Den Milliarden-Schmu mit Tamiflu & die Neben- & Spätfolgen aufgedeckt: Dr. Wolfgang Wodarg

Schmu ist eine Verniedlichung: Tausende von Narkolepsie-Folgen, besonders bei Jugendlichen allein in Schweden durch den Einsatz von Tamiflu gegen die Schweinegrippe. In den anderen EU-Staaten wurden die Nebenwirkungen und Spätfolgen dieses Wundermittels gegen die Schweine- und die Vogelgrippe erst gar nicht erfasst. Die Bundesregierung hatte damals für 600 Millionen € Tamiflu gekauft und musste das Zeug nach einem Jahr für 16 Millionen € als Sondermüll thermisch entsorgen. Drosten hatte damals das TAMIFLU empfohlen, „um Tausende von Todesfällen, wenn nicht Millionen zu verhindern“. Roche und Rumsfeld kassierten weltweit gigantische Profite und waren wie heute die Impfstoffhersteller für Nebenwirkungen und Spätfolgen nicht haftbar, d.h. durch die Regierungen von der Haftung befreit.

Viren sind nicht das Problem-bleiben Sie besonnen! – wodargs Webseite!

Lassen Sie sich nicht ablenken

So langsam werde ich der Diskussionen um künstliche, oder natürliche, oder gar keine Viren überdrüssig. Seit vorigen Sommer habe ich immer wieder geschrieben und gesagt, dass es jetzt völlig wurscht ist, was in den ohnehin verbotenen „Gain of Function“  -Laboren erzeugt wurde. Gefährliche Viren sind epidemiologisch ungefährlich! Ein Virus, welches seine Wirte außer Gefecht setzt, limitiert dadurch seine Ausbreitung selbst.

Labormonster sind höchstens geeignet, kurzfristig dramatische Bilder zu erzeugen. Aber dafür reichen auch Hydroxychloroquin, Remdesdivir, Beatmung von 80jährigen oder andere tödliche Experimente, wenn die Medien sie aufblasen.

Wir wissen es doch inzwischen: Der Test ist die Seuche. Die an sich interessante Diskussion um Virusvarianten oder ihre Wirkungen auf unsere Gesundheit ist jetzt vertane Zeit. Wir erleben seit langem keine virusbedingten Seuchen oder gar Pandemien, sondern Versuche, die massenhafte Anwendung von Gentechnik an Menschen mit verheerenden Folgen zu rechtfertigen und einzuführen oder gar Versuche einer versteckten Bevölkerungskontrolle.

Die Diskussion um Viren dient dazu, uns von diesen Verbrechen abzulenken. Sie soll uns auch ablenken vom Versuch einer totalitären Kontrolle und einer unverschämten Ernte unserer intimsten Daten durch Regierungen und ihre „Freunde“ bei den großen Datenkonzernen.

Das was gespritzt wird, ist so dosierbar, dass das Narrativ um die Viren und deren Gefährlichkeit möglichst lange weitergehen kann.

Wenn wir nicht aufpassen, werden wir alle zu Opfern von Wahnsinnigen mit viel Geld und von jenen, die wahnsinnig hinter deren Geld hier sind.

Mir erscheint es richtig, dass jetzt überall in Italien, Frankreich, Polen, England, Deutschland und vielen anderen Ländern die Menschen sich nicht durch Impfausweise oder Grüne Pässe in eine neue Apartheid treiben lassen. Geimpfte und Ungeimpfte sollten dieses Verbrechen gemeinsam beenden.


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Mein Buch

„Falsche Pandemien“

wurde Spiegel-Bestseller.

Ich bedanke mich sehr herzlich bei allen Lesern.


Worse Than the Disease? (Schlimmer als die Krankheit?)

Die Überprüfung einiger möglicher unbeabsichtigter Folgen der mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19

Artikel aus dem IJVTPR von Stephanie Seneff and Greg Nigh vom 10. Mai 2021

Liebe KollegInnen und thematisch Betroffene,

hier zum Download meine deutsche Übersetzung eines Artikels aus dem MIT Cambridge, der eine Technikfolgeabschätzung versucht, die eigentlich vor der massenhaften Anwendung der mRNA-Technologie zur Immunisierung gegen Infektionskrankheiten auch von deutschen Instituten hätte angefordert werden sollen. Weder das TAB des Parlamentes oder das IQWIG der Selbstverwaltungsorgane des Gesundheitswesens wurde bemüht, um Risiken und Nutzen dieser in der Humanmedizin völlig neuen Indikation abzuschätzen. Das gab es noch nie.

Die Autoren listen unter Berücksichtigung der aktuellen Literatur mögliche , bzw. in der wissenschaftlichen Diskussion befindliche Risiken auf und versuchen diese mit der derzeit verfügbaren

Literatur darzustellen und einzuordnen. Sie schlagen auch wichtige Instrumente vor, mit denen die Auswirkungen der laufenden Impfaktionen beobachtet werden sollten. Ich hoffe sehr, dass viele der möglichen adversen Effekte nicht eintreten werden und empfehle die Lektüre des Artikels dringend.

Das Thema ist angesichts der geplanten Anwendung der Technologie an unseren Kindern von höchster WIchtigkeit. Die deutschen Übersetzung finden Sie oben unter dem Reiter IMPFEN?

Der Link zum englischsprachigen Originalartikel ist:https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23/49Deutsche Übersetzung als PDF zum Download hier.


