Upgedatete WDR-Kult-Vorabendsendung der ARD: „Herrchen gesucht!“ – Ein sa-tierisch ernster Hilferuf aus Afrika

VORSICHT: teil-real-sa- TIERE!

Sind wir doch nicht! Wir befreien diese armen Kreaturen von ihren neuen Fesseln: Trinkwasser aus dem Wasserhahn, Ebola und AIDS, Malaria, Typhus, Analphabetismus, Kollektivismus, Rheumatismus, Tribalismus, Vielgötterei und Fehltheismus …

Herrchen gesucht!

Nach der Rettung zigtausender notleidender Hunde, Katzen, Mehrschweinchen aus gigantischen Tier-KZs und anderen Tötungsanlagen, aus Massentierhaltung, mit alternden Kuschel-Eseln und verwahrlosten Straßen-, Strand-, Schäfer-& Hüte- und  Kettenhunden scheut der NRW-Exzellenz-ARD-Sender WDR Kosten noch Personalaufstockung für humanitäre Rettungs-Expeditionen.

Der Titel der Sendung soll erhalten bleiben. Der WDR-Intendant Tom Buhro spricht in einer PM von einem Experiment. Man wolle testen, ob das Millionen Publikum von Seniorinnen (noch Grzimek-geprägt durch „Ein Platz für Tiere“ meist um den Hals des Frankfurter Zoo-Direktors und durch seine ergreifenden Deutsch-Ostafrika-Filme wie „Wer darf die Serengeti erben?“) und die Middle-Ages mit ihren Youngstars den Wechsel vom Beute-Tier- zum Sklaven-Befreier mitmachen wollen.

Der Vorschlag eine Start-Up-Gruppe der Kölner Filmhochschule, die Sendung in „Herrscherin gesucht!“ umzubenennen, wurde mit knapper Mehrheit abgelehnt, berichten WDR-Insider. „Das ist uns zu nahe an der ‚Weißen Massai‘!. Sonst müsste Nina Hoss ja auch die Moderation übernehmen!

Der Blog STATISTA meldet: über 5,3 Milliarden € wurden in Deutschland 2020 für den Heimtierbedarf ausgegeben.

Umsatz mit Heimtierbedarf online und stationär in Deutschland bis 2020 | Statista

Über die jährlichen Ausgaben für Besuche beim Tierarzt, in der Tier-Klinik  und über die Rolle von Big-Pharma ( In Deutschland allen voran BAYER!)  schreibt der Stern:

Haustiere: Ein tierisches Geschäft | STERN.de

Wir sollten umsatteln auf humanitäre Expeditionen & Interventionen,  wie das schon Robert Koch in Deutsch-Ost-Afrika getan hat in seinen Impf-Konzentrationslagern.

Darüber gab es Mal noch vor CORONA eine schöne Dokumentation im ZdF:

Aber jetzt ist Schluss mit lustig:

Sie wollen Flüchtlingsströme nach Europa verhindern?

Nun, politisch ginge das mit einem Austritt aus der NATO

und der sofortigen Beendigung der deutschen Beteiligung an „Friedenseinsätzen“, „Friedensoichernden Auslandseinsätzen“, wie in der NATO Überfallkriege genannt werden. Keine Beteiligung deutscher Dienste an sogenannten „bunten Revolutionen“, wie die NATO „Regime-Changes“ nennt.

Kurzfristig geht das aber auch mit Basis-Entwicklungshilfe.

z.B. für die 23jährige alleinerziehende Rema mit ihrem mittlerweile 5jährigen Sohn, einem Kind aus einer Vergewaltigung in einem sudanesischen Flüchtlingslager. Rema befand sich auf der erzwungenen „Rückreise“ nach Uganda per Anhalter, als blinder Passagier, nachdem sie als gerade 15Jährige aus Hanau bei Frankfurt am Main ausgewiesen wurde, weil sie keine Papiere hatte. Die sollte sie erst Mal in Uganda besorgen und dann vielleicht wieder nach Deutschland kommen können. In Hanau hatte sie in der 9.Klasse schon eine feste Zusage für die Ausbildung zur Krankenpflegerin am städtischen Klinikum. Und sie befand sich noch in ärztlicher Behandlung wegen ihrer Kriegstraumata, die sie als 4jährige bekam, als man ihr in einem Dorf an der ugandisch-ruandischen Grenze die Eltern aus der Hand geschossen hatte. Welcher von den deutschen Kolonialisten und der evangelischen „Deutschen-Ost-Afrika-Mission“ erfundenen Rasse sie angehörten, ist unklar: Hutu oder Tutsi.? Egal,

Rema und Nasser brauchen jetzt aktuell noch Mal 2000,-€,

um Ziegel für ihr Haus brennen zu können und den Selbstversorger-Garten fertigzustellen. Bei Lockdown, Arbeits- & Ausgangsverbot, Stromsperre in den Slums von Kampala, mit Kolibakterien verseuchtem „Trinkwasser“, offenen „Abwasser“-Fäkalien-Gräben, bei Typhus und Malaria, andauernden Erkältungen im Dauerregen bei undichtem Dach und nasser Wäsche, nassen Bettdecken, keine Heizung (auch kein Kühlschrank, keine Waschmaschine, kein Föhn, keine warme Dusche, kein warmes Bad) … schon etwas schwierig für die 23jährige Mutter und ihren kleinen Sohn.

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Remas Projekt „Neue Heimat“ droht zu scheitern. Nasser hat Typhus, Kampala im Dauerregen, kein Strom im Slum, Decken durchnässt, Kleider klamm … Ein erneuter Hilferuf

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Nasser mit Fieber im Dunkeln, Bettdecken nass, Stromausfall, Lockdown, Baustelle steht still.

Nasser hat hohes Fieber und Rema kein Geld für weitere Medikamente und das Hospital. Die letzten 300,-€ gingen drauf für Löhne und Essen, Wasser und Säcke für die Ziegelstein-Produktion.  Der Weg zur Grundwasserpumpe ist 1,5 Kilometer lang. Nasser kann nicht mehr mithelfen. Möglicherweise hat er Wasser aus der Pumpe getrunken. Es war nicht abgekocht. An der Baustelle hat Rema eine Kochstelle improvisiert. Geld für Gas hat sie nicht. Sie wird wohl mit Holzfeuer kochen. Nasser hatte aber Durst am Bohrloch = Typhus.  Bei Regen dringt das Abwasser, die Fäkalien nicht nur in/aus den Slums an den Grundwasser-Pumpen  ungehindert ins Grundwasser und verseucht es mit Kolibakterien. Die offene Abwasserbrühe ist besonders bei Regen ein ideale Brutstätte für Tzetze-Fliegen = Malaria.

Es ist ein Teufelskreis, aus dem die Alleinerziehende 23-jährge Mutter und ihr Kind mit ihrem Projekt Wohnhaus und Selbstversorger-Garten und Wassermelonenanbau ausbrechen wollen.  Mit eurer, mit Ihrer Hilfe haben sie es fast geschafft.  

Für Medikamente, neue Bettdecken und Kinderklamotten und für eine Wasserpumpe und 1,5 Kilometer Wasserschlauch, für Lohn und Essen für die Ziegelbrenner brauche ich  sicher noch Mal 2.000,- €. Damit könnte diese afrikanische Mutter Courage für sich und ihr Kind eine „Neue Heimat“ schaffen.

Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses Eine ist und ihr Kind, dann ist es Tausende solcher Bettel-Mails wert.

Dafür nehme ich jeden Klein- und Großbetrag an Spenden entgegen: entweder über den PayPal-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86

unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch. “Neue Heimat” ist das bei GewerkschafterINNEn beliebteste KENNWORT. :-)))))

Für die Wasserpumpe, den Schlauch und eine neue Bettdecke für Nasser habe ich gestern 450,-€ nach Kampala geschickt. Enthalten waren dabei 1oo,-€ von Christian aus HH und 20,-€ von Wolfram aus HB.

Beim nächsten Uganda-Artikel kommt auch mein „Rechenschafts-Bericht“ über die Spenden der letzten Monate!

PPS: Ich habe üüüberhaupt nichts gegen Tierärzte. Die werden dringend gebraucht, weil auch die haustiere immer immunschwächer werden.

Das liegt sicher an FOLIC, Schappi und KiteKat usw . Also, liebe Nadine, lieber Doktror und das Liebe Vieh in der Ziegenfurt-Mühle und über Haupt …

Absolut nix gegen VeterenärINNeN, es sei denn sie spielen in Berlin den Robert Koch! Da wielern ja die Pferde!

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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