Mit der jetzt schon angekündigten drastischen Erhöhung der Krankenkassenbeiträge wird eine Pogromstimmung gegen Ungeimpfte weiter angeheizt. Ungeachtet der wissenschaftlich bewiesenen Tatsache, dass die Impfungen nicht vor Infektion und auch nicht davor schützen, dass man selbst zum Spreader wird, werden Impfverweigerer als „VolksGesundheitsSchädlinge“, „Egoisten“, „unsolidarisch“, „unverantwortlich“ und schlimmer diffamiert.
Siehe dazu auch:Reynolds macht Anti-Lungenkrebs-Impfangebot in Schulhof-Raucherecken – barth-engelbart.de
und
Essen von der TAFEL nur für Getestete, Geimpfte, Genesene
Möglicherweise kommt jetzt die Armbinde mit dem schwarzen G-Dreizack in drei weißen Kreisen auf rotem Untergrund :
Da nützen auch keine Hinweise auf die katastrophalen Auswirkungen der Tamiflu-Kampagne gegen Schweine- und Vogelgrippe:
Hier dazu ein Ausschnitt aus dem Artikel von Peter Blunschi im Schweizer Magazin WATSON:
Entzaubertes Wundermittel: Der fragwürdige Hype um Tamiflu – watson
Vogel- und Schweinegrippe verhalfen dem zuvor wenig gefragten Grippemittel Tamiflu zu einem Boom – und dem Basler Pharmakonzern Roche zu Milliardengewinnen. Mütter verabreichten ihren Kindern prophylaktisch das «Wundermedikament», Staaten bunkerten Tamiflu in grossen Mengen und gaben dafür Millionen aus – die britische Regierung allein rund eine halbe Milliarde Pfund (750 Millionen Franken).
Zweifel an der Wirksamkeit von Tamiflu gibt es schon lange. Der «Beobachter» bezeichnete es 2009 als «Glaubenspille». Nun kommt die Cochrane Collaboration, ein unabhängiges Forschernetzwerk, nach einer Auswertung von internen Roche-Studien zum Schluss, dass Tamiflu die Grippesymptome kaum lindert und die Nebenwirkungen unterschätzt wurden. Wie kam es zum Hype um das entzauberte Wundermittel? Eine Chronologie:
1997
bild: ap
Roche kauft dem kalifornischen Biotech-Unternehmen Gilead Siences die Lizenz für das Antigrippemittel Oseltamivir ab. Daraus wird Tamiflu entwickelt. Der Verwaltungsratspräsident von Gilead trägt einen illustren Namen: Donald Rumsfeld (Bild). Nach seiner Ernennung zum US-Verteidigungsminister im Jahr 2001 kauft er für die Streitkräfte Tamiflu im Wert von 58 Millionen Dollar. Als Aktionär von Gilead profitiert er weiterhin von den Verkäufen des Medikaments.
Auf Empfehlung des Herrn Drosten kaufte die Regierung unter Kanzlerin Merkel für 600 Millionen € Tamiflu. Dann wirkte sich die Intervention von Dr. Wolfgang Wodarg, dem gesundheitspolitischen Sprecher von Transparency international und SPD-MdB auf nationaler und EU-Ebene aus. Die Massenverabreichung wurde eingestellt und die Reste des Tamiflu als Sondermüll thermisch für 16 Millionen € entsorgt. 616 Millionen € aus Steuermitteln, davon ein beträchtlicher Teil auf Rumsfelds Konten. Viel schlimmer sind die Folge- und Nebenwirkungen: neben einer rasant angestiegenen Suizidrate tausende Fälle von Narkolepsie allein in den nordischen EU-Ländern, besonders bei Jüngeren, – in den meisten EU-Staaten wurden die Nebenwirkungen gar nicht erfasst. Wahrscheinlich auf Drängen des größten Pharma-Riesen Roche, dem Schweizer Rumsfeld-Partner.
Und jetzt sollen wir den gleichen Betrugs-Herrschaften und Killer-Pillen-Dealern vertrauen?
Auch noch unsere Kinder und Enkel in die Impfzentren liefern?
Uns als „Volksgesundheitsschädlinge“ diffamieren lassen?
Die Adresse von BioNTech-Pfizer ist in Mainz „An der Goldgrube“.
Ob Pfizer schon einen Antrag auf Änderung des Straßennamens gestellt hat?
Wer es weiß, soll sich bitte bei mir mailden.
Auto-Wahn: keine Angst vor dem Einspritzer im Pimpf-Impf-Drive-In
Dorthin lockt der Gratis Doppel-Wopper oder ein halbes Chlor-Hähnchen und zur Eröffnung der Pimpf-Impf-Kampagne gibt’s Spanferkel vom Spieß, all you can eat mit einem Six-Pack Corona (alkoholfrei), all inclusive & free. Und neben dem autonomen Auto gibt es jetzt auch den autonomen Impf-Roboter. Und dazu skandieren die Ex-Autonomen vom Schwarzen Block, die hippen autonomen ‘AntiFas’: “We will, we will vacc you!” –
Freddie Mercury rotiert dazu im Grab, denn die US-B-Waffen-Labore haben leider das Anti-Dope zu AIDS nicht gleich mitentwickelt. Jetzt ist es immer noch unklar, ob er mit, an oder nur im Zusammenhang mit AIDS an einer Lungenentzündung gestorben ist. Oder war es schon die Schweine- & die Vogelgrippe und Rumiflu hat trotz der Empfehlung von Drosten & Rumsfeld nicht geholfen. In den USA heißt das Mittel Tamiflu im Volksmund “Rumiflu”. Warum das so ist, beschreibt sogar der von Bill Gates mitfinanzierte SPIEGEL:
DER SPIEGEL | Online-Nachrichten
Besser recherchiert hat hier das Schweizer internet-MAGAZIN WATSON:
Entzaubertes Wundermittel: Der fragwürdige Hype um Tamiflu – watson
In der Schweiz wird möglicherweise ein neues Verfahren zum “freiwilligen Impfen” angegangen: der entsprechende Vorschlag kommt von dem Schweizer FDP-Nationalrat Kurt Fluri: Ungeimpfte sollen Kosten einer Corona-Erkrankung selber tragen – watson
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HaBE ein NOTwendiges Bettel-Nach-wie Vorwort
Ich weiß, ich kann nicht alle meine abgeschobenen Ex-Grundschul- & Chor-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses eine “Lamboy-Kid”- ist, Rema und ihr Kind, dann ist das Tausende solcher Bettel-Nach- wie Vorworte wert.
Für die Rettung beider aus den Slums von Kampala nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden: entweder über den gelben (PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
unter dem KENNWORT: “Neue Heimat”
Besonders meine Gewerkschaftskolleginnen und alle Sozialdemokratinnen bitte ich um mehr als nur eine symbolische DeMark, denn Rema und Nassers “Neue Heimat” wird doch etwas mehr kosten als der Verkauf UNSERER sozialen Wohnbaugesellschaft vor 35 Jahren eingebracht hat.
(Ich gelobe auch, dass ich mich nicht an den Spenden und an Remas und Nassers “Neuer Heimat” bereichern werde)
Bei Paypal werden pro Spende noch Gebühren abgezogen, so dass von 30€ nur 28,50 tatsächlich bei mir ankommen. Bei der Verschickung nach Uganda via moneygram werden pro 300€ 9,70€ Gebühren verlangt. Das ist nicht wenig aber erheblich günstiger als bei Western Union, in Kooperation mit der PostBank.
Wer mehr zu Rema und ihrem kleinen Nasser wissen will, kann dort nachlesen: Rema, die Ex-Schülerin der Hanauer Gebeschus-& Hessen-Homburg-Schule und ihr kleiner Sohn Nasser brauchen Hilfe in Uganda. – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)
Zusätzlich suche ich nach einer tatsächlichen NGO, einer nicht EU- oder US-gesteuerten einheimischen oder wenigstens (ost-) afrikanischen Organisation, die Kleinlandwirtinnen ökosozial beraten kann. Wer eine kennt, bitte bei mir mailden!