SCHWEDEN

Leitfaden zu Kriterien für die Beurteilung der Infektionsfreiheit bei Covid-19 Die schwedische Gesundheitsbehörde hat nationale Kriterien zur Beurteilung der Infektionsfreiheit bei Covid-19 entwickelt. Quelle: https://www.folkhalsomyndigheten.se/publicerat-material/publikationsarkiv/v/vagledning-om-kriterier-for-bedomning-av-smittfrihet-vid-covid-19/

Die PCR-Technologie, die in Tests zum Nachweis von Viren verwendet wird, kann nicht zwischen Viren, die in der Lage sind, Zellen zu infizieren, und Viren, die vom Immunsystem inaktiviert wurden, unterscheiden, und daher können diese Tests nicht verwendet werden, um festzustellen, ob jemand infektiös ist oder nicht.

RNA von Viren kann oft noch Wochen (manchmal Monate) nach der Infektion nachgewiesen werden, bedeutet aber nicht, dass eine Person noch infektiös ist. Es gibt auch mehrere wissenschaftliche Studien, die darauf hindeuten, dass die Infektiosität von Covid-19 zu Beginn der Krankheitsperiode am höchsten ist.
Die empfohlenen Kriterien für die Beurteilung der Infektionsfreiheit basieren daher auf einer stabilen klinischen Verbesserung mit Fieberfreiheit für mindestens zwei Tage und mindestens sieben Tage seit Beginn der Symptome. Bei ausgeprägteren Symptomen mindestens 14 Tage seit Krankheitsbeginn und bei den kränksten Personen eine individuelle Beurteilung durch den behandelnden Arzt.

Die Kriterien wurden in Zusammenarbeit mit Vertretern der Fachgesellschaften für Infektionskrankheiten, klinische Mikrobiologie, Hygiene und Infektionskontrolle entwickelt.

Sie wurden von der Gruppe zuletzt in ihrer Sitzung am 19. April 2021 im Hinblick auf die neuen Virusvarianten diskutiert. Die Einschätzung war dann, dass keine Aktualisierung erforderlich ist. Die Empfehlungen werden aktualisiert, sobald neue Erkenntnisse über die Infektiosität von Covid-19 vorliegen. (Der gesamte Text wurde übersetzt aus dem Schwedischen mit Hilfe von deepl)

Mein Kommentar:

Der belastende Unsinn der regelmäßigen Testorgien bei Schulkindern und Lehrpersonal wird durch die lehrbuchmäßig korrekte Verfahrensweise der Schweden sehr deutlich. Weshalb schützen die Gerichte unsere Kinder nicht vor solchen Misshandlungen? Der Weimarer Familienrichter hatte es versucht.



Der Missbrauch des Infektionsschutzes für politische Winkelzüge wird immer deutlicher.Hier können Sie den vollständigen Text einer am 22.4.2021 in Karlsruhe durch den bekannten Staatsrechtler Professor Dr. iur. Dietrich Murswiek eingebrachten Beschwerde gegen die 4. IfSG-Änderung downloaden.
Sie zeigt die Anmaßungen und Rechtsbeugungen an, welche eine rechtliche Umsetzung dieses hilflosen Versuchs zur Aufrechterhaltung einer selbstgeschaffenen Notlage mit sich bringen würde. Richter könnten sich nicht mehr im Spiegel ansehen, wenn sie dieses Gesetz anwenden müssten.Verfassungsbeschwerde_Gebauer_ua_ano.pdfAdobe Acrobat Dokument 449.8 KBDownload

Test irrelevant

 Positiver Test beweist keine „Infektion“ nach dem IfSG.

Viele Tests = Viele falsche „Fälle“

Kinder schützen

Keine Masken, keine Tests,

kein Abstand, keine Angst.

sofort normaler Unterricht

Keine „Impfung“

sie ist nicht nötig

sie schützt fast gar nicht

sie ist sehr riskant


Deutsche Ges. für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und Deutsche Ges. für Krankenhaushygiene (DGKH)
Es geht um die Verhältnismäßigkeit von Maßnahmen

Seit Beginn der „Pandemie“ sind von den schätzungsweise 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland etwa 1200 mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Krankenhaus (< 0,01%) behandelt worden. 2020/2021 sind 4 Kinder an einer Covid-19 Infektion verstorben (< 0.00002%).

aber z. B.

9 Kinder* starben im Winter 2018/2019 an Influenza.

2019 starben 55 Kinder durch Verkehrsunfall und 25 durch Ertrinken.

Hier geht es zur Stellungnahme. Hier zu Kinder Tests oder Masken

*Zahl wurde von den Autoren geändert


Großes AUFATMEN nach Weimarer Urteil

Endlich wird nach einer Beweisaufnahme ein nachvollziehbares Urteil im Sinne des Gesundheitsschutzes für Kinder gesprochen.

Die Kindesmisshandlungen von Staats wegen haben ein Ende. Weitere Gerichtsprozesse werden die groben Fehlentscheidungen der Behörden korrigieren. Auch die anderen unsinnigen Lockdown-Maßnahmen müssen nach evidenzbasierten Kriterien revidiert und gerichtlich zurückgewiesen werden. Mehr hier:

Quelle: @waukema unter Nutzung von EMA-Rohdaten

Schaden größer als Nutzen-weshalb tun sie das?

2.4.2020

Eine Analyse der in der EMA-Datenbank erfassten Meldungen von Arzneimittelnebenwirkungen in Europa im Zeitraum April 2020 bis März 2021 zeichnet ein ausgesprochen alarmierendes Bild. Doch die sinnlose Impfaktion wird verbissen fortgesetzt. Sie geht über Leichen – und es werden immer mehr!

Um eine einzige leichte Infektion zu verhindern, müssten über 140 Menschen „geimpft“ werden  (NNV) . Dass schwere Verläufe verhindert werden, oder dass Ansteckungsfähigkeit verhindert wird, konnte nicht nachgewiesen werden. Also nur bei weit weniger als 1% der Geimpften ist höchstens mit einer leichten Schutzwirkung gegen Corona -Infektionen zu rechnen. Über 99% der Geimpften haben nichts davon, denn die meisten Menschen sind ohnehin längst immun (alte Kreuzimmunität). Jeder ,der sich impfen läßt, geht aber das sich immer bedrohlicher zeigende Risiko ernster Nebenwirkungen ein. Über Spät- und Langzeitwirkungen zum Beispiel  in Bezug auf Autoimmunerkrankungen oder Unfruchtbarkeit fehlen wegen der extrem übereilten Zulassungen jegliche verwertbare Daten.

