Wir hören nicht mehr auf zu tanzen, wir sind Teil des großen Ganzen

Den von Martin Englmeier übersetzten, nachgedichteten Text des „Danser encore“-Liedes von Kaddour Hadidi HaBE ich teilweise umgeschrieben, weil mir seit Konrad Lorenz, dem Ziehvater des SS-Sturmbannführers und Nazi-Spions Heinrich Harrer die Übertragung „tierischer“ Verhaltensmuster auf Menschen und umgekehrt „tierisch“ auf den Nerv geht. Zumal, wenn man berücksichtigt, dass solche „Übertragungen“ in der faschistischen Ideologie und der ihrer Vorbilder, Vorgänger, Wurzeln in einigen monotheistischen Religionen noch immer „nachhaltig“ wirken. (Zum Begriff der „Nachhaltigkeit“ und dessen faschistischem Ursprung habe ich hier geschrieben:

HaBE nicht Erfreulich prompt & leider Wenig zeitnah: Wig loves “Nachhaltigkeit” in der Tageszeitung “junge Welt” – barth-engelbart.de

Jetzt Gates nur noch mit einer neuen Sexual-Moral! Vor-& außerehelich Gates gar nicht mehr, weil Bill es will. – barth-engelbart.de

In einem meiner „Umschreibungen“ heißt es „Niemals wieder ‚Gold für Eisen!'“. Auf einem eisernen Armband im Nachttisch meines Vaters fand ich in den 1960ern den Spruch „Gold gab ich für Eisen“. Ich weiß nicht mehr, ob das die Belohnung für die Kriegs-Kleinkreditabgabe allen Schmuckes schon im ersten Weltkrieg war oder der Lohn für die „Panzerkreuzer“-Spende in der Weimarer Republik. Alles kursiv Gesetzte im Folgenden HaBE ich geschrieben.

Ohne Kunst ist es kein Leben – Claudia Rippe*

Erstellt am 28. April 2021 von kranich05

  • * Eine von jetzt 34.

allesdichtmachen oder doch weitertanzen und Widerstand leisten?

Das ist doch schön und gesund!

https://www.youtube.com/embed/cCztTjiBbLw?version=3&rel=1&showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&fs=1&hl=de&autohide=2&wmode=transparent

Original: „Danser encore“ von Kaddour Hadidi

dt. Text: Martin Englmeier

Refraín:

Wir sind hier und wir fangen an zu tanzen,

wir sind Teil des großen Ganzen

und unser Sein kennt keine Grenzen

no no-no no-no no !

Wir sind hier, wir hören nicht mehr auf zu tanzen,

wir sind Teil des großen Ganzen

und unser Sein kennt keine Grenzen

Vers:

Wir sind wie Vögel auf der Reise,

sind nicht zahm und auch nicht leise

navigieren unsern Flug (HaBE da „übersetzt: denken, lenken unsren Flug“)

durch die Schikanen, den Betrug

haben wir auch lange schon genug!

Und wenn die Herren dieser Welt

all ihre Macht und all ihr Geld

benutzen wollen um uns zu knechten

und zu befreien von allen Rechten

stehen wir hier trotzdem unbeirrt und singen: no-no no-no !

REFRAIN

Wir sind hier und wir fangen an zu tanzen, …

Vers:

In der Schule, in der Arbeit (bei der Arbeit)

ist das Leben voll Schikanen

selbst auf öffentlichen Plätzen

darf man sich nicht einfach setzen

könnt die Regeln ja verletzen,

doch das Ziehen mit der Herde,

das ist nichts für wilde Pferde

und für frei fliegende Möwen

und erst recht gar nichts für Löwen

hörst du auch schon sein Gebrüll ? Woooaarrrr !

Diesen Vers hatte ich anders nachgedichtet und dabei das Versmaß überschritten:

In der Schule, bei der Arbeit

statt zu leben nur Schikanen

wie schon Mal vor langer Zeit

hören wir die Alten mahnen

Ist es wieder schon so weit?

Selbst auf öffentlichen Plätzen

darf man sich nicht einfach setzen

könnt die Regeln ja verletzen,

Doch wir tanzen wie die Schwärme

Frei geborgen, voller Wärme

Schützen unsre große Herde

Ungezähmt wie wilde Pferde

Kranich-Schreie, Möven-Lachen

Bärenstark wie Löwen machen

unsre Tänze unsre Lieder …. immer wieder, immer wieder ...

REFRAIN

Wir sind hier und wir fangen an zu tanzen, …

Vers:

Lassen wir uns nicht verwirren,

in der Menschlichkeit beirren

von den vielen falschen Schlangen

Angst und Panik von der Stange

Kontrolle mit der Regelzange

Auch wenn Ängste sich jetzt melden,

gibt`s in jedem auch den Helden

und die Liebe für die Freiheit

die muss sich jetzt neu beweisen

Freiheit ohne Kompromiss na-na na-na na-na

Auch diesen Vers habe ich umgeschrieben, umgedichtet:

Lassen wir uns nicht verwirren

Kein Maskengruß auf allen Vieren

Auf Befehl von höchstem Range

Angst und Panik, endlos Bange

Sollen wir die zweite Wange

Für den nächsten Wellenschlag

Wie den entblößten Arm hinhalten

Nur, weil es Macron so mag / Nur weil die Merkel es so mag?

Nein, ihr könnt uns nicht vervirn

Wir wehren uns mit Herz und Stirn

Ihr macht uns nicht zum Flachbildhirn hirn- hirn-hirn-virn-virn virn

Und gleich eine weiteren Vers dazugeschrieben:

Blast ihr den Marsch zum Totentanz

Verweigern wir den Heldentod

Niemals wieder „Gold für Eisen!“

Lärmen tanzend gegen Not

Verordnungen und Impfbefehle

singen mit/aus noch freier Kehle / aus befreiter Kehle

Für die Liebe für die Freiheit

Die lässt sich nicht vom Platz verweisen

Freiheit ohne Kompromiss (& ohne Gaulands „Fliegenschiss“)

(was damit gemeint ist, brauche ich hier wohl nicht zu erklären? Oder doch? Also: der Ex Staatssekretär von Wallmann (ExFFM-OB und Ex-Ministerpräsident von Hessen), der Herr Gauland und seine Co-Fraktions-und wohl auch Parteispitze , die Goldmann-Sachs-Frau Alice Weidel meinen, der deutsche Faschismus sei lediglich ein „Fliegenschiss in der heroischen deutschen Geschichte“. Man könnte dem Gespann noch ein paar weitere „Fliegenschisse“ in dieser über 1000jährigen Geschichte aufzählen, ohne dabei die europäische Nachbarschafts- und die US-Geschichte zu vergessen. Aber das wäre dann eine eigene Artikel-Serie)

Nehmt, was ihr brauchen könnt, schreibt es um, verlängert oder kürzt es.

Lest nicht nur belämmert, glotzt nicht so romantisch! Tut was!

Sharen mit:

barth-engelbart.de

Remas & Nassers „Neue Heimat“ in Uganda kostet 5000€. Rund 2300€ sind schon gespendet. 2700 fehlen noch.

FacebookTwitterTumblrWhatsAppTelegramMessengerThreemaPocketFlipboardInstapaperWordPressPrintFriendlyCopy LinkTeilen

Da ging es den Beiden noch besser. Rema arbeitete vor der Pandemie als Straßenverkäuferin für Fruchtsaft. Ihr Verdienst reichte gerade für die Miete im Slum, für Essen und Kindergarten. Für einen Deutsch-Kurs im Goethe-Institut, der ihre Chance für einen Arbeitsplatz im Tourismus erhöht hätte, reichte auch das Geld nicht, was sie zusätzlich zu ihrem mageren Einkommen von mir aus Spenden geschickt bekam. Sie hätte auch noch für die Betreuung von Nasser abends während des Kurses extra zahlen müssen.

Rema und ihr 4jähriger Sohn Nasser müssen so schnell wie möglich aus den Slums von Kampala heraus, wo Typhus und Malaria grassieren, wo es kein sauberes Wasser aus der Leitung gibt, wo die Abwasserentsorgung nicht funktioniert und das Trinkwasser kontaminiert wird. Die Lage wird durch den Lockdown noch verschärft. Rema darf nicht arbeiten gehen, hat kaum Geld für Lebensmittel und muss eine Vorschullehrerin bezahlen, damit Nasser überhaupt die Gelegenheit erhält, in die Grundschule aufgenommen zu werden.

Es sind viele Spenden zwischen 5 und 50€, einige über 100 , eine Spende mit 250€. Alles kann Rema noch nicht für den Kauf eines Grundstückes am Rand von Kampala verwenden, wo sie ein Holzhaus bauen und einen selbstversorger-Garten anlegen will.

