Wem hier nicht sofort die Geschichte der DDR-Mittelstrecken-Rakete Jürgen May aus den 1960ern einfällt, dem biete ich nach der belarussischen Kostprobe mit einer „politisch verfolgten Sprinterin“ eine kleine Starthilfe:
Belarussische Olympia-Sprinterin erhält polnisches Visum (msn.com)
&&&&&&&&& HaBE ein NOT-wendiges Nach-wie Vorwort &&&&&&&&&&
Ich weiß, ich kann nicht alle meine abgeschobenen Ex-Grundschul- & Chor-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses Eine “Lamboy-Kid”- ist und sein Kind, dann ist das Tausende solcher Bettel-Mails wert.
Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden: entweder über den gelben (PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
unter dem KENNWORT: “Neue Heimat”
Besonders meine Gewerkschaftskolleginnen und alle Sozialdemokratinnen bitte ich um mehr als nur eine symbolische DeMark, denn Rema und Nassers “Neue Heimat” wird doch etwas mehr kosten als der Verkauf UNSERER sozialen Wohnbaugesellschaft vor 35 Jahren eingebracht hat.
(Ich gelobe auch, dass ich mich nicht an den Spenden und an Remas und Nassers “Neuer Heimat” bereichern werde)
Bei Paypal werden pro Spende noch Gebühren abgezogen, so dass von 30€ nur 28,50 tatsächlich bei mir ankommen. Bei der Verschickung nach Uganda via moneygram werden pro 300€ 9,70€ Gebühren verlangt. Das ist nicht wenig aber erheblich günstiger als bei Western Union, in Kooperation mit der PostBank.
Wer mehr zu Rema und ihrem kleinen Nasser wissen will, kann dort nachlesen: Rema, die Ex-Schülerin der Hanauer Gebeschus-& Hessen-Homburg-Schule und ihr kleiner Sohn Nasser brauchen Hilfe in Uganda. – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)
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Die Frage ist, für wen muss die belarussische Sprinterin jetzt spuren & spurten? Wenn sie sich nicht sputet, sinkt ihr Preis. Je länger sie wartet mit der Entscheidung, desto weniger ist sie in den Medien präsent. Und dann stürzt ihr Kurs, wie der von Jürgen May.
Ansonsten empfehle ich dem IOC wie den nationalen Olympischen Komitees sich an der Praxis der FIFA bzw. der großen Fußball-Clubs zu orientieren und den Spitzen-GladiatorINNen die Möglichkeit des Wechsels gegen Ablösesummen zu ermöglichen. Das ist in allen Sparten der Sportgeschäfts mehr als nur angemessen. Das weißrussische Sportministerium hat in die Qualifizierung der Sprinterin viel Geld investiert, das von der weißrussischen Bevölkerung erwirtschaftet wurde. Die Einbürgerung nach Polen und das eventuelle spätere Starten für Polen bei internationalen Wettkämpfen könnte man als Raub an der weißrussischen Bevölkerung bezeichnen.
Bekanntlich sind ja die olympischen Spiele nicht -wie immer herausposaunt- ein Treffen der Jugend der Welt, sondern eine gigantische PR-Show der Sponsoren, eine meist erfolgreiche Ablenkung von Kriegsvorbereitungen und Kriegen, geplanter Ausschaltung von Opposition und Tarnung der innenpolitischen Aufrüstung gegen den murrenden Plebs: Brot und Spiele. Es ist ein globales Kräftemessen beim Doping, Couching, Training der jeweils zusammengekauften AthletINNen, der sogenannten „SportsoldatINNen“. Wobei sich Nutznießer und Sponsoren von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Homophobie usw. dann gerne auch als führende „Antirassisten“, „Willkommens-Kultur-Empfangschefs“, „Seenotretter“, „Behindertenförderer“ usw. feiern lassen.
Nur so zum Aufwärmen: bei der faschistischen „Friedensolympiade“ 1936 in Groß-Berlin gab es zuvor ein Großreinemachen in der Reichshauptstadt mit einem Extra-KZ für Sinti und Roma in Berlin-Marzahn. Die NSDAP verschaffte ihrem Förderer COCA-COLA das Getränke-Monopol während der Spiele und verlieh der gesundheitsgefährdenden brauen Brause das „nachhaltig“ umsatzfördernde Label „arisches Getränk“. COCA-COLA war dann auch nach dem verlorenen Krieg dafür so dankbar, dass des „Führers“ Lieblingssportler und Kreta-Eroberungs-Propagandist Max Schmeling …
… bereits 1945 das COCA-COLA-Vertriebs und Produktionsmonopol für Gesamt-Westdeutschland erhielt (natürlich mit der Erweiterungsoption in die Sowjet-Zone) unweit des US-Army-Standorts Kaiserslautern (K-Town).
