Vier dumme Fragen zur Corona-Entwicklung: u.a. zur Rolle Deutschlands, Chinas, Merkels, der Lufthansa & der WHO

Dass alle führenden Industrie-Staaten an der „Optimierung“ von Viren und hier an der des Corona-Virus in ihren (B-Waffen-) Laboren arbeiten, sagte einer der führenden US-Virologen , Steven Salzberg von der Johns-Hopkins-University in einem Interview. Dass das Plandemie-auslösende Corona-Virus eine „Labor-Ratte“ ist , zu diesem Forschungsergebnis kommen mehrere führende Wissenschftler u.a. der Nobelpreisträger Luc Montagnier, die Virologin von der Uni Insbruck, Segreto, indische und spanische Forschungs-Teams, deren Ergebnisse aus dem internet entfernt wurden usw. …. und jetzt zu den „vier dummen Fragen“ des „Kranich-Opas“, Dr. Klaus-Peter Kurch:

Vier dumme Fragen

Erstellt am 13. Mai 2021 von kranich05

Gibt es irgendwo in der Welt eine demokratische Kontrolle der virologischen Forschung, namentlich der Funktionsgewinnforschung, Gain-of-Function Research?

Gibt es oder gab es einen „Wuhan-Clan“ oder eine „Virologen-Internationale“ in Wuhan und welche Regie führt dort China?

Welchen Umfang, welche Ziele und Ergebnisse hat die Virologie-Kooperation zwischen Deutschland und China?

Wie funktioniert die WHO?

Warum Opa sich solche Fragen stellt, wird teilweise durch diesen und diesen Text (samt Kommentaren) erklärt.

Fundstück – 8.5.2021 – Shi Zheng-li oder „Bat Lady“ – Update 13.5.2021

Erstellt am 8. Mai 2021 von kranich05

In diesem Artikel von Nicholas Wade wird sie 21mal erwähnt.

Ich greife drei Stellen heraus:

In nichttechnischer Sprache bedeutet dies, dass Shi sich zum Ziel gesetzt hat, neuartige Coronaviren mit der höchstmöglichen Infektiosität für menschliche Zellen zu entwickeln.“ Und: Es kann noch nicht festgestellt werden, dass Shi in ihrem Labor SARS2 generiert hat oder nicht, weil ihre Unterlagen versiegelt wurden, aber es scheint, dass sie auf dem richtigen Weg war, dies zu tun.“ Und schließlich„In erster Linie sind chinesische Virologen dafür verantwortlich, dass sie Funktionsgewinn-Experimente unter Sicherheitsbedingungen auf BSL2-Ebene durchgeführt haben, die viel zu lasch waren, um ein Virus mit unerwarteter Infektiosität wie SARS2 zu enthalten. Wenn das Virus tatsächlich aus ihrem Labor entkommen ist, verdienen sie die Kritik der Welt für einen vorhersehbaren Unfall, bei dem bereits drei Millionen Menschen ums Leben gekommen sind. Es stimmt, Shi wurde von französischen Virologen ausgebildet, arbeitete eng mit amerikanischen Virologen zusammen und befolgte internationale Regeln für die Eindämmung von Coronaviren. Aber sie hätte die Risiken, die sie einging, selbst einschätzen können und sollen. Sie und ihre Kollegen tragen die Verantwortung für ihr Handeln.“

Baric

Shi

Daszak

Update 13.5.21:

Zwei Bilder, entnommen dem Artikel: „Lab-Made? SARS-CoV-2 Genealogy Through the Lens of Gain-of-Function Research“ von Juri Deigin. Vergl. meinen Kommentar unten.

„Wuhan-Clan“ 2015:

„Wuhan-Clan“ 2018:

Sharen mit:

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11 Antworten zu Fundstück – 8.5.2021 – Shi Zheng-li oder „Bat Lady“ – Update 13.5.2021

  1. Jo Bode schreibt:9. Mai 2021 um 10:44„…. es scheint, dass sie auf dem richtigen Weg war, dies zu tun….. Wenn das Virus tatsächlich aus ihrem Labor entkommen ist, verdienen sie die Kritik der Welt….“und darauf bzw. daraus folgert der Autor, ohne die Zweifel des „scheint“ und ohne die Bedingung des „wenn“ weiter zu beachten:„…sie hätte die Risiken, die sie einging, selbst einschätzen können und sollen. Sie und ihre Kollegen tragen die Verantwortung für ihr Handeln.“… – ja, wenn, und es scheint nur….Das ist alles andere als seriös, auch wenn es prinzipiell richtig ist, die Verantwortung für eigenes Handeln zu tragen – nur: für welches, „wenn“ es nur so „scheint“?Gefällt mirAntworten
    • Jo Bode schreibt:9. Mai 2021 um 10:47Übrigens: Juristisch ein glatter Freispruch:
      Im Zweifel für ….Gefällt mirAntworten
    • kranich05 schreibt:9. Mai 2021 um 11:32Ich habe den 28-seitigen Bericht des Autors aufmerksam gelesen und mir scheint (!) (mein Bauch sagt mir), dass der seriös ist.
      Juristisches verhandelt der Autor nicht.
      Übrigens zieht der Autor eine Quelle heran (ebenfalls etliche Seiten), die ich bei nächster Gelegenheit ebenfalls noch auswerten möchte.Gefällt mirAntworten
  2. Dian schreibt:9. Mai 2021 um 13:39Weil Länder bereits unter weitaus nichtigeren Vorwänden platt gemacht wurden, halte ich es für außerordentlich wichtig, die Verursachung, eigentlich den Anlass des immerhin weltweiten Corona-Kriegs dem sich dramatisch zuspitzenden Grundwiderspruch des Kapitalismus und nicht Laboren und ihren vermeintlichen Ratten oder auch Rättinen anzulasten.Gefällt mirAntworten
    • kranich05 schreibt:10. Mai 2021 um 09:20Hallo Dian,
      was Dein Kommentar sagen will, ist mir etwas dunkel. Was soll bedeuten „dramatisch zuspitzenden Grundwiderspruch des Kapitalismus“? Meinst du etwa die Konfrontation zwischen USA und China/Russland?
      Wen meinst Du mit dem Verweis auf die platt gemachten Länder? Meinst Du, China/Russland stehen davor, platt gemacht zu werden?
      Was soll ein „nichtiger Vorwand“ sein (den man nicht weiter zu betrachten brauche)? Das Wuhan-Quellgebiet?
      Sollen uns Labore nicht interessieren?
      Von China wissen wir, dass sie 300, 500 oder 800 Millionen (je nach Zählweise) aus der Hungerarmut befreit haben. Wissen wir damit genug?Gefällt mirAntworten
      • Dian schreibt:10. Mai 2021 um 14:47“ … und mir scheint (!) (mein Bauch sagt mir), dass der seriös ist.“, kann wohl viel weniger – erfolgreich – gegoogelt werden als der „Grundwiderspruch des Kapitalismus“. Unter https://www.marxists.org/deutsch/archiv/index.htm finden sich viele der Klassiker der Marxisten, auf die Google – wenn überhaupt – erst sehr weit hinten verweist. Genauer mag ich nicht verlinken, weil die Klassiker, alle, sind auch in diesen Zeiten immer wieder lesenswert.Auf „die platt gemachten Länder“ verweise ich auch nur indirekt: Welcher Aggressor hat jemals den wirklichen Grund für seinen Krieg gegen Widersacher benannt oder auch nur zugegeben? (Hilfe zur Beantwortung findet sich in (von) Clausewitz‘ geflügelten Worten.)Zugegeben, „nichtiger Vorwand“ ist ein Pleonasmus, eine rhetorische Übertreibung und hier in Wirklichkeit nur eine Verkleidung der Lüge, mit der bisher noch alle(!) Kriege angefangen haben.„Meinst Du, China/Russland stehen davor, platt gemacht zu werden?“ – Ich möchte im Gegenteil jedem Bellizismus vorbeugen, Einhalt gebieten. Das Verweisen auf „Laborratten“ im übertragenen Sinne der einen – wie der anderen – Seite kann zur Kriegsrhetorik missbraucht werden oder wird bereits dazu stilisiert. Das macht mir mehr als Bauchschmerzen.Deine Fragen gegen Ende, „Wuhan-Gebiet“ etc. verstehe ich nicht, kann sie somit auch nicht beantworten.Gefällt mirAntworten
  3. fidelpoludo schreibt:10. Mai 2021 um 15:56„Eine Reise mit Jeff J. Brown durch Chinas Geschichte, politische Ökonomie und Kultur“
    Nach den Erfahrungen eines Weltreisenden (88 Länder) hat China es angeblich geschafft, den „Grundwiderspruch des Kapitalismus“ mit den Mitteln der eigenen Kultur „dramatisch“ zu entschärfen. Es ist – wenn ich es richtig verstehe – so etwas entstanden wie ein „kapitalistischer Sozialismus“ (oder umgekehrt?). Jeff J, Brown, der lange Jahre in China gelebt hat, kommt am Ende seiner euphorischen Erzählungen zu einer interessanten zusammenfassenden Erklärung:„Der Kapitalismus kann ohne Elend und Armut nicht überleben. Der Sozialismus wiederum kann mit Elend und Armut nicht überleben.“https://www.youtube.com/embed/95f62yJt9O4?version=3&rel=1&showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&fs=1&hl=de&autohide=2&wmode=transparentVom Saker gibt es ein riesenlanges Interview mit Jeff J. Brown (leider wohl nur auf Englisch aus dem Jahre 2015)Gefällt mirAntworten
  4. kranich05 schreibt:12. Mai 2021 um 11:11Zur Frage des Ursprungs des Wuhan-Virus – natürlich oder aus’m Labor – hatte ja vom 14. Januar bis 10. Februar 2021 ein gemeinsames internationales Untersuchungsteam aus 17 chinesischen Experten, 10 internationalen Experten aus anderen Ländern sowie anderen Personen und Hilfspersonal eine Untersuchung durchgeführt.
    Diese WHO-Untersuchung (wegen chinesischer Weigerung mehr als 1 Jahr nachdem offiziell alles begann!) brachte, milde gesagt, wenig Klarheit.
    Nun hat auch ein israelischer Autor (aus dem Geheimdienstmilieu) sich dazu kritisch geäußert. Hier:
    https://besacenter.org/the-china-led-who-report-on-coronavirus-is-deeply-suspect/
    Er gibt auch einen Überblick über kritische Stellungnahmen anderer Wissenschaftler; witzigerweise ohne einen einzigen Link!
    Da er deren Studien aber einigermaßen korrekt benennt, kann man sie ergoogeln, z. B. diese:
    Sirotkin und Sirotkin – https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/bies.202000091
    und diese
    Segreto und Deigin, 2020 – https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/bies.202000240
    auch hier – https://science.apa.at/power-search/7694447660294310648Juri Deigin wird von Nicholas Wade explizit (als brillant) erwähnt. Wenn ich oben sagte, dass ich eine weitere Quelle auswerten wolle, so ist Deigin gemeint. Es geht um diesen Aufsatz vom 22. April 2020:
    https://yurideigin.medium.com/lab-made-cov2-genealogy-through-the-lens-of-gain-of-function-research-f96dd7413748Übrigens, in Anbetracht der mehr als freundschaftlichen engen Koop-Beziehungen von BRD-Forschern zum Vireninstitut in Wuhan, auf die ich hier hinweise:https://opablog.net/2021/05/11/der-anfang-der-plandemie-chinesisch-deutsch-iii-update-zu-i-am-11-5-2021/embed/#?secret=QOJm22UbAq
    fällt mir sehr auf, dass sich die deutschen Herrschaften zu alldem sehr sehr ruhig verhalten.Gefällt mirAntworten

Der Anfang der Plandemie chinesisch/deutsch (III) – Update zu (I) am 11.5.2021

Erstellt am 11. Mai 2021 von kranich05

Mit meinem Posting „Der Anfang der Plandemie chinesisch/deutsch (I)“, dem Originalposting vom 15.12.2020, gibt es die Merkwürdigkeit, dass es zwar korrekt im Blog aufrufbar ist, dass ich es aber nicht bearbeiten oder updaten kann. Genau das will ich aber tun.

Ich finde keinen anderen Weg, als den Postingtext vom 15.12. heute, 11.5., hier in ein erneutes Posting zu kopieren, nun aber ergänzt um den Updatetext.

Es geht um den Besuch Merkels 2019 in Wuhan. In der Mitteilung der Bundesregierung vom 6.9.2019 heißt es dazu, vermutlich wahrheitsgemäß:

Am Samstag traf Merkel außerdem mit Vertretern der Provinzregierung zusammen und besuchte das Deutsch-Chinesische Freundschaftskrankenhaus, das Tongji-Krankenhaus. Gegründet im Jahr 1900 von einem deutschen Arzt in China ist das Krankenhaus ein gutes Beispiel der Zusammenarbeit beider Länder.

Was man „vergessen“ hat mitzuteilen, ist doch sehr wissenswert und sei hiermit nachgereicht:

Coronavirus: Labor-Kooperation mit Wuhan zahlt sich aus. In diesem Artikel der „Stiftung Universitätsmedizin Essen“ vom 17.03.2020 wird berichtet:

Bereits 2017 wurde das deutsch-chinesische Forschungslabor „Wuhan-Essen Joint International Laboratory of Infection and Immunity“ in Wuhan gegründet. Es entstand aus einer jahrzehntelangen Kooperation zwischen dem Institut für Virologie der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen und der Klinik für Infektiologie am Universitätsklinikum Essen sowie der Klinik für Infektionserkrankungen am Union Hospital Wuhan, Tongji Medical College.“ (Hervorhebung von mir).

Und weiter: „Seit Beginn der Pandemie haben die chinesischen Forscher, die zum Teil in Deutschland promoviert haben, zahlreiche klinische Daten und Proben von Erkrankten gesammelt und strukturiert erfasst. Da in China bisher die meisten Krankheitsfälle – vor allem mit schwerem Verlauf – auftraten, ist die Daten- und Probenmenge dort wesentlich umfangreicher als beispielsweise in Deutschland. Nun gilt es, die im Forschungslabor in Wuhan vorliegenden Daten und Proben gemeinsam auszuwerten, um insbesondere die Reaktion des Immunsystems auf eine Corona-Infektion zu verstehen. Das Ziel: Über die Analyse von Patientendaten in unterschiedlichen Krankheitsstadien und mit verschiedenen Patienten weltweit zukünftig besser helfen zu können.

Und Prof Dr. Ulf Dittmer, Direktor des Instituts für Virologie der Universitätsmedizin Essen und Co-Direktor des Labors in Wuhan, erklärt: „Die umfassenden Daten und Proben der chinesischen Kollegen bergen ein enormes Potential, das wir dringend nutzen müssen. Wir müssen jetzt präventiv Forschungs- und Ermittlungsstrukturen auch für andere auftretende Viren schaffen. Alle Erkenntnisse, die wir jetzt im anstehenden Sommer gemeinsam gewinnen, können uns bei der Eindämmung des Virus im nächsten Winter helfen.… Um dieses Anliegen voranzutreiben, können Menschen, die zur Erforschung des Coronavirus beitragen möchten, nun spenden. „Das Labor ist komplett ausgestattet, es werden jedoch dringend Verbrauchsmaterialien benötigt, um mit den zahlreichen Proben vor Ort arbeiten zu können. Außerdem sollen möglichst zeitnah auch deutsche Forscher dorthin reisen können. Als Stiftung sind wir in der Lage, die kurzfristig und dringend benötigten Mittel reaktionsschnell zur Verfügung zu stellen – die durch Spenden geleistete Hilfe kommt so direkt an“, erläutert Professor Dr. Karl-Heinz Jöckel, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Universitätsmedizin.“ 

Die Stiftung Universitätsmedizin ist offenbar in Corona-Forschung höchst aktiv und sammelt dafür (für „Verbrauchsmaterialien“ ?) erhebliche Spendenbeträge. Bereits eine Kurzsuche auf der Stiftungswebseite zum Begriff „Wuhan“ liefert zehn (Spenden-)Fundstellen. Anscheinend gehört die Kanzlerin nicht zu den Spendern. Oder?

Hier erklärt Prof Dittmar, der Co-Direktor im Freundschaftskrankenhaus Tongji-Wuhan, das Merkel besuchte, wie man mit einer FFP3-Maske umgeht:

Wie schön, dass es nicht nur Drosten im Corona-Hinterland der Bundesregierung gibt. Und auch schön, dass es Forscher gibt, die weitaus diskreter als Drosten zu arbeiten scheinen. Oder nicht schön?

Weiter mit dem ursprünglichen Posting vom 15. 12. 2020:

Vorbemerkungen:

  1. Natürlich ist der Blickwinkel „chinesisch/deutsch“ verengt. Natürlich haben die  Oligarchen aller Welt der „Davos-Mafia“, namentlich die US-amerikanischen, ihre schmutzigen Hände im Spiel. Doch spätestens seit Putins Bemerkung von Deutschland als „Supermacht auf dem Wege“ sollte auch der verengte Blick interessieren.  
  2. Leider sind die Möglichkeiten sich dem neuen Reizthema faktenbasiert zuzuwenden begrenzt. Meine sind – gemessen am Anspruch –  geradezu grotesk begrenzt, denn ich war nie in China, habe die Sinawissenschaften meist beiseite gelassen, kenne nur wenige Leute, die China selbst erlebt haben und irgendwelche Geheiminformationen stehen mir schon gar nicht zur Verfügung. 
  3. Andererseits hat ein politisches Leben mich immer wieder mit China in Berührung gebracht – auf der Basis von Respekt vor dieser großen Gesellschaft aber auch im Bewusstsein der sehr großen, in mehrfacher Hinsicht Fremdheit erzeugenden Entfernung.
  4. So habe ich, wenn ich mich jetzt dem Reizthema zuwende, nicht den Anspruch, wissenschaftliche Erkenntnisse abzuliefern. Es geht eher um einige Erwägungen des gesunden Menschenverstandes. Die möchte ich, gerade auch in Zeiten des Maulkorbs, mit Deutlichkeit äußern. Letztere ist den angeblich so höflichen Chinesen durchaus nicht fremd, wie man u. a. bei Mo Yan erfahren kann.

I. Der Plandemie ging eine perfekte Vorbereitung der Machthaber voraus

Ich denke, dass am Silvestertag des Jahres 2019 oder am Neujahrstag des Jahres 2020  die Machthaber in Peking um Halbgott Xi und die in Berlin um Superpuppe Merkel sich ziemlich klar darüber waren, was im Jahr 2020 passieren würde. Nicht, weil sie über prophetische Gaben verfügten, sondern einfach, weil sie solide vorgearbeitet hatten.    

Unsere verschwiegene Merkel hat deutliche (wie zumeist, unterschätzte) Duftmarken gesetzt:

Am 8. 5. 2019 veranstaltete man eine große Lagebesprechung in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Man kümmerte sich um nicht weniger als die „Gesundheit der Menschheit“. Die ganze Corona war versammelt, nicht nur Merkel, Brinkhaus und Spahn, auch WHO-Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Joe Cerrell von Bill und Melinda und sogar schon Piefke Drosten. (Wo war Wieler?)

Am 6. und 7. 9. 2019 hatte Frau Kanzlerin Lokaltermine in Peking und Wuhan. In Peking, vor dem Zusammentreffen mit Xi Jinping, schloss man 11 Abkommen. Unter anderem, um, wie man uns wissen ließ, bald das selbstfahrende Auto hinzukriegen. Aber nicht nur das. Es ging um  „umfassende strategische Partnerschaft“ und dabei auch – sic! – um „digitale Bildung“ und Luftfahrt.

Einen Tag später dozierte Merkel in Wuhan, an der berühmten Huazhong Universität für Wissenschaft und Technik. (u.a. Forschungen zu Nanotechnologie. Diese Uni wird vier Monate später an den ersten schockierenden Beschreibungen des Wuhan-Virus („Covid19“) beteiligt sein. Dazu mehr im 2. Teil.) Dass Merkel dann noch bei Webasto Wuhan auftauchte und viereinhalb Monate später eine chinesische Webasto-Mitarbeiterin aus Shanghai zur ersten Superspreaderin in Deutschland wurde, mag als zufälliges Zusammentreffen durchgehen. Noch ein Zufall aber ein interessanter ist, dass Merkel sich auch in Wuhan um Gesundheit kümmerte. Sie traf  mit Vertretern der Provinzregierung zusammen und besuchte das Deutsch-Chinesische Freundschaftskrankenhaus, das Tongji-Krankenhaus.

Am 18. 10. 2019 kam es zum Event 201. Frau Bundeskanzlerin und überhaupt Deutschland spielten so gut wie keine Rolle. Hatten sie den Anschluss verpasst als sie dort nur ’nen Lufthansa-Horchposten installierten in persona des Managers Martin Knuchel? Vielleicht. Oder doch eher nicht. Bekanntlich führt Angela Merkel gern aus der zweiten Reihe. Warum eingreifen, wenn die Dinge „von selbst“ laufen?

Dass Lufthansa kein Verlegenheitssteinchen im Spiel war, wissen wir spätestens, seit dem Konzern (Börsenwert vier Mrd.) neun Mrd. Coronabonus vom Merkel-Scholz-Regime zugeschoben wurde und seit er prompt verkündete, die ID2020- und Known-Traveller-Projekte einzuführen. Das sind bekanntlich automatisierte Überwachungssysteme im weltweiten Reiseverkehr und zugleich Hebel der Impfnötigung, ursprünglich von der Rockefeller- und BMG-Stiftung auf die Tagesordnung gesetzt (Vergl.: Norbert Häring), kürzlich auch von Xi Jinping gefordert. Klappt doch schon ganz gut für den Anfang – die „strategische Partnerschaft“ im Bereich Luftfahrt.

Vordergründig war „Event 201“ das Ereignis der großen US-„Philanthropen“. Die Stiftungen von Rockefeller und Bill und Melinda Gates waren allgegenwärtig und gaben den Ton an. Etwas in den Hintergrund trat, dass einer der höchsten Staatsvertreter des Treffens George Fu Gao war, der Chef der chinesischen Seuchenschutzbehörde.

Mit welchem Auftrag Gao an dieser Übung teilnahm, was er seiner Regierung berichtete, welche Schlussfolgerungen gezogen wurden, ob die chinesische Regierung konkrete  Maßnahmen eingeleitet hat? Es gibt keine Antworten auf diese Fragen. Eine Informationspflicht der Herrschenden und ein Informationsrecht der Massen (die beide durch eine von der Exekutive unabhängige, der sozialen Basis rechenschaftspflichtige Justiz garantiert würden) kennt das Modell des chinesischen Sozialismus nicht. Brisante Informationen bleiben, genau wie in Deutschland, 100 Jahre oder länger geheim. 

Es bleibt, Indizien zusammen zu tragen. Können sie Vermutungen bekräftigen, dass chinesische und deutsche Verantwortliche noch vor dem Start der Plandemie sowohl strategische Vorstellungen, als auch Wissen hatten und Maßnahmen einleiteten und auch danach Reaktionen zeigten, die auf Planmäßigkeit hindeuten?  

Solche Indizien tauchen manchmal überraschend auf, so z. B. in einem Bericht mit dem Titel: „Ursprung des Covid-19-Virus: Die Mojiang-Minenarbeiter-Hypothese“, in dem  chinesisch-us-amerikanische Forschungszusammenarbeit zu SARS-ähnliche Fledermaus­coronaviren erwähnt wird, um “die nächste Pandemie zu verhindern”. Dort ist auch diese Information zu finden: „Archiveinträge zeigen, dass der Ursprung von RaTG13 in einer chinesischen Datenbank im Juli 2020 ohne Kommentar von “Lungenflüßigkeit” (der Minenarbeiter) auf “Fledermauskot” geändert wurde. Zudem wurde vom WIV behauptet, die RaTG13-Probe habe sich bei Analysen Anfang 2020 “desintegriert” und sei nicht mehr verfügbar. Ende 2019 löschte das WIV zudem eine genetische Datenbank mit Informationen über artenübergreifende Fledermaus-Coronaviren.“ „WIV“ ist das „Wuhan Institute of Virology“. (Kursiv-Hervorhebung von mir.)

In Deutschland wusste man offiziell zum Jahreswechsel 2019/2020 von nichts. Nur Drosten hielt es offenbar nicht beim weihnachtlichen Gänsebraten. Er war hellwach und trieb sich anscheinend in den chinesischen sozialen Medien herum. Jedenfalls stellte er es in einem späteren Interview so dar: Er sei noch im Dezember auf erste Berichte in chinesischen sozialen Medien aufmerksam geworden und habe dann „1 und 1 zusammen gezählt“. Mit Hilfe von Informationen chinesischer Wissenschaftler („deren Namen ich jetzt nicht nennen möchte“) in den ersten Januartagen, habe er dann ganz schnell den PCR-Test entwickeln können. 

Hatte ich erwähnt, dass Klaus Schwab (nach eigener, natürlich unbezweifelbarer Darstellung) vom Corona-Ereignis aufs Erfreulichste überrascht wurde? – Wir müssen diese Gelegenheit nutzen“. Kleine Empfehlung an den „Großen Geist von Davos“: Gelegentlich mal einen gewissen Oliver Schwab kontaktieren, der hat zu China viele Tipps parat. Ich werde jedenfalls nach dem umtriebigen „Jungen aus Davos“ (Er wurde tatsächlich dort geboren.) gelegentlich recherchieren – und das nicht, weil ich Schwabsche Familienverhältnisse so aufregend finde. 

Die hier am Ende verlinkten Quellen habe ich übrigens bei Aya Velazqez gefunden vom Demokratischen Widerstand. Es gibt sie, die Linken, die das fast lückenlose linke Illusionistenstadel, wenn es um China geht, verlassen haben und um Aufklärung bemüht sind. Dass solche Aufklärung mit vielen Unsicherheiten behaftet ist und keine festgezurrten Wahrheiten verkündet, ist eine Selbstverständlichkeit.

So long.

Im zweiten Beitrag „Der Anfang der Plandemie chinesisch/deutsch (II)“ geht es um die interessanten Januartage 2020.

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Carl Max Rebels “Sonnenblumen mit Pfeife” für Remas Selbstversorger-Garten in Uganda & warum “Bares für Rares” das Bild im ZDF nicht zeigen wollte – barth-engelbart.de

Carl Max Rebels „Sonnenblumen mit Pfeife“ verkaufe ich zum 5stelligen Höchstgebot zur Unterstützung meiner abgeschobenen Hanauer Ex-Grundschülerin Rema in den Slums von Kampala/Uganda. Wer die “Sonnenblumen” nicht kaufen kann oder will, darf aber gerne für den Verkaufszweck “Remas Neue Heimat” spenden.

Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul- & Chor-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses Eine “Lamboy-Kid”- ist und sein Kind, dann ist das Tausende solcher Bettel-Mails wert.

Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden: entweder über den gelben (PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86

unter dem KENNWORT: “Haus & Garten”

(bei Paypal werden pro Spende noch Gebühren abgezogen, so dass von 30€ nur 28,50 tatsächlich bei mir ankommen. Bei der Verschickung nach Uganda via moneygram werden pro 100€ 9,70€ Gebühren verlangt. Das ist nicht wenig aber erheblich günstiger als bei Western Union, in Kooperation mit der PostBank.

Wer mehr zu Rema und ihrem kleinen Nasser wissen will, kann dort nachlesenRema, die Ex-Schülerin der Hanauer Gebeschus-& Hessen-Homburg-Schule und ihr kleiner Sohn Nasser brauchen Hilfe in Uganda. – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „Vier dumme Fragen zur Corona-Entwicklung: u.a. zur Rolle Deutschlands, Chinas, Merkels, der Lufthansa & der WHO“

  1. Ist SARSCOV2 künstlich (also angeblich gezielt gefährlich gemacht durch „Gain of Function“-Forschung) oder natürlichen Ursprungs (aber vielleicht besonders schlimm wegen Zoonose? Ist Zoonose etwas Schlimmes? Sind wir nicht auch Zoon=Tier?)?

    Ich finde, man sollte sich nicht mit immer neuen Horror-Imaginationen noch weiter in den Wahn treiben oder treiben lassen. Tatsächlich ist sicherlich auch hier der Begriff der „Banalität des Bösen“ von Hannah Arendt mehr als zutreffend: weder teuflische Entwicklungen noch abgründige Pläne stecken hinter all dem, sondern die menschlichen Banalitäten Gier, Machtstreben, Mitläufertum, Dummheit, Geltungssucht, Angst, Unterwürfigkeit.

    Zwar mag hinter dem verbreiteten Wahn ein Plan stecken der schon lange vorbereitet und schon häufig geprobt wurde, sei es mit Vogelgrippe, Schweinegrippe, Event201, etc., aber ich würde mich nicht wundern, wenn die entstandene Dynamik die Inititatoren sogar selbst überrascht hätte. Ich glaube, dass Corona wie SARS und MERS und andere „schreckliche Viren“ untergegange wäre, wenn nicht die ausgelöste Angst und Panik auf einen erstaunlich fruchtbaren Boden gefallen wären: nämlich viele Menschen wünschten sich unbewusst eine Erschütterung herbei; die einen, weil sie sich einer unerfreulichen, eingefahrenen, hoffnungslos verbetonierten, scheinbar alternativlosen (Merkel!) Lebenswelt gegenüber sahen, die anderen, weil sie fühlten, dass ein immer „weiter so“ nicht mehr lange funktionieren könnte („Peak oil“, unwiederbringlicher Umweltverbrauch, völlig entgrenzter Kapitalismus, …).

    Es gibt zwei Ideen, die über den normalen Corowahn hinaus besonders beängstigen können:

    _ das Virus wäre besonders gefährlich weil es von Menschenhand gezielt dazu geschaffen worden wäre („Gain of Function“-Forschung)

    _ die „Impfstoffe“ seien besonders perfide geplant und würden teuflische Folgen zeitigen

    Bei beidem möchte ich behaupten, steckt menschliche Selbstüberschätzung als heimliches Motiv für diese Annahmen dahinter: der Mensch wäre so fortgeschritten, so mächtig, so „gottgleich“, dass er ungeheuer Teuflisches vermögen würde. Ich stelle da ein Bild dagegen, das die Sache meines Erachtens besser trifft: der ‚homo scientificus‘ ist wie ein kleines Kind mit einem Spielzeughammer, das damit auf einen mechanischen Wecker eindrischt und sich darüber freut, dass der Wecker nach dieser Behandlung etwas anders aussieht – aber immer noch tickt.

    Tatsache ist: die Wissenschaft ist in nur allerkleinstem Ausmaß in der Lage, realistische Folgenabschätzungen für die technischen Eingriffe des Menschen in die Natur abzugeben. Und wenn der Mensch auch spektakuläre Katastrophen wie Atombomben-Zündungen verursachen kann – alle wirklich nachhaltigen Einflüsse auf die Welt basieren nicht auf spektakulären Erfindungen – sondern schlicht auf Übermaß und Überdauer kontinuierlicher Einwirkungen. Der Mensch verändert die Welt nicht durch Erfindung und Technik sondern durch Übermaß und Beharrlichkeit – gekoppelt mit bisher grenzenloser Vermehrung.

    Und wo ist diese Hybris des „homo scientificus“ besser sichtbar, als wenn „wissenschafts-gestützte“ Kassandra-Rufer mit der Inbrunst größter Gewissheit Katatstrophen-Szenarien vorhersagen – und dann später mit der selben völlig unbegründeten Gewissheit behaupten, sie, nur sie hätten diese Katastrophen durch ihre Kassandra-Rufe ja gewiss verhindert.

    Wenn man das alles bedenkt, muss man sich ernsthaft die Frage stellen, ob jemand, wenn er dazu in der Lage wäre, dieser ein als gefährlich erachtetes Virus in die Welt setzten würde, das womöglich auf ihn selbst, auf seine eigenen Lieben, auf seine eigene „Peer Group“, auf seine Angestellten, Arbeit, seine Zulieferer, seine Kunden zurück fällt. Würde jemand so etwas tun, wäre das nicht viel weniger teuflisch als vielmehr einfach nur irre?

    Der größe Horror für mich ist und bleibt nicht irgend ein Virus oder die Raffsucht und Korruptheit der Eliten – sondern die völlige Verblendung ganz normaler Menschen, die es doch eigentlich besser wissen müssten, die über die ganzen Propaganda-Methoden, die Netzwerke der Reichen, die Korruption, den Machtmissbrauch, lange anhaltendem Abbau von Rechtsstaatlichkeit und Restdemokratie informiert und aufgeklärt sind – und trotzdem dem Corona-Wahnsinn anhängen. Wollen – brauchen die das? Hat sich da etwas aufgestaut, was jetzt Entladung sucht? Gibt es aktuell einen Hunger nach Angst und Wahn der sich auf alles stürzt, was diese sinsitren Bedürnisse stillt? Was ist hier los?

    Aber unter dem Strich möchte ich damit einfach sagen: Füttert diese Angst nicht noch weiter. Die Angst ist unser Problem – nicht ein Virus, ob synthetisch oder natürlich.

    Erst die Angst macht es möglich, dass ein unerprobter Stoff im industriellen Ausmaß über die ganze Welt ausgerollt, Milliarden Menschen damit geimpft werden – und damit – selbst wenn der Stoff völlig harmlos wäre! -, millionenfachen VÖLLIG UNNÖTIGEN Schaden anrichtet (man denke allein an die unvermeidlich bei dieser großen Anzahl von Injektionen auftretenden Infektionen durch die Kanülen oder Verunreinigungen). Eine Injektion, die praktisch fast keinem etwas nützen kann!

    Wir sollten gegen diese Angst angehen – nicht noch weitere schüren, finde ich.

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