Ich bitte Sie/Euch weiter um  Spenden via PayPal  oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86  unter dem Kennwort „Neue Heimat“.

barth-engelbart.de

Für Remas & Nassers ‘Neue Heimat’ in der alten Heimat Uganda spenden!

FacebookTwitterTumblrWhatsAppTelegramMessengerThreemaPocketFlipboardInstapaperWordPressPrintFriendlyCopy LinkTeilen

Wer die Geschichte von Rema & Nasser noch nicht kennt:

Rema wurde im Alter von ca. 16 Jahren aus Hanau nach Uganda abgeschoben. Nein, nicht in ein Flugzeug  gezwungen, mit Handschellen. Nein., man hat sie gezwungen Deutschland mitten in ihrer Schulausbildung, mitten in einer ärztlichen Behandlung , kurz vor Abschluss der Hauptschule und  dem Antritt zur bereits fest zugesagten Krankenpfleginnen-Ausbildung am Stadtkrankenhaus  zu verlassen. Es wurde bestritten, dass sie die Enkelin ihrer Großmutter ist, und so wurde ihr der Duldungsstatus entzogen. Sie konnte ihre Familienzugehörigkeit auch nicht  mit Urkunden belegen. Ihr wurden die Eltern im Grenzgebiet zu Ruanda direkt aus der Hand geschossen. Ist ja selbstverständlich, dass sich dann eine noch nicht 5-Jährige sofort um ihre Papiere kümmert und die in die Flucht geschossene Verwandtschaft ebenfalls. Oder etwa nicht ? (Weiteres dazu und die Spendenkonto-Nummer steht am Ende dieses Artikels nach dem Rechenschaftspflichts-Bericht zu den bisher eingegangenen Spenden)

Innerhalb weniger Tage seit dem 02.04. ist schon über ein Drittel der Summe an Spenden zusammengekommen, die Rema & Nasser brauchen, um ein Grundstück mit Platz für ein Holz-Haus und einen Gemüsegarten zu kaufen und mit dem Hausbau zu beginnen.

21.04. 19. 45 Uhr: gerade frisch eingetroffen noch eine Spende über 50 € von Jana H.-H. aus Hanau-Lamboy/Tümpelgarten und ihrer unvergesslichen “Lamboy-Kids”-Familie

Ich liste hier nach den Bildern die Spenden der Reihe nach auf. Die Bilder sollen die SpenderINNEN daran erinnern, für wen sie spenden, welche gemeinsamen Erlebnisse sie mit Rema hatten und natürlich, damit sich noch mehr ihrer Ex-MitschülerINNEN und vielleicht auch Lehrerinnen an der Spendenaktion beteiligen

Ist möglicherweise ein Bild von 8 Personen
Rema und andere “Lamboy-Kids” beim Praktikum im Stadtkrankenhaus Hanau oder beim Chemie-Unterricht in der Hessen-Homburg-Schule ca. 2012
Keine Fotobeschreibung verfügbar.
Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person
Das ist ein Bild aus noch etwas glücklicheren Tagen auf dem Weg nach Uganda
Ist möglicherweise ein Bild von 2 Personen
2014, vermutlich kurz nach der Ankunft in einem Sudanesischen Flüchtlingslager bei der Registrierung. Nur ein Zwischenstopp auf dem Weg nach Uganda, um dort die Nachweise für ihre Familienzugehörigkeit zu bekommen.
Ist möglicherweise ein Bild von 2 Personen und Personen, die lächeln
Und dann kam Nasser und wuchs in Remas Leben bis heute in den Slums von Kampala auf. Dort würde man nicht Poetry-Slams veranstalten, wie bis vor Kurzem noch in der mittlerweile wieder geschlossenen Kult-Location an der Hessen-Homburg. In den “Favelas” von Kampala gibt es rund um die Uhr Slum-Poetry: “We Gotta Get Out Of This Place!”, haben die Animals schon 1965 gebrüllt. Was die Slumbewohner in Kampala schreien, klingt sehr ähnlich und in ähnlich gebrochenem Englisch, wenn sie es nach Europa und USA schreien. USAIDs wollen sie nicht. Kann man ja auch verstehen.

Über PayPal haben seit dem 02.04. gespendet:

Angelika T. aus M.: 10 €; Udo B. aus L: 50 €; Dominik P. 200 €; Kadriye & Aysenur K. 20 €; Michael K. aus Of: 10 €; Christian W. aus HH: 100 €; Petra & Naima M.: 20 €; Barbara F.: 50 €; Ralf B. aus Luckenwalde: 10 €; Agnes St.: 50 €; Ralf C.H.: 10 €; Nicole K. cunne… : 30 €.

