„Wer die Dörfer verliert, wird auch die Städte nicht halten können. Alle, die es im Dickicht der Städte nicht mehr aushalten, werden merken, dass die Dörfer schon länger keine Lichtungen mehr sind. URBI ET ORBI erhalten & menschlich natürlich (um-)gestalten!“ ( aus HaBEamus Papam d. Ältere, Frühe Werke, undatiertes Dokument)
Die 14.000er Großgemeinde Gründau, ein Retortenprodukt der hessischen Gebietsreform unter Albert Oswald, der Zwangszusammenlegung der ehemals selbständigen, schuldenfreien und infrastrukturell gut entwickelten Dörfer Breitenborn A.W., Haingründau, Gettenbach, Niedergründau, Mittel-Gründau, Rothenbergen und Lieblos … dieses aufgeblasene, zentralisierte Großgebilde mit rechtlosen Ortsberäten hat jetzt ein großes Problem: es kann die nach Gelnhausen und Büdingen zentralisierte Wasserversorgung schon lange nicht mehr in Eigenregie ausreichend „updaten“.
Aber auch die Stadtwerke Gelnhausen und Büdingen können ihre Wasserwerke nicht mehr selbständig mit den mittlerweile notwendigen Entgiftungsanlagen ausrüsten. Eine solche Nachrüstung würde die beiden Stadthaushalte sprengen und die Finanzaufsicht die Schuldensense schwingen lassen. Die hessische Schuldenbremse zwänge die Städte zum Verkauf ihrer Wasserwerke, da die „Eigenbetriebe“ diese Aufgabe nicht aus eigenen Rücklagen finanzieren können. Die für einen Teil der Gründauer Wasserversorgung zuständigen Gelnhäuser Stadtwerke wurden auch schon aus diesen Gründen an die EAM verkauft. Die Stadtwerke sind nur noch ein kleiner Teilbetrieb der länderübergreifend aktiven EAM-Gruppe mit über 20 Standorten in NRW, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Hessen und Thüringen.
Die EAM sagt von sich selbst, sie sei 100%ig in kommunaler Hand. 62 % der Anteile lägen bei 12 Landkreisen und 38% bei 113 Städten und Gemeinden. Allein daran kann man sehen, welche Möglichkeit der Mit-Bestimmung bei ihrer Energie- und Wasserversorgung die einzelnen Dörfer, Städte und Landkreise da noch haben.
Ging es vor 30 Jahren um den Nitrat-Eintrag in Grund- und Oberflächenwasser mit üblen Folgen besonders für Säuglinge, ging es vor 6 Jahren um die Einbringung von Viren und Antibiotika in Gründau-Auen und Oberflächen- wie Grundwasser mit der Verteilung von Gülle und von Reaktor-Resten aus Bio-Gas-Anlagen, so geht es jetzt um die Einbringung von Antibiotika-resistenten Pseudomonaden, Bakterien, die schwere Lungenentzündungen verursachen können. Diese Bakterien vermehren sich optimal bei 40 Grad, eben jener Temperatur, bei der in den Bio-Gas-Reaktoren die optimale Methangas-Gewinnung aus „Energie-Mais“, Silage aus den Kinzig-Auen und Gülle stattfindet.
Die Gemeinde Gründau ist aufgefordert sofort zu klären, wie die Pseudomonaden in unser Trinkwasser kommen. Dieses Leck muss gedichtet und die Verursacher der Kontamination zur Verantwortung gezogen und zur Kasse gebeten werden.
Damit auch in Zukunft die gesundheitsschädliche Chlorierung des Trinkwassers nicht mehr notwendig werden wird und die verursachten Mehrkosten nicht durch Wassergebührenerhöhungen auf die Bevölkerung abgewälzt werden.
Pseudomonas – DocCheck Flexikon: (Ausschnitt aus dem Kapitel zu Pseudomonaden)
Pseudomonaden sind eine Gattung aerober, stäbchenförmiger, gramnegativer Bakterien. Sie gehören zur Gruppe der Nonfermenter. Durch polare Geißeln sind sie in der Lage, sich aktiv fortzubewegen. Pseudomonaden kommen ubiquitär (überall) in der Umwelt vor, vor allem an Pflanzen und in Gewässern. Als Teil der menschlichen Normalflora werden sie selten nachgewiesen. Sie gelten als typische „Opportunisten„. Ihr Vorkommen in Wasserinstallationen ist ein Indikator für Hygieneprobleme.
Für die Medizin sind Pseudomonaden hochproblematisch, da sie oft eine Resistenz gegen Antibiotika aufweisen. Außerdem sind sie in der Lage einen Schleimfilm auszubilden, der sie vor Antibiotika und Fresszellen schützt.
Bei Patienten mit intaktem Immunsystem lösen sie sehr selten Krankheiten aus. Ist das Immunsystem jedoch geschwächt, so ist die Gefahr einer Erkrankung recht hoch. Daher gehören die Pseudomonaden zu den gefährlichsten Keimen im Krankenhaus, wo sie häufig für Infektionen der Wunden, der Atem- oder Harnwege, Lungenentzündungen oder Herzerkrankungen verantwortlich sind. Bei Patienten, die an Cystischer Fibrose leiden, sind Pseudomonaden der Hauptauslöser für eine Lungenentzündung.
Dass die Gemeinde Gründau und die zuständigen Wasserversorger die Bevölkerung nicht darüber informieren, um welche Art der Pseudomonaden es sich bei der Kontamination des Wassernetzes handelt, ist unverantwortlich.
Mit einer klaren Klassifizierung könnten unter den meist Gefährdeten Panik-Reaktionen vermieden oder wenigstens spezifischere Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden. So kann es dazu kommen, dass gerade bei diesen Risiko-Gruppen viele sich mit guten Gründen gegen eine Krankenhauseinweisung entscheiden.
Viele der Pseudomonaden-Arten sind immer NOCH mit Antibiotika zu bekämpfen. Deshalb sollte man uns darüber Auskunft geben, um welche es sich tatsächlich handelt. Das wäre auch für Hausärzte, Pflegedienste, Apotheken, Altersheime und deren Personal nicht schlecht zu wissen! Auch die Information der Krankenhäuser im Einzugsgebiet sollte gewährleistet werden.
Wir werden seit März 2020 zu peinlichsten Hygiene-Einhaltungen verdonnert und jetzt haben die Wasserversorger „Hygiene-Probleme“. Woher sie kommen, sagen weder die Gemeinde noch die verantwortlichen Wasserversorger.
Auch auf der Rückseite des Infoblattes der Gemeinde Gründau gibt es zur Art der Pseudomonaden keine Auskunft:
Eine sehr kompetente Leserin meines Artikels hat sich heute (14.06.2021) mit einer wichtigen Information gemeldet:
… wenn es multiresistente Pseudomonaden sind, müssten sie m.W. 3MRGN oder 4MRGN heißen.
Die werden ja im Wirtskörper multiresistent, nicht in der Natur.
Allerdings können sie sich in der Natur vermehren, sollten sie über Ausscheidungen dahin kommen.
(Meine beiden Kinder haben 4MRGN schon Jahre lang, gut ist das natürlich trotzdem nicht).
Da ich für meine in Krisen-, Kriegs- und Hungergebiete abgeschobenen Ex-Lamboy-Kids, also für die ehemaligen Sängerinnen, Gitarristinnen und Percussionistinnen des bis zu 120köpfigen Hanauer Gebeschus-Grundschul-Chores und die späteren Hessen-Homburg-Absolventinnen (soweit sie nicht schon während der Grundschulzeit abgeschoben wurden) Geld sammle, damit sie aus den Slums der Millionenstädte herauskommen und sich eine zweite „Neue Heimat“ aufbauen können, sofern sie mit ihren Kindern Hunger und Kriege überlebt haben, lesen die auch meine Artikel und fragen mich, ob es jetzt bei uns auch Typhus und Malaria gäbe. Das Wort „Pseudomonaden“ kennen sie nicht. Aber tödliche Lungenentzündungen schon, Malaria und Typhus, was sie in vielen afrikanischen Städten den französischen Wasserkonzernen SUEZ und VEOLIA zu verdanken haben, die das Leitungsnetz verrotten lassen und sich um Abwasserentsorgung keine Sorgen machen, denn damit können sie keine Gewinne machen. Ich schreibe dann zurück, es sei nicht so schlimm wie in Mombasa, Kampala, im Jemen, aber besonders gesund seien diese Bakterien auch bei uns nicht. Den Begriff Kolibakterien, kennen die Kids schon.
Wer das Projekt „Neue Heimat“ unterstützen will:
dafür sammle ich Spenden entweder über den gelben (PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig
IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
unter dem KENNWORT: “Neue Heimat” …
Gründau steht wegen seiner Abhängigkeit von der EAM-Gruppe vor mindestens zwei Problemen:
da die EAM nach eigenen Aussagen an vielen Bio-Gas-Anlagen beteiligt ist, könnte es sein, dass hier der Bock zum Gärtner gemacht wurde.
da die EAM an der Errichtung großer Windparks beteiligt ist, dürfte auch hier ein Interessenkonflikt vorliegen: denn die Verpachtung von Gelände für die Windparkanlagen bringt den privaten Grund- und Waldbesitzern erheblich mehr ein als die Land- und Holzwirtschaft. Hier wäre zu klären, wie sich die Verbindungen von EAM zur CONSTANZIA, bzw. deren österreichischer Mutter ILAG gestalten, jenem Wiener Hochadels-Misch-Konzern bei dem auch das Haus Isenburg-Büdingen schon beteiligt war, bevor der fürstliche Forstbetreib in Konkurs und die Konkursmasse an die ILAG-Tochter CONSTANZIA ging. Die meisten Windräder um Gründau entstehen in CONSTANZIA-Stangenwäldern. Es soll aber auch noch weitere Grund- und Waldbesitzer geben, die an der Wind-Pacht verdienen wollen. Noch gehört die Gemeinde selbst nicht dazu.
Gegen ein paar gemeindekontrollierte Windanlagen im nötigen Abstand wäre überhaupt nichts zu sagen. Aber genau solche Bürger-Windanlagen werden durch die neuen Berliner Energie-Gesetze gerade verhindert – zu Gunsten der Energie-Multis und der großen Grund- und Waldbesitzer.
Aber kommen wir zur Lungenentzündung und den Pseudomonaden zurück:
diese Lungenentzündungen sind kein COVID-19 und dagegen helfen auch KEINE Impfdosen, weder US-, EU-, noch russische oder chinesische, auch keine aus der Mainzer Goldgrube, der Adresse von BioNtech-Pfizer.
Aber es kann schon passieren, dass Patienten mit einer Pseudomonaden-Lungenentzündung in den Krankenhäusern als COVID-19 Patienten registriert werden, weil sich die Symptome ähneln und bei dem Einen oder Anderen beim Test Reste von Corona-Viren gefunden werden. PCR-Tests finden solche Reste auch von längst inaktiven/toten Viren mit hoher Sicherheit.
Als Hilfsmaßnahme wäre die Gründung einer Gründauer Selbsthilfe-Gruppe notwendig, in der sich vor allem COPD-Patienten , also Menschen mit chronischer Bronchitis – meist nach Jahrzehnte langer Intensivbehandlung durch Reynolds-Reemtsma-Bergmann-Roth-Händle, Gitanes & Co -, die sich zusammensetzen sollten. Allein schon, um ihre mögliche Falschbehandlung zu verhindern.
Hier folgt jetzt ein Artikel, den ich 2016 u.a. zum Nitrat-Eintrag als Ursache für Blausucht bei Kleinkindern geschrieben hatte: „It’s all over now, Baby blue!“
Alles BIO! Nitrat ist halb so schlimm! Nur Brüssel übertreibt wieder!
“Grüne befürchten Blausucht durch Nitrat im Trinkwasser: dass auch eine seriös sein wollende Zeitung nicht scheut, eine derartige gezielte Panikmache der Grünen als Überschrift zu drucken, ist ein Skandal an sich. Es ist immer das gleiche Lied, wer sich mit Spontis und Grünen einlässt, riskiert einen Ärger nach dem anderen!” … “Im ganzen Main-Kinzig-Kreis gibt es kein Nitrat-Problem!” …. “In Holland lebt man recht vergnügt mit weithin über 200 Milligramm pro Liter Trinkwasser: keine Spur von Säuglingsblausucht!” … “Auch im Gemüse ist Nitrat: in einem Kilogramm Spinat mehr als 2.000 Milligramm!”. Das war 1987, aktuell hat der Ex-Bauernverbands-Präsident Bürgern der Gemeinde Gründau, die nicht nur diese Trinkwasservergiftungen öffentlich anprangerten anwaltliche Abmahnungen ins Haus geschickt und mit Prozessen gedroht.
Was war passiert? Vor fast 30 Jahren und was war vor kaum einem Jahr passiert ?
EU-EU-EU heult die EU & rettet unser Kind nicht mehr: My Baby blue!
Veröffentlicht am von Hartmut Barth-Engelbart
Endlich soll Schluss sein mit Gift und Gülle erst im Grund- und dann auch im Trinkwasser?
Kann schon sein, dass diesmal das GUTE aus Brüssel kommt. Bisher wurden die Brunnenvergifter jedoch aufs Kräftgste mit unseren Steuern EU-subventioniert. Großagrarische EnergieMais-Unternehmer, Massentierquäler, Vogelschlächter (wer die Tal-Auen während der Brutzeit der Bodenbrüter mäht, der killt nicht nur die Lerchen), Fischtöter, Landschaftszerstörer, Umweltvergaser, Feldholzvernichter, Bodenverdichter, Denkmalschubser, Falschpflüger, Feld-& Wegrain-Rasierer, Gewässervergüller, Tälerverfüller bekamen Zig-Millionen, wahrscheinlich landesweit etliche Milliarden “zur Förderung der kleinstrukturierten bäuerlichen Landwirtschaft”, deren nachweislich tot-täglichen Giftdosierungen angeblich “Lebensmittel” hervorbringen und die “Natur schützen”.Foto: Martina Nolte, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de (letzteres mit Link auf http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/legalcode)
Was das Nebenprodukt Milch und Fleisch aus diesen Unternehmen alles an Medikamenten und anderen Gift-Mix-Cocktails enthält, soll hier nicht zum hunderttausendsten Mal aufgezählt werden. Die Kraut-& Schollen-Junker und ihre Gläubiger-Banken wissen, was sie tun. Und wir wissen es auch. Nur es passiert nix. Die Kinder fallen der Reihe nach in den Brunnen und immer noch meinen zu Viele, dass das doch gesund sei, säubert, härtet ab, und die Kinder lernen, sich über Wasser zu halten..
Na ja, das Ab-und Eintauchen wäre ja auch doppelt tödlich.
Was die löbliche EU-Klage gegen die Bundesrepublik nicht berücksichtigt und was sogar solch kritische Geister wie die Autoren der linken Tageszeitung “junge Welt” nicht schreiben, ist die Folge der finanziellen Ruinierung der Kommunen durch diese Verbrecher. Ja, es sind Verbrecher, wenn auch nur die jetzt sichtbaren Watschenmänner, deren Hintermänner in einem schwerstkriminellen System wieder nicht gefasst werden. Die auf der Anklagebank sitzenden Brunnenvergifter sind Täter und Opfer zugleich.
Die klassischen “Bauernopfer”.
Meist sind es aber relativ gut gebettete Opfer…, die von einer vergrechenssparte in die nächste wechseln, sobald man ihnen an einer Stelle auf die Schliche gekommen ist. Wenn das Geld aus dem Geschäft mit der Kuhscheiße dann doch zu offen gen Himmel stinkt und man als Klimaschädling erwischt wird, wechseln die noch gut ausstaffierten Mitglieder dieser kriminellen Vereinigungen ins nächste Geschäftsfeld: und man verspargelt auf Teufel komm raus im Run auf Rendite und leicht verdiente Jachten mit Pachten die gesamte Landschaft ohne Rücksicht auf “Kollateral-Schäden”, wie man sie aus anderen Kriegsgebieten kennt.
siehe dazu auch: Kein Windjammer stoppt den Profit-Orkan allein
Macht BIO-Gas dem Baby Spaß ?
Flächendeckend entsteht jetzt eine Folgeschadensspirale:die kommunalen Wasserversorger müssen entweder unbelastetes Wasser beimischen , um den Nitratgehalt unter den Höchstgrenzen/Grenzwerten zu halten, damit das Wasser auch weiterhin für Babynahrung zugelassen werden kann. Oder die kommunalen Wasserversorger müssen sich Entgiftungsanlagen kaufen, bzw entwickeln lassen (denn es gibt noch keine ausgereifte Technologie zur Antibiotika-Entgiftung im großen Maßstab).
BIO-Gas macht Baby blue : Blausucht
Nitrat (Grenzwert nach TrinkwasserVO: 50 mg NO3/l) hat in Konzentrationen > ca. 100 mg NO3/l bei Säuglingen bis zum 6. Lebensmonat zu erheblichen gesundheitlichen Problemen. Nitrat, welches auch im menschlichen Körper zu Nitrit umgewandelt werden kann, führt dazu, dass das Blut anstelle von Sauerstoff diese Stickstoffmoleküle besser bindet, was schließlich bei Säuglingen zur “Blausucht” (Methämoglobinämie) führt (Ersticken). Für ältere Kinder und Erwachsene besteht erst bei höheren Konzentrationen die Gefahr der Bildung von Nitrosaminen, die wiederum krebserregend sein können. Weiterhin besteht die Gefahr der Bildung von Struma, (Schilddrüsen Unter- oder Überfunktion, Kropf und Schilddrüsenkarzinom (Schílddrüsenkrebs)
Die beiden Methoden der “Wassersicherung” , Entgiftung wie Wasserzukauf, sind enorm teuer und werden auf Dauer die Haushalte sprengen,
die Finanzaufsicht wird auf Verkauf , auf Privatisierung drängen. Wasser-Räuber wie Veolia bieten schnelles Geld und versprechen bei ihren Kaufabsichten die Trínkwasser-Qualität zu halten, dabei wird aber immer mehr Wasser aus bisher un- oder weniger belasteten Quellen abgepumpt und ganze Regionen werden dabei verödet, wie etwa der Vogelsberg und bei anhaltendem Wasserraubbau auch die Rhön und der Spessart, wo die Grundwasserspiegel absinken. Bisherige Erfahrungen belegen, dass Veolias wie andere Wasserkonzerne die Technologie nicht weiterentwickeln und installieren, sondern wenn überhaupt, die Wasserqualität durch Zukauf von unbelastetem Wasser vorläufig sichern.
Immer mehr Haushalte müssen dann auf das teure Mineralwasser zum Beispiel aus Rhön und Spessart umsteigen
– wobei die dortigen Wasserreservoire auch nicht unerschöpflich sind… Dass das Mineralwasser bei allen Discountern derzeit noch zu Niedrigstpreisen angeboten wird, wird nur so lange anhalten, bis das Trinkwasser keines mehr ist.Es ist aber nicht nur allein die Nitratbelastung.
Wie heißt es in einem neuen Gründauer Volkslied nach der Melodie
“Heit geh mer widdder garnimmei-garnimmei…”:
BIO-Gas, BIO-Sprit
Pestizid, Herbizid
AgroMaisSchneiderscheiß
bis an die Grinn
ses Wasser is hin –
juchhe
Trinkst du vom Wasserhahn
kannst du den Doktor sparn
denn Antibiotika
sind nicht nur für Hühner da
Puten,Schwein, Lamm und Rind
auch für dein Kind –
juchhe
Blausucht und Schwindsucht, heh
is des net schee
Die Antwort des öffentlich kritisierten (Ex-) Bauernverbandspräsidenten Friedhelm Schneider kam prompt:
Bauernverbandspräsident Schneider geht juristisch gegen “BIO”-Gas-Kritiker vor: Gülle-Gas-Goliath schwingt die Abmahnkeule
Man muss aber davor keine Angst haben, wenn man sich zusammen gegen solches Unrecht wehrt. Wir haben uns mit Gegen-BISS auch dagegen zur Wehr gesetzt und dabei viele Verbündete gefunden, die auch in dem Artikel verlinkt sind mit ihren fachlich-wissenschaftlichen Zusatz-Infos, Ratschlägen, Gutachten, Stellungnahmen usw…
(der ganze Artikel steht hier und am Ende der Link-Liste zu den weiteren HaBE-Artikeln zum Thema)
die weiterführenden Artikel zu Waldrecht, Wasser, Wegerecht, Mülldeponie, Wasseraufbereitung, Trinkwassergefährdung, gemeindliche Wasserversorgung und Kostensteigerung durch toxische Kontaminierung, VEOLIA als drohende “Rettung”?, Wasserqualität und Babynahrung habe ich in den letzten 8 Jahren geschrieben.
VEOLIA? Dazu sollte man die Bürgermeisterin von Paris Mal befragen!!!