Prost Afrika! Rema & Nasser sollen nicht ersaufen!

Die Pharmariesen klopfen sich unheimlich auf die Schenkel

Mit Schaum vorm Mund entkorken sie furztrocken einen Henkel

nach dem Anderen ermorden sie in Afrika jetzt Enkel

Der Opfer kolonialer Zwangs-„Zivilisation“

nach wie vor den „1000 Jahren“ schon

durch Robert Kochs – mit Mengel-

es  wahren „Impf“Kampfstoff-

Feldversuchen an den Slaven

& andren „Niedrigrassen“

Zwangsarbeits-Sklaven,

an so unglaublich

gläubigen

so

wie

auch

ungläubig-

konzentrierten

sogenannten Untermenschen

in ihren Forschungs-Concentrationcamps

Für Couch- & Kinder-inTele-k-

tuelle Früh-KI-IQ-

Förderungspro-

gramme

zu früh

& zu

ver-

arte-t

zu hässlich

für die Afrikaner

seit über 100 Jahren

unendlich unvergesslich

für Afrikanerinnen

und für Afrikaner

sind sie voll fieber-

kochend heißer Wut

es flüstert im Schwarzen

im afrikanischen Untergrund

am Graben brodelt ein Mega-Vulkan

hört ihn euch an

man hört ihn gut

Im ehemals Deutsch-Ost- & -West-

& in Namibia-Ex-Deutsch-Südwest

Geben denen mit den Opfernarben

jetzt die Erben der Pharma-IG-Farben

Mit neuem Gift in neuen Dosen

erneut den Rest

In Afrika krepieren

an späten Folgen & an Viren

an Ebola, Kolibakterien jetzt die Enkel

Kein Opa nahm sie auf den Schoß

Die Strafen machten Fuß und Kopf los

Keine Oma nahm sie je an ihre Brust,

hielt sie je warm

Der Wissmann

nahm

mit

Woll-

ihr erst

die Lebenslust

Und danach ihren Arm

Und die barmherzgen Semi-Ritter

der Deutsch-Ost-Afrika-Mission

(für Christen ziemlich bitter)

Predigten im Büßer-Ton:

Dass Gott erbarm!

Zeigt her eure Füße

zeigt eure böse Mundraubhand

worauf die Rechte, dann die Linke

auf Nimmerwiedersehn

verschwand

In Afrika krepieren die Enkel

Ich HaBE, Ihr habt das schon längst gewusst

Das war mir durchaus auch bewusst

Na klar,

ich geh euch damit auf den Senkel

Krokodilstränen wischt man mit einem Feudel

vom Beichtstuhl zur Rechten & zur Linken

Putzlumpendurchwinken

Ich halte jetzt

meinen Klingelbeutel

unter eure Gesichter ganz dicht

unter geballte Fäuste, gefaltete Hände

und klingt und raschelt dann eine Spende

könnt ihr, wie früher schon beim Ablass-Handeln

welch Wunder, wieder Stiften- Gehen oder barfuß Wandeln

in internet zappeln, von dannen-krabbeln, -schleichen statt -hinken.

so wie beim Wunder von Bett und Krücken des Lazarus, des armen Lahmen.

Amen!

Ihr müsst mir zum Dank auch nicht auf der Stelle vor mir auf eure Knie sinken!

Mir reicht schon eine Überweisung! Es dürfen aber auch mehrere sein!

Wer nur ein einziges Leben rettet, rettet die ganze Welt!

so steht es in einer viele Tausend Jahre alten heiligen Schrift und im Titel eines Romanes über den portugiesischen Schindler.

Das HaBE ich mir zu Herzen genommen, lange bevor ich wusste, wo dieser Satz steht. Bei mir hat das so um 1961 alles angefangen. Kam halt so!

Remas Projekt „Neue Heimat“ droht zu scheitern. Nasser hat Typhus, Kampala im Dauerregen, kein Strom im Slum, Decken durchnässt, Kleider klamm … Ein erneuter Hilferuf – barth-engelbart.de

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Nasser mit Fieber im Dunkeln, Bettdecken nass, Stromausfall, Lockdown, Baustelle steht still.

Nasser hat hohes Fieber und Rema kein Geld für weitere Medikamente und das Hospital. Die letzten 300,-€ gingen drauf für Löhne und Essen, Wasser und Säcke für die Ziegelstein-Produktion.  Der Weg zur Grundwasserpumpe ist 1,5 Kilometer lang. Nasser kann nicht mehr mithelfen. Möglicherweise hat er Wasser aus der Pumpe getrunken. Es war nicht abgekocht. An der Baustelle hat Rema eine Kochstelle improvisiert. Geld für Gas hat sie nicht. Sie wird wohl mit Holzfeuer kochen. Nasser hatte aber Durst am Bohrloch = Typhus.  Bei Regen dringt das Abwasser, die Fäkalien nicht nur in/aus den Slums an den Grundwasser-Pumpen  ungehindert ins Grundwasser und verseucht es mit Kolibakterien. Die offene Abwasserbrühe ist besonders bei Regen ein ideale Brutstätte für Tzetze-Fliegen = Malaria.

Es ist ein Teufelskreis, aus dem die Alleinerziehende 23-jährge Mutter und ihr Kind mit ihrem Projekt Wohnhaus und Selbstversorger-Garten und Wassermelonenanbau ausbrechen wollen.  Mit eurer, mit Ihrer Hilfe haben sie es fast geschafft.  

Für Medikamente, neue Bettdecken und Kinderklamotten und für eine Wasserpumpe und 1,5 Kilometer Wasserschlauch, für Lohn und Essen für die Ziegelbrenner brauche ich  sicher noch Mal 2.000,- €. Damit könnte diese afrikanische Mutter Courage für sich und ihr Kind eine „Neue Heimat“ schaffen.

Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses Eine ist und ihr Kind, dann ist es Tausende solcher Bettel-Mails wert.

Dafür nehme ich jeden Klein- und Großbetrag an Spenden entgegen: entweder über den PayPal-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86

unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch. “Neue Heimat” ist das bei GewerkschafterINNEn beliebteste KENNWORT. :-)))))

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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