= 560 €

Dazu kommen noch die Spenden, die auf meinem Volksbank-Konto gelandet sind:

Elke Z. aus Berlin:50 €; Horts A. (aus Weißnichwo ((WNW)) schon am 30.03.): 100 €; Hana & Michael K. aus WNW: 30 €; Maximiliane St. aus WNW: 30 €; Peter V. aus Dänemark: 50 €; Hanspeter & Yvonne B. aus WNW: 100 €; Hanne LW. aus Nürnberg: 100 €; Christian & Staya G. aus Überlingen: 10 €; Aloys B. aus WNW: 25 €; Ekkehard B. aus WNW: 50 €; Wiebke P. aus Bremen: 100 €; Dieter F. aus Michelstadt: 100 €; Thomas S. aus Hanau(?): 100 €; Savas C. aus Hanau: 50 €; Katharina G. aus WNW: 50 €

= 1045 €

Zusammen = 1605 €

Bei allem Jubel über so viel Rubel gehen davon leider die 250 € ab, die Rema vor der moneygram-Auszahlungsstelle in Kampala geraubt wurden zusammen mit ihrer Handtasche und ihrem Smartphone. Bleiben noch 1355 €.

Bis vor einigen Tagen konnte Rema nur mit dem Handy einer Nachbarin mit mir kommunizieren. Bis ich ihr das Geld für die Papiere erneut und zusätzlich für ein neues Handy geschickt hatte. Jetzt ist die Rechnung der Lockdown-Lehrerin wieder fällig und Rema hat noch immer keine bezahlte Arbeitsmöglichkeit. Aus diesem Kreislauf müssen sie und ihr Kind unbedingt raus. Und ihr könnt dabei helfen.

barth-engelbart.de

Rema & Nasser need a little help of my friends, sie brauchen Eure Unterstützung (Meine 2006 nach Jemen abgeschobenen Grundschul-Chor-Kinder leben vielleicht schon nicht mehr.)

FacebookTwitterTumblrWhatsAppTelegramMessengerThreemaPocketFlipboardInstapaperWordPressPrintFriendlyCopy LinkTeilen

Rema, der ca.2016 aus Hanau abgeschobenen Ex-Gebeschus-Grundschülerin wurden am 08.04.21 vor einer moneygram-Auszahlstelle in Uganda in Kampala 250,-€ & ihre Tasche mit dem Mobilephone gestohlen. Das Geld, das ich ihr geschickt hatte, war für die Beschaffung der Arbeitspapiere bestimmt, die Rema für eine Bewerbung braucht.

(Die Zeugnis-Kopien der Hessen-Homburg-Schule -bis zum Abschluss der 8. & Versetzung in die 9.- hatte ich ihr Dank der Mithilfe des HHS-Sekretariats & Kollegiums nach 2 Jahren noch nachsenden können. Die Zusage des Hanauer Stadtkrankenhauses für eine Ausbildungsstelle zur Krankenpflegerin konnte ich leider nicht mehr finden, auch nicht die Unterlagen zur ärztlichen Behandlung, die mit der Abschiebung abgebrochen wurde. Fast alle Unterlagen wurden ihr vor der Abschiebung weggenommen.)

Der Lockdown macht arm, die Ärmsten noch ärmer & teilweise kriminell & die Kranken kränker & staatliche Angestellte & Beamte wegen ihrer geringen Gehälter bestechlich und korrupt. Deshalb kostet die Beschaffung der Arbeitspapiere immer etwas mehr. Ohne Scheinchen gibt’s keine Scheine!

Nach diesem Raubüberfall will Rema jetzt mit Nasser die Slums von Kampala verlassen. Die Slums sind tatsächlich hochinfektiöse Schlammgruben. “We gotta get out of this place!”, wer erinnert sich nicht an diesen Anti-Vietnamkriegs-Song der ANIMALS von 1965, der der beliebteste Song der US-GIs wurdeHeute könnten Rema & Nasser diesen Song singen!

Sie will jetzt ein Stück Land kaufen und mit Hilfe von Nasser und einigen Freundinnen dort ein Haus bauen und einen Garten anlegen, um etwas Selbstversorgerwirtschaft zu betreiben … Bei Selbstbauweise braucht Rema dafür zwischen 2.500 und 3.000,-€. Und wenn der mittlerweile 4jährige Nasser noch mithilft, dann schaffen es die Beiden zusammen.