Kommen wir vom Lieblingsboxer zum Lieblingsturner: Carl Diem: Wegen seiner Verdienste als NS-Oberturnführer und der Vereidigung von 10.000en von Hitlerjungen für den Endsieg im Frühjahr 1945, wegen seiner Erfindung des „olympischen Fackellaufes“ für die 1936er Olympiade, durfte er unter Adenauer in Köln nach 1945 die deutsche Sporthochschule aufbauen, die Bundesjugendspiele gründen und alle Siegerurkunden zusammen mit den jeweiligen Bundespräsidenten unterzeichnen.
Ihm zu Ehren wurden zahlreiche Sportzentren, Schulen, Straßen und Plätze auf seinen Namen getauft so z.B. in Hanau, wo sie nach langen Auseinandersetzungen umbenannt wurden, nicht -wie von einer Initiative vorgeschlagen- nach der jüdischen Hochspringerin Gretel Bergmann („Die kennt hier doch niemand!“ ((Argument eines Hanauer Stadtverordneten ziur Begründung seiner Ablehnung)) , sondern nach dem Hanauer Kicker Rudi Föller.
Über Hitlers Lieblings-Fußballtrainer Sepp Herberger habe ich schon an anderer Stelle geschrieben. Da blutet so manches Fan-Herz, aber manchmal ist Schmerz auch heilend. Vielleicht auch der sogenannte „Sieg-Heil-Schmerz“!?
Aber kommen wir zu Jürgen May und seinem „Sportsfreund“ Karl Eyerkaufer, der in den 1960ern für PUMA startete. Wie und wo genau die 500 DM von PUMA über Karl Eyerkaufer zwischen Spikes und Sohlen des Jürgen May gelangten, können oder wollen auch die versierten Geschichtsklitterer von wikipedia nicht verraten.
Nur so viel vorab: Jürgen May flog nach der etwas undurchsichtigen Frei-Kauf-Aktion aus der Konkurrenz der westlichen Mittelstrecken-Raketen auf die Abstellspur eines Provinz-Sport-Dezernenten unter seinem „Befreier“ Charly Eyerkaufer, dem sozialdemokratischen Ober-Studienrat, Schulleiter und Landrat des Main-Kinzig-Kreises, komfortabel unkündbar mit tiefergelegtem Dienst-BMW ausgestattet und anfänglich medienumschmeichelt.. Bis heute gilt er noch als der schönste Mann aller Zeiten im ganzen Kreis.
Hier folgen einige Links zu dem nachhaltig wirkenden Spurwechsel eines führenden Sportlers der Ex-DDR, der Mittelstrecken-Rakete Jürgen May:
AdiKrass & Schuhma: die Realität zum ARD- Märchenfilm “Die Dasslers” – barth-engelbart.de
Noch was gefällig? Einfach „Jürgen May“ als Suchbegriff eingeben und dann viel Spaß bei der Auswahl aus dem schier Unerschöpflichen. Aber Mittelstrecken-Raketen sind eben in ihrer Breitenwirkung & Nachhaltigkeit nicht zu unterschätzen!
&&&&&&&& HaBE ein NOTwendiges Bettel-Nach-wie Vorwort &&&&&&&&
Ich weiß, ich kann nicht alle meine abgeschobenen Ex-Grundschul- & Chor-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses Eine “Lamboy-Kid”- ist, Rema und ihr Kind, dann ist das Tausende solcher Bettel-Nach- wie Vorworte wert.
Für die Rettung beider aus den Slums von Kampala nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden: entweder über den gelben (PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
unter dem KENNWORT: “Neue Heimat”
Besonders meine Gewerkschaftskolleginnen und alle Sozialdemokratinnen bitte ich um mehr als nur eine symbolische DeMark, denn Rema und Nassers “Neue Heimat” wird doch etwas mehr kosten als der Verkauf UNSERER sozialen Wohnbaugesellschaft vor 35 Jahren eingebracht hat.
(Ich gelobe auch, dass ich mich nicht an den Spenden und an Remas und Nassers “Neuer Heimat” bereichern werde)
Bei Paypal werden pro Spende noch Gebühren abgezogen, so dass von 30€ nur 28,50 tatsächlich bei mir ankommen. Bei der Verschickung nach Uganda via moneygram werden pro 300€ 9,70€ Gebühren verlangt. Das ist nicht wenig aber erheblich günstiger als bei Western Union, in Kooperation mit der PostBank.
Wer mehr zu Rema und ihren kleinen Nasser wissen will, kann dort nachlesen: Rema, die Ex-Schülerin der Hanauer Gebeschus-& Hessen-Homburg-Schule und ihr kleiner Sohn Nasser brauchen Hilfe in Uganda. – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)