Tödliches Mitgefühl – warum es keine gute Idee ist, Medikamentenversuche abzukürzen

Die gemeinsame Absprache zwischen Biden, Macron, Merkel und ihrem EU-Fußvolk über weitere Impfmärkte steht in Washington bevor. Unter dem Deckmantel „Humanitäre Intervention“ werden afrikanische Regierungen zum Impfen erpresst. Maasarbeit! Der Streit um die Patente ist ein weiteres Tarnnetz über dem eigentlichen Knock-Down-Geschäft zur Destabilisierung mit dem Beipack „Bunter Revolutionen“. Wer glaubte, CORONA sei ein Grund aus humanitären Erwägungen die Sanktionen gegen Kuba, Syrien, Iran, gegen den GAZA-Streifen, Venezuela und Jemen zu lockern, sollte spätestens jetzt erkennen, dass die sozialen Unruhen bewusst angestrebt wurden und dass der Satz von Zbigniew Brzezinski weiter gilt: „Krisen muss man nutzen und wo es keine gibt, muss man welche machen!“ Und weiter Gültigkeit hat auch der Spruch des deutschen Ersatz-Brzezinski, Wolfgang Schäuble: „Ohne die Krise könnten wir vieles nicht oder nicht so schnell umsetzen!“ z.B. 22.000 Stellen bei der Lufthansa streichen, das hätte ohne Corona gar nicht geklappt, zumindest nicht so schnell.

AIDS 2.0 – tödliches Mitgefühl – warum es keine gute Idee ist, Medikamentenversuche abzukürzen„, schreibt Johannes Kreis.

(siehe dazu auch Sucharit Bhakdi legt mit neuem Buch nach: Geimpfte sind Teil eines „riesigen Experiments“ — RT DE oder / und: Wir machen Journalismus! | Rubikon, zu weiteren Artikeln mit „Corona-Schwerpunkt“ wie dem Folgenden von Johannes Kreis u.a. von Daniele Ganser , Rainer Mausfeld, Karin Leukefeld, von Rossum, Bhakdi, Wodarg, Bonath, Giorgio Agamben … , um nicht weiter den Doctores coronis causa wie Klabauterbach & Drosten ausgeliefert zu sein und dem Corona-Notstands-Grusel-Kabinett Spahn-Merkel-Wieler.

Auch hier nachlesen: https://corona-transition.org/der-riss-geht-durch-den-einzelnen-menschen)

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir möchten einige Anmerkungen zu dem Unblinding der Placebo-kontrollierten Studien zu angeblichen COVID-19 Impfstoffen machen.

Seit einiger Zeit versucht man das Unblinding der Placebo kontrollierten Impfstoff-Studien voranzutreiben, unterstützt von den üblichen Verdächtigen, wie der WHO. Dabei offenbart man den Teilnehmern der Studien, wer den Impfstoff (Verum) und wer das Placebo erhalten hat. Diejenigen, die das Placebo erhalten haben, können sich dann freiwillig impfen lassen. Ganz offensichtlich ist es danach unmöglich Nebenwirkungen, insbesondere Langzeitnebenwirkungen, zu identifizieren um zu einer objektiven Nutzen-Risiko Bewertung zu kommen, wenn alle ab einem gewissen Zeitpunkt mindestens eine Impfung erhalten haben.

Das Vorgehen ist in der „Medikamentenforschung“ häufig. Um das Unblinding zu begründen, schiebt man in der Regel die Ethik und sogenannte Ethik-Experten vor. Sobald eine Substanz eine Wirkung zu zeigen scheint, wird es als ethisch nicht vertretbar erklärt, einigen Menschen das Placebo zu geben und das Verum vorzuenthalten.

Die Studien werden mehrjährig ausgelegt, z.B. Biontech/Pfizer bis Mai 2023. Vgl.

Aus ethischen Gründen werden die Studien dann aber abgebrochen, siehe unten Herper (2021).

Wir werden von offizieller Seite nie erfahren, wie sicher die Impfungen sind, die in den USA per Notfallzulassung und in Europa per bedingter Zulassung in den Markt eingeführt wurden. Aber zugelassen ist zugelassen. Man sollte nicht darauf hoffen, dass sich die Mehrzahl der Ärzte von nicht zu Ende geführten Studien abschrecken läßt.

Vgl. zu dem Thema Unblinding,

“Consequently, qualifying candidate vaccines are being deployed before conclusion of their trials and/or the collection of longer-term data on safety and efficacy.”

“The Working Group has concluded that although there is a scientific imperative to continue trials of vaccines against COVID-19 after a candidate vaccine is granted an EUD, there is also an ethical imperative to ensure that trial participants who are at substantial risk of infection with the coronavirus SARS-CoV-2, and severe COVID-19 morbidity or mortality—such as healthcare workers at high to very high risk of acquiring and transmitting the disease, and people above 65 years of age—are in a position to access an EUD vaccine as soon as practically possible, should they wish to do so.”

“Participants should then be offered the opportunity to be unblinded, so that they can make an informed decision about whether to withdraw from the trial and access an EUD vaccine programmatically as soon as practically possible, should they wish to do so.”

Wer kann den Ärzten einen Vorwurf machen? Es ist der Patient, der entscheidet. Offen bleibt dabei, auf welcher Datenbasis eine “informed decision“ erfolgen soll.

“We argue that, once proven efficacious, vaccine makers and researchers have an ethical obligation to unblind the placebo groups of COVID-19 vaccine trials and offer them vaccine, based on the four principles of medical ethics.”

Im Grunde ist das nichts Neues. Es gab schon immer den  “compassionate use“, die Verabreichung von Experimental-Arzneien aus Mitgefühl. Man hat es aber institutionalisiert und in die Breite rausgerollt. Es ist für die Patienten ein tödliches Mitgefühl, wie das Beispiel HIV und AIDS zeigt.

Vgl. zu dem Unblinding von mutmaßlichen Wirkstoffen gegen das AID Syndrom,

  • Eve Nichols, “Expanding Access to Investigational Therapies for HIV Infection and AIDS”, Conference Summary, Institute of Medicine Roundtable for the Development of Drugs and Vaccines Against AIDS; National Academies Press 1991, March 12–13, 1990, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK234125/
  • Ellen C. Cooper, “Changes in Normal Drug Approval Process in Response to the AIDS Crisis”, Food, Drug, Cosmetic Law Journal, Vol. 45, No. 4 (JULY 1990), pp. 329-338, https://www.jstor.org/stable/26659051

“The phase 2 study was stopped in September of that year, when an independent data safety monitoring board found a dramatic difference in outcomes between the 145 patients receiving zidovudine and the 137 patients receiving placebos (19 patients in the placebo arm of the trial had died, compared with only a single death in the zidovudine group).”

Gemeint ist hier der folgende Trial. Tod war bei Abbruch der Studie nicht der einzige Endpunkt. Die Teilnehmer des AZT Arms (Verum) wiesen schwerste Störungen des blutbildenden Systems auf. Es war bei Abbruch der Studie offen, wie lange diese Menschen noch zu leben hatten und wie das Ergebnis 4 Wochen später ausgesehen hätte. So aber fehlte die Vergleichsgruppe.

  • Fischl et al., “The efficacy of azidothymidine (AZT) in the treatment of patients with AIDS and AIDS-related complex. A double-blind, placebo-controlled trial”, N Engl J Med, 1987 Jul 23;317(4):185-91, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/3299089/

und

  • Richman et al., “The toxicity of azidothymidine (AZT) in the treatment of patients with AIDS and AIDS-related complex. A double-blind, placebo-controlled trial”, N Engl J Med, 1987 Jul 23;317(4):192-7, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/3299090/

Twenty-one percent of AZT recipients and 4 percent of placebo recipients required multiple red-cell transfusions (P less than 0.001). Neutropenia (less than 500 cells per cubic millimeter) occurred in 16 percent of AZT recipients, as compared with 2 percent of placebo recipients (P less than 0.001).”

“Although a subset of patients tolerated AZT for an extended period with few toxic effects, the drug should be administered with caution because of its toxicity and the limited experience with it to date.”

Angesichts dieser Nebenwirkungen kann man nicht ernsthaft von einer Therapie sprechen. Es wäre sehr klug gewesen, den Medikamentenversuch fortzuführen, anstatt ihn auf Basis eines momentanen Zufallsergebnisses abzubrechen. Nach 44 Wochen waren ca. 27% einer Gruppe von 4805  Personen, die im Rahmen eines „Mitgefühl-Programms“ mit AZT (Zidovudin) behandelt worden waren, tot.

“Through a compassionate plea program (Treatment Investigational New Drug), 4805 patients with acquired immunodeficiency syndrome who previously had experienced Pneumocystis carinii pneumonia (PCP) received zidovudine (Retrovir, formerly azidothymidine). Overall survival at 44 weeks after initiation of therapy was 73% (+/- 2.1%).

6 Jahre später stellte man fest, dass AZT keine therapeutische Wirkung hat. Doch da war es dann zu spät.

The results of Concorde do not encourage the early use of zidovudine in symptom-free HIV-infected adults. They also call into question the uncritical use of CD4 cell counts as a surrogate endpoint for assessment of benefit from long-term antiretroviral therapy.”



“In all, 99 Imm and 38 Def participants stopped trial capsules because of adverse events. In only 16 Imm and 2 Def was haematological toxicity the main reason; in the rest it was predominantly gastrointestinal or neurological symptoms (headache) or malaise (table 6). One or more blood transfusions were received by 18 Imm and 11 Def while they were taking trial capsules.”

Aus diesen Ergebnissen folgte aber kein Umdenken, sondern eine gnadenlose Verfolgung aller Kritiker. Angesichts der Opfer, was blieb den Verantwortlichen anderes übrig, als die Flucht nach vorne? Und es brachte unglaublichen Profit.

Eine kritische Zusammenfassung zu dem Approval-Prozess von AZT (Zidovudin) findet man hier,

Anmerkung:

Es ist wichtig, sich zu vergegenwärtigen, dass es sich in diesen Jahren bei den Patienten mit AID Syndrom um Homosexuelle handelte, die durch häufigen ungeschützten Sex mehrfach infiziert waren (Herpes, Syphilis, Gonorrhoe, Hepatitis A und B, …), und die zudem häufig schwer drogenabhängig waren (Heroin, Kokain, Amylnitrit/Poppers,…). Besonders häufig war der Gebrauch von Amylnitriten (Poppers). Dazu kam der Missbrauch von Antibiotika.

„96-100% of the gay men with AIDS used poppers, usually quite heavily.”

Siehe dazu auch,

“Results of our study suggest that white Southern male homosexuals without clinical evidence of AIDS who patronize „gay bars“ may have significant zinc deficiency and moderately depressed T-helper/T-suppressor cell ratios. No single causative factor could be identified to explain the significantly low zinc and elevated copper levels measured in whole blood, as well as the depressed OKT4/OKT8 cell ratios. Seventy-four percent of the homosexual male subjects were „recreational“ drug abusers, 81% used inhalant nitrites routinely, and 41% routinely treated themselves with antibiotics. Eighty-one percent practiced active and/or passive penile-oral insertion, and 55.5% practiced both active and passive anal intercourse. Of the latter, 19% reported anal bleeding. Clinically inapparent, though statistically significant, borderline immunodeficiency and aberrant zinc and copper levels may be a consequence of multiple factors comprising the gay bar life-style.

Auch heute, mehr als 30 Jahre später, sind 90% der HIV+ gemessenen Menschen in Industrienationen aus Risikogruppen (Drogenabhängige, MSM – men-having-sex-with-men).

Es ist seit langem bekannt, dass Drogen immunsuppressiv wirken, insbesondere Opioide und Nitrite. Sie führen genau zu denselben opportunistischen Infektionen, die man unter dem AID Syndrom zusammenfasst, vgl.

  • Roy et al. „Opioid Drug Abuse and Modulation of Immune Function: Consequences in the Susceptibility to Opportunistic Infections“, J Neuroimmune Pharmacol (2011) 6:442–465
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21789507

As the body of evidence in support of opioid dependency and its immunosuppressive effects is growing, it is imperative to understand the mechanisms by which opioids exert these effects and identify the populations at risk that would benefit the most from the interventions to counteract opioid immunosuppressive effects.”

Chronic opioid use and abuse has been documented to severely compromise the immune system and thereby, increase the risk of opportunistic infection (Roy and Loh 1996; Roy et al. 2006; Friedman and Eisenstein 2004; Dinda et al. 2005).

Eight HIV-negative male volunteers gave informed consent to participate in this study. […] Over 4  days of the second week, each volunteer participated in 13 inhalation sessions (0.18, 0.3, and 0.46 ml amyl nitrite each three times, and four placebo doses).  The  placebo, banana oil, was included in  each inhalation session with or without amyl nitrite

The results showed that exposure to amyl nitrite can induce changes in immune  function even  after short exposure to moderate doses. Several tests of immune function showed an “overshoot”  over basal activity at 7 days following nitrite inhalation after an initial immunosuppression.”

Zurück zum Mitgefühl. Wer kann schon gegen das ethisch gebotene Mitgefühl argumentieren? In Einzelfällen kann man vielleicht für einen “compassionate use” eines neuen Wunderwirkstoffes im Verhältnis zu den Risiken argumentieren. Aber mit dem  „parallel track program“ für Didanosin (ddI), dessen maßgeblicher Treiber Anthony Fauci war, wurde es die Regel. Vgl.,

  • Jeffrey Levi, “Unproven AIDS Therapies: The Food and Drug Administration and ddI”, in Biomedical Politics, Institute of Medicine (US) Committee to Study Decision Making; Kathi E. Hanna (Ed.),  Washington (DC): National Academies Press (US); 1991, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK234216/

“After several years of experience with AZT as the only approved antiretroviral drug in the arsenal against AIDS, it was clear that something better was needed, ddI was the first new antiretroviral to clear Phase I studies successfully, and thus, in the spring of 1989, it was finally possible to talk of another potential therapy besides AZT. Once that was clear, according to the FDA, some form of early access or compassionate use proposal was immediately put on the table—and supported by the FDA and the drug’s sponsor, Bristol-Myers.”

“In fact, however, the whole process was set in motion by Fauci’s proposal for parallel track and his immediate linking of it to ddI.”

Siehe zu der Rolle von Anthony Fauci, Direktor der NIAID, auch,

“Fauci had first proposed the idea of early release of promising agents to patients not able to qualify for clinical trials at a June AIDS conference („The Pink Sheet“ June 26, „In Brief“). Fauci met with Young and Mason on July 13 to discuss a NIAID draft proposal for how such a program could be implemented and FDA subsequently prepared a document of its own describing the proposed program. The two agencies‘ proposals are almost identical. Major aspects of the program include: Promising agents could be made available at the time they are in or are entering efficacy studies if adequate safety is demonstrated in Phase I studies. „Priority will be granted to agents showing encouraging signs of efficacy,“ FDA said. NIAID’s proposal adds that an „indication of efficacy would not be a requirement.“

Mit hohen Dosen von unzureichend getesteten, toxischen Substanzen (“hit hard and early“) schaffte man eine „self-fullfilling prophecy“, als dass die schwer vorgeschädigte Population von drogenabhängigen Homosexuellen von den Therapiemitteln zusätzlich geschädigt wurden.

Gesunde Personen, die das Pech hatten, von den katastrophal schlechten und nicht verifizierten Tests als krank (HIV+) definiert zu werden, wurden durch diese Substanzen krank. Dazu kommt, dass das Immunsystem wie das blutbildende System stark von der Fähigkeit zur Zellteilung abhängt. Genau diese wird von den mutmaßlichen Therapeutika massiv gestört. Es handelt sich bei AZT um ein aufgrund seiner Toxizität nicht zugelassenen, ehemaligen Kandidaten zur Chemotherapie. Dort ist genau das, eine Störung der Zellteilung, angestrebt, in der Hoffnung, die sich schneller teilenden Krebszellen mehr zu stören, als die gesunden Zellen. In der Chemotherapie wendet man solche Gifte kurzeitig, 10 – 14 Tage an, aber nicht monatelang und schon gar nicht ein Leben lang.

Siehe auch zu der Holzhammermethode des „hit hard and early“,

Die überlieferten Beispiele von den HIV Schwerpunktpraxen aus diesen Jahren sind katastrophal, einige Patienten zerfielen innerhalb von Monaten vor den Augen der Ärzte. Sie bluteten aus allen Körperöffnungen, da die Substanzen sämtliche Gewebe schädigten. Dazu kamen schwere Nieren- und Leberschäden. Aber die Schwerpunkt-Ärzte in ihrem Viruswahn rieten weiter dazu, doch auf jeden Fall an der lebensrettenden Therapie festzuhalten. Wenn man irgendwann diese Stoffe absetzte, weil es gar nicht mehr ging, war es dann meistens zu spät.

Im Zusammenhang mit AIDS in dieser Zeit muß auch die Rolle der Aktivisten betrachtet werden, wie seinerzeit die Homosexuellen Organisation ACT-UP in den USA, die mit massivem, öffentlichen Druck und unterstützt von Anthony Fauci dafür sorgte, dass die Zulassungsbeschränkungen von experimentellen Substanzen massiv abgeschwächt wurden.

und

“Based on these two unethical situations the following demands have been drawn up:

[…]

2) Subjects in a drug trial must not be forced to discontinue concurrent prophylaxis as a condition of participation; death or progression of opportunistic infections is an unacceptable corollary of the „science fore treatment“ bias of many current trial.

[…]

5) Placebo trials which have as an endpoint the death of members of the control group, or their progression to opportunistic infection, are unethical and unacceptable.

[…]“

“PARALLEL TRACK RATIONALE”

“AIDS is a new disease one which makes a person susceptible to a host of opportunistic infections There is only one approved anti AIDS drug AZT a drug which many people cannot tolerate. Several promising alternative anti-AIDS drugs are about to enter widespread clinical trials to determine their efficacy. In the first phase of clinical trials these drugs have shown manageable toxicity and some efficacy yet they are far from full marketing approval by the Food & Drug Administration FDA. In addition, many of the drugs that are used to treat AIDS related opportunistic infections become standard of care long before they are fully approved by FDA. It’s imperative that drugs to fight AIDS or related infections be available to people who are ill and have no reasonable treatment alternatives long before those drugs gain the FDA’s full marketing approval. Yet most of the people who could benefit from investigational AIDS drugs will be ineligible for the drugs, clinical trials or otherwise unable to enter then. The best treatment for many people with acquired immune suppression and its related infections will for the foreseeable future be with drugs that are still investigational. People for whom the only alternative is death or the deterioration of the quality of life cannot ethically be asked to wait for drug until all the bureaucratic niceties have been fulfilled.

Wie will man so entscheiden, welche Nebenwirkungen von den Experimental-Substanzen ausgehen? Oder ob diese überhaupt eine therapeutische Wirkung haben? Ist das medizinische Ethik?

Bis auf wenige Ausnahmen hat niemand von den schweren Vorerkrankungen der Betroffenen gesprochen (siehe oben). In der Regel fiel das vollkommen unter den Tisch. Seitens der Medizin, aber auch der Medien, wurde so getan, als handelte es sich um ansonsten kerngesunde Menschen. Das war konsequent, denn sonst macht eine Virustheorie keinen Sinn. Heute geht man bei COVID-19 hin und unterschlägt das hohe Medianalter von 84 Jahren und die vielfachen, altersbedingten Vorerkrankungen der mit positivem SARS-CoV2 Test Verstorbenen. Wieder tut man so, als würde ein Virus auf einen ansonsten im Saft des Lebens stehenden Menschen treffen und diesen dann dahinraffen.

Es hat sich nichts geändert.

Damals wurden Substanzen mit katastrophalen Nebenwirkungsprofilen, ohne echten Prüfungsprozess, im Eilverfahren unter der Ethikflagge zugelassen. Die Wissenschaft hat dann später dafür gesorgt, dass die Nebenwirkungen dem HI Virus zugeschrieben wurden. Zum einen durch frei erfundene Adhoc-Annahmen,

„Liegen bereits Erkenntnisse vor, ob eine langjährige Infektion und Einnahme der Tabletten verstärkt zu bestimmten Begleiterkrankungen führen?


Es gibt verschiedene Forschungsprojekte, die sich mit dieser Frage beschäftigen. Wir wissen, dass Bluthochdruck, Diabetes Mellitus und Osteoporose häufiger und bereits in jüngerem Lebensalter auftreten. Das hängt vermutlich damit zusammen, dass bei Infizierten – auch wenn sie mit Medikamenten die Viruslast gering halten – das Immunsystem ständig stimuliert wird. Das löst eine Entzündungsreaktion aus, die all diese Erkrankungen begünstigt.“

Zum anderen war dies möglich aufgrund des PCR Verfahrens, mit dem man Genbruchstücke in allem und jedem finden kann, oder das zumindest glaubt. So kam man dann von dem Krankheitssammelsurium unter dem Namen „AID Syndrome“ oder „AID Syndrome related complex“ zu den „HIV-related diseases“, die 1:1 mit den Nebenwirkungsprofilen der mutmaßlichen Therapeutika übereinstimmen.

Siehe zu einer Übersicht zu den schweren, lebensbedrohenden Nebenwirkungen der sogenannten HIV-Therapie,

Die vielfachen Gewebeschäden von HIV+ gemessenen Menschen, die mehrjährige Therapien hinter sich haben, sind aber nicht auf einen mutmaßlich omnipräsenten Virus zurückzuführen, sondern auf die Wirkungen der Stoffklasse der Nukleosid- und Nukleotidanaloga, die die Mitochondrien der Zellen, und damit die Energielieferanten der Zellen, schädigen.

“In 1988, the suggestion that the first antiretroviral drug, zidovudine, was the potential cause of muscle pathology in HIV-infected persons resulted in structural and biochemical patient studies demonstrating acquired mitochondrial dysfunction. Assessment of subsequent nucleoside analog reverse transcriptase inhibitor (NRTI) antiretroviral drugs has indicated that mitochondria are a common target of NRTI toxicity in multiple tissues, leading to a wide variety of pathology ranging from lipodystrophy to neuropathy. Overwhelmingly, these complications have emerged during post-licensing human studies.”

“Millions of patients have been treated with mitochondrially toxic NRTIs and these drugs remain the backbone of antiretroviral rollout in much of sub-Saharan Africa.”

Dazu kommen weitere Giftstoffklassen mit Fantasienamen wie Integrasehemmer oder Proteasehemmer. Diese Stoffe sind vor allem eins, giftig. Und man soll sie ein Leben lang nehmen. In der Regel bekommen die Menschen einen Cocktail mit einer Mischung aus Nukleosid- oder Nukleotidanaloga, Integrasehemmern und Proteasehemmern. Aber, und auch das wird vollkommen verschwiegen, man hat die Dosierungen in den letzten 30 Jahren dramatisch reduziert. Dazu hat man einige der hochtoxischen Substanzen, z.B. Didanosine (ddI), Stavudin (d4T), Fosamprenavir (FPV), Indinavir (IDV), Nelfinavir (NFV), Saquinavir (SQV) and Tipranavir (TPV), durch weniger toxische ersetzt, vgl. oben Hiv.gov (2021). Davon erzählt man der Öffentlichkeit nichts.

Und siehe da, die so therapierten Menschen leben länger. Das wird dann als Erfolg verkauft.

Doch die Wirklichkeit kann man nicht betrügen. Naturgesetze heißen so, weil die Natur sie vorgibt. Und so fragen wir uns weiterhin „How does HIV-1 cause AIDS?

“HOW DOES HIV-1 CAUSE AIDS?  As is apparent from this article and the rest of the collection, in the 25+ years since its discovery, we have learned an enormous amount about HIV, but we still cannot answer the one big question: How does HIV-1 cause AIDS?”

Even if we knew the mechanism of HIV-mediated cell killing, we would not know how HIV-1 causes CD4+ T-cell decline and AIDS in humans. The observation that virus and cell turnover rates in various SIVs in their natural hosts (such as SIVsm in sooty mangabeys), which do not progress to AIDS, are essentially identical to those in humans, who do progress, implies that cell killing alone cannot account for AIDS pathogenesis. Indeed, this result is consistent with the high natural turnover rate of activated effector memory helper T cells, the primary target for HIV-1 infection, on the order of 1010 cells per day, of which only a small fraction are infected after the initial primary infection phase.”

Es ist seit 30 Jahren bekannt, dass viel zu wenige CD4-Zellen infiziert sind, als dass der Tod von HIV infizierten Zellen zu einer Störung des Immunsystems führen könnte.

Manchmal ist die einfachste Antwort die Richtige.

Mit freundlichen Grüßen,
Johannes Kreis

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https://corona-transition.org/der-riss-geht-durch-den-einzelnen-menschen

Es gilt nun, die verbrecherischen Impffetischisten und ihren Lakaien/Handlagern in der Ärzteschaft/’Wissenschaft‘ endgültig zu stoppen:

Vor allen Dingen sollte man sich ENDLICH bewusst sein, daß man es bei diesen Leuten nicht mit normalen Menschen zu tun hat, die normal denken und empfinden und eins und eins zusammenzählen können; man hat es mit irrgegeleiteten Kreaturen zu tun, die eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen.

https://corona-transition.org/der-riss-geht-durch-den-einzelnen-menschen

Vereinfacht kann man sagen, dass wenn dieser Kompass in einem Menschen inaktiv ist, haben wir es nicht mit einem Erwachsenen zu tun. Emotional gesehen sind sie nicht erwachsen geworden und somit immer auf «äussere Eltern» angewiesen.

Haben sie ein solches ‹Elternteil› gefunden, in ihrem Partner / ihrer Partnerin, ihrem Chef / ihrer Chefin, ihrer Regierung, etc., lassen sie sich bereitwillig «fernsteuern» und verteidigen sogar, wie ein Kind, die Täter (Eltern).

Sich dagegen mit Befehlsempfängern anzulegen, kostet viel Energie und hat wenig Chance auf Erfolg. Leider haben wir es häufig mit Menschen zu tun, die Befehle empfangen und ausführen, sich aber nicht spüren und somit auch nicht den Schaden realisieren, den sie bei anderen anrichten. Ist das der Fall, ist es vergebene Liebesmühe, diesen Menschen von den eigenen Werten überzeugen zu wollen. Ein solcher Mensch befindet sich wie in einer Blase – wir können ihn leider nicht erreichen.
 
Die sogenannte ‹Pandemie› hat eine sehr kranke Gesellschaft sichtbar gemacht und aus dieser Situation, werden wir auch nicht so einfach herauskommen. Denn nicht Corona spaltet, sondern Corona beleuchtet und macht damit eine bereits seit langem bestehende Situation sichtbar.

Heute morgen habe ich folgende Nachricht von einer guten Bekannten erhalten:

Hallo Thomas, bei meiner Tochter haben sie endlich zugegeben, dass ihre Nesselsucht (war schon zweimal in der Notaufnahme wegen Atemnot, Gesicht und Hals schwillt zu! Ausschlag am ganzen Körper seit Wochen) mit Biontech in Zusammenhang steht, bei der Schwester meiner Freundin jetzt dasselbe ! Hat mir grade Fotos geschickt, nur noch zum Kotzen, echt…. Meine Tochter ist krankgeschrieben und muss in die Uniklinik, zuerst hatte man sich geweigert, das als Nebenwirkung zu sehen. Ich glaube, dass die alle angehalten sind sowas nicht zu melden, wenn es nicht unbedingt sein muss, so kommt es mir zumindest vor. Verbrecherbande, ich bin wirklich fassungslos.

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Aktion “Neue Heimat”-Spende wg. Uganda-Knock-Down noch kein Ende – barth-engelbart.de

Ich bitte um Spenden für Remas & Nassers „Neue Heimat“ außerhalb der Slums von Kampala.  Entweder über den gelben (PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86   unter dem KENNWORT: “Neue Heimat”

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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