Ich weiß, das ist ne Menge Geld.

Aber, wenn nur zwei Fünftel aller Menschen, die meine Seite täglich besuchen, nur 10 €s spenden, kann das für Nasser & Rema mit einem fast sicheren Zuhause enden. Wenn dann die Abonnentinnen meines newsletters noch Mal pro Kopf & Herz und auch nur einer Hand 5€s dazugeben, ist der Garten auch dabei! Hurrah, welch ein Leben … und das unweit der Serengeti, die bekanntlich ja nicht sterben darf … aber das ist eine andere Geschichte, die erzähle ich demnächst weiter, bevor USAIDs Tansania zum nächsten Bundestaat der USA erklärt. ….

Ich hatte Rema geraten, sich eine Gürteltasche zu besorgen. Hat sie getan und jetzt ist sie zumindest etwas sicherer vor Raubüberfällen.

Rema, meine nach Uganda abgeschobene Hanauer Ex-Grundschülerin hat wegen des Lockdowns kein Einkommen mehr, sie darf nicht mehr als Fruchtsaft-Straßenverkäuferin arbeiten (andere Jobs gibt es nicht mehr), kein Geld für Miete, Lebensmittel, Kleidung, Malaria- und Typhus-Medikamente, Lernmittel und Bezahlung der Lehrerin. (Lockdown mindestens bis zur Vereidigung der Regierung “Anfang” Mai und wahrscheinlich wegen des Zusammenbruchs der ugandischen Volkswirtschaft, besonders des Handwerks und der Kleinlandwirtschaft noch bis 2022 und das mit Militäreinsatz)

Für Rema und ihren 4jährigen Sohn Nasser sammle ich Geld und schicke es monatlich nach Kampala..

Essen oder Dach, Schule oder Arznei: Ugandas Lockdown wird im Mai erst enden. Rema & Nasser brauchen eure Spenden

Das Ende des Lockdowns hat die noch nicht vereidigte Regierung in Kampala für Anfang Mai zu ihrer Vereidigung versprochen. Doch Regierungsversprechen gelten in Uganda nicht viel mehr als in Deutschland. Manchmal sind es im Nachhinein nur Versprecher gewesen. Manchmal waren es aber auch maskierte Verbrecher im Masken- und Impfstoffgeschäft. .

Ein Bild der beiden aus bessseren zeiten

Militärsteifen machen den Lock- nicht selten zum Shotdown. Die ugandische, die afrikanische Wirtschaft wird ruiniert- viel schlimmer als die in Europa. Auch bzw. als allererstes fallen die billigsten Billigjobs weg, Rema darf nicht Mal mehr versuchen, den Lebensunterhalt für sich und ihr Kind  als Straßenverkäuferin für Fruchtsaft zu verdienen. Hunderttausenden in Ostafrika drohen noch mehr Mangelkrankheiten, Unterernährung, Hungertod wie den 120 Millionen von UNICEF & OXFAM & FIAN in Indien Prognostizierten wegen der Lockdowns.

Hier in Europa wird ein riesiges Geschrei veranstaltet wegen einer nicht außergewöhnlich erhöhten Übersterblichkeit bei den über 75-jährigen. Gleichzeitig sterben die Menschen des Trikont durch die Lockdowns um ein Vielfaches schneller als die Fliegen an Malaria, Typhus, im Vergleich zu den Vor-Corona-Zeiten. Hatte nicht schon der Club of Rome eine Überbevölkerung der Erde erkannt? Da kann man doch vermuten, die Lockdowner sind die Guten!

So bekämpft man Armut!

Spenden für Rema und Nasser können das gemachte Elend nicht beenden.  

Aber Remas und Nassers schlaflose Nächte für eine Weile. Und meine nebenbei auch.

Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses Eine ist und ihr Kind, dann ist es Tausende solcher Bettel-Mails wert.

Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden entgegen: entweder über den PayPal-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86

unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch.

Wer mehr zu Rema und ihrem kleinen Nasser wissen will, kann dort nachlesen: Rema, die Ex-Schülerin der Hanauer Gebeschus-& Hessen-Homburg-Schule und ihr kleiner Sohn Nasser brauchen Hilfe in Uganda. – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

 Unterstützung.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert