Es lebe der „kleine“ Unterschied! Vive la petite différence entre Sarah Wagenknecht & Gabriele Gysi

Sarah Wagenknecht hat ja schon einmal versucht, die LINKE in den Krieg gegen Syrien zu führen, als sie in Kalkar bei einer Anti-NATO-Kundgebung den syrischen Präsidenten als „blutigen Diktator“ angriff. Auf die Aufforderung, wenigstens nach ein paar Monaten Möglichkeit zur Einsicht in die Wirklichkeit bei dem syrischen Präsidenten um Entschuldigung zu bitten, kam von ihr keine Antwort. Nun, Gregor Gysi hat Fidel Castro auch Diktator genannt und die Regierung Kubas ein „diktatorisches Regime“, direkt nach dem Tod Fidel Castros. Nicht zu glauben, aber wahr und mit Quellen belegt:

Gysi soll die Kubaner & Wagenknecht die Syrer um Entschuldigung bitten – barth-engelbart.de

Als veritabler LINKEr Kriegs-Einführer hat sich auch Lothar Bisky (übrigens zusammen mit Daniel Cohn-Bendit im Europa-Parlament) hervorgetan:

Will Lothar Bisky NATO-Generalsekretär werden ? NATO-Friedenseinsätze unter LINKEr Führung ? ! – barth-engelbart.de

Da lob ich mir doch Gregor Gysis Schwester: (Danke für den Hinweis nach Stuttgart!)

Am 02Mai. HaBE ich das bei Uli Gellermanns Rational-Galerie geklaut:

https://www.rationalgalerie.de/home/wagenknecht-rudert-zurueck

WAGENKNECHT RUDERT ZURÜCK

Luxemburg-Stiftung betoniert weiter

Autor: Uli GellermannDatum: 02.05.2021Artikel teilen   

Sarah Wagenknecht, die einst wichtigste Medien-Figur der Linkspartei, hat sich jüngst in einem ihrer regelmäßigen Videos mit den prominenten Schauspielern solidarisiert, die mit einer Videoaktion die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung kritisieren. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Denn die Bundestagsabgeordnete hatte sich schon früh der Corona-Legende ergeben. Zum Beispiel vor mehr als einem Jahr in einem Interview mit dem INFO-RADIO, als es kurz nach einer Lockerung der Corona-Repressionen aussah, plädierte sie eher für eine Verschärfung: „Es wäre vieles besser, wenn es die Maskenpflicht gäbe“.

Virus ist nicht die Pest

Doch wenn Wagenknecht heute feststellt, „Immerhin, das Virus ist nicht die Pest“ und wenn sie zu den üblen Reaktionen auf die Schauspieler-Aktion sagt: „Leute die für die Schließung und Privatisierung der Krankenhäuser verantwortlich waren, die empören sich heute über die kritischen Schauspieler“, dann nähert sie sich zunehmend der gesellschaftlichen und medizinischen Wirklichkeit. Doch immer noch akzeptiert sie die Zahl von „80.000 Corona-Toten“, einem wesentlichen Anker der Corona-Regierungslegenden, obwohl diese Zahl der Toten ohne Obduktion wissenschaftlich wertlos ist.

Beifall von der falschen Seite

Frau Wagenknecht kann sich erinnern, wenn sie über den Beifall von der falschen Seite redet, mit dem in Deutschland Denken tabuisiert wird. Sie erinnert sich an jene Zeit, als sie über die sozialen Folgen einer unredlichen Zuwanderungspolitik sprach und schnellsten in den öffentlichen Nazi-Verdacht geriet. Aber wenn sie heute über den falschen Beifall von „Irgendwelchen AfD’lern und irgendwelchen Querdenkern“ spricht, mit dem die Schauspieler-Aktion niedergemacht werden soll, dann kann sie offenkundig nicht darauf verzichten, die Demokratiebewegung in die AfD-Ecke zu drängen.

Rosa-Luxemburg-Stiftung verfügt über jährlich 60 Millionen

Wagenknecht und die Linkspartei haben in ihrer Nähe einen großen Apparat, der mit seinem wissenschaftlichen Anspruch geeignet wäre, die Corona-Legende der Regierung und die Position ihrer Kritiker zu untersuchen: Die Rosa-Luxemburg-Stiftung verfügt über jährlich 60 Millionen Euro und wäre also bequem in der Lage, eine Konferenz auszurichten, bei der Virologen und Epidemiologen ihre Meinungen öffentlich austauschen könnten.

RLS vergleicht Corona mit Aids

Statt einer solchen Konferenz, bei der die Corona-Glaubensfragen der wissenschaftlichen Analyse weichen müssten, veröffentlicht die Stiftung ein Bild von Rosa-Luxemburg mit Maske, wagt es, die Corona-Infektionen mit HIV zu vergleichen, lobt die Bill & Melinda Gates Foundation als „Ausputzer“ und preist das Bundesarbeitsministerium ebenso wie das Infektionsschutzgesetz. Die mangelnde wissenschaftliche Qualität der RLS-Autoren wird zum Bespiel an Wolfram Schaffar deutlich, der bedenkenlos Corona mit HIV und die Maske mit dem Kondom gleichsetzt: Er ist Professor für Japanologie am Asien-Orient-Institut der Universität Tübingen. Auf diesem Niveau ist eine ernsthafte Debatte über das Virus einfach nicht zu führen.

Angebot: Diskussion vor Kameras

Nächst und neben einer seriösen medizinischen Debatte, bei der unbedingt Kapazitäten wie Sucharit Bhakdi und Wolfgang Wodarg zu Wort kommen müssten, wäre eine Konferenz über Semantik und Staatsverständnis der deutschen Linken wünschenswert. Ausgangspunkt könnte dieser Satz von Sarah Wagenknecht sein: „Corona hat dem Vorschub geleistet“. Das Virus, liebe Frau Wagenknecht, leistet gar nichts. Es ist der Staat, der nach wie vor in der Hand der Konzerne ist, der sich was leistet: Jene schwere Beschädigung der Grundrechte, gegen die nach wie vor Tausende mit Demonstrationen auf die Straße gehen und deren Besuch zur Erforschung der gesellschaftlichen Realität dringend geboten ist. Und falls die Furcht vor einer Ansteckung zu groß sein sollte: Ich biete eine Diskussion vor Kameras an. Mit körperlichem Abstand aber ohne Maske.

Gellermann auf der Demo der FREIEN LINKEN Berlin 1.5.2021:

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Schaumerma was die „marxistische Tageszeitung „junge Welt“ davon hält:

Wehe, wenn der linke Blockwart kommt!

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

3 Gedanken zu „Es lebe der „kleine“ Unterschied! Vive la petite différence entre Sarah Wagenknecht & Gabriele Gysi“

  1. Die Vergleiche mit AIDS und Maskenverweigerern mit Kondomverweigeren gab’s schon zu Anfang in den Medien. Ich hab direkt zu Beginn des Coronatheaters die AIDS Narative erkannt (der ertse verantwortungslose Infizierte der die neue Krankheit weiter verbreitet und zur Menschheitsvernichtenden Pandemie ausufern lässt) und selbst erst mal ne Runde gelacht. Der Vergleich mit AIDS ist aber richtig. Da werden bis heute die gleichen falschen Narative weiter verbreitet und echte Wissenschaftler bei abweichender Meinung diskreditiert und versucht sie zum Schweigen zu bringen. Hier der Link zur Arte Doku aus 1996 „AIDS – die großen Zweifel“ https://www.mediarebell.com/watch/wOtj3PDXFx85zVg/list/a3In9jmQ3eBZtUw

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