HaBE Publikationsverbot bei attac-D wg. “Mengele-Brief” und Rettungsappell für die syrischen FernsehjournalistINNen ? http://www.barth-engelbart.de/?p=2200
Nach meinem über 13 Jahre andauernden staatlichen Berufsverbot als Pädagoge, das ich nach Schichtarbeit, selbständiger Werbetexter-&Grafiker, Fernfahrer, Musiker, Messebauer mit einer Ochsentour an Billighonorareinsätzen schließlich durchbrechen konnte, habe ich jetzt ein Defakto-Berufsverbot durch „linke“ Seilschaften und Quasi-(Regional-)Monopole auf dem Kunst/KulturMarkt. siehe hier http://www.barth-engelbart.de/?p=1313
Das bringt eben auch solche Bettelbriefe hervor, denn die gerichtliche Klärung der Männel & Säubert-Angelegenheiten würde ich schon lieber mit Gagen bezahlen… (ich suche für mein Bühnenprojekt „ZartBitter“ eine(n) PianistIN/en, SaxophonistIN/en, ChellistIN/en, PosaunistINen …. möglichst eine „RampenSau“ mit breitem Repertoire und Improvisationskompetenzen, die/der im „Nebenamt“ und als Überzeugungstäter/in den Platz von Wolfgang Stryi (Sax/BassKl/Komp. im ensemble modern)einnehmen kann. Wolfgang hat mir dafür sein OK gegeben)
Volksbank Büdingen-Main-Kinzig BLZ 506 616 39 Kto-Nr.: 1140086 (Konto-Inhaber Hartmut Barth-Engelbart)
Und wem das zu umständlich ist, kanns ja -wenn auch mit einigen politischen Bauchschmerzen (wg. PayPal-Rausschmiss von WikiLeaks!)- über meinen PayPal Spendenbutton tun. (siehe hier gaaaanz unten rechts „SPENDEN“ anklicken!)
UND JETZT ZU DEN ABMAHNGESCHICHTEN:
Politische Arbeit via Internet kommt teuer zu stehn
HaBE-”politische” Kosten, brauche Spenden oder ich muss dieses Projekt beenden …
Kennen Sie den
LINKEN Kram Säubert?
Man lernt ihn über Abmahnverfahren kennen.
HaBE jetzt wieder das Vergnügen
für fast 750€
Jeden € , jeden Cent,
grad jetzt wo Damaskus brennt,
zur Linderung der Leiden des jungen MARK S.
Er wars natürlich nicht selbst, auch sein Anwalt Kay Füßlein wars nicht direkt, aber irgendwie haben es die beiden hingekriegt, dass das Verfahren an der Guten Quelle, der Stätte des ersten segensreichen Wirkens Mark Seiberts, im Amtsgericht Gelnhausen gelandet ist, das in den 90er Jahren über seine Geschäftspraktiken nicht urteilen musste, weil nach staatsanwaltlichen Empfehlungen niemand Anzeige erstattete. Schon gar nicht die GEW-Lehrer, die für das pädagogisch-soziokulturelle Projekt “Gute Quelle” als Bürgen hafteten.