#allesdichtmachen
#niewiederaufmachen
#lockdownfürimmer
Zu den Videos auf Youtube
https://www.youtube.com/channel/UC3_dHQpx8O9JT2LW1U2Beuw
Volker Bruch
https://playout.3qsdn.com/embed/d97b2069-a057-11eb-b839-0cc47a188158
Jan Josef Liefers
https://playout.3qsdn.com/embed/4273c736-a0a2-11eb-b839-0cc47a188158
Wotan Wilke Möhring
https://playout.3qsdn.com/embed/26ab74d2-a111-11eb-b839-0cc47a188158
Kea Könneker
https://playout.3qsdn.com/embed/cbe286a6-a09e-11eb-b839-0cc47a188158
Miriam Stein
https://playout.3qsdn.com/embed/a341a835-a0a1-11eb-b839-0cc47a188158
Joseph Bundschuh
https://playout.3qsdn.com/embed/d5ca8a96-a02c-11eb-b839-0cc47a188158
Ulrich Tukur
https://playout.3qsdn.com/embed/d435d195-a056-11eb-b839-0cc47a188158
Werner Eng
https://playout.3qsdn.com/embed/dd409070-a057-11eb-b839-0cc47a188158
Vicky Krieps
https://playout.3qsdn.com/embed/46b6dc42-a058-11eb-b839-0cc47a188158
Roland Düringer
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Nina Proll
https://playout.3qsdn.com/embed/def42212-a09a-11eb-b839-0cc47a188158
Bernd Gnann
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Cem Ali Gültekin
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Gianna Valentina Bauer
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Nadine Dubois
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Christian Ehrich
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Nina Gummich
https://playout.3qsdn.com/embed/3a5a5dee-9fd5-11eb-b839-0cc47a188158
Felix Klare
https://playout.3qsdn.com/embed/b4966a65-a02e-11eb-b839-0cc47a188158
Thorsten Merten
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Maxim Mehmet
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Jeana Paraschiva
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Claudia Rippe
https://playout.3qsdn.com/embed/418e0738-a02d-11eb-b839-0cc47a188158
Christine Sommer
https://playout.3qsdn.com/embed/712ebe7a-a112-11eb-b839-0cc47a188158
Karoline Teska
https://playout.3qsdn.com/embed/e2260145-a0a0-11eb-b839-0cc47a188158
Nadja Uhl
https://playout.3qsdn.com/embed/4edf2b1e-9ebe-11eb-b839-0cc47a188158
Monika Anna Wojtyllo
https://playout.3qsdn.com/embed/e07e1ec5-a0a0-11eb-b839-0cc47a188158
Ramin Yazdani
https://playout.3qsdn.com/embed/a2212542-a0a1-11eb-b839-0cc47a188158
Tina Maria Aigner
https://playout.3qsdn.com/embed/4d023349-a0a2-11eb-b839-0cc47a188158
Dietrich Brüggemann
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Hanns Zischler
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Die Aktion #allesdichtmachen hat Wellen geschlagen. Es wurde bewußt entschieden, die Videos nicht mit einem “Statement” zu flankieren, denn dann hätten alle nur über das Statement geredet. Aber das heißt nicht, dass wir nichts zu sagen hätten. Wir leugnen auch nicht Corona oder stellen in Abrede, daß von der Krankheit Gefahr ausgeht und Menschen daran sterben.
Vielmehr geht es uns um die Corona-Politik, ihre Kommunikation und den öffentlichen Diskurs, der gerade geführt wird. Wir üben Kritik mit den Mitteln von Satire und Ironie. Wenn man uns dafür auf massivste Art und Weise beschimpft und bedroht, ist das ein Zeichen, dass hier etwas ins Ungleichgewicht geraten ist.
Wir lassen uns auch nicht in eine Ecke stellen mit Rechten, Verschwörungstheoretikern und Reichsbürgern. Auch die AfD steht für alles, was wir ablehnen. Wenn man sich nicht traut, Selbstverständlichkeiten anzumahnen, weil man Applaus von der falschen Seite fürchtet, dann zeigt das allenfalls, daß der Diskurs in eine Schieflage geraten ist.
