21.04. 19. 45 Uhr: gerade frisch eingetroffen noch eine Spende über 50 € von Jana H.-H. aus Hanau-Lamboy/Tümpelgarten und ihrer unvergesslichen “Lamboy-Kids”-Familie

Ich liste hier nach den Bildern die Spenden der Reihe nach auf. Die Bilder sollen die SpenderINNEN daran erinnern, für wen sie spenden, welche gemeinsamen Erlebnisse sie mit Rema hatten und natürlich, damit sich noch mehr ihrer Ex-MitschülerINNEN und vielleicht auch Lehrerinnen an der Spendenaktion beteiligen

Ist möglicherweise ein Bild von 8 Personen
Rema und andere “Lamboy-Kids” beim Praktikum im Stadtkrankenhaus Hanau oder beim Chemie-Unterricht in der Hessen-Homburg-Schule ca. 2012
Keine Fotobeschreibung verfügbar.
Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person
Das ist ein Bild aus noch etwas glücklicheren Tagen auf dem Weg nach Uganda
Ist möglicherweise ein Bild von 2 Personen
2014, vermutlich kurz nach der Ankunft in einem Sudanesischen Flüchtlingslager bei der Registrierung. Nur ein Zwischenstopp auf dem Weg nach Uganda, um dort die Nachweise für ihre Familienzugehörigkeit zu bekommen.
Ist möglicherweise ein Bild von 2 Personen und Personen, die lächeln
Und dann kam Nasser und wuchs in Remas Leben bis heute in den Slums von Kampala auf. Dort würde man nicht Poetry-Slams veranstalten, wie bis vor Kurzem noch in der mittlerweile wieder geschlossenen Kult-Location an der Hessen-Homburg. In den “Favelas” von Kampala gibt es rund um die Uhr Slum-Poetry: “We Gotta Get Out Of This Place!”, haben die Animals schon 1965 gebrüllt. Was die Slumbewohner in Kampala schreien, klingt sehr ähnlich und in ähnlich gebrochenem Englisch, wenn sie es nach Europa und USA schreien. USAIDs wollen sie nicht. Kann man ja auch verstehen.

Über PayPal haben seit dem 02.04. gespendet:

Angelika T. aus M.: 10 €; Udo B. aus L: 50 €; Dominik P. 200 €; Kadriye & Aysenur K. 20 €; Michael K. aus Of: 10 €; Christian W. aus HH: 100 €; Petra & Naima M.: 20 €; Barbara F.: 50 €; Ralf B. aus Luckenwalde: 10 €; Agnes St.: 50 €; Ralf C.H.: 10 €; Nicole K. cunne… : 30 €.

= 560 €

Dazu kommen noch die Spenden, die auf meinem Volksbank-Konto gelandet sind:

Elke Z. aus Berlin:50 €; Horts A. (aus Weißnichwo ((WNW)) schon am 30.03.): 100 €; Hana & Michael K. aus WNW: 30 €; Maximiliane St. aus WNW: 30 €; Peter V. aus Dänemark: 50 €; Hanspeter & Yvonne B. aus WNW: 100 €; Hanne LW. aus Nürnberg: 100 €; Christian & Staya G. aus Überlingen: 10 €; Aloys B. aus WNW: 25 €; Ekkehard B. aus WNW: 50 €; Wiebke P. aus Bremen: 100 €; Dieter F. aus Michelstadt: 100 €; Thomas S. aus Hanau(?): 100 €; Savas C. aus Hanau: 50 €; Katharina G. aus WNW: 50 €

= 1045 €

Zusammen = 1605 €

Bei allem Jubel über so viel Rubel gehen davon leider die 250 € ab, die Rema vor der moneygram-Auszahlungsstelle in Kampala geraubt wurden zusammen mit ihrer Handtasche und ihrem Smartphone. Bleiben noch 1355 €.

Bis vor einigen Tagen konnte Rema nur mit dem Handy einer Nachbarin mit mir kommunizieren. Bis ich ihr das Geld für die Papiere erneut und zusätzlich für ein neues Handy geschickt hatte. Jetzt ist die Rechnung der Lockdown-Lehrerin wieder fällig und Rema hat noch immer keine bezahlte Arbeitsmöglichkeit. Aus diesem Kreislauf müssen sie und ihr Kind unbedingt raus. Und ihr könnt dabei helfen.

barth-engelbart.de

Rema & Nasser need a little help of my friends, sie brauchen Eure Unterstützung (Meine 2006 nach Jemen abgeschobenen Grundschul-Chor-Kinder leben vielleicht schon nicht mehr.)

FacebookTwitterTumblrWhatsAppTelegramMessengerThreemaPocketFlipboardInstapaperWordPressPrintFriendlyCopy LinkTeilen

Rema, der ca.2016 aus Hanau abgeschobenen Ex-Gebeschus-Grundschülerin wurden am 08.04.21 vor einer moneygram-Auszahlstelle in Uganda in Kampala 250,-€ & ihre Tasche mit dem Mobilephone gestohlen. Das Geld, das ich ihr geschickt hatte, war für die Beschaffung der Arbeitspapiere bestimmt, die Rema für eine Bewerbung braucht.

(Die Zeugnis-Kopien der Hessen-Homburg-Schule -bis zum Abschluss der 8. & Versetzung in die 9.- hatte ich ihr Dank der Mithilfe des HHS-Sekretariats & Kollegiums nach 2 Jahren noch nachsenden können. Die Zusage des Hanauer Stadtkrankenhauses für eine Ausbildungsstelle zur Krankenpflegerin konnte ich leider nicht mehr finden, auch nicht die Unterlagen zur ärztlichen Behandlung, die mit der Abschiebung abgebrochen wurde. Fast alle Unterlagen wurden ihr vor der Abschiebung weggenommen.)

Der Lockdown macht arm, die Ärmsten noch ärmer & teilweise kriminell & die Kranken kränker & staatliche Angestellte & Beamte wegen ihrer geringen Gehälter bestechlich und korrupt. Deshalb kostet die Beschaffung der Arbeitspapiere immer etwas mehr. Ohne Scheinchen gibt’s keine Scheine!

Nach diesem Raubüberfall will Rema jetzt mit Nasser die Slums von Kampala verlassen. Die Slums sind tatsächlich hochinfektiöse Schlammgruben. “We gotta get out of this place!”, wer erinnert sich nicht an diesen Anti-Vietnamkriegs-Song der ANIMALS von 1965, der der beliebteste Song der US-GIs wurdeHeute könnten Rema & Nasser diesen Song singen!

Sie will jetzt ein Stück Land kaufen und mit Hilfe von Nasser und einigen Freundinnen dort ein Haus bauen und einen Garten anlegen, um etwas Selbstversorgerwirtschaft zu betreiben … Bei Selbstbauweise braucht Rema dafür zwischen 2.500 und 3.000,-€. Und wenn der mittlerweile 4jährige Nasser noch mithilft, dann schaffen es die Beiden zusammen.

Ich weiß, das ist ne Menge Geld.

Aber, wenn nur zwei Fünftel aller Menschen, die meine Seite täglich besuchen, nur 10 €s spenden, kann das für Nasser & Rema mit einem fast sicheren Zuhause enden. Wenn dann die Abonnentinnen meines newsletters noch Mal pro Kopf & Herz und auch nur einer Hand 5€s dazugeben, ist der Garten auch dabei! Hurrah, welch ein Leben … und das unweit der Serengeti, die bekanntlich ja nicht sterben darf … aber das ist eine andere Geschichte, die erzähle ich demnächst weiter, bevor USAIDs Tansania zum nächsten Bundestaat der USA erklärt. ….

Ich hatte Rema geraten, sich eine Gürteltasche zu besorgen. Hat sie getan und jetzt ist sie zumindest etwas sicherer vor Raubüberfällen.

Rema, meine nach Uganda abgeschobene Hanauer Ex-Grundschülerin hat wegen des Lockdowns kein Einkommen mehr, sie darf nicht mehr als Fruchtsaft-Straßenverkäuferin arbeiten (andere Jobs gibt es nicht mehr), kein Geld für Miete, Lebensmittel, Kleidung, Malaria- und Typhus-Medikamente, Lernmittel und Bezahlung der Lehrerin. (Lockdown mindestens bis zur Vereidigung der Regierung “Anfang” Mai und wahrscheinlich wegen des Zusammenbruchs der ugandischen Volkswirtschaft, besonders des Handwerks und der Kleinlandwirtschaft noch bis 2022 und das mit Militäreinsatz)

Für Rema und ihren 4jährigen Sohn Nasser sammle ich Geld und schicke es monatlich nach Kampala..

Essen oder Dach, Schule oder Arznei: Ugandas Lockdown wird im Mai erst enden. Rema & Nasser brauchen eure Spenden

Das Ende des Lockdowns hat die noch nicht vereidigte Regierung in Kampala für Anfang Mai zu ihrer Vereidigung versprochen. Doch Regierungsversprechen gelten in Uganda nicht viel mehr als in Deutschland. Manchmal sind es im Nachhinein nur Versprecher gewesen. Manchmal waren es aber auch maskierte Verbrecher im Masken- und Impfstoffgeschäft. .

Ein Bild der beiden aus bessseren zeiten

Militärsteifen machen den Lock- nicht selten zum Shotdown. Die ugandische, die afrikanische Wirtschaft wird ruiniert- viel schlimmer als die in Europa. Auch bzw. als allererstes fallen die billigsten Billigjobs weg, Rema darf nicht Mal mehr versuchen, den Lebensunterhalt für sich und ihr Kind  als Straßenverkäuferin für Fruchtsaft zu verdienen. Hunderttausenden in Ostafrika drohen noch mehr Mangelkrankheiten, Unterernährung, Hungertod wie den 120 Millionen von UNICEF & OXFAM & FIAN in Indien Prognostizierten wegen der Lockdowns.

Hier in Europa wird ein riesiges Geschrei veranstaltet wegen einer nicht außergewöhnlich erhöhten Übersterblichkeit bei den über 75-jährigen. Gleichzeitig sterben die Menschen des Trikont durch die Lockdowns um ein Vielfaches schneller als die Fliegen an Malaria, Typhus, im Vergleich zu den Vor-Corona-Zeiten. Hatte nicht schon der Club of Rome eine Überbevölkerung der Erde erkannt? Da kann man doch vermuten, die Lockdowner sind die Guten!

So bekämpft man Armut!

Spenden für Rema und Nasser können das gemachte Elend nicht beenden.  

Aber Remas und Nassers schlaflose Nächte für eine Weile. Und meine nebenbei auch.

Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses Eine ist und ihr Kind, dann ist es Tausende solcher Bettel-Mails wert.

Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden entgegen: entweder über den PayPal-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86

unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch.

Wer mehr zu Rema und ihrem kleinen Nasser wissen will, kann dort nachlesen: Rema, die Ex-Schülerin der Hanauer Gebeschus-& Hessen-Homburg-Schule und ihr kleiner Sohn Nasser brauchen Hilfe in Uganda. – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

 Unterstützung.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert