Da im Internet der PCR- als Lackmus-Test für seriöse Daten propagiert wird, ist es notwendig, seine Kritiker – wie den Ex-Vize- & Impfstoff-Forschungschef von Pfizer, Dr. Michael Yeadon – und ihre Qualifikationen und Kompetenzen präziser darzustellen.
Deshalb hier eine Vorstellung der Autoren der folgenden PCR-Kritiken. Die 22 international renommierten WissenschaftlerINNEN, die das Drosten-PCR-Papier einer vernichtenden Prüfung (Review) unterzogen haben, liste ich weiter unten nur namentlich auf.
Es ist schon ein Problem für Nicht-Naturwissenschaftlerinnen gegen den mainstream-Rufmordstrom anzuschwimmen: wenn man Luc Montagnier zitiert, kommt sofort: „Der ist sicher schon altersdement!“, „Den Nobelpreis hat er doch bereits vor 11 Jahren bekommen, also vor einer wissenschaftlichen Ewigkeit!“.
Der Name Wodarg löst bei der CORONA-Sekte sofort Brechreiz aus: „Ach, der Wodarg, der Lungenfacharzt!. Ist der nicht auch so ein Feinstaub-Leugner?!“, „Und bei der Frisur!!“
Und beim Hinweis auf die Forschungen von Prof. Baghdi kommt die Frage: „Hat der nicht gesagt, er wolle nach Thailand zurück, weil es da demokratischer zugehen als in Deutschland?“, „Ist der nicht Buddhist?“. Früher hätten da nicht wenige gefragt: „Ist das nicht ein Jude?“
Es kommt tatsächlich nicht selten vor, dass jemand beim Hören des Namens „Rainer Füllmich“ nur ganz nebenbei und kurz, fast flüsternd fragt: „Ist das nicht ein jüdischer Name?“
Antwortet man mit einem etwas erstaunten Gesichtsausdruck, kommt wie aus der Dienstpistole geschossen die Rückfrage: „Man wird das doch Mal fragen dürfen oder etwa nicht?“ Darauf antworte ich meist geduldig: „Ich glaube Sie haben das mit ‚Füllgrabe‘ verwechselt!“ Und je nach Vor-Einbildung kommt daraufhin mit einem Seufzer der Erleichterung: „Ach, stimmt ja. Das ist doch der Verräter am Eschersheimer Turm in Frankfurt. In dem „7. Hakenkreuz“ von Jan Seghers!“ … „Gab’s da nicht Mal eine Lebensmittel-Kette ‚Schade & Füllgrabe‘?“ ….
und dann fällt mir dazu das Lied zur deutschen Vergangenheitsbewältigung ein: „Heile, heile Gänzchen, es wird schon wieder gut, das Kätzchen hat ein Schwänzchen, es wird schon wieder gut. Heile, heile Mausespeck, der Führer ist schon lange weg!“ Dass das Lied mir in Määnzerisch odder uff Hessisch oifälld, iss doch kla .. odder net?
Rrrrufmord gibt es aber auch ganz rrrrrevolutionär , von „links“ und das klingt dann ökolinx wie vom Kontaktbereichs-Beamten, vom Blog-Wart: „Hat der nicht schon Mal eine KenFM-Tagesdosis geliefert?“. „Die sind doch alle nur verkürzt antikapitalistisch und völkisch! Tendenziell antisemitisch!“
Oder wie eine der schönsten Anmerkungen aus der wirklich linken Ecke, die bekanntlich noch CORONA-kompetenter ist als die FR-COVID-19-Expertin Pamela Dörrhöfer:
Meine Haltung zur Pandemie folgt a) fachlich dem medizinischen Mainstream, b) politökonomisch der Kapitalismusanalyse von Marx und Engels. In diesem Sinne sehe ich die Pandemie als anthropogen (menschengemacht) an. Sie folgt strukturell aus den Widersprüchen der kapitalistischen Produktionsweise mit ihren Ausbeutungsmechanismen, Verwertungsinteressen, Krisenzyklen und dem durch diese Ziele und Methoden deformierten Stoffwechsel mit der Natur. Um das zu sehen, muß man sich keine krude Verschwörungstheorie backen, diese sind vielmehr kontraproduktiv, wenn es darum geht, an die Wurzel dieser Vergesellschaftungsform zu gehen. Es macht keinen Sinn, sich mutwillig oder fahrlässig in die Nähe von Querdenkern, Reichsbürgern oder noch schlimmerem zu begeben.
Nur zu, immer schön die „Reichsbürger und Schlimmeres“ den Querdenkern anhängen. Das ist gängige VS-Methode! (Die vollständige linke Stellungnahme folgt weiter unten).
Pamela Dörrhöfer, die COVID-19 FRontfrau, die heute in der FR ihre Vollkenntnis der Verhältnisse in Afrika unter Beweis stellen durfte, ist hier zu lesen: https://www.fr.de/wissen/gleiches-virus-ungleiche-chancen-11111158.html. (Da ich seit 1961 zu Afrika forsche und schreibe, bin ich doch sehr beeindruckt von dem, was da die Abendpost-Nachtausgabe der FAZ für Besserverdienende so über den schwarzen Kontinent FRbreitet!)
Frau Dörrhöfer bereitet schon Mal propagandistisch die Lieferung der überschüssigen und überflüssigen Impfdosen kurz vor Ablauf des „Best Before“-Datums als Milde Gabe nach Afrika vor. Erstes Dörrhöfer-Ziel ist Uganda. (Vor ein paar Jahren war Frau Dörrhöfer auch schon Mal Griechenland-Expertin, als es um die Rettungsschirme ging);-O)))
Zurück zum PCR-Test und seinen Kritikern:
Hier die REVIEW-Autorinnen:
This extensive review report has been officially submitted to Eurosurveillance editorial board on 27th November 2020 via their submission-portal, enclosed to this review report is a retraction request letter, signed by all the main & co-authors. First and last listed names are the first and second main authors. All names in between are co-authors.
External peer review of the RTPCR test to detect SARS-CoV-2 reveals 10 major scientific flaws at the molecular and methodological level: consequences for false positive results.
Pieter Borger(1), Bobby Rajesh Malhotra(2) , Michael Yeadon(3) , Clare Craig(4), Kevin McKernan(5) , Klaus Steger(6) , Paul McSheehy(7) , Lidiya Angelova(8), Fabio Franchi(9), Thomas Binder(10), Henrik Ullrich(11) , Makoto Ohashi(12), Stefano Scoglio(13), Marjolein Doesburg-van Kleffens(14), Dorothea Gilbert(15), Rainer Klement(16), Ruth Schruefer(17), Berber W. Pieksma(18), Jan Bonte(19), Bruno H. Dalle Carbonare(20), Kevin P. Corbett(21), Ulrike Kämmerer(22)
Und hier die Links zu den Artikeln, Interviews von, mit & über Prof. Dr. Michael Yeadon, zum CORMAN-DROSTEN PCR-Test & seinen Folgen :
Michel Chossudovsky: Biografie
Global Research, 11. Juni 2020
Es gibt eine Reihe von absichtlichen“Fehlern“ und Auslassungen in Michel Chossudovskys Wikipedia-Eintrag. Verleumderische Aussagen.
Dasselbe gilt für den Wikipedia-Eintrag für Global Research, der mit Chossudovskys Eintrag verschmolzen wurde. Ziel ist es, GR zu beschmieren.
Im Folgenden finden Sie eine biografische Zusammenfassung, die sich auf Chossudovskys akademische und berufliche Aktivitäten konzentriert, einschließlich Publikationen und Auszeichnungen (sowie seinen Beitrag zur Encyclopedia Britannica)
Um den vollständigen Lebenslauf von Michel Chossudovsky zu konsultieren, klicken Sie hier
Biografische Zusammenfassung
Michel Chossudovsky ist ein preisgekrönter Autor, Professor für Volkswirtschaftslehre (emeritiert) an der Universität Ottawa, Gründer und Direktor des Centre for Research on Globalization (CRG), Montreal, Herausgeber von Global Research.
Staatsbürgerschaften
Kanada, Republik Irland, Vereinigtes Königreich
Bildung
Ecole internationale, Genf, Maturité fédérale suisse, type scientifique
(C), 1962 BA (Econ) Honours, Department
of Economics, University of Manchester, UK, 1965 Diploma in Economic Planning, Institute of Social
Studies (ISS), Den Hague, Netherlands, 1967 (The ISS is now part of Erasmus University, Rotterdam) Ph.D., Department of Economics, University of North Carolina, Chapel Hill, NC. 1971
Chossudovsky war Student des Sozialanthropologen Prof. Max Gluckman an der University of Manchester, des Nobelpreisträgers für Wirtschaftswissenschaften Prof. Jan Tinbergen am Institut für Sozialstudien (ISS), Den Haag und der mathematischen Statistik Prof. Harold Hotelling an der University of North Carolina (UNC).
Sprachen: Fließend in Englisch, Französisch, Spanisch, Deutsch. Kenntnisse in Russisch, Portugiesisch, Thailändisch, Chinesisch (Mandarin), Niederländisch, Melanesisch (Papua Neuguinea)
Er hat Feldforschung in Lateinamerika, China, Indien, Südostasien, dem Nahen Osten, Afrika südlich der Sahara, dem Pazifik betrieben und ausführlich über die Volkswirtschaften der Entwicklungsländer mit einem Schwerpunkt auf Armut und sozialer Ungleichheit geschrieben. Er hat auch Forschung in Gesundheitsökonomie (UN Economic Commission for Latin America and the Caribbean (ECLAC), Government of Venezuela, John Hopkins International Journal of Health Services (1979, 1983) UNFPA, CIDA) durchgeführt.
Seine jüngsten Forschungsarbeiten konzentrieren sich auf Wirtschafts- und Sozialpolitik, Gesundheitsökonomie, Geopolitik, Globalisierung.
Akademische, Forschungs- und Beratungspositionen:
University of Ottawa, Department of Economics, aktuelle Position: Professor für Volkswirtschaftslehre, emeritiert, (Erste akademische Ernennung 1968- )
Professor, Nationale Autonome Universität Nicaragua (UNAN), Managua, Zentrum für Entwicklungsstudien Miguel d’Escoto Brockmann (CEDMEB), Gründungsmitglied der CEDMEB (2019- )
Gastprofessor, Universität der Philippinen, Cebu, Fakultät für Sozialwissenschaften (2015-2019).
Gastwissenschaftler und Dozent, The International University of People es Institutions for Peace (IUPIP), Rovereto, Italien (2003, 2004),
Directeur de recherche invité, Visiting Research Fellow, Dozent. L’Ecole des hautes études en sciences sociales (EHESS), Paris (1993)
Saint Mary es University, International Development Studies, Halifax, Nova Scotia, Associate (1990er Jahre)
Centre for Developing Area Studies, McGill University, Montreal, Associate Fellow, (1990er Jahre)
Gastwissenschaftler, Chulalongkorn University, Department of Economics, Bangkok, (1991, 1992)
Katholische Universität Peru, Institut für Wirtschaft, Gastprofessor (1989-90)
Gastprofessor an der Kohn Kaen University, Department of Social Sciences, Khon Kaen, Thailand (1987-88), unter Vertrag mit CIDA.
Politikberater, Ländliche und soziale Entwicklung, Ministerium für wirtschaftliche und technische Zusammenarbeit (DTEC), Büro des Premierministers, Königlich Thailändische Regierung, Bangkok (1986-87), im Vertrag mit der Canadian International Development Agency (CIDA)
Gastprofessor an der Universität Papua-Neuguinea (UPNG), Institut für Volkswirtschaftslehre. Dozent, School of Medicine and Health Sciences, UPNG, Port Moresby, 1985
Honorary Research Fellow, University of Hong Kong (1981-82), Faculty of Social Sciences, Centre of Asian Studies (CAS), auch Dozent, Wirtschaftsabteilung, Dozent, HKU Department of Extra-Mural Studies (umbenannt in School of Professional and Continuing Education).
Carleton University, School of International Affairs, Ottawa, Teilzeitdozent (1977)
University of Sherbrooke, Quebec, Department of Economics, Teilzeitdozent (1979-80)
National University of Cordoba, Argentinien (1976), Gastprofessor, Institut für Sozialpolitik. Im Rahmen des ILO-UNDP-Vertrags
Central University of Venezuela, Caracas (1976), Development Studies Centre (CENDES), Visiting Scholar und Lecturer
UN African Institute for Economic and Social Planning (IDEP), Dakar. Research Scholar and Lecturer, 1976
Senior Economic Adviser des Staatsministers für Planung und Forschungsdirektor (Interdisziplinäres Armutsprojekt), Ministerium für Planung (CORDIPLAN), Regierung von Venezuela, Caracas, 1975-76.
Katholische Universität Peru, Institut für Wirtschaft, Gastprofessor (1974)
Katholische Universität von Chile (1973), Institut für Wirtschaft, Gastprofessor und Lehrstipendiat, Fletcher School of Law and Diplomacy.
Beratungsunternehmen
Berater, Afrikanische Entwicklungsbank (ADB), Missionen auf Länderebene, wirtschaftliche und soziale Analyse, Nachbewertung makroökonomischer Reformen (1991-1995), Missionen in Kenia, Marokko, Guinea-Bissau, Gambia, Botswana im Auftrag der ADB.
Berater, North South Institute, Ottawa: Research on country-level macro-economic reforms (Peru Research Project). 1990-1992.
Dozent, Weltbank, Economic Development Institute (EDI) Training Program, Workshop on Macro-Economic Reform, Harare, Simbabwe, 1991
Berater, Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA), Missionen in Afrika (Nigeria, Ruanda, Tansania) 1988-89
Berater, Weltgesundheitsorganisation (WHO), Organisation für afrikanische Werkstatt für Gesundheitsplanung, Dozentdakar, Senegal. 1976
Berater, UN-Wirtschaftskommission für Lateinamerika und karibik (ECLAC) (Armutsforschung, Sozialindikatoren und Gesundheitspolitik), Santiago, Chile, 1978-1979
TV Ontario, Educational Television, Researcher and interviewer, Five part series on the Canadian Economy (1978-79) (Interview mit dem ehemaligen Premierminister Jean Chrétien)
Canadian International Development Agency (CIDA): Missions to Mali (1982-83), Peru, University Cooperation Programme (1977-79), Thailand 1986-88, Consultant to CIDA on Health and Development in Latin America, 1991, Lecturer, CIDA es staff training programme, Economic Strategies and Development Policies, Ottawa, 1970s and 1980s.
Er ist ehemaliger Präsident der Canadian Association of Latin American and Caribbean Studies (ACELAC) und ehemaliges Mitglied des Senats der University of Ottawa.
Vorträge und Präsentationen an mehr als 100 Universitäten und Forschungsinstituten.
Vortrag, Ausschuss des Europäischen Parlaments (2002), Testimony, Joint Senate-House of Commons Committee (Kanada), Testimony, Economic Affairs Committee, House of Representatives Philippines, (Testimony on the impacts of the 2008 Economic Crisis) (2009), Literaturhaus, Munich (2003), The Latin American Parliament, Caracas (2008), Belgrade Forum, (2009), etc.
Vorträge im Foreign Correspondents Club of Japan (2013, 2017), Rosa Luxemburg Konferenz, Berlin (2014), Humboldt-Universität (1999), Mexican Press Club, Malaysia Chamber of Commerce, Malaysia Academy of Sciences, Science for Peace Conference (2016), Perdana Global Peace Foundation (Kuala Lumpur) (mehrere Vorlesungen, 2005-2017), Public Lecture unter Dem vorsitz entheligit, Kairo (1991), Keynote Lecture, Conference im Korean Parliament (ROK) , Seoul, Chinesische Akademie der Sozialwissenschaften (2012, 2019), Medienkonferenzen (Peking), Keynote Address. Firenze Peace Conference, No War, No NATO (2019). Etc.
Publikationen
Er ist der Autor von:
Elf Bücher, darunter mehrere internationale Bestseller
1978: La Miseria en Venezuela
Is the Canadian Economy Closing (1979) (Co-Autor),
Auf dem Weg zur kapitalistischen Wiederherstellung? Chinesischer Sozialismus nach Mao (1986), London, Macmillan
The Globalization of Poverty and The New World Order (1997, 2003) (veröffentlicht in 13 Sprachen),
Amerikas „Krieg gegen den Terrorismus“ (2005) (veröffentlicht in 10 Sprachen),
The Global Economic Crisis, The Great Depression of the Twenty-first Century (2009) (Herausgeber),
Towards a World War III Scenario: The Dangers of Nuclear War (2011) (veröffentlicht in 4 Sprachen),
The Globalization of War, America es Long War against Humanity (2015)
Die 2015 Kuala Lumpur Einführung von Tun Dr. Mahathir Mohamad, PM von Malaysia von Michel Chossudovsky Buch mit dem Titel Die Globalisierung des Krieges
Mehr als 1500 Artikel.
Wissenschaftliche Publikationen: Kyklos, International Journal of Statistics, Canadian Journal of Development Studies, économie Appliquée, Southern Economic Journal, International Journal of Health Services, John Hopkins, etc. Kapitel in Büchern, Berichte, die von nationalen und internationalen Organisationen veröffentlicht wurden (ADB, UNFPA, CIDA, UNECLAC, Nord-Süd-Institut).
Gespräche mit Fidel Castro Ruz: Die Gefahren des Atomkrieges, (11.-15. Oktober 2010, in mehreren Sprachen in Print und Online verfügbar, Kapitel im Buch).
Seine Schriften erschienen auch in Le monde diplomatique (Paris), The Journal of International Affairs (New York), der International Herald Tribune und der New York Times, Third World Resurgence, The Ecologist (London UK), the South China Morning Post (Hong Kong), The Nation (Bangkok), Dagens Nyheter (Stockholm), La Presse (Montreal), Junge Welt (Berlin), Hankoreh (Seoul, ROK), Global Times (Beijing), People es Daily (Beijing), Frontline (Chennai), Comercio Exterior (Mexiko), Economic and Political Weekly (Mumbai), Peace Magazine (Toronto), etc.
Presseinterviews und TV-Interviews u.a. mit CTV, CBC, RT, BBC, TVO, CCTV (Peking), Global, Radio Canada, Tele Quebec, TV Ontario (Education TV) (fünfteilige Serie über die kanadische Wirtschaft), CNN, TV France 5, RTBF (Belgien), Press TV, TeleSur, MBC (ROK, Seoul), Malaysian TV, Peru TV, Portugal TV, Nicaragua National TV, Pacifica, WBAI, Community Radio , Kanada usw.
Er ist Mitwirkender der Encyclopaedia Britannica. EB-Artikel zur Weltbank
Seine Schriften wurden in mehr als zwanzig Sprachen veröffentlicht.
Kuala Lumpur War Crimes Commission
Michel Chossudovsky ist Unterzeichner der Erklärung von Kuala Lumpur zur Kriminalisierung des Krieges unter der Leitung von Tun Dr. Mahathir Mohamad, ehemaliger Premierminister malaysia.de
Unterzeichner der Erklärung von Kuala Lumpur 2005. Von links nach rechts: Francis A.Boyle, Helen Caldicott, Denis J. Halliday, Tun Dr. Mahathir Mohamad, Hans-Christof Von Sponeck, Michel Chossudovsky, Imam Feisal Abdul Rauf
Michel Chossudovsky ist Mitglied der Kuala Lumpur War Crimes Commission (KLWCC) (2007- ) unter der Leitung von Dr. Mahathir Mohamad, ehemaliger Premierminister von Malaysia.
Auszeichnungen
Michel Chossudovsky ist der Empfänger von:
Der Menschenrechtspreis, Gesellschaft für Bürgerrechte und Menschenwürde, Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde, Berlin (2002),
„Beste Bücher in Deutschland“ (Medienranking), deutsche Ausgabe von Chossudovskys Globalisierung der Armut, (Global Brutal, Der entfesselte Welthandel, die Armut, der Krieg ,„Medien Platz 2. Beste Sachbuchtitel in Deutschland“ (2002),
Project Censored Award, State University of Sonoma, Kalifornien, (1999-2015, 10 Auszeichnungen).
Professor of the Year Award, University of Ottawa, Faculty of Social Sciences (2001). Excellence in Teaching Award
Auszeichnung des Mexican Press Club an Michel Chossudovsky und Global Research,„Premio Internacional de Periodismo por el Mejor Portal de Investigacion Internacional.“ Erster Nationalpreis für die „beste Forschungswebsite auf internationaler Ebene“ (2008).
Die Goldmedaille für Verdienste der Republik Serbien (Government House, Awards to Canadians) für seine Schriften über den NATO-Angriffskrieg gegen Jugoslawien (2014).
Von links nach rechts Prof. Y Dissou Vorsitzender, Wirtschaftsabteilung, Serbiens Botschafter Mihailo Papazoglu, Prof. Michel Chossudovsky, Prof. Marcel Merette, Dekan, Fakultät für Sozialwissenschaften, Universität Ottawa (2014)
Doctor Honoris Causa in Humanities, National Autonomous University of Nicaragua (UNAN), Managua (2016)
Nationale Autonome Universität, Managua, Nicaragua, 2016
Stipendien und Forschungsstipendien:
Research Fellowship, International Development Research
Centre (IDRC), Social Sciences and Humanities Research Council of Canada (SSHRC) Awards.
Canada Council
Award, Fellowship der Netherlands University Foundation for
International Cooperation (NUFFIC), Latin American Teaching Fellowship der Fletcher School of Law and Diplomacy und Fellow der Tufts University (Medford, Mass.), im Auftrag der Katholischen Universität von Chile (1973)
University of Ottawa Faculty of Social Sciences Research Grants.
Forschungsstipendium der SSHRC- Chinese Academy of Social Sciences
(CASS), Feldforschung in China, Conference Board of Canada -Chinese Academy of Social Sciences (CASS), Collaborative Field Research in China mit CASS Institute of Quantitative Economics.
Um den vollständigen Lebenslauf von Michel Chossudovsky zu konsultieren, klicken Sie hier
Das Archiv von Michel Chossudovskys 1500+ Global Research Articles
Er ist bei crgeditor@yahoo.com oder chosso@uottawa.ca erreichbar.
17. November 2015
VIDEO: Steht eine Katastrophe für die Beziehungen zwischen den USA und China bevor?
Die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und China stehen in letzter Zeit auf dem Spiel, China sagt, dass sie ernsthaft gestört wurden. Im Wesentlichen fühlt sich China von den Vereinigten Staaten bedroht, und das nimmt seit 1999 zu. Die Drohungen kommen in Form von Diplomatie, aber Michel Chossudovsky sagt, dass die…
Public Lecture: The Global Economic Crisis, the IMF and the Middle East. Michel Chossudovsky an der National University of Singapore
15. Januar 2014Die ursprüngliche Quelle dieses Artikels ist Global ResearchCopyright © Prof Michel Chossudovsky, Global Research, 2020
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“Positiv”-Schätzungen sind bedeutungslos. Die Lockdowns haben keine wissenschaftliche Grundlage
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Von Prof. Michel Chossudovsky
Global Research, 26. März 2021 Thema: Wissenschaft und Medizin
Alle Artikel von Global Research können in 27 Sprachen gelesen werden, indem Sie das Dropdown-Menü “Website übersetzen” auf dem oberen Banner unserer Homepage (Desktop-Version) aktivieren.
Erstveröffentlichung am 19. März 2021
***
Der Real Time Reverse Transcription Polymerase Chain Reaction (rRT-PCR)-Test wurde von der WHO am 23. Januar 2020 angenommen, um das SARS-COV-2-Virus zu detektieren, und das folgt den Empfehlungen einer Virologie-Forschungsgruppe (mit Sitz am Universitätsklinikum Charité, Berlin), die von der Bill and Melinda Gates Foundation unterstützt wird. (Weitere Informationen finden Sie in der Drosten-Studie)
Genau ein Jahr später, am 20. Januar 2021, zieht sich die WHO zurück. Sie sagen nicht “Wir haben einen Fehler gemacht”. Der Rückzug ist sorgfältig formuliert.
Die WHO bestreitet zwar nicht die Gültigkeit ihrer irreführenden Richtlinien vom Januar 2020, empfiehlt aber dennoch“R-e-Testing” (was jeder weiß, ist unmöglich).
Die strittige Frage betrifft die Anzahl der Amplifikationsschwellenzyklen (Ct). Nach Pieter Borger, et al
Die Anzahl der Amplifikationszyklen [sollte] kleiner als 35 sein; vorzugsweise 25-30 Zyklen. Im Falle der Virenerkennung erkennt >35 Zyklen nur Signale, die nicht mit infektiösen Viren korrelieren, wie durch Isolation in der Zellkultur bestimmt… (Kritik der Drosten-Studie)
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt ein Jahr später stillschweigend zu, dass ALLE PCR-Tests, die an einer 35-Zyklus-Amplifikationsschwelle (Ct) oder höher durchgeführt werden, INVALID sind. Aber das haben sie im Januar 2020 in Absprache mit dem Virologie-Team des Charité-Krankenhauses in Berlin empfohlen.
Wenn der Test mit einem Schwellenwert von 35 Ct oder höher durchgeführt wird (was von der WHO empfohlen wurde), können Segmente des SARS-CoV-2-Virus nicht nachgewiesen werden, was bedeutet, dass ALLE so genannten bestätigten “positiven Fälle”, die im Laufe der letzten 14 Monate tabellarisch dargestellt wurden, ungültig sind.
Laut Pieter Borger, Bobby Rajesh Malhotra, Michael Yeadon, et al, die Ct > 35 war die Norm “in den meisten Laboratorien in Europa und den USA”.
Mea Culpa der WHO
Unten ist der sorgfältig formulierte “Retraction” der WHO. Der vollständige Text mit Link zum Originaldokument ist im Anhang aufgeführt:
WHO-Leitfaden Diagnostische Tests für SARS-CoV-2 besagt, dass eine sorgfältige Interpretation schwacher positiver Ergebnisse erforderlich ist (1). Der Zyklusschwellenwert (Ct), der zum Nachweis des Virus benötigt wird, ist umgekehrt proportional zur Viruslast des Patienten. Entsprechen die Testergebnisse nicht der klinischen Darstellung, so sollte eine neue Probe entnommen und mit der gleichen oder anderen NAT-Technologie erneut getestet werden. (Hervorhebung hinzugefügt)
DIE WHO erinnert IVD-Anwender daran, dass die Krankheitsprävalenz den Vorhersagewert der Testergebnisse verändert; mit abnehmender Krankheitsprävalenz steigt das Risiko falsch positiver ( 2). Dies bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person, die ein positives Ergebnis hat (SARS-CoV-2 nachgewiesen), wirklich mit SARS-CoV-2 infiziert ist, mit abnehmender Prävalenz abnimmt, unabhängig von der beanspruchten Spezifität.
“Ungültige Positivpunkte” ist das zugrunde liegende Konzept
Dies ist kein Thema von “Schwache Positive” und “Risiko von falschen positiven Erhöhungen”. Es geht um eine “Flawed Methodology”, die zu ungültigen Schätzungen führt.
Was dieses Eingeständnis der WHO bestätigt, ist, dass die Schätzung von Covid positiv aus einem PCR-Test (mit einer Amplifikationsschwelle von 35 Zyklen oder höher) ungültigist. In diesem Fall empfiehlt die WHO eine erneute Prüfung: “Ein neues Exemplar sollte entnommen und erneut getestet werden…”.
Die WHO fordert “Retesting”, was unmöglich ist.
Diese Empfehlung ist pro-forma. Das wird nicht passieren. Millionen von Menschen weltweit wurden bereits getestet, beginnend Anfang Februar 2020. Dennochmüssen wir zu dem Schluss kommen, dass diese Schätzungen (nach Angaben der WHO) ungültig sind, wenn sie nicht erneut geprüft werden.
Ich sollte erwähnen, dass es mehrere andere damit zusammenhängende Fehler in Bezug auf den PCR-Test gibt, die in diesem Artikel nicht behandelt werden. (Siehe Michel Chossudovskys E-Book: The 2020 Worldwide Corona Crisis: Destroying Civil Society, Engineered Economic Depression, Global Coup d’état and the “Great Reset” (Kapitel II)
Von Anfang an wurde der PCR-Test routinemäßig bei einer Ct-Amplifikationsschwelle von 35 oder höher angewendet, entsprechend den Empfehlungen der WHO vom Januar 2020. Das bedeutet, dass die weltweit angewandte PCR-Methodik in den letzten 12-14 Monaten zur Erstellung fehlerhafter und irreführender Covid-Statistiken geführt hat.
Und das sind die Statistiken, die verwendet werden, um das Fortschreiten der sogenannten “Pandemie” zu messen. Oberhalb eines Amplifikationszyklus von 35 oder höher erkennt der Test das Virusnicht. Daher sind die offiziellen “Covid-Zahlen” bedeutungslos.
Daraus folgt, dass es keine wissenschaftliche Grundlage für die Bestätigung der Existenz einer Pandemie gibt.
Was wiederum bedeutet, dass die Lockdown / wirtschaftlichen Maßnahmen, die zu sozialer Panik, Massenarmut und Arbeitslosigkeit (angeblich um die Ausbreitung des Virus einzudämmen) überhaupt keine Rechtfertigung haben.
Nach wissenschaftlichem Gutachten:
“Wenn jemand von PCR als positiv getestet wird, wenn ein Schwellenwert von 35 Zyklen oder höher verwendet wird (wie es in den meisten Laboratorien in Europa und den USA der Fall ist), ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Person tatsächlich infiziert ist, weniger als 3%, die Wahrscheinlichkeit, dass das Ergebnis ein falsch positives ist, 97% (Pieter Borger, Bobby Rajesh Malhotra, Michael Yeadon, Clare Craig, Kevin McKernan, et al, Kritik von Drosten Study)
Wie oben beschrieben, “ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Ergebnis ein falsch positives ist 97%”: Daraus folgt, dass die Verwendung der >35-Zyklen-Erkennung unauslöschlich dazu beitragen wird, die Anzahl der “Fake-Positiv” zu erhöhen.
Zum Zeitpunkt des Schreibens (Mitte März 2021) wird der PCT-Test trotz des Rückzugs der WHO ausgiebig genutzt, um die Zahlen zu erhöhen, um die Angstkampagne aufrechtzuerhalten, was die anhaltende Blockadepolitik sowie die Einführung des Covid-Impfstoffs rechtfertigt.
Ironischerweise werden die fehlerhaften Zahlen, die auf “invalid enpositives” basieren, wiederum manipuliert, um einen Aufwärtstrend bei Covid-Positiven zu gewährleisten.
Darüber hinaus werden diese PCR-Tests nicht routinemäßig von einer medizinischen Diagnose der getesteten Patienten begleitet.
Und jetzt haben die nationalen Gesundheitsbehörden (gefälschte) Warnungen vor einer “Dritten Welle” als Teil ihrer Propagandakampagne zur Unterstützung des Covid-19-Impfstoffs herausgegeben.
Die WHO bestätigt, dass das angewandte Covid PCR-Testverfahren ungültig ist. Es gibt absolut keine wissenschaftliche Grundlage für die Umsetzung des Covid-Impfstoffs.
Sowohl die WHO als auch die wissenschaftliche Bewertung von Pieter Borger, et al . ( oben zitiert) bestätigen unmissverständlich, dass die von den Regierungen zur Rechtfertigung der Blockade und der Destabilisierung der Volkswirtschaften angenommenen Tests INVALID sind.
Ungültige Daten und das Spiel der Zahlen
Es sollte verstanden werden, dass diese “ungültigen Schätzungen” die “Zahlen” sind, die von den Medien im Zuge der “Ersten Welle” und “ZweiteWelle” unerbittlich rund um die Uhr zitiert wurden, die verwendet wurden, um die Angstkampagne zu nähren und ALLE von den Regierungen vorgebrachten Politiken zu “rechtfertigen”:
- Sperrung
- Einstellung der Wirtschaftstätigkeit,
- Armut und Massenarbeitslosigkeit,
- Konkurse
- Soziale Distanzierung
- Gesichtsmaske
- Sperrstunde
- den Impfstoff.
- der Gesundheitspass
Ungültige Daten. Denken Sie zweimal, bevor Sie geimpft werden
Und jetzt sind wir in eine sogenannte “Dritte Welle” eingetreten. (Aber wo sind die Daten??)
Es ist ein komplexes “Pack of Lies”.
Es ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
***
Postscript
Seit seiner Veröffentlichung am 15. März haben unerwartet Zehntausende von Menschen diesen Artikel gelesen.
Meine Absicht war im Wesentlichen, die große Lüge zu widerlegen und zu offenbaren (mit Schwerpunkt auf wissenschaftlichen und statistischen Konzepten), ohne direkt auf die breiteren Implikationen der Blockade und Schließung der Wirtschaftstätigkeit einzugehen.
Dieses teuflische Projekt, das von den oberen Rängen des Finanzinstituts (einschließlich des Weltwirtschaftsforums) ausgeht, zerstört weltweit das Leben der Menschen. Sie verursacht Massenarbeitslosigkeit und löst Hungersnöte in den Entwicklungsländern aus.
Mit einigen Ausnahmen, darunter Tansania, haben die meisten der 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen den “Corona-Konsens” des WEF gebilligt.
Die Wahrheit ist eine friedliche, aber mächtige Waffe. Jetzt ist es an der Zeit, sich diesen Regierungen zu stellen und eine Aufhebung der Blockadepolitik zu fordern, die Armut und Verzweiflung weltweit auslöst.
Die BIG LIE der WHO wird von der WHO widerlegt.
Die angebliche Pandemie ist ein Betrug. Das ist etwas, was nicht geleugnet oder widerlegt werden kann.
Und das war das Ziel dieses Artikels.
Es ist ein komplexer Betrug, der auf “einem Paket von Lügen” mit verheerenden Folgen basiert.
Im Laufe der letzten 14 Monate ab Anfang Januar 2020 habe ich fast täglich den Zeitplan und die Entwicklung der Covid-Krise analysiert. Von Anfang an, im Januar 2020, wurden die Menschen dazu gebracht, die Existenz einer rasch fortschreitenden und gefährlichen Epidemie zu glauben und zu akzeptieren.
Wir stehen am Scheideweg einer der schwersten Krisen der Weltgeschichte. Wir leben Geschichte, aber unser Verständnis der Abfolge der Ereignisse seit Januar 2020 ist verschwommen.
Weltweit wurden die Menschen sowohl von ihren Regierungen als auch von den Medien über die Ursachen und verheerenden Folgen der “Pandemie” von Covid-19 getäuscht.
Die unausgesprochene Wahrheit ist, dass das neuartige Coronavirus einen Vorwand und eine Rechtfertigung für mächtige finanzielle Interessen und korrupte Politiker liefert, um die ganze Welt in eine Spirale aus Massenarbeitslosigkeit, Bankrott, extremer Armut und Verzweiflung zu stürzen.
Weltweit sind mehr als 7 Milliarden Menschen direkt oder indirekt von der Corona-Krise betroffen.
Ich lade global Research-Leser ein, das Video unten zu sehen (das einen Überblick bietet) sowie mein E-Book (bestehend aus 10 Kapiteln) zu konsultieren, das sich ausführlich mit den Komplexitäten dieser Krise befasst.
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Video
Klicken Sie auf die untere rechte Ecke, um auf den Vollbildmodus zuzugreifen.https://player.vimeo.com/video/514871958.
Michel Chossudovsky, Biographischer Hinweis
Michel Chossudovskys Artikel über globale Forschung
Vollständiger Wortlaut der WHO-Richtlinie vom 20. Januar 2021
Anhang
Nukleinsäureprüfung (NAT)-Technologien, die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) zur Detektion von SARS-CoV-2 verwenden
Produkttyp: Nukleinsäureprüfung (NAT)-Technologien, die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) zum Nachweis von SARS-CoV-2 verwenden
Datum: 13 Januar 2021
WHO-Kennung: 2020/5, Version 2
Zielgruppe: Laborprofis und Anwender von IVDs.
Zweck dieser Mitteilung: Klarstellung der zuvor von der WHO übermittelten Informationen. Diese Mitteilung ersetzt die WHO-Informationsmitteilung für In Vitro Diagnostic Medical Device (IVD) Anwender 2020/05 Version 1, ausgestellt am 14. Dezember 2020.
Beschreibung des Problems: Die WHO fordert die Benutzer auf, bei der Interpretation der Ergebnisse für Proben, die mit der PCR-Methodik getestet wurden, die Gebrauchsanweisung (IFU) zu befolgen.
Benutzer von IVDs müssendie IFU sorgfältig lesen und follo w, um festzustellen, ob eine manuelle Anpassung des PCR-Positivitätsschwellenwerts vom Hersteller empfohlen wird.
WHO-Leitfaden Diagnostische Tests für SARS-CoV-2 besagt, dass eine sorgfältige Interpretation schwacher positiver Ergebnisse erforderlich ist (1). Der Zyklusschwellenwert (Ct), der zum Nachweis des Virus benötigt wird, ist umgekehrt proportional zur Viruslast des Patienten. Entsprechen die Testergebnisse nicht der klinischen Darstellung, so sollte eine neue Probe entnommen und mit der gleichen oder anderen NAT-Technologie erneut getestet werden.
DIE WHO erinnert IVD-Anwender daran, dass die Krankheitsprävalenz den Vorhersagewert der Testergebnisse verändert; mit abnehmender Krankheitsprävalenz steigt das Risiko falsch positiver (2). Dies bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person, die ein positives Ergebnis hat (SARS-CoV-2 nachgewiesen), wirklich mit SARS-CoV-2 infiziert ist, mit abnehmender Prävalenz abnimmt, unabhängig von der beanspruchten Spezifität.
Die meisten PCR-Assays sind als Hilfe zur Diagnose angegeben, daher müssen die Gesundheitsdienstleister jedes Ergebnis in Kombination mit dem Zeitpunkt der Probenahme, der Probenart, den Assay-Spezifikationen, den klinischen Beobachtungen, der Patientengeschichte, dem bestätigten Status aller Kontakte und epidemiologischen Informationen berücksichtigen.
Maßnahmen, die von IVD-Benutzern zu ergreifen sind:
- Bitte lesen Sie die IFU in ihrer Gesamtheit sorgfältig durch.
- Wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertreter, wenn Ihnen ein Aspekt der IFU unklar ist.
- Überprüfen Sie die IFU für jede eingehende Sendung, um Änderungen an der IFU zu erkennen.
- Geben Sie den Ct-Wert im Bericht an den anfordernden Gesundheitsdienstleister an.
Notizen
1. Diagnoseprüfung für SARS-CoV-2. Genf: Weltgesundheitsorganisation; 2020, WHO-Referenznummer WHO/2019-nCoV/labor/2020.6.
2. GD Altman, Bland JM. Diagnosetests 2: Vorhersagewerte. Bmj. 1994 Jul 9;309(6947):102. doi: 10.1136/bmj.309.6947.102.
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7. November 2020Die ursprüngliche Quelle dieses Artikels ist Global ResearchCopyright © Prof. Michel Chossudovsky, Global Research, 2021
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Hier die „GRUNDHALTUNG“ des Autoren W.F.: (große Teile seiner Thesen teile ich durchaus, aber seine GRUNDHALTUNG nicht! Es war übrigens in der Z2-Zeit meiner Ausbildung zum Offizier der Bundeswehr das letzte Mal, dass ich auf Befehl eine GRUNDHALTUNG angenommen habe. An die habe ich mich aber nicht gehalten, weil die Notstandsgesetze, deren Blaupause wir jetzt erleben dürfen, den Einsatz der Bundeswehr im Inneren und bei der „Unterstützung unserer Verbündeten im Rahmen der NATO“ vorsahen. Die wird jetzt hinter dem Tarnvorhang der „Pandemie“ in Litauen, Lettland, Estland, Finnland, Polen, Ukraine bereits seit Langem geleistet. Und demnächst unter Jungmutti & Jung-Globale-Führerschaftlerin (Young-global Leader-ship) Annalena Baerbock oder Zirkusdirektor Havebeck maaslos auch im Südchinesischen Meer.
Thesen für eine Grundhaltung zu Covid-19
I. Die Widersprüche, in denen wir uns bewegen, sind Widersprüche der kapitalistischen Produktionsweise. Im konkreten Fall der Bewältigung dieser Pandemie geht es darum, daß die Lohnabhängigen unter dieser Last den Verkauf ihrer Arbeitskraft und den Erlös existenzsichernder Einkommen realisieren müssen, d. h. einerseits am Arbeitsmarktgeschehen teilnehmen, andererseits die Reproduktion ihrer Arbeitskraft sichern müssen, was eben die Erhaltung ihrer Gesundheit einschließt. Aus diesem Dilemma erlöst uns kein moralischer Appell an abstrakte klassenübergreifende Vernunft, die von den Lohnabhängigen nur mit ihrer Klassenmacht (dem Entzug ihrer Arbeitskraft) zu verstärken wäre.
II. Es handelt sich bei COVID-19 nicht um eine Naturerscheinung, die von außen in unser bisheriges Leben eingebrochen ist, sondern um die Verschärfung einer laufenden Vielfachkrise im Kapitalismus. Schon vor „Corona“ war die Rezession in wichtigen Bereichen der Wirtschaft im vollen Gange, wie z. B. die Zahlen in der Automobilproduktion ab Mitte 2018 zeigten. Die Pandemie wirkte als Brandbeschleuniger, nicht zuletzt durch die Maßnahmen der Regierungen zu ihrer Eindämmung (die schweren Schäden durch zeitweilige Produktionsstopps, Zerschlagung von Lieferketten, deren Wiederherstellung Zeit brauchen wird, Vernichtung von Kaufkraft, d. h. Reduzierung der Realisierung des Mehrwerts). Das liegt weder im Interesse entscheidender Fraktionen des Kapitals noch der breiten Mehrheit der Bevölkerung. „Corona“ war damit aber auch ein ein geeigneter Vorwand, von den systembedingten Ursachen der ökonomischen Krise abzulenken.
III. Die Pandemie zeigt vor allem die Unfähigkeit des Kapitalismus, die Bedürfnisse der Bevölkerung im Einklang mit der Natur zu befriedigen. Der Mensch aber kann nicht von seinen natürlichen Voraussetzungen getrennt werden, sondern er ist eins mit ihnen. Die Krise selbst muß daher in ihrem notwendigen Zusammenhang mit der kapitalistischen Ökonomie von ihrem Ursprung her verstanden werden.
IV. Der marxistische US-amerikanische Evolutionsbiologe Rob Wallace beschäftigt sich damit intensiv in seinem Buch „Big Farms Make Big Flu“. Danach ist der Kapitalismus eine Produktionsweise, die auf permanentes Wachstum angewiesen ist. Sie kann nicht an einem bestimmten Punkt haltmachen, weil der Stachel der Konkurrenz die Einzelkapitalisten vorantreibt. Sie kann nur begrenzt -nicht nachhaltig- vom Staat als „ideellen Gesamtkapitalisten“ reguliert werden (das ständige Verfehlen etwa von proklamierten Klimazielen zeigt das deutlich). Diesen Zusammenhang beschreibt Rob Wallace am Beispiel der Landwirtschaft: „Vieles spricht dafür, dass die intensive Geflügel- und Viehwirtschaft heute der Schmelztiegel ist, in dem viele der virulenten tierischen Krankheitserreger entstehen, einschließlich der Influenza.Die Erreger verbreiten sich dann regelmäßig entlang der Warenketten des Sektors in andere Länder. Ihre geographische Reichweite erstreckt sich über Kontinente, weiter als Kleinbauern je liefern könnten“ (Big Farms Make Big Flu, New York 2016/2020, deutsche Ausgabe: Was COVID-19 mit der ökologischen Krise, dem Raubbau aus der Natur und dem Agrobusiness zu tun hat, Köln 2020, S. 38).
„Transnationale Agrarunternehmen werden und bleiben so groß, wie sie sind, weil sie Kapitalakkumulation in politische Macht umsetzen. Diese Macht wiederum garantiert jene Laissez-Faire-Wirtschaftspolitik, die es ihnen erlaubt, die Umwelt weiter ungestraft zurechtzustutzen. Tatsächlich gäbe es ohne politische Macht unterm Strich keine Gewinne für das Agrobusiness. Nur sie macht es möglich, die Kosten zu externalisieren, die letztlich indigene Völker, Steuerzahler, Verbraucher, Nutz- und Wildtiere tragen. Was immer auch schief geht, ob eine Ölpest oder ein Seuchenausbruch, Arbeitslosigkeit oder Preisschwankungen, jemand anders übernimmt die Rechnung. So entstehen Fehlanreize von geradezu apokalyptischen Ausmaßen.
Nur indem sie solche Kosten vergesellschaften und aus ihren Bilanzen heraushielten, konnten die Agrarunternehmen überhaupt als Kapitalgesellschaften überleben. Aber obwohl sie ihre Existenz der Allgemeinheit verdanken, bringen sie sich jetzt – unterstützt von den vielen Stiftungen, die sie finanzieren – als Retter der Welt ins Spiel. Dieser Vorschlag stößt natürlich kaum auf einhellige Begeisterung, aber darum geht es eigentlich auch gar nicht. Die Weltrettung ist nur die Verpackung für die Unternehmen, um eine gruselige Forderung zu unterbreiten. Im Gegenzug für ausreichend Nahrung in der Zukunft – egal wie problematisch diese Annahme ist – soll die Menschheit die Kontrolle über die letzten unberührten Böden und Ressourcen an eine kleine hochbezahlte Minderheit abtreten. Enteignung durch private Unternehmen gibt es seit Jahrhunderten. Nun soll ihre effektive Kontrolle über die natürlichen Reichtümer der Erde zementiert werden, weil dies angeblich dem Umweltschutz dient – das ist neu! Ähnliche Forderungen kommen auch aus anderen Sektoren.“ (Rob Wallace, ebd., S. 32)
V. Schätzungen besagen, daß die Biomasse etwa der Säugetiere, aufgeteilt nach Verwertungsgesichtspunkten, ca. folgendes ergibt: 60 % Nutztiere (Rinder, Schweine, Hunde, Katzen etc.), 35 % Menschen, also nur 5 % Wildtiere (!). Was bleibt den Viren denn anderes übrig, wenn sie nicht genügend Wildtiere für ihre Vermehrung (d. h. ihren einzigen Daseinszweck) finden, als auf Nutztiere und Menschen überzuspringen?
VI. Die Covid-19-Pandemie ist eine weltweite Erscheinung. Sie überschreitet die Regulierungsfähigkeit einzelner Nationalstaaten. Damit ist nicht nur der nationalstaatliche Rahmen von Klassenkämpfen die Bezugsgröße. Weltweit wirken die zunehmende soziale Ungleichheit, der Klimawandel, Kriege wie in Syrien, Libyen, Jemen, Mali etc., die Flucht- und Migrationsbewegungen, die Wirtschaftskrisen. Die Corona-Krise kommt zu alldem dazu. Sie war nicht die erste Pandemie und wird nicht die letzte sein: Für das Entstehen immer neuer Erreger wie des SARS-CoV-2 (vorher etwa SARS-CoV, MERS, Ebola, auch für den Menschen nicht gesundheitsschädliche, aber wirtschaftlich belastende Schweine- und Vogelgrippe) sind die Ursachen im immer weiteren Eindringen des Kapitalismus in bisher noch einigermaßen unberührte Natur und im Agrarkapitalismus zu suchen, für die beschleunigte und umfassende Verbreitung in der kapitalistischen Globalisierung und in Produktionsprozessen wie dem in der Fleischindustrie.
VII. Aus dem Gesagten sowie der Marx’schen Krisentheorie folgt, daß die in gewissen Kreisen umgehenden Verschwörungsphantasien überflüssig bis schädlich sind. Das System gebiert seine Krisen selbst. Ein krisenfreier Kapitalismus ist nicht möglich. Wer dies suggeriert, lenkt vom eigentlichen ab. Krisen haben zunächst und vor allem objektive Gründe. Sie nützen in aller Regel den ökonomisch und politisch Mächtigen – sofern der Widerstand der unterdrückten Klassen nicht ausreicht, die Abwälzung der Krisenfolgen durch die Herrschenden zu unterbinden oder abzumildern. Darauf kommt es an – nicht auf die Verbreitung von Hinterzimmerphantasien. Krisen können natürlich auch geplant sein – z. B. Kriege, Vertreibungen von Land, Bereicherungsstrategien. Selbstverständlich gibt es für all das politisch und persönlich Handelnde, die zur Verantwortung gezogen werden müssen, wenn Gelegenheit und Kraft dazu da ist. Aber der Kern des Ganzen ist und bleibt: Der Kapitalismus selbst ist die Krise.
VIII. Die Aufgabe von Linken kann in der geschwächten Position, in der wir uns befinden, nicht sein, sich sektiererisch zu zerlegen oder sich mutwillig bzw. fahrlässig in die Nähe von Querdenkern, Reichsbürgern oder noch schlimmerem zu begeben. Unser Widerstand muß sich an sozialen Fragen (Klassenfragen) formieren.
IX. Folgende Forderungen müssen weiter festgehalten und ausgearbeitet werden:
a) Es muß um den Aufbau eines leistungsfähigeren öffentlichen Gesundheitswesens gekämpft werden, etwa unter den Stichworten der Rekommunalisierung der Krankenhäuser und der Wiederabschaffung der Fallpauschalen. Dies ist eine Sache, die „fachlich“ den Fachbereich 3 (Gesundheit) von ver.di angeht, die aber der Solidarität aller Fachbereiche und aller Gewerkschaften bedarf.
b) Für die Folgekosten der Pandemie und ihrer Bewältigung sollten die Unternehmen und großen Vermögen herangezogen werden, nicht im Sinne klassenübergreifender „Verantwortung“, sondern im Sinne des Verursacherprinzips als Profiteure der kapitalistischen Produktionsweise.
X. In diesem Zusammenhang muß und wird auch über den Klimawandel zu reden sein, dessen Ursachen in unserer Zeit wesentlich menschengemacht sind und in der kapitalistischen Produktionsweise liegen.
16.6.2021
Dem Autoren dieses „Grundhaltungspapieres“ empfehle ich dringend die Lektüre der Analyse von Israel Shamir.
und den Appell, den Werner Rügemer & KollegINNen verfasst haben:
Danke für den – bis zum Schluss – guten Artikel.
Wer verbirgt sich hinter „W. F.“? Mutmaßlich wird mir der ausgeschriebene Name auch noch nicht viel weiter helfen, mich mit den Ideen dieses Autors weiter auseinanderzusetzen, weshalb ich mich über genauere Quellenangaben noch mehr freute.