Wer wird die Serengeti erben? Und wer hat den Massai die Sohlen gestohlen?

Als ich in Tansania nach einigen Tagen unsere Begleiter – meist Lehrer, die wegen des um 2012 noch so geringen Gehaltes als Guides arbeiten mussten, um ihre Familien durchzubringen – nach ihren Lieblingspolitikern fragte, kam erst Schweigen, vorsichtiges Rückfragen, was denn meiner wäre usw.. und dann nachdem ich Lumumba gesagt hatte, sprudelte es: Gaddafi, Nyerere, Nasser, Malcolm X kam noch vor Nelson Mandela. „He is everybodys Darling!“

Als ich ihnen erzählte, dass die Schuhfirma MBT jetzt ein Paar Schuhe der „Massai-Barfeet-Trainingsschuhe“ für 140€ verkaufen, kam schallendes Gelächter. Nicht wegen des Preise, sondern wegen des Namens: „Wenn wir hier barfuß laufen würden, wären unsere Füße sofort kaputt!“ Die Massai schneiden aus alten Autoreifen sich die Sohlen aus und binden sie mit Lederriemen um ihre Füße. Die Schweizer hatten diese Schuh-Idee den Massai gestohlen und machten damit dickste Profite.: deshalb habe ich für die und mit den Massai diese Kurzgeschichte geschrieben.

Die Links zu den beiden Kurz-Geschichten folgen noch.

Zunächst aber Dank an die KenFM-Redaktion für ihre Arbeit mit meinem Artikel!

Hier ist der LINK zu der Kurzgeschichte „Wer hat den Massai die Sohlen gestohlen?

Wer hat den Massai die Sohlen gestohlen? – barth-engelbart.de Dieser Link führt nicht nur zu der Short-Story. Er führt auch zu einer Auswahl aller Afrika-Artikel, die ich in den letzten Jahren geschrieben HaBE (mit einigen zu Nah-Ost)

Der Ex-Präsident Tansanias, der promovierte Chemiker Dr. John Magufuli

Um etwas aktueller zu werden, muss man berücksichtigen, was der erst vor ein paar Wochen „an einem Herzversagen“ gestorbene Präsident in Tansania geschafft hat: dass er die PCR-Tests öffentlich lächerlich gemacht hat, dürfte wohl nur der letzte Tropfen gewesen sein, der das neokoloniale Fass zu Überlaufen brachte. Es sind und waren seine bereits durchgesetzten Verbesserungen der sozialen Lage in Tansania: deshalb sollte der folgende Artikel eigentlich mit in die Tagesdosis bei KenFM. Das wäre aber zu lang geworden. Sein ebenfalls an Herzversagen verstorbener Kollege von Burundi hatte auch verweigert, sein Land zu einem Testlabor für die Pharma-Multis machen zu lassen.

Off-Guardian schreibt: Der zweite COVID-Coup: nach Burundi jetzt Tansania

FacebookTwitterTumblrWhatsAppTelegramMessengerThreemaPocketFlipboardInstapaperWordPressPrintFriendlyCopy LinkTeilen

Tansania – Der zweite Covid-Coup ?Das Verschwinden von Präsident John Magufuli macht ihn möglicherweise zum zweiten “Covid-Leugner” Staatsoberhaupt, das die Macht verliert.

Die Übersetzung hat ein Automat gemacht

Kit Knightly

John Magufuli, Präsident von Tansania, ist verschwunden. Er wurde seit einigen Wochen nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen, und es wird spekuliert, wo er sein könnte.

Die Opposition hat dem Präsidenten mehrfach vorgeworfen, mit “Covid19” ins Krankenhaus eingeliefert worden zu sein, entweder in Kenia oder Indien,obwohl es keine Beweise dafür gibt.

John Magufuli ist einer der “Covid denier” Staatsoberhäupter aus Afrika.

Bekanntlich ließ sein Büro fünf nicht gekennzeichnete Proben zur Prüfung einreichen – Ziegen-, Motoröl-, Papaya-, Wachteln und Jackfruit – und als vier positiv und eine “unschlüssig” zurückkamen, verbot er die Testkits und forderte eine Untersuchung ihrer Herkunft und Herstellung.

In the past, he has also questioned the safety and efficacy of the supposed “covid vaccines”, and has not permitted their use in Tanzania.

In der westlichen Presse wurde Magufuli als “antiwissenschaftlich” und “populistisch” dargestellt, aber es ist nicht fair zu behaupten, dass die Gesundheit der Menschen in Tansania eine niedrige Priorität für den Präsidenten hat. In der Tat ist es genau das Gegenteil.

Nach seinem ersten Wahlsieg im Jahr 2015 kürzte er die Gehälter der Regierung (einschließlich seiner eigenen), um die Finanzierung von Krankenhäusern und den Kauf von AIDs-Medikamenten zu erhöhen. 2015 sagte er die Feierlichkeiten zum Unabhängigkeitstag ab und nutzte das Geld, um eine Anti-Cholera-Kampagne zu starten. Das Gesundheitswesen war eine der obersten Prioritäten seiner Regierung, und die Lebenserwartung tansanias ist jedes Jahr gestiegen, während er im Amt war.

Die negative Berichterstattung über Präsident Magufuli ist ein sehr junges Phänomen. Zu Beginn seiner Präsidentschaft erhielt er sogar glühende Aufschreiben von der westlichen Presse und von Soros unterstützten Think Tanks, lobte seine Reformen und nannte ihn ein “Beispiel” für andere afrikanische Nationen.

All das änderte sich, als er sich dafür aussprach, dass Covid ein Schwindel sei.

Als er im Oktober 2020 wiedergewählt wurde, tauchten die westlichen Standardvorwürfe der “Wählerunterdrückung” und des “Wahlbetrugs” in der westlichen Presse auf, die zuvor von seiner Zustimmungsrate von bis zu 96 % berichtet hatte.

Und die Anti-Magufuli-Kampagne steigerte im neuen Jahr an Dynamik, als Mike “wir haben gelogen, wir betrogen, wir stahlen” Pompeo als eine seiner letzten Amtshandlungen als Außenminister Sanktionen gegen tansanische Regierungsbeamte einsetzte. Die Sanktionen waren theoretisch auf “Wahlunregelmäßigkeiten” zurückzuführen, aber die offensichtliche Realität ist, dass es auf Tansanias Weigerung zurückzuführen ist, die Covid-Linie zu unterstützen.

Erst letzten Monat, The Guardian, immer die Spitze des Speers, wenn es um “progressive” Regimewechsel kommt, lief ein Artikel mit der Überschrift:

Es ist Zeit für Afrika, Tansanias Anti-Vaxxer-Präsident zu zügeln

Der Artikel erwähnt keine Positiv-, Papaya- und Motoröltests für das Coronavirus, sondern fragt – auf sehr überparteiliche, journalistische Weise:

Was ist falsch an Präsident John Magufuli? Viele Menschen in und außerhalb Tansanias stellen diese Frage.”

Bevor Sie zu den Schlussstellen führen:

Magufuli [ist] die Befeuerung von Anti-Vaxxern, während sich die Pandemie und ihre neuen Varianten weiter abspielen. Er muss offen und direkt herausgefordert werden. Wenn man gleichgültig betrachtet, setzt man Millionen von Menschen in Tansania und in der großen Seenregion Afrikas – sowie Gemeinschaften auf der ganzen Welt – diesem tödlichen und verheerenden Virus ausgesetzt.

Der Autor sagt nicht genau, wie Magufuli “offen und direkt herausgefordert”werden soll, aber dafür sind diese Artikel nicht. Sie existieren einfach, um das Subjekt als Bösewicht zu malen und ein Klima zu schaffen, in dem “etwas getan werden muss”. Was dieses “Etwas” ist – und in der Tat, ob es legal ist oder nicht – ist nichts von der Guardian-Lesen-Öffentlichkeit, und die meisten von ihnen sind es nicht wirklich egal.

Oh, von der von, der Artikel ist Teil der Guardian “Global Development” Abschnitt, die von der Bill and Melinda Gates Foundationgesponsert wird. Nur so wissen Sie.

Also ist er innerhalb von zwei Wochen, nachdem The Guardian einen von Gates gesponserten Artikel veröffentlicht hat, in dem gefordert wird, etwas gegen Präsident Magufuli zu tun, verschwunden, angeblich aufgrund von Covid. Lustig, wie das funktioniert.

Auch wenn Magufuli auf wundersame Weise seinen Kampf um “verdächtige Covid19” überlebt, steht das Schreiben für seine politische Karriere an der Wand. Der Rat für auswärtige Beziehungen hat diesen Artikel erst gestern veröffentlicht, der sehr ausführlich argumentiert, dass der Präsident jegliche Autorität verloren hat, und kommt zu dem Schluss:

eine mutige Figur innerhalb der Regierungspartei könnte aus der aktuellen Episode Kapital schlagen, um zu beginnen, den Kurs umzukehren.”

Es ist nicht schwer, den Subtext dort zu lesen, wenn man ihn überhaupt “Subtext” nennen kann.

Wenn wir kurz vor dem plötzlichen Tod und/oder der Ablösung des Präsidenten tansanias stehen, wird er nicht das erste afrikanische Staatsoberhaupt sein, das im Zeitalter von Covid ein solches Schicksal erleidet.

Im vergangenen Sommer weigerte sich Pierre Nkurunziza, der Präsident Burundis, bei Covid mitzuspielen und wies die WHO-Delegation an, sein Land zu verlassen… bevor er plötzlich an einem “Herzanfall” oder “verdächtigen Covid19” starb. Sein Nachfolger kehrte sofort jede einzelne seiner Covid-Politiken um, einschließlich der Einladung der WHO in das Land.

Das war unser erster Coup von Covid, und es sieht so aus, als ob Tansania der nächste sein könnte.

Wenn ich der Präsident von Turkmenistan oder Belarus wäre, würde ich keine langfristigen Pläne machen.

UND LEIDER WURDE TANSANIA DER NÄCHSTE COVID-COUP

https://tube.kenfm.de/videos/embed/c691d3e7-d226-4941-a44f-e2585adc2311 teilen tweeten mailen kommentieren pdf download

Wer wird die Serengeti erben? | Von Hartmut Barth-Engelbart

Dieser Artikel ist auch als kostenlose MP3 für Dich verfügbar!Download MP3 

Wer hat den Massai die Sohlen gestohlen?

Mit den beiden so überschriebenen Short-Storys aus Ostafrika ist es nicht getan. 

Von Hartmut Barth-Engelbart.

Eigentlich müsste ich eine Monatsdosis schreiben. Denn der angeblich rein humanitäre Besuch Macrons in Ruanda und Burundi und die dazu erfolgte Berichterstattung (1) ist die Perpetuierung des europäischen Kolonialismus auf höherer Stufe.  Macron soll dafür um Entschuldigung gebeten haben, dass Frankreich die Hutus gegen die Tutsis bewaffnet hat.

Der Herr und seine Pressemeute haben dabei ganz „vergessen“, dass Deutschland, Frankreich und Belgien die Tutsi als Sklaventreiber benutzt und sie bewaffnet haben.  Die Hutu haben die Unabhängigkeit dieser Länder gegen die Kolonialmächte und ihre Kompradoren-Kalfaktoren erkämpft und wollten ihre Henker nicht wieder über sich sehen. Macrons Besuch galt dem Zugang zu den seltenen Erden, dem Tantal, dem Koltan, dem Kupfer in der Region und nicht nur den Usambara-Veilchen. Da gleichen sich EU von der Leichen und das Pariser Macronat wie das Berliner Matronat

Wie schön man Neo-Kolonialismus tarnen kann, hat nicht erst Nina Hoss als „Die weiße Massai“ bewiesen.  Das ging schon in den 1950ern mit Professor Bernhard Grzimek und seinem Sohn sehr gut, mit der Rettung der Serengeti vor den bösen „Massai-Wilderern“, denen rund um die Weidegründe geraubt wurden. Die zur Vergrößerung ihrer Herden auf überweideten Restflächen gezwungenen Massai gerieten nicht nur mit den europäischen Nationalparkfreunden in Konflikt. Sie konkurrierten jetzt zusätzlich mit den auf noch nicht kapitalisierten Böden Kleinlandwirtschaft-betreibenden  Stämmen.

Ein wunderbarer Ansatz für das Teile und Herrsche neokolonialer „Entwicklungshelfer“ und weiterer Landgrabber in den Startlöchern… Der Ngorogoro-Krater und die Serengeti als Übersee-Museum und renaturierter Zirkus Hagenbeck zur Bespaßung denaturierter Europäer, als Ausweichfläche für den zu engen Frankfurter Zoo, der wegen seiner Immobilienpreis-Steigerung im Schatten der EZB-Twintower so oder so nicht länger zu halten ist. Da jubeln sich selbst Grüne schwarz, wenn endlich in Afrika artgerechte Zoohaltung durchgesetzt wird.  Schluss mit lustig, jetzt wird es blut-ernst:

Wie Kenia mit Rosen zum Valentinstag Millionen verdient“ (2), schreibt auf dem Valentinstags-FR-Titel vom 14.02.2017 Johannes Dietrich, der FRontschau Afrika-Erschließer und unterschlägt dabei in dieser verFAZten Abendpost-Nachtausgabe für Besserverdienende das fortgesetzte Massai-Schlachten in dieser französisch-belgisch-deutsch-britisch und USAIDs- kolonial- und neokolonial beglückten Region des schwarzen Kontinents.

Der deutsche Völkermord der Churchill-bewunderten Niedermetzleung des Maji-Maji-Aufstandes gegen die deutschen Kolonisatoren mit über 300.000 Todesopfern wird von der FR wie den anderen Exzellenz-Medien ebenso verschwiegen wie der letztlich nicht ganz so vollständige Genozid der Britischen Kolonisatoren bei der Bekämpfung des Mau-Mau-Aufstandes, der zur Unabhängigkeit Kenias führte.  Doch Kenyattas Erben sterben jetzt am Landgrabbing, bei Hungerlöhnen in Pestizid-, Herbizid- und Fungizid-Nebeln und an vergiftetem Wasser.  Tot- und Fehlgeburten Verkrüppelungen der Föten häufen sich.

Bedauert wird das nur insoweit, als bei der Vergiftung des größten Süsswassersees ein Tourismusmagnet verloren geht. Dass durch die Vernichtung der traditionellen Landwirtschaft in Kenia die Genozid-überlebenden Kenianer massenweise in die Lohnsklaverei der weiß-kapitalbeherrschten Agrarindustrie vertrieben wurden, kommt in den Mainstream-Medien nicht zur Sprache (abgesehen von der einen oder anderen postmidnight-Sendung bei 3sat-arte).  Kenia verdient ? Wenn überhaupt, dann partizipiert eine angefütterte schwarze Oberschicht bei den Profitspannen zwischen Nairobi und Mombasa, der solche Kompradoren-Quissling-Figuren wie Barack Obama entstammen.

Die zusammenbrechende Trinkwasserversorgung kenianischer Großstädte liegt schon lange in der Hand französischer Großkonzerne wie SUEZ und VEOLIA, die es ja auch bei französischen Metropolen wie Paris geschafft haben, die Wasserversorgung  zu ruinieren, mehr Wasser zu verpantschen, als bei den Menschen ankommen zu lassen, bei gleichzeitiger Auspressung der Bevölkerung bis zum Verdursten. Die Versuche mutiger NGOs, wie der „Ingenieure ohne Grenzen“, die Trinkwasserversorgung zumindest in den Suburbs und auf dem Land in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung mit Hilfe von Low-Tech-Selfmade-Wasseraufbereitung zu sichern, verdunsten in der Hitze der Agro-Kapitalschlachten wie der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein.

Einziger Ausweg aus dieser gigantischen Brunnenvergiftung und Wasserräuberei, Waldvernichtung und Erosion wäre eine radikale Bodenreform, die auf den fruchtbaren Hochebenenböden eine autarke kenianische bäuerliche Landwirtschaft mit dem Fokus Lebensmittelproduktion und Selbstversorgung ermöglichen würde.

Stattdessen zwingen sowohl der IWF als auch die Weltbank, die EU und solche Neo-Kolonialismus-Einrichtungen wie das deutsche „Entwicklungshilfe-Ministerium“ und die GIZ, die Gesellschaft zur Internationalen Zusammenarbeit, Länder wie Kenia zur Boden-Kapialisierung, zum „Abbau von Investitionshemmnissen“, d.h.  auch Rücknahme letzter Reste antikolonialer Bodenreformen.

Und KenianerINNEN, die sich gegen diese Neo-Kon-“Modernisierung”, gegen das Kaputtsparen und Privatisieren im Bildungs- und Gesundheitswesen wehren, wie die Lehrkräfte  und die Ärzte und das Pflegepersonal werden mit Gefängnis bestraft (3)

Ein wunderbarer Ansatz für das Teile und Herrsche neokolonialer „Entwicklungshelfer“ war schon immer die von Aussen gesteuerte Aufspaltung der afrikanischen Völker. Bis hin zur Unterwanderung und Instrumentalisierung von Befreiungsbewegungen. Hutu, Tuareg, Berber, Owambo, Haussa, Massai. Wohin da in Kenia entwickelt wurde, welche Seiten dazu gehör(t)en, beschreibt die Erste Allgemeine Verunsicherung in ihrem Lied “Afrika” im Klartext (4).

Gerade wird in Kenias Nachbarland Tansania die Erbschaft des afrikanischen Weges zum Sozialismus Julius Nyereres durch diesen kapitalen Fleischwolf gedreht, und auch hier sind die Opfer des Landgrabbing Massai und Kleinbauern.

Dass „der deutsche Kolonialbeamte Walter von Saint Paul-Illaire (1860-1940) …die (Usambara-Veilchen)Pflanzen in den ostafrikanischen Bergen» entdeckte und so den Grundstein für einen beträchtlichen Zierpflanzenmarkt außerhalb Tansanias legte, ist nur eine  Rand-Petitesse. Wo die Entwicklung in Tansania hingeht beschreibt der britische  „Guardian“(5)

„Die Kaffee-Produktion in der Kilimanjaro-Region hat sich im Vergleich zu den letzten drei Jahren sehr verbessert, denn einige Investoren aus dem Ausland kauften Kaffee-Farmen, die in Regierungsbesitz waren. Sie werden jetzt mit moderner Technik bewirtschaftet. “Problematisch sind Trockenheit und Krankheiten”, sagte die Direktorin zweier Kaffeefarmen. “Unsere Studien zeigen, dass die Nachfrage nach Arabicakaffee groß ist, denn unser Produkt ist besser als das aus anderen Ländern, Brasilien z. B.” Den Kleinbauern rings um die Farm biete man Kurse an, damit sie Bescheid wüssten über moderne Landwirtschaft und Bekämpfung der Krankheiten. 150 Einwohner aus den Dörfern rings um die beiden Farmen finden auf diesen Arbeit.” (Guardian 7.3.06)

Es handelt sich hierbei um Dörfer in der noch wasserreichsten Region Tansanias mit traditionell kleinstrukturierter landwirtschaftlicher Lebensmittel-Produktion, die mit der Kaffee-Monokultur vernichtet wird. Und mittendrin verwandelt USAIDs staatliche Landwirtschftsausbildungszentren und Muster-Farmen, Saatgut-und Züchtungszentren in zunächst noch staatliche und dann private Luxus-Resorts.

In den Nachbarstaaten von Uganda Ruanda und Burundi bis in die Republik Kongo konnten alle europäischen (Neo-)Kolonialmächte  die von der deutschen Kolonialherrschaft mit Hilfe der evangelischen Deutschen Ostafrika-Mission installierte Spaltung des Volkes in Hutu und Tutsi zur Dauerdestabilisierung und zur Sicherung ihres Zugriffs auf Koltan und Tantal und Kupfer weitgehend aufrechterhalten. Verfahren wurde dabei ähnlich wie bei der Vertreibung der Tuareg aus Mali und Süd-Algerien: man rekrutierte in französischen, US-amerikanischen, algerischen Gefängnissen gewaltkriminelle Elemente der jeweiligen Ethnien, um sie dann als Hutu- oder Tutsi-Miliz, als IS oder Bokoharam quer durch Afrika jeweils dort einzusetzen unter Führung der jeweiligen Geheimdienste, wo gerade die geostrategischen Interessen es erforderten, im Kampf um  Uran, Öl, Erdgas, Bauxit, Wasser, Koltan, Tantal, Kupfer, Platin, und agrarisch nutzbare Böden.

In diese Geschäfte werden dann neben USAIDs auch der WWF eingespannt, der zur Sicherung eines riesigen Reservates für Berg-Gorillas mit internationaler Unterstützung eine Rangertruppe aufbaut, der die Berg-Gorillas gegen Wilderer schützen soll. Der schwarzen Bevölkerung wird die Schuld am Kahlschlag der Regenwälder in die Schuhe geschoben, „weil die vorwiegend mit Holz heizt!“ …

Was WWF geflissentlich verschweigt, ist die von einem Konsortium unter deutscher Beteiligung geplante Abtransport-Trasse von Bodenschätzen aus dem Kongobecken, die genau durch den WWF-bewachten Virunga-Nationalpark   von der Republik Kongo über Burundi, Ruanda, Uganda, Süd-Sudan, (auch dafür war die Abspaltung des Südens von Sudan so wichtig) und Äthiopien nach Eritrea führt.

Wenn die „Wiedervereinigung von Eritrea und Äthiopien“ und damit der Zugang zum Roten Meer nicht funktioniert, käme noch die Trasse durch Äthiopien nach Dschibuti in Frage.

Nachdem Nachkommen der wenigen den deutschen Völkermord an den Herero und Nama Überlebenden vor einigen Wochen an diesen schwarzen Holocaust erinnerten und Wiedergutmachung einforderten, nachdem vom großen schwarzen Holocaust an über 10 Millionen Kongolesen durch Leopold von Sachsen-Gotha in Leopoldville so gut wie nicht berichtet wird.

Nachdem zwar jeder weiß, dass Professor Grzimek die Serengeti gegen böse schwarze (meist Massai-) Wilderer verteidigt hat, aber vom Abschlachten der über 126 000 Maji-Maji-(meist Massai-)Aufständischen in “Deutsch-Ostafrika” hier niemand redet und die Aushungerung und Vernichtung durch Krankheit (spanisches Fieber) von rund 300 000 afrikanischen “Kollateralschäden” nicht der Rede wert ist.

Nachdem die Zwangsrekrutierung für den ersten Weltkrieg aus den Überresten der Deutsch-Ostafrikanischen Völker kaum eine Fußnote füllt …  geht das Rauben und Morden, die Vernichtung afrikanischer Ökonomien und Kulturen unter der fadenscheinigen Tarnung als “Friedensmissionen” im Rahmen der Merkel‘schen “Chefsache Afrika” im Windschatten des US-Africom mit seiner Stuttgarter Kommandozentrale munter weiter … in bestem neokolonialen Kräftemessen zwischen den europäischen Junior-Partnern der USA.

Wer meint, der deutsche Anteil am Abschlachten der afrikanischen Völker sei nicht so bedeutend gewesen, den muss Winston Churchill himself eines Besseren belehren. Der kabelte nämlich als Kriegsberichterstatter bei der Niederschlagung des Maji-Maji-Aufstandes voller Begeisterung nach London, man könne von den Deutschen gut lernen, wie man mit den eingeborenen Völkern umzugehen habe.

Quellen:

  1. https://www.fr.de/politik/macrons-reise-in-die-finstere-vergangenheit-90661753.html
  2. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/rosen-aus-kenia-ostafrikas-gefaehrliche-blueten-1939203.html
  3. http://www.labournet.de/category/internationales/kenia/
  4. https://www.youtube.com/watch?v=cEAnDgJe7ug
  5. http://www.tansania-information.de/index.php?title=Landwirtschaftliche_Produkte_und_Rohstofflieferanten_-_06/2006

Zum Autor:

Hartmut Barth-Engelbart (HaBE) forscht und schreibt seit  1961 zu Afrika, als er im zarten Alter von 14 Jahren der „Deutschen Ostafrika-Mission“ nachweisen konnte, dass sie für die Erfindung zweier Rassen- der Tutsi und Hutu in „Deutsch-Ostafrika“ mitverantwortlich war und die Hutu „zur Arbeitsmoral“ erzog.

Für diesen Nachweis musste er die Schule verlassen und wurde dann u.a. auch wegen seiner Afrika-Forschungen zum zweiten Mal von einer Schule verwiesen, als er mit afrikanischen Stipendiaten zusammen die 100 Jahrfeier der „Deutschen Ost-Afrika-Mission“ in Mannheim störte. Als Grundschullehrer hat er mit afrikanischen Flüchtlingsgruppen zusammengearbeitet und unterstützt nach Afrika abgeschobene Hunger- & Kriegsflüchtlinge unter dem Stichwort „Neue Heimat“. Mehr dazu auf seiner Website: http//www.barth-engelbart.de

+++

Danke an den Autoren für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

Stabilisiert individuelle Hilfe die Armut? Sollte man deshalb Rema nicht unterstützen?

Der große Nasser war da noch etwas kleiner: Rema 20 und Nasser 2 Jahre.Heute ist Nasser 5 Jahre alt und kommt in die Vorschule, wenn das Geld dafür reicht.

Manche Spenden für Remas und ihres kleinen Nassers „Neue Heimat“ in Uganda sind begleitet von Ratschlägen, die ich an Rema weiterleiten soll. Das reicht von der Anleitung zum Brennen von Ziegelsteinen, Hinweisen auf Job-Optionen bei den Kinderdörfern eines Schweizer Milliardärs, der sich auch um Nassers Beschulung kümmern würde –  bis hin zu der Empfehlung von Mikrokrediten. Bei manchen Ratschlägen fällt mir ein Cartoon meines Freundes und langjährigen nhz-“Hauskarikaturisten” Jan Haake ein:

“White City oder Warum wir unsere Neger nicht verhungern lassen” (aus Jan Haakes Grafik-Mappe “und die Jahre zieh’n ins Land” . Die restlichen 6 handsignierten Mappen mit je 13 Kunstdruck-Blättern (gedruckt in der Hamburger Druckwerkstatt “Schwarze Kunst”) sind bei mir für 1000€ Mindest-Gebot pro Mappe zu erhalten. 70% des Erlöses gehen nach Kampala. 30% bleiben hier zur Finanzierung meiner historischen Forschung und Publikationstätigkeit.
Titelgrafik der Jan-Haake-Mappe “Und die Jahre zieh’n ins Land”

Mir ist durchaus klar, dass es auf der Welt Zig-Millionen von Remas und Nassers gibt, deren Lage sich nicht verbessert, wenn ich eine Mutter mit Kind unterstütze. Die individuelle Hilfe ändert nichts an den Verhältnissen, die ununterbrochen neue Armut schaffen. Objektiv stabilisiert  die individuelle Hilfe diese Verhältnisse. Sie mildert im kleineren als dem Promille-Bereich das Elend und verzögert so eventuell Hungerrevolten  um Sekunden-Bruchteile. Aber deshalb Rema nicht unterstützen?

Rema(23) & Nasser(5) brauchen für den Hausbau und den Selbstversorger-Garten in Kampala / Uganda jetzt noch ca. 3000€. Und dafür sammle ich Spenden

 entweder über den gelben (PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86

unter dem KENNWORT: “Neue Heimat”

In vielen afrikanischen Ländern tummeln sich Stiftungen, NGOs, die das Elend privatisieren. Staatliche Wohlfahrts-Strukturen, staatlicher Wohnungsbau, staatliches Gesundheitswesen, staatliches Bildungswesen und staatliche Wasserversorgung werden über Auflagen des IWF und der Weltbank eingestellt und/oder privatisiert. Und dann verteilen wohltätige religiöse Institutionen und säkulare Stiftungen und neokoloniale Hilfsorganisationen wie USAID Trostpflästerchen gegen das Elend.

(Ein französischer Konzern hat die Trinkwasserversorgung Kampalas übernommen, kassiert die Gebühren und lässt das Leitungsnetz so verrotten, dass das Wasser mit Kolibakterien verseucht Typhus verursacht. Um Abwasserentsorgung kümmert sich der Konzern überhaupt nicht, weil das nichts bringt und nur Geld kostet. Die offenen Abwasserkloaken sind ideale Brutstätten für Tsetse-Fliegen. Wie schön, wenn dann barmherzige Stiftungen ab und zu Medikamente gegen Typhus und Malaria spenden)

Besonders gefährlich sind dabei die meisten Organisationen zur Vermittlung von Mikrokrediten.  

Hier schließe ich mich der Kritik Thomas Gebauers (Sprecher der medico-international-Stiftung) an:

Thomas Gebauer wendet entgegen der Annahme, dass Mikrokredite der Armutsbekämpfung dienen, ein, dass Mikrokredite die Vereinzelung der Menschen verstärken. Sie privatisieren nach Sicht von Gebauer gesellschaftlich verursachte Not, tragen zur Privatisierung öffentlicher Güter bei und unterminieren dadurch Formen gemeinsamen Bemühens um politische Einflussnahme gegen die Armut. Das Prinzip der Solidarität werde durch das Prinzip der Konkurrenz ersetzt. Daniel Mertens untersuchte die Mikrofinanz als Teil des finanzmarktgetriebenen Kapitalismus und verweist darauf, dass seit den 1980er-Jahren Kredite genutzt wurden, um Sozialprogramme zurückzufahren und den öffentlichen Sektor zu privatisieren.[34] Mikrokredit-Befürworter sehen in Mikrokrediten oft einen Bruch mit der oft als gescheitert betrachteten Entwicklungspolitik der Strukturprogramme des Washington Consensus. Gerhard Klas und Philip Mader vertreten hingegen u. a. aufgrund der Analysen von Gebauer und Mertens die Kritik, dass Mikrokredite nicht eine Abkehr von dieser Entwicklungsstrategie, sondern Bestandteil derselben sei.[35]

Gerhard Klas kalkuliert, dass die 10.000 weltweit existierenden Mikrofinanzinstitutionen im Durchschnitt Zinsen in Höhe von 38 % pro Jahr von ihren etwa 100 Millionen Kunden verlangen. Begründet wird dies mit hohen Transaktionskosten, langen Anfahrtswegen usw. Insbesondere in der Landwirtschaft sei die Rückzahlung (die oft wöchentlich erfolgen muss, was die hohen Transaktionskosten weiter in die Höhe treibt) von den Kreditnehmern – weit überwiegend Frauen – daher kaum zu leisten.[36]

Die Ärmsten der Armen kämen als Kreditnehmer von Mikrokrediten nicht mehr in Frage, da es ihnen an Möglichkeiten mangele, Einkommen zu erzielen und Kredite zurückzuzahlen. Die Fokussierung auf die reine Kreditvergabe ohne Ergänzung einer Spar-Möglichkeit führe häufig zu einer Schuldenfalle, aus der gerade die weibliche Hauptzielgruppe nur schwer herauskomme.[17] Überdies verändere die Vergabe von Mikrokrediten nicht die wirtschaftlichen Makrostrukturen und fördere keine transformativen Rahmenbedingungen.[37] (aus wikipedia)

SPENDEN

auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86

unter dem KENNWORT: “Neue Heimat”

Wer mehr über Rema und Nasser wissen will, kannhier Einiges erfahren:

Rema, die Ex-Schülerin der Hanauer Gebeschus-& Hessen-Homburg-Schule und ihr kleiner Sohn Nasser brauchen Hilfe in Uganda. – barth-engelbart.de

Die “Neue Heimat” war Mal für 1 DM zu haben. Die für Rema & Nasser in Uganda kostet etwas mehr – barth-engelbart.de

Innerhalb eines Jahres starben zwei afrikanische Präsidenten an Gehorsamsverweigerung mit folgender “Herzattacke”

FacebookTwitterTumblrWhatsAppTelegramMessengerThreemaPocketFlipboardInstapaperWordPressPrintFriendlyCopy LinkTeilen

Der Lüchow-Berliner Landschaftsarchitekt & Friedens-Mahnwachen-Aktivist Hermann Barges Der politische Gärtner – Herman Barges bei SteinZeit – Bing video

hat mir die folgenden news aus Kenia geschickt. Die darin aufgestellte Behauptung, China wäre an der “Herzattacke” des Tansanischen Präsidenten wie seines Burundischen Kollegen beteiligt, teile ich nicht. Eine solche Beteiligung stünde im diametralen Gegensatz zur chinesischen Politik und würde zu einem (von den EUSA-NATO beabsichtigten) langnachwirkenden Schaden für China führen.

Photo: John Pombe Magufuli. Source: Facebook
Den promovierten Chemiker und Plandemie-Gegner, den tansanischen Präsidenten Dr. John Magufuli versuchte man als “afrikanischen Nobody” und Scharlatan zu verunglimpfen. Welche wirtschaftlich-strategischen Interessen diese Rufmordkampagne betrieben, enthüllen die Kenianischen Meldungen. Es ging eben nicht nur um die Impf-und Impfstoff-Test-Kampagne von Gates und WHO.

Hier folgen jetzt die Meldungen des Kenianischen Senders KDRTV:

Tanzanian President John Magufuli Was Allegedly Poisoned By The Chinese In Collaboration With The Western Countries’ Spies In 2019,

China offered to give Tanzania a loan to expand Dar es Salaam port if they agree to

*No construction of a new port.

*Chinese to head the port for 30 years

*99 year lease.

President Magufuli refused, saying only a mad man would sign that.

President John Magufuli made Tanzania a middle Income country.

He rejected a $10 billion loan from China

He didn’t go on state trips outside Africa

He reduced the cabinet’s size from 30 to 19

He banned Government officials from foreign trips & abolished their tax exemptions.

Magufuli accused UK company, Acacia Mining of illegal mining and ordered them to pay $193 billion for undervaluing Tanzania’s gold exports.

Over 250 containers of theirs were seized at Dar es Salaam port.

They paid $300 million and gave Tanzania 16% ownership in 3 mines.

Magufuli introduced free education in government schools in 2016.

He acquired 6 Air Tanzania planes, expanded Terminal III of Julius Nyerere International Airport.

He built Tanzania Standard Gauge Railway, Mfugale Flyover, Julius Nyerere Hydropower Station, Ubungo Interchange.

Dr. Magufuli built Selander Bridge, Kigongo-Busisi Bridge, Huduma Bora Za afya, Vituo Bora Za Afya, expanded Port of Dar es Salaam, Dodoma Bus Terminal, an LNG plant, a water project, a wind farm project, Uhuru Hospital project, a gold refinery plant, and Magufuli Bus Terminal.

Late President Dr. John Magufuli excelled in infrastructure and financial affairs.

He faced numerous accusations of human rights abuses and was accused of repressing the opposition. He also banned explicit images or videos online.

He wasn’t a saint, but was a true son of Africa.

Tanzanian President John Magufuli Was Allegedly Poisoned By The Chinese In Collaboration With The Western Countries’ Spies

By Collins K’ebwato

KDRTV News Dodoma-

A high ranking Government official in Tanzania has claimed that Dr. John Pombe Magufuli was killed by the Chinese in collaboration with the Western Countries because he stood strong and denied them entry into Tanzania and blocked them from accessing the rich mineral resources in the Country.

The official who spoke to KDRTV News correspondent in Tanzania requested anonymity because of the sensitivity of the information who also revealed that they are investigating all the leads and will come with a conclusive report on how their beloved President Dr. John Pombe Magufuli died a man who was very energetic and healthy.

The Government official disclosed very scanty details of the events that led to the President’s condition which deteriorated so fast and worsened day by day until his demise which is still a mystery because the Vice-president who announced the death said that he died on Tuesday evening East African time while online rumors indicated that he died in a Kenyan Hospital in Nairobi.

Former Tanzania Presidential candidate, Mr. Tindu Lissu who run against Dr. Pombe Magufuli, claimed on his social media accounts and on BBC TV show that the President was critically ill and had been flown out of the country for specialized treatment.

President Dr. John Pombe Magufuli directed that all minerals that are extracted in Tanzania must be manufactured in the Country and no raw materials should be exported without prior approval from his officials which made it very difficult for companies from the east or western Countries to access the raw materials and export them to their countries.

In a recent event that shocked many people, he impounded raw materials at the Port of Dar es Salam which were destined for China, and demanded that the firm should manufacture the materials in Tanzania.

Eddie Sengola :

FYI, the President of Burundi, Pierre Nkurunziza, also died of heart attack, just few weeks after he delivered a speech against Masks and lockdowns and after kicking out of the country, the WHO representative.

Both Presidents, John Magufuli and Pierre Nkurunziza were not even that old Presidents.

The first two African Presidents ever, to die of heat attack in the office.

And both within a year.

All such facts and coincidences point to the Deep State/CIA’s gun that causes heart attack.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de Alle Beiträge von Hartmut Barth-Engelbart anzeigen

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert