Rema schreibt aus Uganda, sie hätte das Grundstück für das Holzhaus jetzt mit eurer Hilfe kaufen können. Die Papiere fehlen noch und kosten neben Gebühren auch etwas Beschleunigungsmittel :-0)) Jetzt fehlt noch der Selbstversorger-Garten. Das Nachbargrundstück ist noch zu haben und kostet noch Mal 3500€.
Für das Baugrundstück und die Papiere habe ich Rema 2500€ bereits geschickt.
Von den bisher an Spenden eingegangenen 3025€ sind jetzt noch 525 € übrig als Grundstock für den Garten.
Mein Freund Einar, der 100€ gespendet hat, schrieb mir von seinen „Bauchschmerzen“ bei individueller Hilfe:
Ich habe auch schon Einzelpersonen unterstützt, aber prinzipiell mache ich das nicht mehr. In Tansania machten wir das so, dass wir ein Monatsgehalt für eine Tageshilfe an eine Organisation von Daudi Ricardo (ja, das ist er: der urur-Enkel des großen Ricardo, einer der liebenswürdigsten Menschen, die ich je kannte, der die Org. Community Development Trust Fund gründete und der mit meinem Geld etwa einen Dorfbrunnen, den zu bauen die Leute begonnen hatten und nicht fertig bekamen mangels Geld, SELBST zu Ende bauen konnten. Daudi kontrollierte jedes Projekt.
Oder ich schicke regelmäßig an die Donate to support Èzili’s HLLN works for a new earth paradigm Geld in Haiti. Ézili ist Anwältin, die die HLLN gegründet hat – auch für sauberes Wasser, Hausbau (weil die Häuser regelmäßig von Tornados weggefegt werden etc) – Poetin, die auch phantastische Tanzvorstellungen bietet – kurzum eine wunderbare Frau. Außerdem sind die Haitianer das revolutionärste Volk der Welt, die unentwegt für ihre Freiheit kämpfen, die 1791 als Sklaven ihre Freiheit erkämpften, mehrere Armeen von Napoleon von der Platte fegten plus ein paar engl. und US-Armee. Und sie waren die allerersten, die die allgemeinen und vollständigen Menschenrechte einführten.
(das waren als nicht die Franzosen und nicht die Amerikaner)
und die Wut dieser Mächte ist so groß, dass sie alle gemeinsam ständig dieses winzige Volk schikanieren, überfallen, gewählte Präsidenten ermorden oder entführen usw. usw.
Ézili hat übrigens auch einen Prozess gegen die UNO geführt und gewonnen, die mit einer Armee die Cholera wieder nach Haiti verschleppten, die es dort schon 100 Jahre nicht mehr gab. Der UN-„Erfolg“: ein paar tausend Tote.
Ich hätte gern das Geld vom Gates. Ich wüsste, was damit anzufangen. Na, du auch.
Lieber Einar, in Tansania fände ich sicher eine solche Selbsthilfe-Organisation, aber in Uganda kenne ich keine solche. Wenn Du eine weißt, schreib mir die Adresse. Dann kann ich auch Rema schreiben, dass sie sich dieser Gruppe anschließen soll. Dann könnte sie ihren Garten vielleicht zusammen mit Andren erweitern zu einem Commun-Garden o.ä.
Hier eine Liste der beim letzten „Rechenschaftsbericht“ noch nicht aufgeführten Spenden & SpenderINNEN: (dabei gibt es schon WiederholungstäterINNEN)
Hans-Jochen K. (Gelnhausen) 02.05. 30€
Alfed M. (WeißNichWoher)WNW 29.04 20€
Horst K. (Bruchköbel) 26.04. 50€
Brigitte G. (Linsengericht) in Bar 01.05. 50€
Dominik P. (WNW) 22.04. 250€
Jana H.-H. (Hanau) 21.04. 50€
Angelika Th. (WNW) 19.04. 10€
Udo B. (Langenselbold) 18.04. 50€
Dominik P. (WNW) 17.04. 200€
Walter O.-H. (WNW) 29.04 20€
Dr. Manfred L. (WNW) 26.04. 10€
Einar S. (Schweden) 29.04. 100€
George H. (Frankreich) 28.04. 50€
Sabine D & Lutz K. (Rumpenheim) 03.05. 500€
Anita L. (WNW) 05.05. 50€
Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses Eine ist und ihr Kind, dann ist es Tausende solcher Bettel-Mails wert.
Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden entgegen: entweder über den PayPal-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
unter dem KENNWORT: “Haus & Garten“
(bei Paypal werden pro Spende noch Gebühren abgezogen, so dass von 30€ nur 28,50 tatsächlich bei mir ankommen. Bei der Verschickung nach Uganda werden pro 100€ 9,70€ Gebühren verlangt. Das ist nicht wenig aber erheblich günstiger als bei Western Union, in Kooperation mit der PostBank.
Wer mehr zu Rema und ihrem kleinen Nasser wissen will, kann dort nachlesen: Rema, die Ex-Schülerin der Hanauer Gebeschus-& Hessen-Homburg-Schule und ihr kleiner Sohn Nasser brauchen Hilfe in Uganda. – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)
Bilder vom Grundstück hat Rema auch schon geschickt:
Und hier gibt es weitere Informationen und Bilder von Rema und Nasser: