Ein Reprint von 2009
Nach free-tibet, free-zimbabwe, free-yugoslawia, free-georgia, free-ukraine, free-somalia und morgen free nord-korea und free-sudan kommt heute nach free-afghanistan free-iran ? (Belarus war damals erst ein Target für den deutschen PEN-Club und den Verband deutscher Schriftstellerinnen)
Saudi-Arabia, Dubai, Kuwait, Irak are already free… Im Iran liegen die drittgrößten Ölreserven der Erde … und wann kommt nach free-tibet free-china? Ich kann mich noch gut an die DGB-gewerkschaftlich mit getragenen Kundgebungen FÜR den Vietnamkrieg in Berlin erinnern. Als Klaus Schütz die Freiheitsglocke vom Roten Rathaus für die US-Army läuten ließ . (Sorry, das Rote Rathaus steht in Ostberlin und war damals echt rot. Und das vom Großen Klaus geläutete? Es war in Schöneberg, am 1. Mai und der Gewerkschaftsbund war mit dabei!)
Wer glaubt, es ginge den Konkurrenten des mit über 66 % der Stimmen wiedergewählten Präsidenten Irans Ahmadinedschad um Demokratie, der ist zumindest an Naivität nicht zu übertreffen: alle Gegenkandidaten gehören zur hauchdünnen superreichen Oberschicht im Iran, der der derzeitige Präsident Ahmadinedschad etwas an die Privilegien geht. Nicht grundlegend, aber es juckt die Herrschaften schon. Und der Hauptkonkurrent möchte die Öffnung Irans in Richtung USA und EU erweitern, das will offenbar die Mehrheit der Iraner so nicht. Auch dann ist es die Mehrheit, wenn es “nur” 56% statt 66% der Stimmen waren. Das Motto der EUSA: so lange randalieren, Massaker provozieren und dann “friedenstiftend” einmarschieren …..
Selbst wenn die Wahl wiederholt werden sollte und dann “nur” eine 56%ige Mehrheit dabei rausspringt, dann wird wieder geschrie(b)en: “Das war Wahlbetrug!!!” …
Es geht hier bei der Konkurrenz nur so lange um demokratische Rechte, bis der Putsch eines Teils der Oberschicht über die Bühne ist, deren Fans es gerne etwas amerikanischer hätten- lifestyle, Profit, Party-Zone und die zusammen mit tatsächlich hart benachteiligten und unterdrückten gesellschaftlichen Gruppen jetzt vor den Putschkarren gespannt werden..
Die im Exil ausharrenden Spezialisten des Shah sehen da nicht nur zu. Sie organisieren die entsprechenden JubelDemos in EUSA mit.
Wer jetzt mit eurozentristischen Positionen den Iran in den nächsten völkermörderischen Krieg drängt, wie den letzten zwischen Irak und Iran auf Betreiben der USA, der macht sich zum Mitttäter und sorgt dafür, dass das verrottende kapitalistische Welt-System sich auf Kosten aller ums Überleben ringenden Völker saniert und sich für nächste Raubkriege stärkt.
Wer den Iran hat, hat den nahen Osten komplett und den besten Ausgangsposten für die Kontrolle des fernen Ostens …
—– Original Message —–
From: Lothar Galow-Bergemann
To: CONTRASTE mailinglist B
Sent: Saturday, June 20, 2009 7:20 PM
Subject: [contraste-list] “Ich überbringe Ihnen die Grüße der Gewerkschaft
ver.di in Stuttgart” – Rede von Bärbel Illi auf der Protest- und Solidaritätskundgebung mit den Menschen im Iran, Samstag, 20. Juni 2009
Diese mail aus dem Hause Galow-Bergemann, das schon die Free-Tibet-Kampagne, die Free-Zimbabwe-Kampagne promotet hat, musste redaktionell etwas überarbeitet werden:
Aus Free-Iran wurde jetzt Free-USA und fordert dringend die humanitäre Intervention gegen diesen Todesurteil-West-Weltmeister, Analphabetismus-Champion, GesundheitssystemBankrotteur und Kinderarmutsweltmeister – zumal es sich hier nicht um ein gerade aus dem (Neo-)Kolonialismus befreites Entwicklungs- noch um einen Schwellenland handelt, sondern um das reichste Land der Erde, reich durch die über hundertjährige Ausbeutung der eigenen Bevölkerung wie fremder Drittweltländer. Um einen der größten Tsunami-Profiteure der Erde Nur so als beispiel: “Das Problem des sozialen Wohnungsbaus ist gelöst! Nicht wir haben es getan, Nein Gott war es!” Der Bürgermeister von NewOrleans nach der großen HurricanKatastrophe, bei der vor ein paar Jahren die gesamten ärmeren Stadtteile NewOrleans zerstört und dann nicht wieder aufgebaut wurden …
Hier die redaktionell überarbeitete Fassung
der Rede von Ilbel Bärli, di.ver-Bezirk Stuttgart, auf der Protest- und Solidaritätskundgebung mit den Menschen in den USA, Samstag, 20. Juni
2009
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Oliver Dimangu ist der Vorsitzende der Gewerkschaft der Putzfrauen und -männer, des Reinigungspersonals in einem Stadtteil von Los Angeles. Herr Dimangu hat mehr Zeit im Gefängnis verbracht als in Freiheit, seit seine Gewerkschaft 1995 gegründet wurde. Die Schwierigkeiten mit denen die Gewerkschaft zu kämpfen hat, schildert er so:
“Zu unserer ersten Mitgliederversammlung, die auf der Straße stattfand, kamen Tausende von Beschäftigten. Sie flohen sogar vor der Polizei und versteckten sich in den U-Bahnhöfen, um an der Versammlung teilzunehmen.”
Gewerkschaftsorganisationen werden systematisch unterdrückt und Menschenrechte verletzt. Das ist das Bild, das wir von den Zuständen in den USA haben, und von dem wir glaubten, dass sich da nicht so schnell was ändern würde. Heute sieht alles anders aus, weil wir spüren und hoffen, dass Freiheit und Demokratie in den USA erkämpft werden können. Millionen von Menschen ziehen durch die amerikanischen Städte und fordern Krankenversicherung, Jobs, bezahlbare Wohnungen, bessere Schulen für die Kinder auch der Armen. Die US-amerikanischen Gewerkschafterinnen & Gewerkschafter sind bei den Demos dabei, da bin ich mir sicher.
Ich überbringe Ihnen die Grüße der Gewerkschaft di.ver in Stuttgart. Wir fordern mit Ihnen freie und demokratische Wahlen in den USA. Erst demokratische Wahlen werden den Weg dahin öffnen können, dass auch die Rechte der Gewerkschaften respektiert werden und dass inhaftierte GewerkschafterInnen freigelassen werden.
Wir fordern von der Bundesregierung, die Wahl Geoge W.Bushs und seines Nachfolgers nicht anzuerkennen! Der Verdacht, dass die Wahlen in großem Stil gefälscht wurden, ist nicht ausgeräumt. Wie damals in Florida dürften auch dieses Mal Wahlcomputer manipuliert worden sein. Aber unabhängig davon, es können so und so nur Superreiche gewählt werden
In der Amtszeit George Bushs und in der kurzen Amtszeit Obamas wurden die Menschenrechte besonders brutal verletzt. Nationale und religiöse Minderheiten und Homosexuelle werden verfolgt. Abtreibungsärzte ungestraft erschossen. Hinrichtungen von Regimegegnern, Frauen und sogar Jugendlichen haben zugenommen. Bezogen auf die Einwohnerzahl gibt es heute in den USA die meisten Hinrichtungen besonders von Farbigen. Den Alltag der meisten Menschen bestimmen staatliche Willkür, Armut und Korruption. Über die Hälfte der US-amerikanischen Menschen leben unterhalb der Armutsgrenze, obwohl die USA jährlich 700 bis 800 Mrd $ Gewinn aus Öl- und Erdgas-Raubgeschäften bezieht. Diese Gelder werden vor allem in das Atomprogramm investiert, in das Militär und in US-Terrorgruppen wie die Blackwater-Söldnereinheiten im Irak, Afghanistan und weltweit.
Unter George Bush und auch Obama wurden Proteste von StudentInnen und Gewerkschaften zerschlagen oder Gewerkschaften gekauft, ebenso wie Aktionen für Frauenrechte am internationalen Frauentag unterdrückt und medial totgeschwiegen werden. Die Frauenrechte existieren in den USA gerade Mal auf dem Papier. Real gibt es sie nicht. Warum ist die Aussage einer Frau vor Gericht nur halb so viel
wert wie die eines Mannes und müssen also zwei Frauen gegen einen Mann aussagen, um ein Verbrechen wie häusliche Gewalt oder Vergewaltigung zu bezeugen? Aber da macht auch Deutschland keine bessere Figur.
Deutschland ist der zweitgrößte Handelspartner der USA. Die Nationalgarde und die Home-Defence-Center sind es die in diesen Stunden die DemonstrantInnen terrorisieren und Streiks gegen die soziale Demontage ganze Bundesländer unterdrücken. Die zentralgelenkt Aufstandsbekämpfung verhindert koordinierte Aktionen gegen die Abwälzung der Mega-Krise auf die Lohnabhängigen Massen
Auch Daimler, Linde, Siemens und viele andere verdienen gut im US-Geschäft. Sie verdienen gut und haben sich bisher nicht um die Menschenrechtsverletzungen in den USA gekümmert. Siemens lieferte moderne Überwachungstechnologien, die heute gegen die sozialen Bewegungen eingesetzt werden.
Damit muss jetzt Schluss sein! Business as usual darf es heute in dieser für die Menschen in den USA in einer so entscheidenden Zeit nicht mehr geben. Deutsche Firmen, die heute noch ihre Geschäfte fortführen, stützen unmittelbar die derzeitigen amerikanischen Machthaber. Wir erwarten von der Bundesregierung natürlich nicht, dass mit allen diplomatischen Mitteln und mit wirtschaftlichen Sanktionen die Menschen unterstützt werden, die heute in den USA Demokratie einfordern. Denn die Bundesregierung unterdrückt in ähnlicher Weise die sozialen Bewegungen hier in Deutschland.
Wir als Gewerkschaft di.ver unterstützen die Menschen, die um ihr Streikrecht und andere Grundrechte kämpfen, von ganzem Herzen. Wenn sie erfolgreich sind, ist eine neue USA möglich, eine USA, die Menschrechte achtet. Yes, You can as well!
20. Juni 2009, Ilbel Bärli, di.ver Bezirk Stuttgart
UND HIER DIE VON GALOW BERGEMANN VERSCHICKTE ORIGINALFASSUNG
zur Verabschiedung der ersten BuWe-SchnellenEingreifEinheiten in den TransÜberFall-Maschinen:
Anbei die Rede von Bärbel Illi, verdi-Bezirk Stuttgart, auf der Protest- und Solidaritätskundgebung mit den Menschen im Iran, Samstag, 20. Juni 2009
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Manour Ossanlu ist der Vorsitzende der Busfahrergewerkschaft Teheran. Herr Ossanlu hat mehr Zeit im Gefängnis verbracht als in Freiheit, seit seine Gewerkschaft 1995 gegründet wurde. Die Schwierigkeiten mit denen die Gewerkschaft zu kämpfen hat, schildert er so: “Zu unserer ersten Mitgliederversammlung, die auf der Straße stattfand, kamen Tausende von Beschäftigten. Sie flohen sogar vor der Polizei und versteckten sich in den Gassen, um an der Versammlung teilzunehmen.”
Gewerkschaftsorganisationen werden systematisch unterdrückt und Menschenrechte verletzt. Das ist das Bild, das wir von den Zuständen im Iran haben, und von dem wir glaubten, dass sich da nicht so schnell was ändern würde. Heute sieht alles anders aus, weil wir spüren und hoffen, dass Freiheit und Demokratie im Iran erkämpft werden können. Millionen von Menschen ziehen durch die iranischen Städte und fordern demokratische Wahlen. Die iranischen Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter sind bei den Demos dabei, da bin ich mir sicher.
Ich überbringe Ihnen die Grüße der Gewerkschaft ver.di in Stuttgart. Wir fordern mit Ihnen freie und demokratische Wahlen im Iran. Erst demokratische Wahlen werden den Weg dahin öffnen können, dass auch die Rechte der Gewerkschaften respektiert werden und dass inhaftierte GewerkschafterInnen frei gelassen werden.
Wir fordern von der Bundesregierung, die Wahl Ahmadinedschads nicht anzuerkennen! Der Verdacht, dass die Wahlen in großem Stil gefälscht wurden, ist nicht ausgeräumt.
In der Amtszeit Ahmadinedschads wurden die Menschenrechte besonders brutal verletzt. Nationale und religiöse Minderheiten und Homosexuelle werden verfolgt. Hinrichtungen von Regimegegnern, Frauen und sogar Jugendlichen haben zugenommen. Bezogen auf die Einwohnerzahl gibt es heute im Iran weltweit die meisten Hinrichtungen. Den Alltag der meisten Menschen bestimmen staatliche Willkür, Armut und Korruption. 80 % der iranischen Menschen leben unterhalb der Armutsgrenze, obwohl der Iran jährlich 70 bis 80 Mrd $ Gewinn aus Öl- und Erdgasgeschäften bezieht. Diese Gelder werden vor allem in das Atomprogramm investiert, in das Militär und in Terrorgruppen im Irak, Afghanistan und weltweit.
Unter Ahmadinedshad wurden Proteste von StudentInnen und Gewerkschaften zerschlagen, ebenso wie Aktionen für Frauenrechte am internationalen Frauentag. Eine Frauendemo im Juni 2006 wurde mit Tränengas und Elektroschocks auseinandergetrieben. Diese Frauen beklagten ihre Rechtlosigkeit im iranischen Gesetz und sie fragten: . Warum haben Männer das Recht, vier Frauen zu heiraten? . Warum hat eine Frau nicht das Recht, die Scheidung einzureichen, selbst dann nicht, wenn sie oder ihre Kinder vom Ehemann misshandelt werden? . Warum fällt das Sorgerecht bei einer – vom Mann eingereichten – Scheidung automatisch an den Ehemann? . Warum ist die Aussage einer Frau vor Gericht nur halb so viel wert wie die eines Mannes und müssen also zwei Frauen gegen einen Mann aussagen, um ein Verbrechen wie häusliche Gewalt oder Vergewaltigung zu bezeugen? . Warum erlaubt das Gesetz Männern so genannte Ehrenmorde?
Deutschland ist der zweitgrößte Handelspartner des Iran. Nur wenige Tag vor der Präsidentschaftswahl hat die deutsche Firma Basell Polyolefine GmbH mit der staatlichen iranischen petrochemischen Firma (National Petrochemical Company – NPC) ein Geschäft im Rekordwert von 825 Millionen Euro abgeschlossen. Das war ein Wahlgeschenk für Ahmadinedschad. Noch schlimmer: Gewinne im staatlichen Energiesektor kommen den Pasdaran zugute. Die Revolutionsgarden sind das eigentliche Machtzentrum, sie beherrschen den Energiesektor, sind zuständig für das Atomprogramm und zusammen mit den Basiji zuständig für die Kontrolle der Bevölkerung. Sie sind es die in diesen Stunden die DemonstrantInnen terrorisieren.
Auch Daimler, Linde, Siemens und viele andere verdienen gut im Irangeschäft. Sie verdienen gut und haben sich bisher nicht um die Menschenrechtsverletzungen im Iran gekümmert. Siemens lieferte moderne Überwachungstechnologien, die heute gegen die Opposition eingesetzt werden. Damit muss jetzt Schluss sein! Business as usual darf es heute in dieser für die Menschen im Iran so entscheidenden Zeit nicht mehr geben. Deutsche Firmen, die heute noch ihre Geschäfte fortführen, stützen unmittelbar die derzeitigen iranischen Machthaber. Wir erwarten von der Bundesregierung, dass mit allen diplomatischen Mitteln und mit wirtschaftlichen Sanktionen die Menschen unterstützt werden, die heute im Iran Demokratie einfordern.
Wir als Gewerkschaft ver.di unterstützen die Menschen, die um ihr Wahlrecht kämpfen, von ganzem Herzen. Wenn sie erfolgreich sind, ist ein neuer Iran möglich, ein Iran, der die Menschrechte achtet. Yes, You can as well!
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&& HaBE ein NOTwendiges Bettel-Nach-wie Vorwort &&
Ich weiß, ich kann nicht alle meine abgeschobenen Ex-Grundschul- & Chor-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses eine “Lamboy-Kid”- ist, Rema und ihr Kind, dann ist das Tausende solcher Bettel-Nach- wie Vorworte wert.
Für die Rettung beider aus den Slums von Kampala nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden: entweder über den gelben (PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
unter dem KENNWORT: “Neue Heimat”
Besonders meine Gewerkschaftskolleginnen und alle Sozialdemokratinnen bitte ich um mehr als nur eine symbolische DeMark, denn Rema und Nassers “Neue Heimat” wird doch etwas mehr kosten als der Verkauf UNSERER sozialen Wohnbaugesellschaft vor 35 Jahren eingebracht hat.
(Ich gelobe auch, dass ich mich nicht an den Spenden und an Remas und Nassers “Neuer Heimat” bereichern werde)
Bei Paypal werden pro Spende noch Gebühren abgezogen, so dass von 30€ nur 28,50 tatsächlich bei mir ankommen. Bei der Verschickung nach Uganda via moneygram werden pro 300€ 9,70€ Gebühren verlangt. Das ist nicht wenig aber erheblich günstiger als bei Western Union, in Kooperation mit der PostBank.
Wer mehr zu Rema und ihrem kleinen Nasser wissen will, kann dort nachlesen: Rema, die Ex-Schülerin der Hanauer Gebeschus-& Hessen-Homburg-Schule und ihr kleiner Sohn Nasser brauchen Hilfe in Uganda. – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)
Zusätzlich suche ich nach einer tatsächlichen NGO, einer nicht EU- oder US-gesteuerten einheimischen oder wenigstens (ost-) afrikanischen Organisation, die Kleinlandwirte ökosozial beraten. Wer eine kennt, bitte bei mir mailden!