Nasser hat hohes Fieber und Rema kein Geld für weitere Medikamente und das Hospital. Die letzten 300,-€ gingen drauf für Löhne und Essen, Wasser und Säcke für die Ziegelstein-Produktion. Der Weg zur Grundwasserpumpe ist 1,5 Kilometer lang. Nasser kann nicht mehr mithelfen. Möglicherweise hat er Wasser aus der Pumpe getrunken. Es war nicht abgekocht. An der Baustelle hat Rema eine Kochstelle improvisiert. Geld für Gas hat sie nicht. Sie wird wohl mit Holzfeuer kochen. Nasser hatte aber Durst am Bohrloch = Typhus. Bei Regen dringt das Abwasser, die Fäkalien nicht nur in/aus den Slums an den Grundwasser-Pumpen ungehindert ins Grundwasser und verseucht es mit Kolibakterien. Die offene Abwasserbrühe ist besonders bei Regen ein ideale Brutstätte für Tzetze-Fliegen = Malaria.
Es ist ein Teufelskreis, aus dem die Alleinerziehende 23-jährge Mutter und ihr Kind mit ihrem Projekt Wohnhaus und Selbstversorger-Garten und Wassermelonenanbau ausbrechen wollen. Mit eurer, mit Ihrer Hilfe haben sie es fast geschafft.
Für Medikamente, neue Bettdecken und Kinderklamotten und für eine Wasserpumpe und 1,5 Kilometer Wasserschlauch, für Lohn und Essen für die Ziegelbrenner brauche ich sicher noch Mal 2.000,- €. Damit könnte diese afrikanische Mutter Courage für sich und ihr Kind eine „Neue Heimat“ schaffen.
Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses Eine ist und ihr Kind, dann ist es Tausende solcher Bettel-Mails wert.
Dafür nehme ich jeden Klein- und Großbetrag an Spenden entgegen: entweder über den PayPal-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch. “Neue Heimat” ist das bei GewerkschafterINNEn beliebteste KENNWORT. :-)))))
Ziegelherstellung in Kampala ist ohne Wasserpumpe kaum bezahlbar. Wasser holen dauert länger als das Mischen
Das Grundwasser muss in Kampala von einer manuellen Grundwasserpumpe mit Eimern über 1,5 Kilometer zum Grundstück gebracht werden. Rema müsste eine Wasserpumpe und Schläuche kaufen (wie die spätere Wasserver- und Abwasser-Ent-sorgung in dem geplanten Haus organisiert wird, weiß ich noch nicht. Sicher wird dafür auch mindestens eine Wasserpumpe gebraucht. Die Entsorgung ginge vorläufig noch mit einer Sickergrube, wenn das Trink-Grundwasser dadurch nicht gefährdet und damit eine Situation ähnlich wie in den Slums geschaffen wird).
Der gemischte Ton/Lehm-“Brei” muss abgedeckt erst “reifen”. Dafür braucht Rema weitere Säcke. Auch die kosten etwas Geld. Der im Video im Hintergrund zu sehende “Abfallhaufen” ist die Abdeckung der ersten “Brei”-Charge mit gebrauchten Säcken.
Über messenger berichtet mir Rema ständig den Entwicklungsstand der Arbeiten. Jetzt hat sie sogar ein Video geschickt (Link unten anklicken):
Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses Eine ist und ihr Kind, dann ist es Tausende solcher Bettel-Mails wert.
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unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch. “Neue Heimat” ist das bei GewerkschafterINNEn beliebteste KENNWORT. :-)))))
Rema schrieb:
The covered ones are the one getting ready after two weeks of mixing it’s ready to produce bricks and the one you see they are mixing is jet to be covered
Yes its a lot of work and it costs much money cause its expensive to pay the workers everyday. they have to bring water from the borehole . I wanted to buy a water pump but its expensive. it costs 1.5m and I don’t have the money for it
Rema
Am short with money and I need to buy other sucks to cover the remaining one , as you saw in the video above, there’s still a big space left to cover
Kein Geld für’s Ziegelbrennen & Essen & die Vorschule / home-schooling im Slum von Kampala ohne Lernmittel, aber wieder mit Malaria & Typhus
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Selbst für die Lernmittel hat Rema jetzt kein Geld mehr. So ist es fraglich, ob Nasser die Aufnahmeprüfung für die Grundschule schafft. Ist aber nicht so schlimm, denn für das Schulgeld reicht es ja auch nicht. Die Vorschullehrerin konnte Rema nicht mehr bezahlen. Die darf wegen des Lockdown nur Einzelunterricht machen und der ist unbezahlbar. Aber auch das ist nicht so schlimm, denn Rema darf wegen des Lockdown nicht Arbeiten gehen. Da hat sie doch Zeit für das home-schooling. Lernmittel selbst herstellen? Klar, mit Abfallpapier geht das ja super. Rechnen mit Wasser-Flaschendeckeln geht auch. (Wenn sie nicht für den Trinkwassernachschub gebraucht werden, wie derzeit im Pseudomonaden-verseuchten Gründau wegen der Dauer-Chlorierung.
Wir jammern auf hohem Niveau.
Pseudomonaden aus der Gülle und den Reststoffen der “BIO”-Gas-Anlagen im Trinkwasser verursachen zwar schwere Lungenentzündungen und zu viel Nitrat im Grundwasser macht unsere Babys “blue”, aber Typhus und Malaria haben wir im Gegensatz zu Rema und Nasser noch nicht.
Und Rema hat zudem kein Geld für die Medikamente und die Behandlung. Auch in Uganda ist die Privatisierung der Krankenhäuser genau so ein Segen für die Menschen wie bei uns Dank des Krankenhausschließers, Bettenberg-Abbauers und Klinik-Privatisierers Klabauterbach im Vorstand der SPD und der Rhön-Kliniken …
Zurück zu den selbst-produzierten Lernmitteln aus Abfall. Alles geht nun doch nicht aus der Mülltonne.
Stifte findet man dort nicht. Die müssen gekauft werden. Und wenn man an Kleidern und Essen etwas spart, geht das ja wohl auch. Doch auch die Miete steigt, weil die Kosten des Vermieters ebenfalls steigen und sein Sohn soll studieren. Das kostet im Lockdown auch mehr als vorher. …
Rema schreibt:
Those pictures above is the process they go through to start production of bricks but now my work has stopped
HaBE:
Did you start to produse bricks yourself? Wow! And why did you stopp it now?
Rema
I stopped because am out of money
Rema
I Don’t have any money left for paying the workers or for buying them food
Rema
Even me myself I don’t have money left at home
Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses Eine ist und ihr Kind, dann ist es Tausende solcher Bettel-Mails wert.
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unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch. “Neue Heimat” ist das bei GewerkschafterINNEn beliebteste KENNWORT. :-)))))
Besonders witzige Leser/Spenderinnen haben da schon Mal aus Schulgang Stuhlgang gemacht. Sei’s drum: ohne Essen gibt’s auch keinen Stuhlgang!
Rema & Nasser need a little help of my friends, sie brauchen Eure Unterstützung (Meine 2006 nach Jemen abgeschobenen Grundschul-Chor-Kinder leben vielleicht schon nicht mehr.)
Rema, der ca.2016 aus Hanau abgeschobenen Ex-Gebeschus-Grundschülerin wurden am 08.04.21 vor einer moneygram-Auszahlstelle in Uganda in Kampala 250,-€ & ihre Tasche mit dem Mobilephone gestohlen. Das Geld, das ich ihr geschickt hatte, war für die Beschaffung der Arbeitspapiere bestimmt, die Rema für eine Bewerbung braucht.
(Die Zeugnis-Kopien der Hessen-Homburg-Schule -bis zum Abschluss der 8. & Versetzung in die 9.- hatte ich ihr Dank der Mithilfe des HHS-Sekretariats & Kollegiums nach 2 Jahren noch nachsenden können. Die Zusage des Hanauer Stadtkrankenhauses für eine Ausbildungsstelle zur Krankenpflegerin konnte ich leider nicht mehr finden, auch nicht die Unterlagen zur ärztlichen Behandlung, die mit der Abschiebung abgebrochen wurde. Fast alle Unterlagen wurden ihr vor der Abschiebung weggenommen.)
Der Lockdown macht arm, die Ärmsten noch ärmer & teilweise kriminell & die Kranken kränker & staatliche Angestellte & Beamte wegen ihrer geringen Gehälter bestechlich und korrupt (nicht nur in Afrika). Auch in Afrika werden Krankenhäuser privatisiert, müssen unterfinanziert “schwarze Zahlen” liefern und … Deshalb kostet die Beschaffung der Arbeitspapiere immer etwas mehr. Ohne Scheinchen gibt’s keine Scheine! Rechnungen ohne Leistung
Nach diesem Raubüberfall will Rema jetzt mit Nasser die Slums von Kampala verlassen. Die Slums sind tatsächlich hochinfektiöse Schlammgruben. “We gotta get out of this place!”, wer erinnert sich nicht an diesen Anti-Vietnamkriegs-Song der ANIMALS von 1965, der der beliebteste Song der US-GIs wurde. Heute könnten Rema & Nasser diesen Song singen!
Sie will jetzt ein Stück Land kaufen und mit Hilfe von Nasser und einigen Freundinnen dort ein Haus bauen und einen Garten anlegen, um etwas Selbstversorgerwirtschaft zu betreiben … Bei Selbstbauweise braucht Rema dafür zwischen 2.500 und 3.000,-€. Und wenn der mittlerweile 4jährige Nasser noch mithilft, dann schaffen es die Beiden zusammen.
Ich weiß, das ist ne Menge Geld.
Aber, wenn nur zwei Fünftel aller Menschen, die meine Seite täglich besuchen, nur 10 €s spenden, kann das für Nasser & Rema mit einem fast sicheren Zuhause enden. Wenn dann die Abonnentinnen meines newsletters noch Mal pro Kopf & Herz und auch nur einer Hand 5€s dazugeben, ist der Garten auch dabei! Hurrah, welch ein Leben … und das unweit der Serengeti, die bekanntlich ja nicht sterben darf … aber das ist eine andere Geschichte, die erzähle ich demnächst weiter, bevor USAIDs Tansania zum nächsten Bundestaat der USA erklärt. ….
Ich hatte Rema geraten, sich eine Gürteltasche zu besorgen. Hat sie getan und jetzt ist sie zumindest etwas sicherer vor Raubüberfällen.
Rema, meine nach Uganda abgeschobene Hanauer Ex-Grundschülerin hat wegen des Lockdowns kein Einkommen mehr, sie darf nicht mehr als Fruchtsaft-Straßenverkäuferin arbeiten (andere Jobs gibt es nicht mehr), kein Geld für Miete, Lebensmittel, Kleidung, Malaria- und Typhus-Medikamente, Lernmittel und Bezahlung der Lehrerin. (Lockdown mindestens bis zur Vereidigung der Regierung “Anfang” Mai und wahrscheinlich wegen des Zusammenbruchs der ugandischen Volkswirtschaft, besonders des Handwerks und der Kleinlandwirtschaft noch bis 2022 und das mit Militäreinsatz)
Für Rema und ihren 4jährigen Sohn Nasser sammle ich Geld und schicke es monatlich nach Kampala..
Essen oder Dach, Schule oder Arznei: Ugandas Lockdown wird im Mai erst enden. Rema & Nasser brauchen eure Spenden
Das Ende des Lockdowns hat die noch nicht vereidigte Regierung in Kampala für Anfang Mai zu ihrer Vereidigung versprochen. Doch Regierungsversprechen gelten in Uganda nicht viel mehr als in Deutschland. Manchmal sind es im Nachhinein nur Versprecher gewesen. Manchmal waren es aber auch maskierte Verbrecher im Masken- und Impfstoffgeschäft. .
Militärsteifen machen den Lock- nicht selten zum Shotdown. Die ugandische, die afrikanische Wirtschaft wird ruiniert- viel schlimmer als die in Europa. Auch bzw. als allererstes fallen die billigsten Billigjobs weg, Rema darf nicht Mal mehr versuchen, den Lebensunterhalt für sich und ihr Kind als Straßenverkäuferin für Fruchtsaft zu verdienen. Hunderttausenden in Ostafrika drohen noch mehr Mangelkrankheiten, Unterernährung, Hungertod wie den 120 Millionen von UNICEF & OXFAM & FIAN in Indien Prognostizierten wegen der Lockdowns.
Hier in Europa wird ein riesiges Geschrei veranstaltet wegen einer nicht außergewöhnlich erhöhten Übersterblichkeit bei den über 75-jährigen. Gleichzeitig sterben die Menschen des Trikont durch die Lockdowns um ein Vielfaches schneller als die Fliegen an Malaria, Typhus, im Vergleich zu den Vor-Corona-Zeiten. Hatte nicht schon der Club of Rome eine Überbevölkerung der Erde erkannt? Da kann man doch vermuten, die Lockdowner sind die Guten!
So bekämpft man Armut!
Spenden für Rema und Nasser können das gemachte Elend nicht beenden.
Aber Remas und Nassers schlaflose Nächte für eine Weile. Und meine nebenbei auch.
Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses Eine ist und ihr Kind, dann ist es Tausende solcher Bettel-Mails wert.
Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden entgegen: entweder über den PayPal-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch. “Neue Heimat” ist das bei GewerkschafterINNEn beliebteste KENNWORT. :-)))))
Wer mehr zu Rema und ihrem kleinen Nasser wissen will, kann dort nachlesen: Rema, die Ex-Schülerin der Hanauer Gebeschus-& Hessen-Homburg-Schule und ihr kleiner Sohn Nasser brauchen Hilfe in Uganda. – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)