“Die Anstalt” gibt Hinweise auf Indizien, die auf eine bisher kaum denkbare Querfront zwischen Laschet und den Querdenkern schließn lassen. Heinsberg-Studie von Streeck mit einem bösen Seitenhieb versuchte zu disqualifizieren.
Uthoff und von Wagner stellten fest, dass die Studie vom Land NRW finanziert wurde und dass wohl deshalb dabei Ergebnisse heraus kamen, die dem “Landesvater” politisch in den Kram passten. Da schließt sich doch die Frage an, welche Ergebnisse herausgekommen wären, wenn die Melinda & Bill Gates-Stiftung die Studie mit finanziert hätte, so wie das Institut von Drosten an der Charité ?
Die Anstalt vom 4. Mai 2021 – ZDFmediathek
https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-4-mai-2021-100.html
Da „Die Anstalt“ ja über eine äußerst kompetenten Recherche -& Think-Tank verfügt, der schon vor über einem Jahr den Zusammenhang zwischen Dr. Wodargs gealterter Hippie-Frisur und dessen mangelnder wissenschaftlicher Kompetenz und Seriosität herausgefunden hatte, stellte „Die Anstalt“ in ihrer Mai-Sendung ihre exzellente Recherchekunst erneut unter Beweis: die Anstalt-Think-Tanker hatten herausgefunden, dass die berüchtigte Streeck’sche Heinsberg-Studie durch die öffentliche Hand des NRW-Landesvaters finanziert und damit sicher dazu bestimmt war, dem fundamentalistisch-katholischen Patriarchen die für seine höchst riskant-freizügig-lasch-laschetsche CORONA-Politik geeigneten Ergebnisse zu liefern.
Man sollte die nur kurze „Anstalts“-Erwähnung dieses bisher verheimlichten Mega-CDU-Skandals nicht im Tsunami von HS30, Starfighter, Flick-Spenden und dem mafiösen Maskenball ertrinken und vergessen lassen. Das untergräbt zu tiefst die Freiheit und Unabhängigkeit von Wissenschaft und Lehre!
So, schluss mit lustig. Bis hierher war es noch meldepflichtige Real-Satire.
Jetzt geht eine ganz ernsthafte Frage auch an die Rechercheure, die für „Die Anstalt“ arbeiten:
Können Grippe- & Corona-Impfungen COPD-Patienten schaden?
Vorab zur Klarstellung: COPD-PatientINNen sind nicht etwa die chronisch Kranken unter den pensionierten Ü70er BeamtINNen der OberPostDirektionen, von denen schon Einige in den Genuss der ersten Impfwelle geraten sein dürften – mit mehr oder weniger heftigen Neben- und Nachwirkungen und im Überlebensfalle nun auch bald im Reich der Corona-Einschränkungs-Freiheit
Gemeint sind die chronic obstructive pulmonary disease (COPD)-Patientinnen (mit chronischer Bronchitis) und die Folgeschäden einer meist jahrzehntelangen freiwilligen Dauerbehandlung durch Reynolds, Reemtsma & Co, die zu einer nachhaltigen Umgestaltung der Lunge führten. Bei diesen PatientINNen kann eine leichte Grippe, eine Erkältung bei geschwächtem Immunsystem zu Bronchialerkrankungen führen, die in der Symptomatik einer COVID-19-Erkrankung in Teilen ähneln.
Wenn es z.B. kurz nach einer Grippe-Impfung zu akuten Bronchialerkrankungen, Erstickungsanfällen, Dauerhusten kommt, kann da ein causaler Zusammenhang bestehen und wie sieht der aus?
Diese Frage stellt sich zur Zeit in einer COPD-Selbsthilfe-Gruppe deshalb so dringend, weil es da neben den bekannten Antibiotika-Resistenzen, dem erschwerten Zugang zu immunitätsstärkenden Medikamenten (weil die Kassen teilweise dafür nicht zahlen), physisch-klinischen und psychischen Allergien auch große Unsicherheiten und Befürchtungem in Bezug auf die Corona-Impfstoffe gibt.
Unsere medizinisch-wissenschaftliche Kompetenz reicht hier nicht aus. Wir irren zwischen Wodarg, Yeaden, Streek und Drosten, Wieler, Stürmer hin und her und wissennicht mehr, wem wir trauen sollen, können, dürfen.
Unsere Verzweiflung stellt weniger die Kompetenzen als die Unabhängigkeit und Ehrlichkeit in Frage, aus leidvoller Erfahrung:
so z.B. 1979 in der Uniklinik FFM, im Friedrichsheim, der orthopädischen Klinik, als nach der durch Patienten entdeckten Gefälligkeits-Falsch-Diagnose bei 3 Mit-PatientINNen auf der betreffenden Reha-Station Zimmerdurchsuchungen stattfanden, alle PatientINNen verhört und schließlich zwei der Entdecker vorzeitig entlassen wurden. Darüber habe ich auf dieser Seite schon einige Male geschrieben u.a. hier: corona 194: die chronische Unterfinanzierung der Krankenhäuser könnte die Leitungen schwach werden lassen – barth-engelbart.de )
Siehe auch:
&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&
Rema macht in Kampala ihre Ausbildung zur Fotografin, um von unseren Spenden unabhängig zu werden.
Aktuell bekommt sie noch keinen Lohn, sondern muss Lehrgeld bezahlen, bis sie nach Ausbildungsabschluss in eine zugesagte, bezahlte Festanstellung übernommen wird.
Bis dahin kann sie Miete, Schulgeld, Lernmittel, Medikamente, Kleidung, Lebensmittel, teures sauberes Wasser, Strom, Gas …. nur mit unseren Spenden bezahlen. Deshalb bitte ich euch/Sie weiter um Spenden. Entweder über den gelben PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben, (dabei werden allerdings Gebühren abgezogen) deshalb besser
auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig / IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86 / unter dem Kennwort: „Rema”