Nicht alle in dieser Gruppe sind Gegner eines wie auch immer gearteten Lockdowns. Einige schon. Aber darum geht es nicht. Wir behaupten auch nicht, es besser zu wissen und auch nicht, dass alle Maßnahmen falsch sind. Es geht nicht um Viren, Zahlen oder Kurven. Es geht um die Art, wie Staat und Bürger interagieren, und um die Frage, in was für einer Gesellschaft wir leben wollen. Es geht darum, daß Kritik am Lockdown ein legitimer Standpunkt ist, der sich mit Argumenten und Fakten untermauern läßt. Es geht um den Blick auf die Schäden, die die Corona-Maßnahmen auf vielerlei Art anrichten. Es geht darum, daß Kinder und Jugendliche um einen wichtigen Teil ihres Lebens betrogen werden. Es geht darum, über den eigenen Tellerrand zu schauen. Es geht um eine Rhetorik von „Wir” und „Gemeinsamkeit”, die schon deswegen falsch ist, weil offensichtlich nicht “wir alle” da “gemeinsam” drinstecken, sondern in sehr unterschiedlichem Maße: Die Schere von Arm und Reich geht immer weiter auf. Es geht am Ende auch um den bekannten Slogan: Leave no one behind.
Wir sind bei all jenen, die zwischen die Fronten geraten sind. Den Verängstigten, den Verunsicherten und Eingeschüchterten und jenen, die verstummt sind. Uns geht es darum, endlich offen, respektvoll und auf Augenhöhe miteinander zu reden.
––––––
Dies ist kein offizielles Statement von sämtlichen Teilnehmer:innen der Aktion. Die Gruppe hat keinen „Kopf“ und keine gemeinsame Stimme. Das Projekt ist kollektiv entstanden, die Gruppe ist divers, die Meinungen gehen auch hier auseinander. Wir halten das aus und pflegen zivilisierten Umgang. Jeder kann in der Öffentlichkeit sprechen, jedoch immer nur für sich. Einige aus der Gruppe sind erschrocken über den Shitstorm und haben sich auf dieses Statement geeinigt. Andere ziehen es vor zu schweigen. Beides ist legitim und in Ordnung.
Übrigens: Wenn Videos von dieser Seite verschwinden, dann heißt das nicht zwingend, dass die jeweiligen Leute sich distanzieren. Es kann genausogut bedeuten, dass jemand sich einfach nicht in der Lage sieht, diesen Shitstorm auszuhalten, oder seine Familie schützen will.Übrigens: #FCKNZS
Remas & Nassers „Neue Heimat“ in Uganda kostet 5000€. Rund 2300€ sind schon gespendet. 2700 fehlen noch.
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Rema und ihr 4jähriger Sohn Nasser müssen so schnell wie möglich aus den Slums von Kampala heraus, wo Typhus und Malaria grassieren, wo es kein sauberes Wasser aus der Leitung gibt, wo die Abwasserentsorgung nicht funktioniert und das Trinkwasser kontaminiert wird. Die Lage wird durch den Lockdown noch verschärft. Rema darf nicht arbeiten gehen, hat kaum Geld für Lebensmittel und muss eine Vorschullehrerin bezahlen, damit Nasser überhaupt die Gelegenheit erhält, in die Grundschule aufgenommen zu werden.
Es sind viele Spenden zwischen 5 und 50€, einige über 100 , eine Spende mit 250€. Alles kann Rema noch nicht für den Kauf eines Grundstückes am Rand von Kampala verwenden, wo sie ein Holzhaus bauen und einen selbstversorger-Garten anlegen will.
Ich bitte Sie/Euch weiter um Spenden via PayPal oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86 unter dem Kennwort „Neue Heimat“.
Für Remas & Nassers ‘Neue Heimat’ in der alten Heimat Uganda spenden!
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Wer die Geschichte von Rema & Nasser noch nicht kennt:
Rema wurde im Alter von ca. 16 Jahren aus Hanau nach Uganda abgeschoben. Nein, nicht in ein Flugzeug gezwungen, mit Handschellen. Nein., man hat sie gezwungen Deutschland mitten in ihrer Schulausbildung, mitten in einer ärztlichen Behandlung , kurz vor Abschluss der Hauptschule und dem Antritt zur bereits fest zugesagten Krankenpfleginnen-Ausbildung am Stadtkrankenhaus zu verlassen. Es wurde bestritten, dass sie die Enkelin ihrer Großmutter ist, und so wurde ihr der Duldungsstatus entzogen. Sie konnte ihre Familienzugehörigkeit auch nicht mit Urkunden belegen. Ihr wurden die Eltern im Grenzgebiet zu Ruanda direkt aus der Hand geschossen. Ist ja selbstverständlich, dass sich dann eine noch nicht 5-Jährige sofort um ihre Papiere kümmert und die in die Flucht geschossene Verwandtschaft ebenfalls. Oder etwa nicht ? (Weiteres dazu und die Spendenkonto-Nummer steht am Ende dieses Artikels nach dem Rechenschaftspflichts-Bericht zu den bisher eingegangenen Spenden)
Innerhalb weniger Tage seit dem 02.04. ist schon über ein Drittel der Summe an Spenden zusammengekommen, die Rema & Nasser brauchen, um ein Grundstück mit Platz für ein Holz-Haus und einen Gemüsegarten zu kaufen und mit dem Hausbau zu beginnen.
21.04. 19. 45 Uhr: gerade frisch eingetroffen noch eine Spende über 50 € von Jana H.-H. aus Hanau-Lamboy/Tümpelgarten und ihrer unvergesslichen “Lamboy-Kids”-Familie
Ich liste hier nach den Bildern die Spenden der Reihe nach auf. Die Bilder sollen die SpenderINNEN daran erinnern, für wen sie spenden, welche gemeinsamen Erlebnisse sie mit Rema hatten und natürlich, damit sich noch mehr ihrer Ex-MitschülerINNEN und vielleicht auch Lehrerinnen an der Spendenaktion beteiligen
Über PayPal haben seit dem 02.04. gespendet:
Angelika T. aus M.: 10 €; Udo B. aus L: 50 €; Dominik P. 200 €; Kadriye & Aysenur K. 20 €; Michael K. aus Of: 10 €; Christian W. aus HH: 100 €; Petra & Naima M.: 20 €; Barbara F.: 50 €; Ralf B. aus Luckenwalde: 10 €; Agnes St.: 50 €; Ralf C.H.: 10 €; Nicole K. cunne… : 30 €.
= 560 €
Dazu kommen noch die Spenden, die auf meinem Volksbank-Konto gelandet sind:
Elke Z. aus Berlin:50 €; Horts A. (aus Weißnichwo ((WNW)) schon am 30.03.): 100 €; Hana & Michael K. aus WNW: 30 €; Maximiliane St. aus WNW: 30 €; Peter V. aus Dänemark: 50 €; Hanspeter & Yvonne B. aus WNW: 100 €; Hanne LW. aus Nürnberg: 100 €; Christian & Staya G. aus Überlingen: 10 €; Aloys B. aus WNW: 25 €; Ekkehard B. aus WNW: 50 €; Wiebke P. aus Bremen: 100 €; Dieter F. aus Michelstadt: 100 €; Thomas S. aus Hanau(?): 100 €; Savas C. aus Hanau: 50 €; Katharina G. aus WNW: 50 €
= 1045 €
Zusammen = 1605 €
Bei allem Jubel über so viel Rubel gehen davon leider die 250 € ab, die Rema vor der moneygram-Auszahlungsstelle in Kampala geraubt wurden zusammen mit ihrer Handtasche und ihrem Smartphone. Bleiben noch 1355 €.
Bis vor einigen Tagen konnte Rema nur mit dem Handy einer Nachbarin mit mir kommunizieren. Bis ich ihr das Geld für die Papiere erneut und zusätzlich für ein neues Handy geschickt hatte. Jetzt ist die Rechnung der Lockdown-Lehrerin wieder fällig und Rema hat noch immer keine bezahlte Arbeitsmöglichkeit. Aus diesem Kreislauf müssen sie und ihr Kind unbedingt raus. Und ihr könnt dabei helfen.
Rema & Nasser need a little help of my friends, sie brauchen Eure Unterstützung (Meine 2006 nach Jemen abgeschobenen Grundschul-Chor-Kinder leben vielleicht schon nicht mehr.)
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Rema, der ca.2016 aus Hanau abgeschobenen Ex-Gebeschus-Grundschülerin wurden am 08.04.21 vor einer moneygram-Auszahlstelle in Uganda in Kampala 250,-€ & ihre Tasche mit dem Mobilephone gestohlen. Das Geld, das ich ihr geschickt hatte, war für die Beschaffung der Arbeitspapiere bestimmt, die Rema für eine Bewerbung braucht.
(Die Zeugnis-Kopien der Hessen-Homburg-Schule -bis zum Abschluss der 8. & Versetzung in die 9.- hatte ich ihr Dank der Mithilfe des HHS-Sekretariats & Kollegiums nach 2 Jahren noch nachsenden können. Die Zusage des Hanauer Stadtkrankenhauses für eine Ausbildungsstelle zur Krankenpflegerin konnte ich leider nicht mehr finden, auch nicht die Unterlagen zur ärztlichen Behandlung, die mit der Abschiebung abgebrochen wurde. Fast alle Unterlagen wurden ihr vor der Abschiebung weggenommen.)
Der Lockdown macht arm, die Ärmsten noch ärmer & teilweise kriminell & die Kranken kränker & staatliche Angestellte & Beamte wegen ihrer geringen Gehälter bestechlich und korrupt. Deshalb kostet die Beschaffung der Arbeitspapiere immer etwas mehr. Ohne Scheinchen gibt’s keine Scheine!
Nach diesem Raubüberfall will Rema jetzt mit Nasser die Slums von Kampala verlassen. Die Slums sind tatsächlich hochinfektiöse Schlammgruben. “We gotta get out of this place!”, wer erinnert sich nicht an diesen Anti-Vietnamkriegs-Song der ANIMALS von 1965, der der beliebteste Song der US-GIs wurde. Heute könnten Rema & Nasser diesen Song singen!
Sie will jetzt ein Stück Land kaufen und mit Hilfe von Nasser und einigen Freundinnen dort ein Haus bauen und einen Garten anlegen, um etwas Selbstversorgerwirtschaft zu betreiben … Bei Selbstbauweise braucht Rema dafür zwischen 2.500 und 3.000,-€. Und wenn der mittlerweile 4jährige Nasser noch mithilft, dann schaffen es die Beiden zusammen.
Ich weiß, das ist ne Menge Geld.
Aber, wenn nur zwei Fünftel aller Menschen, die meine Seite täglich besuchen, nur 10 €s spenden, kann das für Nasser & Rema mit einem fast sicheren Zuhause enden. Wenn dann die Abonnentinnen meines newsletters noch Mal pro Kopf & Herz und auch nur einer Hand 5€s dazugeben, ist der Garten auch dabei! Hurrah, welch ein Leben … und das unweit der Serengeti, die bekanntlich ja nicht sterben darf … aber das ist eine andere Geschichte, die erzähle ich demnächst weiter, bevor USAIDs Tansania zum nächsten Bundestaat der USA erklärt. ….
Ich hatte Rema geraten, sich eine Gürteltasche zu besorgen. Hat sie getan und jetzt ist sie zumindest etwas sicherer vor Raubüberfällen.
Rema, meine nach Uganda abgeschobene Hanauer Ex-Grundschülerin hat wegen des Lockdowns kein Einkommen mehr, sie darf nicht mehr als Fruchtsaft-Straßenverkäuferin arbeiten (andere Jobs gibt es nicht mehr), kein Geld für Miete, Lebensmittel, Kleidung, Malaria- und Typhus-Medikamente, Lernmittel und Bezahlung der Lehrerin. (Lockdown mindestens bis zur Vereidigung der Regierung “Anfang” Mai und wahrscheinlich wegen des Zusammenbruchs der ugandischen Volkswirtschaft, besonders des Handwerks und der Kleinlandwirtschaft noch bis 2022 und das mit Militäreinsatz)
Für Rema und ihren 4jährigen Sohn Nasser sammle ich Geld und schicke es monatlich nach Kampala..
Essen oder Dach, Schule oder Arznei: Ugandas Lockdown wird im Mai erst enden. Rema & Nasser brauchen eure Spenden
Das Ende des Lockdowns hat die noch nicht vereidigte Regierung in Kampala für Anfang Mai zu ihrer Vereidigung versprochen. Doch Regierungsversprechen gelten in Uganda nicht viel mehr als in Deutschland. Manchmal sind es im Nachhinein nur Versprecher gewesen. Manchmal waren es aber auch maskierte Verbrecher im Masken- und Impfstoffgeschäft. .
Militärsteifen machen den Lock- nicht selten zum Shotdown. Die ugandische, die afrikanische Wirtschaft wird ruiniert- viel schlimmer als die in Europa. Auch bzw. als allererstes fallen die billigsten Billigjobs weg, Rema darf nicht Mal mehr versuchen, den Lebensunterhalt für sich und ihr Kind als Straßenverkäuferin für Fruchtsaft zu verdienen. Hunderttausenden in Ostafrika drohen noch mehr Mangelkrankheiten, Unterernährung, Hungertod wie den 120 Millionen von UNICEF & OXFAM & FIAN in Indien Prognostizierten wegen der Lockdowns.
Hier in Europa wird ein riesiges Geschrei veranstaltet wegen einer nicht außergewöhnlich erhöhten Übersterblichkeit bei den über 75-jährigen. Gleichzeitig sterben die Menschen des Trikont durch die Lockdowns um ein Vielfaches schneller als die Fliegen an Malaria, Typhus, im Vergleich zu den Vor-Corona-Zeiten. Hatte nicht schon der Club of Rome eine Überbevölkerung der Erde erkannt? Da kann man doch vermuten, die Lockdowner sind die Guten!
So bekämpft man Armut!
Spenden für Rema und Nasser können das gemachte Elend nicht beenden.
Aber Remas und Nassers schlaflose Nächte für eine Weile. Und meine nebenbei auch.
Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses Eine ist und ihr Kind, dann ist es Tausende solcher Bettel-Mails wert.
Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden entgegen: entweder über den PayPal-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch.
Wer mehr zu Rema und ihrem kleinen Nasser wissen will, kann dort nachlesen: Rema, die Ex-Schülerin der Hanauer Gebeschus-& Hessen-Homburg-Schule und ihr kleiner Sohn Nasser brauchen Hilfe in Uganda. – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)