Im Zeitraum April 2020 bis Dezember 2020 schwankten die registrierten unerwünschten Nebenwirkungen in einem Korridor von 9.418 bis 12.567 Meldungen, durchschnittlich wurden in diesen Monaten jeweils 10.847 Nebenwirkungen erfaßt.

Im Januar 2021 schnellte die Anzahl auf 27.242 hoch. Im Februar 2021 und März 2021 lag die Anzahl der gemeldeten unerwünschten Nebenwirkungen bei 52.183 bzw. 52.165. Damit ist im Vergleich zum Durchschnitt des Corona-Jahrs 2020 in den letzten beiden Monaten eine Verfünffachung der Nebenwirkungen eingetreten.Alle reden von AstraZeneca – aber sind die anderen nicht noch schlimmer?

Die genaue Betrachtung der gemeldeten Fälle zeigt, dass es ausschliesslich die neuartigen „Impfstoffe“ gegen SARS-CoV-2 sind, die diesen massiven Anstieg bewirkt haben.

Bei noch genauerer Betrachtung der Rohdaten sieht man, dass es in erster Linie das mRNA-Präparat von BioNTech/Pfizer ist, das die hohe Anzahl an Nebenwirkungen hervorruft. Die gemeldete Anzahl an Nebenwirkungen der Moderna-„Impfung“ ist deutlich geringer, noch geringer scheint ausweislich der Datenbank die Anzahl unerwünschter Nebenwirkungen bei AstraZeneca auszufallen.

Da eine Korrelation mit den unterschiedlichen „geimpften“ Kollektiven (Alte, Pflegepersonal, Frauen, Männer?) und der Zahl der hier  jeweils verwendeten Dosen nicht differenziert möglich ist, werden ggf. spezielle Risiken versteckt. Für eine experimentelle gentechnische Massen-„Impfung“, die vor ihrer Zulassung viel zu kurz beobachtet worden war, ist das m.E. grob fahrlässig, da mögliche Risiken zum Beispiel der Thrombenbildung (s.u.), den Verantwortlichen in Regierung und im PEI bekannt sind.

Die EMA-Datenbank unterschätzt das Risiko mit Sicherheit. Regelmässig werden erfahrungsgemäß nur ca. 3 Prozent der tatsächlich auftretenden unerwünschten Arzneimittelnebenwirkungen den Behörden gemeldet. Der Nachrichtenplattform des Corona Ausschusses 2020News ist u.a. durch den Whistleblowerbericht aus dem Berliner Altenheim (Das schreckliche Sterben nach der Impfung) bekannt, dass selbst Todesfälle in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung nicht gemeldet werden, weil sie oftmals als COVID-19-Sterbegeschehen fehlgedeutet werden. Auch in Bezug auf Krankenhäuser wie z.B. die Uniklinik Würzburg hat 2020News erfahren, dass geimpfte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre teils schweren Nebenwirkungen nicht melden. Krankmeldungen nach der Impfung sind häufig.

In diversen Ländern ist der Impfstoff von AstraZeneca zumindest vorübergehend ausgesetzt worden bzw. wird bei Frauen unter 55 Jahren wegen einer ungewöhnlichen Vielzahl von Todesfällen, die auf Hirnvenenthrombosen zurückzuführen sind, nicht mehr verabreicht. Welche Wirkung bei den anderen „Impfstoffen“ zu so vielen Nebenwirkungen führte ist unklar.

Möglicherweise aus der Motivation heraus, die Weiterverimpfung des Impfstoffs von AstraZeneca trotz seines wachsenden schlechten Rufs zu ermöglichen, ist nun eine Umbenennung erfolgt: Der AstraZeneca-Impfstoff heißt ab jetzt VAXZEVRIA.           

Unten: die neuesten Zahlen aus dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) des CDC (USA)

Ablenkungsmanöver?

Eine am 9.4.2021 veröffentlichte, noch nicht peer-reviewte Studie von Wissenschaftlern aus mehreren deutschen Zentren (1) untersuchte einen möglichen Pathomechanismus für die angeblich „seltenen thrombotischen Ereignisse“. Sie seien nach Injektion des Impfstoffes gegen COVID-19 der Firma AstraZeneca (AZD1222) beobachtet wurden. Zum 19. März 2021 hatten u.a. dieselben Greifswalder Forscher in der Tagespresse und im Internet verbreitet, sie hätten als Ursache der Ereignisse eine bekannte immunologische Gerinnungsstörung gefunden(2). Gleichzeitig gaben sie bereits überall entsprechende Therapie-Empfehlungen. (3) (4) Jetzt rudern sie mit ihrer Theorie zurück, aber empfehlen die „Impfung“ trotzdem weiterhin.

Die Forscher kommen nunmehr zu dem Schluss, dass die gentechnisch induzierten Antikörper gegen das SARS-CoV-2-Spike-Protein nicht mit dem Thrombozytenfaktor 4, dem Protein, auf das diese seltene Erkrankung abzielt, kreuzreagieren. Sie schließen daraus: „Die Antikörperantworten gegen PF4 bei SARS-CoV-2-Infektion und nach Impfung mit COVID-19 Vaccine AstraZeneca unterscheiden sich. Antikörper gegen das SARS-CoV-2-Spike-Protein reagieren nicht mit PF4 oder PF4/Heparin-Komplexen durch molekulare Mimikry. Diese Befunde machen es sehr unwahrscheinlich, dass die beabsichtigte impfstoffinduzierte Immunantwort gegen das SARS-CoV-2-Spike-Protein selbst eine Impfstoff-induzierte thrombotische Thrombozytopenie (VITT) auslösen würde.“

Ohne zum Beispiel die unten aufgeführten drei weiteren Möglichkeiten für die Entstehung von Thrombosen (5) als Folge der gentechnischen Massenexperimente überhaupt zu diskutieren, oder entsprechende Literatur zu erwähnen, wird die einzige von der staatlich geförderten Wissenschaft bisher in Erwägung gezogene Ursache hier wieder verworfen. Man schließt beruhigend: Wenn diese Ergebnisse es unwahrscheinlich machten, dass Anti-SARS-CoV-2-Spike-Protein-Antikörper für die thrombotischen Komplikationen bei den Geimpften verantwortlich sind, dann sei das entscheidend für die weitere Risiko-Nutzen-Bewertung der laufenden großen Impfprogramme. Diese  kurzfristig nach Bekanntwerden massiver Nebenwirkungen initiierte Forschung zeige , „dass es keine offensichtliche Notwendigkeit gibt, das SARS-CoV-2-Antigenziel für die Impfstrategie zu ändern“.

Dem Widerspreche ich auf das heftigste. Bisher spricht die Vielfalt der nur unzureichend erfassten Schädigungen dafür, dass der Kontakt der gentechnisch induzierten Spike-Proteine mit vorhandenen kreuzreaktiven T-Zellen im Blut, oder an den Gefäßwänden, je nach Art der veränderten Zielgewebe, zu lokalen Endothelschäden führt. Mikrothrombosen und Blutungen wären die Folge.

Auch eine neue Studie, die jetzt am 30. April 2021 in Circulation Research veröffentlicht wurde (8), zeigt  eindeutig, dass schwere Verläufe von COVID-19 auf Gefäßschäden durch die Spikes des SARS-CoV-2-Virus beruhen, die das Gefäßsystem auf zellulärer Ebene schädigen. Die Erkenntnisse helfen, die Vielzahl der seltenen schweren Komplikationen von COVID-19 zu erklären, und geben gleichfalls Hinweise für die Ursache jener Schäden die jetzt über die gewollte Spike-Protein-Bildung im Körper durch Impfungen häufig beobachtet werden.

Sieht es denn niemand: Wir müssen ca. 140 Menschen „Impfen“, um 1 symptomatische Infektion zu verhindern und 140 solcher Imfungen führen zu ca. 2 schweren Nebenwirkungen! Dabei später auftretende Impfschäden noch nicht einmal mitgezählt. Es ist mehr Schaden als Nutzen!

Spike-Proteine reagieren ausserdem auch direkt mit ACE2 Rezeptoren der Thrombozyten ( 6) und können so ebenfalls Thromben erzeugen. Weshalb werden weitere bekannte und durchaus in Frage kommende Risikomechanismen (5) in der Forschung derzeit ausgeblendet? Die alleinige Focussierung auf den AstraZenca „Impfstoff“ ist ausserdem abwegig. Die anderen „Impfstoffe“ induzieren ebenfalls die offenbar krankmachenden Spikes. Das zeigen auch die starken und häufigen Nebenwirkungen der Mitbewerber in vielen Ländern (siehe VERS-Grafik auf dieser Seite(7)). Leider gibt es kaum unabhängig funktionierende Pharmakovigilanzsysteme. Deshalb sollte man hier die kritischsten Zahlen zum Maßstab machen, um bei solch einem riskanten Massenexperiment auf der sicheren Seite zu sein.

(1)Andreas Greinacher, Kathleen Selleng, Julia Mayerle et al. Anti-SARS-CoV-2 Spike Protein and Anti-Platelet Factor 4 Antibody Responses Induced by COVID-19 Disease and ChAdOx1 nCov-19 vaccination, 09 April 2021, PREPRINT (Version 1) available at Research Square [https://doi.org/10.21203/rs.3.rs-404769/v1

(2) Andreas Greinacher, Kathleen Selleng, Jan Wesche et al. Towards Understanding ChAdOx1 nCov-19 Vaccine-induced Immune Thrombotic Thrombocytopenia (VITT), 20 April 2021, PREPRINT (Version 1) available at Research Square [https://doi.org/10.21203/rs.3.rs-440461/v1]

Andreas Greinacher, Kathleen Selleng, Julia Mayerle et al. Anti-SARS-CoV-2 Spike Protein and Anti-Platelet Factor 4 Antibody Responses Induced by COVID-19 Disease and ChAdOx1 nCov-19 vaccination, 09 April 2021, PREPRINT (Version 1) available at Research Square [https://doi.org/10.21203/rs.3.rs-404769/v1]

(3) https://www.uni-greifswald.de/universitaet/information/aktuelles/detail/n/therapie-fuer-seltene-hirnvenenthrombosen-gefunden/

(4)Andreas Greinacher, Thomas Thiele, Theodore E. Warkentin et al. A Prothrombotic Thrombocytopenic Disorder Resembling Heparin-Induced Thrombocytopenia Following Coronavirus-19 Vaccination, 28 March 2021, PREPRINT (Version 1) available at Research Square [https://doi.org/10.21203/rs.3.rs-362354/v1]    

(5) Wodarg,W.; Thrombosen, Herzinfarkte und Hirnblutungen sind nach allen Corona Gen-Impfungen möglich,  15.3.2021, https://www.wodarg.com/

[6] Zhang, S.; Liu, Y.; Wang, et al. (2020). SARS-CoV-2 bindet Thrombozyten-ACE2, Journal of hematology & oncology 13 : 120.

(7) https://vaers.hhs.gov/reportevent.html 

(8) SARS-CoV-2 Spike Protein Impairs Endothelial Function via Downregulation of ACE 2; Yuyang Lei Jiao Zhang et al. , https://doi.org/10.1161/CIRCRESAHA.121.318902                                                   

Andreas Greinacher, Thomas Thiele, Theodore E. Warkentin et al. A Prothrombotic Thrombocytopenic Disorder Resembling Heparin-Induced Thrombocytopenia Following Coronavirus-19 Vaccination, 28 March 2021, PREPRINT (Version 1) available at Research Square [https://doi.org/10.21203/rs.3.rs-362354/v1]


Thrombosen, Herzinfarkte und Hirnblutungen sind nach allen Corona Gen-Impfungen möglich 

15.3.2021, Dr. Wolfgang Wodarg

Coronaviren und ihre Spikes kommen bei unkomplizierter Infektion nicht ins Blut. Die Immunbarrieren in den oberen Atemwegen verhindern das bei allen leichten Atemwegsinfektionen nicht nur für Coronaviren*. Bei der Injektion von gentechnischen „Impfstoffen“ in den Oberarmmuskel wird das jedoch umgangen. Hier seien drei mögliche Risiken der Impfungen genannt,  die ähnliche schwerwiegende Folgen haben können**:

1.  Nach intramuskulärer Injektion muss damit gerechnet werden, dass die genbasierten Impfstoffe in die Blutbahn gelangen können und sich dann im Körper verbreiten [1].
In solchen Fällen muss sodann damit gerechnet werden, dass die Impfstoffe im Blutkreislauf verteilt und von Endothelzellen aufgenommen werden. Das sind die Zellen, mit denen Blutgefäßwände ausgekleidet sind. Es ist anzunehmen, dass solche Aufnahme in Endothelzellen insbesondere an Stellen mit langsamem Blutfluss, also in kleinen Gefäßen und Kapillaren, geschieht.
Wenn das geschieht, werden die genetischen Informationen der Impfstoffe (z.B. mRNA)  jene Endothelzellen veranlassen, Teile von Spike-Proteinen zu produzieren und an ihren Oberflächen den vorbeifließenden Blutzellen zu präsentieren.
Viele gesunde Personen haben CD8-Lymphozyten, die im Blut patrouillieren und solche Corona-Spike-Peptide erkennen, was auf eine frühere COVID-Infektion, aber auch auf Kreuzreaktionen mit anderen Coronavirus-Typen zurückzuführen sein kann [3; 4] [5].
Wir müssen davon ausgehen, dass diese CD8-Lymphozyten bei Kontakt einen Angriff auf die entsprechenden Zellen starten. Dadurch kann es an unzähligen Stellen im Körper zu Gefäßwandschädigungen mit anschließender Auslösung der Blutgerinnung durch Aktivierung der Blutplättchen (Thrombozyten) kommen. Das geschieht also wenn der Impfstoff selbst ins Blut gelangt.

Zwei weitere Risiken entstehen, wenn nicht der Impfstoff mit seinen genetischen Informationen, sondern die von unserem Körper durch ihn induzierten und in useren Zellen selbst hergestellten Spike-Proteine oder Teile davon ins Blut abgegeben werden. 

2.  Wenn solche gentechnisch in unseren Zellen erzeugten SARS-CoV-2-Spike-Proteine ins Blut gelangen, verbinden sie sich direkt mit den ACE2-Rezeptoren der Thrombozyten, was auch zu Blutverklumpungen und Thrombosen führt [6][7]. Das ist auch bei ganzen Coronaviren, die in seltenen Fällen ins Blut gelangen, beobachtet worden. Bei geimpften Personen wurde auch über so entstandene Thrombozytopenien berichtet [8][9][10].

3.  Hinzu kommt die Fähigkeit der SARS-CoV-2-Spike-Proteine sehr stark Zellfusionen zu initiieren. Die dadurch entstehenden Riesenzellen können ebenfalls zu Gefäßverlegungen, Entzündungsreaktionen und Mikrothrombosen führen.(11)

Was kann bei allen drei Ursachen die Folge sein:


Bei Blutuntersuchungen kann man das am Abfall der Thrombozytenzahl und am Auftreten von D-Dimeren (Fibrinabbauprodukte) im Blut erkennen. Klinisch kann es zu unzähligen Schäden in Folge von Durchblutungsstörungen im ganzen Körper, einschließlich im Gehirn, Rückenmark und Herz kommen. Wegen eines solchen Verbrauchs von Gerinnungsfaktoren und Blutplättchen können auch Blutungen in verschiedenen Organen auftreten und  z.B. im Gehirn tödliche Folgen haben.

Wichtig ist: Für alle genannten Möglichkeiten, die zu einer disseminierten intravasalen Gerinnung (DIC) führen können, fehlt bei allen drei Impfstoffen der Nachweis, dass diese vor ihrer Zulassung zur Anwendung am Menschen durch die EMA ausgeschlossen wurden.

*Die mit atypischen Virusinfektionen in die Kliniken eingelieferten Patienten haben zumeist auch Mehrfachinfektionen (12) , die aber gerade in Zeiten der Fixierung auf Covid-19 leider nur selten differentialdiagnostisch abgeklärt werden.

**Die ersten beiden dargestellten Fragen sind  am 28.2.2020 auch von einer internationalen Wissenschaftlergruppe an die Europäische Arzneimittelzulassungsbehörde gestellt worden.


Referenzen:
[1] Hassett, K. J.; Benenato, K. E.; et al.(2019).Optimization of Lipid Nanoparticles for Intramuscular Administration of mRNA Vaccines, Molecular therapy. Nucleic acids 15 : 1-11.
[2] Chen, Y. Y.; Syed, A. M.; MacMillan, P.; Rocheleau, J. V. and Chan, W. C. W.(2020). Flow Rate Affects Nanoparticle Uptake into Endothelial Cells, Advanced materials 32 : 1906274.
[3] Grifoni, A. et al.(2020). Targets of T Cell Responses to SARS-CoV-2 Coronavirus in Humans with COVID-19 Disease and Unexposed Individuals, Cell 181 : 1489-1501.e15.
[4] Nelde, A.; Bilich et al. (2020). SARS-CoV-2-derived peptides define heterologous and COVID-19-induced T cell recognition, Nature immunology.
[5] Sekine, T. et al.(2020). Robust T Cell Immunity in Convalescent Individuals with Asymptomatic or Mild COVID-19, Cell 183 : 158-168.e14.
[6] Zhang, S.; Liu, Y.; Wang, et al. (2020). SARS-CoV-2 bindet Thrombozyten-ACE2, um die Thrombose in COVID-19 zu fördern, Journal of hematology & oncology 13 : 120.
[7] Lippi, G. et al. 2019 (COVID-19) infections: A meta-analysis, Clin. Chim. Acta 506 : 145-148.
[8] Grady, D. (2021). A Few Covid Vaccine Recipients Developed a Rare Blood Disorder, The New York Times, Feb. 8, 2021.
[9] Geoffrey D. Wool,: The Impact of COVID-19 Disease on Platelets and Coagulation, DOI: 10.1159/000512007
[10] Giannis D, Ziogas IA, Gianni P. Coagulation disorders in coronavirus infected patients: COVID-19, SARS-CoV-1, MERS-CoV and lessons from the past. J Clin Virol. 2020 Jun; 127: 104362.
[11] Theuerkauf et al., iScience 24, 102170, March 19, 2021[12]Nickbakhsh, Sema, (2019 ) Virus–virus interactions impact the population dynamics of influenza and the common cold, www.pnas.org/cgi/doi/10.1073/pnas.1911083116

(12)Virus–virus interactions impact the population dynamics of influenza and the common cold, Sema Nickbakhsh, et al.  (2019)MRC-University of Glasgow, Centre for Virus Research

ACHTUNG: PEI fängt an zu reagieren. DOWNLOAD der PEI-Info hier.


Die PCR-Falsch-Positiv-Pseudo-Epidemie

30. November 2020 / Aktualisiert 25. Dezember 2020

von Dr. Mike Yeadon

Hier der Link zu einem hervorragend recherchierten und sehr überzeugenden Aufsatz vom ehemaligen Forschungsdirektor des Pfizer Konzerns Dr. Michael Yeadon zur Schlüsselrolle der PCR-Tests für die Corona-Krise (in englischer Sprache)            (hier die deepl-Übersetzung ins Deutsche zum Download)


Ärzte und Wissenschaftler beschuldigen die Arzneimittelbehörde, die Gefahren des COVID-19-Impfstoffs zu verharmlosen.

Die Europäische Arzneimittelbehörde führt die Bürger zu medizinischen Experimenten in die Irre, warnen Experten.

1. April 2021

Ärzte und Wissenschaftler aus 25 Ländern haben heute einen Gegenbrief an die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) gerichtet, nachdem die Behörde ihre früheren Warnungen vor den Gefahren des Impfstoffs COVID-19 durch Blutgerinnung und Blutungen zurückgewiesen hatte.

Nur wenige Tage nachdem die EMA am 1. März den ursprünglichen Brief der Gruppe erhalten hatte, in dem sie auf die Risiken von Blutstörungen durch den Impfstoff COVID-19 hinwies, setzten mehr als ein Dutzend Länder den Impfstoff von AstraZeneca aus, nachdem es zu Todesfällen durch Gerinnung und Blutungen gekommen war, wie die Ärzte gewarnt hatten.

Am 23. März wies die EMA die Bedenken der Gruppe jedoch als „geringfügige“ und „seltene“ Ereignisse zurück und kam zu dem Schluss, dass „ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis festgestellt wurde.“

Die Ärzte und Wissenschaftler haben heute hart gekontert und werfen der EMA vor, die Öffentlichkeit über das wahre Nutzen-Risiko-Profil der Impfstoffe in die Irre zu führen. „Ihre Antwort vom 23. März ist nicht überzeugend und inakzeptabel“, schrieben sie und wiesen darauf hin, dass die aufgezeichneten Fälle von lebensbedrohlichen zerebralen Venenthrombosen (CSVT) nach der Impfung wahrscheinlich „nur die Spitze eines riesigen Eisbergs“ darstellen. Häufige Reaktionen auf die Impfung, einschließlich Kopfschmerzen, Übelkeit, verschwommenes Sehen und Erbrechen, so die Autoren, sind Symptome einer CSVT und sollten sofort als solche bewertet werden.

Es ist auch zu erwarten, dass Gerinnsel und Blutungen nach der Impfung mit jeder erneuten Impfung und jeder dazwischen liegenden Coronavirus-Exposition zunehmen“, warnte die Gruppe. Im Laufe der Zeit „macht dies sowohl wiederholte Impfungen als auch häufige Coronaviren gefährlich für junge und gesunde Altersgruppen, für die – ohne „Impfung“ – COVID-19 kein substantielles Risiko darstellt.

„So sieht die tatsächliche Risiko-Nutzen-Analyse der COVID-19-‚Impfstoffe‘ aus. Entweder fehlt der EMA die fachliche Expertise, um diese Realität molekularwissenschaftlich zu erfassen, oder es fehlt ihr die medizinische Ethik, um entsprechend zu handeln.“

Die Gruppe „Doctors for Covid Ethics“, der Professoren für Immunologie und Mikrobiologie angehören, bezeichnete die Antworten der EMA auf ihre Bedenken als „unwissenschaftlich“, „vage“ und wenig glaubwürdig. Die Experten haben angeboten, mit der Behörde zusammenzuarbeiten, um die Risiken der Impfung und Verstöße gegen die Ethik zu mindern, einschließlich der Unterstützung der EMA bei der „Ausarbeitung eines fokussierten Pharmakovigilanz-Plans.“

Die Gruppe warnte, dass die fortgesetzte Verabreichung von unzureichend getesteten gentechnisch hergestellten COVID-19-Impfstoffen ein gefährliches medizinisches Experiment darstellt, dessen „tatsächliche Risiken bei weitem die theoretischen Vorteile überwiegen“, was „schwerwiegende Verstöße gegen die medizinische Ethik und die medizinischen Rechte der Bürger widerspiegelt.“

„Die Bevölkerung in die Irre zu führen, damit sie experimentelle Mittel wie die genbasierten COVID-19-‚Impfstoffe‘ akzeptiert, oder sie durch ‚Impfpässe‘ zu zwingen, stellt eine klare und ungeheuerliche Verletzung des Nürnberger Kodex dar“, warnen sie.

Der Brief ist an Emer Cooke, Exekutivdirektorin der EMA, gerichtet und wurde in Kopie an den Rechtsanwalt Reiner Fuellmich, Charles Michel, Präsident des Europarates, und Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, geschickt.

  • Link zum Widerlegungsschreiben von Doctors for Covid Ethics an die EMA (1. April): https://doctors4covidethics.medium.com/rebuttal-letter-to-european-medicines-agency-from-doctors-for-covid-ethics-april-1-2021-7d867f0121e
  • Link zum Brief der EMA an Doctors for Covid Ethics (23. März): https://doctors4covidethics.medium.com/reply-from-the-european-medicines-agency-to-doctors-for-covid-ethics-march-23-2021-d6760984dd06
  • Für Kommentare wenden Sie sich bitte an Professor Sucharit Bhakdi MD: sucharit.bhakdi@gmx.de, oder an Associate Professor Michael Palmer MD: mpalmer@uwaterloo.ca
  • Doctors for Covid Ethics ist eine Gruppe von über 100 Ärzten und Wissenschaftlern aus 25 Ländern
    • Web: https://doctors4covidethics.medium.com
    • Twitter: https://twitter.com/Drs4CovidEthics

Weitere Ressourcen

  • Original Brief von Doctors for Covid Ethics an die EMA (zugestellt am 1. März): https://doctors4covidethics.medium.com/urgent-open-letter-from-doctors-and-scientists-to-the-european-medicines-agency-regarding-covid-19-f6e17c311595
  • Video-Statement (11. März) von Professor Sucharit Bhakdi: https://lbry.tv/@Doctors4CovidEthics:d/Prof.-Sucharit-Bhakdi-statement-on-EMA-open-letter.ENG:0

Das Robert Koch Institut beobachtet seit vielen Jahren das epidemiologische Geschehen in Deutschland.

Dabei wendet es vergleichbare Erhebungsmethoden an. Alles steht in den Wochenberichten.

Die epidemiologische Lage war selten so entspannt wie dieses Jahr. Die Nachrichten reden von nichtssagenden Testberichten, denn zur epidemiologischen Lage gibt es nichts Besonderes.(20.3.2021) Die Grafik aus Glasgow zeigt: Corona war immer dabei.

Hier eine schematische Übersicht und vier erläuterte RKI Grafiken von Mitte März 2021 :


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🙈14.3.2021: Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut


Sehr geehrter Kollege Prof. Buchholz,obwohl Sie in der Arbeit Theuerkauf et al.(1)  bei iScience als Kontaktadresse angegeben wurden, adressiere ich meine Fragen natürlich nicht nur an Sie, sondern an das gesamte Autorenteam und bitte um entsprechende Weiterleitung und beste Grüße an Herrn Prof. Cichutek, der ja auch Mitautor ist.

  1. angesichts der offenbar auch bei Ihnen im Hause unstrittigen Wirkungen von Spike-Proteinen als Zellfusions Katalysator (1),
  2. angesichts der Arbeiten über die Wirkung von Spike-Proteinen als Thrombose Katalysator (2),
  3. sowie angesichts der vom Autor einer angemeldeten Studie von der Kafrelsheikh University bei Kairo (3) angegebenen zu erwartenden „langfristigen“ Schädigungen
  4. und angesichts der bisher amtlich nicht dokumentierten aber doch sehr wahrscheinlichen Zusammenhänge mit Todesfällen nach „Impfungen“, die zu einer körpereigenen Spike-Proteinbildung führen sollen (4)

entsteht nicht nur bei mir der dringende Bedarf einer Stellungnahme aus Ihrem Hause.Mir sind eine Reihe von Fällen berichtet worden, bei denen kurz nach diesen „Impfung“ genannten gentechnischen Eingriffen Einblutungen in die Haut dokumentiert waren. Auch cerebrale Blutungen sollen in direktem zeitlichen Zusammenhang mit der „Impfung“ aufgetreten sein. Dieses wären nach den auch von Ihnen beobachteten Wirkmechanismen möglicherweise Veränderungen, die allein oder in Kombination als Folge von Gefäßwandschäden durch Zellfusionen und/oder durch Blutungen nach Verbrauchskoagulopathien ausgelöst sein können.Mehrfach sind auch multiple Thrombosierungen als Todesursache erwähnt worden, die ebenfalls durch Fusionen und Endothelschäden (7) begünstigt oder gar durch die von Zhang et. al. (2) direkt mit Spike -Proteinen reagierenden Thrombozyten (thrombozytäre ACE2-Rezeptoren) verursacht worden sein können.Sie hätten gegenüber einem „Faktenchecker“ der AFP telefonisch geäußert, dass „zwischen unseren Laborergebnissen und der Wirkungsweise von Impfstoffen kein Zusammenhang“ bestehe. (5)„Unsere Beschreibung der starken Membranfusionsaktivität des Spike Proteins sollte gerade Anlass zur Impfung sein. … Die Impfungen sind sicher, auch wenn an der Einstichstelle ein paar Synzytien entstehen sollten. Da die genetische Information des Spike Proteins nicht vervielfältigt wird, kann es nicht zu einer Ausbreitung kommen.“Dazu auch die Pressestelle PEI ( Dr. Susanne Stöcker):„bei der Impfung erhalten einige wenige Körperzellen einen einmaligen Schub an mRNA-Informationen, aus denen diese Zellen auch nur Teile des Corona-Virus herstellen, nämlich das SPIKE-Protein.                    Die entstehenden Spike-Proteine haben keine krankheitserregenden Eigenschaften. Selbst wenn sich aber einzelne Zellen nach einer Impfung einmal verkleben sollten, bleibt das ein Einzelfall im Körper und hat keine Auswirkungen.
Es kommt hinzu, dass sich in den regelmäßig vom Paul-Ehrlich-Institut veröffentlichten Sicherheitsberichten zu den in Deutschland erfolgten Impfungen keine Hinweise auf etwaige Impfkomplikationen dieser Art gezeigt haben. Das gilt auch weltweit.
Anders als die SPIKE-Proteine auf der Virusoberfläche sind die von der mRNA im Impfstoff gebildeten Proteine nicht frei beweglich. Die Verklebung erfolgt, wenn das Virus in die Zellen eindringt. Die nach Impfung gebildeten Proteine werden auf den Körperzellen präsentiert und sind dort fest verankert.“
Diese Stellungnahmen ersetzen nicht die in Ihrer Verantwortung liegenden, evidenzbasierten Abwägungen der bekanntgewordenen und prima vista naheliegenden Kausalitäten zwischen der gentherapeutisch induzierten Spike-Produktion und den in der Literatur selbst von Ihnen als bedrohlich dargestellten Wirkungen, die der jetzt zunehmend beobachteten Symptomatik entsprechen.Bitte teilen Sie mir mit, aufgrund welcher wissenschaftlichen Evidenz Sie offenbar trotzdem der Meinung sind, die nur kurzzeitig klinisch erprobte Anwendungen mit mRNA- oder Vektorimpfstoffen, welche zu einer Spike-Protein Expression führen sollen, fortzusetzen.Ich würde Ihre Stellungnahmen zu den gestellten Fragen gern bei meiner Diskussion des Themas in Fachkreisen berücksichtigen wollen und setzte deshalb auch das ThemenCheck-Team des IQWIG sowie üblicherweise in Nutzen-Schadensabschätzungen eingebundenen Gremien ins cc. Sicherlich ist Ihnen die Meldung der Bundesregierung bekannt, die verkündet:“Der Impfstoff von AstraZeneca hat ein reguläres, nicht abgekürztes Zulassungsverfahren der Europäischen Arzneimittelagentur EMA und daher alle vorgeschriebenen Sicherheits- und Wirksamkeitstests bestanden – so wie auch die bisher zugelassenen anderen beiden Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna.“  ( https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/wirksamkeit-astrazeneca-1859868)Das entspricht nicht der von der EMA gegebenen Darstellung, nach der es sich um  ‚Conditional marketing authorisations‘ handelt, in deren Pharmakovigilanz-Auflagen Sie ja sehr aktiv eingebunden sind. Bitte sorgen Sie in Ihrem Hause dafür, dass derart verkürzende und falsche Sicherheit vortäuschende Darstellung korrigiert wird.Auf weitere, kürzlich von einer Gruppe von Wissenschaftlern bei der EMA eingereichten Bedenken wegen zusätzlicher immunologischer Risiken(6)  wird es ja unabhängig davon hoffentlich bald eine Reaktion geben.Bitte nennen Sie mir bitte zur Abwägung der Indikation auch noch für die derzeit verwendeten/zugelassenen Produkte die NNV (Number necessary to Vaccine), von der Sie bei Ihren Bewertungen ausgehen.In der Hoffnung auf eine die Sachverhalte fachlich abwägende Antwort verbleibe ich mit kollegialer Hochachtung und freundlichen Grüßen,Wolfgang Wodarg

[1] Theuerkauf et al., iScience 24, 102170, March 19, 2021 

[2) Zhang et al. Journal of Hematology & Oncology (2020) 13:120, https://doi.org/10.1186/s13045-020-00954-7

[3 https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04730895(4) https://www.zeitpunkt.ch/markant-mehr-todfesfaelle-nach-impfung-der-schweiz-und-anderen-laendern(5) https://faktencheck.afp.com/nein-corona-impfstoffe-koennen-kein-unkontrollierbares-zellsterben-verursachen?fbclid=IwAR2nB70rkjr0_oPz5GKdXiwtLGn53dbIO7aHEyKDOpt40QHVRKjHCbll_KE(6)  Liu, Li et al, (2019), Anti-spike IgG antibody causes severe acute lung injury by skewing macrophage responses during acute SARS-CoV infection(7) Geoffrey D. Wool,: The Impact of COVID-19 Disease on Platelets and Coagulation, DOI: 10.1159/000512007(8) Giannis D, Ziogas IA, Gianni P. Coagulation disorders in coronavirus infected patients: COVID-19, SARS-CoV-1, MERS-CoV and lessons from the past. J Clin Virol. 2020 Jun; 127: 104362.Ltd. Med. Dir. i.R.Dr. Wolfgang WodargFacharzt für innere Medizin-Lungen- und Bronchialkrankheiten-Facharzt für Hygiene und UmweltmedizinFacharzt für öffentliches Gesundheitswesen-Sozialmedizin-MdB von 1994-2009

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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