Zu den Warnerinnen gehören u.a. der Medizin-Nobelpreisträger & AIDS-Forscher Luc Montagnier, der Ex-Pfizer-Vice und Chef-Impfstoffforscher Michael Yaedon, deren Interviews in der Regel von YouDupe „zeitnah“ gelöscht wurden und werden. Und weil das nicht immer so gut gelingt, werden beide Forscher über die „Exzellenz-Medien“ als „debil“, „alters-dement“, und besonders gegen Michael Yaedon gerichtet als „Fall für den Psychiater“ gerufmordet. Noch viel krasser als bei dem Steuerfahnder Gustl Mollath, der Heidelberger Medizin-Rechts-Anwältin Beate Bahner, dem Schweizer Kardiologen und medizinischem Leiter der RFO- Notfall- & Katastrophenschutz-Einsätze , Dr. Binder. und hier weitere Beispiele:
CORONA 45: Wo & wenn gewissenhafte Wissenschaft in Gewissens-Haft endet – barth-engelbart.de
Die wunderbare Verwandlung von Grippe- und anderweitig -Kranken in COVID19-Fälle und ihre entsprechende Abrechnung als Beitrag zur Schwärzung Roter Zahlen, wäre ein spannender Molath-Fahndungsfall, besonders nach dem kostspieligen Einfliegen durch die Bundesluftwaffe (die zuvor 6000 vor Kurzem gestrichene Notfallbetten vergeblich aufgesucht hatte :-(( und wegen des Pflegenotstands und der ver.di-Streiks ihre Sanitäter und Stabsärzte einsetzen muss )
Übrigens ist es bei der Datenlage ein Leichtes, die Ungeimpften ausfindig zu machen und dann, wenn sie sich verschanzen, sie mit Hilfe von Drohnen zu impfen, auf dem Balkon, durchs offene Fenster, im Schrebergarten, auf dem Weg zur Arbeit oder zum HARTZ4-Berater, zum Einkaufen, auf dem Schulweg (versehentliche Doppelimpfungen der Nachbarn sind keine Kollateral-Schäden, im Gegenteil, sie erhöhen den Impfschutz!!) Alles Gute kommt von Oben! Das war jetzt nur ein Scherz zum Aufwärmen!
Der Artikel aus der FRANKFFURTER RUNDSCHAU „Die Rechnung, bitte“ über die Abrechnungsbetrügerei der Kliniken in 2019/20/21, gefälschte Diagnosen und teure Scheinbehandlungen, die staatliche Verhinderung der Überprüfung durch die Krankenkassen, den ich hier gerne verlinkt hätte, war sofort nach seinem Erscheinen in der FR-Printausgabe im internet & in der FR-Online-Ausgabe nicht mehr zu finden. :-))) Hier ist er als eingescanntes Foto zu lesen:
Gefährdete Gustl Mollath die Steuerhinterziehung und Steuerflucht vieler Superreicher in damals kaum vorstellbaren Ausmaßen, drohen jetzt solche Dissidenten wie Yaedon & Montagnier das gigantische Geschäftsmodell eines dreckigen Dutzends hyper-giga-reicher Global-Player ins Wanken zu bringen.
Es geht dabei nicht nur um die staatlich garantierten astronomischen Profite, die vertragliche Haftungsbefreiung bei jeglichen Impfschäden (wobei die ausführenden Ärzte sehr wohl haften müssten, wenn nicht die Ampel sie auch noch von der Haftung befreit),
nicht nur um die Ausschaltung von Gegnern und Konkurrenten auf dem Pharma-Weltmarkt u.a. mit Hilfe der EMA, die von einer PFIZER-Lobbyistin geleitet wird.
Es geht um die Ausschaltung politischer Gegner, kritischer Wissenschaft und um den Ausbau, die Erweiterung und Sicherung der politischen Herrschaft dieses dreckigen Dutzends Hyper-Giga-Super-Reicher und ihrer Finanz-Industrie (u.a. durch die schrittweise Abschaffung des Bargeldes),
um die Ausschaltung jeglicher demokratischer Kontrolle, was bedeutet, dass mit einem Pandemie-Streich auch jede gewerkschaftliche Kontrolle ausgehebelt wird und sogar gültige Tarifverträge mit der Pandemie-Keule und der Zustimmung der oberen Gewerkschafts-Etagen eingestampft oder -schlimmer noch- so ausgehöhlt werden, dass es die Beschäftigten zunächst nicht so deutlich merken.
Auch das ist eine Form von Spätfolgen.
Die direkte Kommunikation, die Gespräche in Bus, U-Bahn & Pendlerzug, am Arbeitsplatz, bei analogen Betriebs- & Personalratssitzungen, bei Betriebs- & Gewerkschaftsversammlungen, beim Essengehen, am Stammtisch, im Stadion, im Kino vor und nach dem Hauptfilm, bei Konzerten, Kabarett und anderen kulturellen Veranstaltungen, beim Fußball-Training, beim Kinderturnen und Altensport, im Fitness-Studio, bei Ausstellungen und Lesungen, …
Überall wird die „analoge“, die direkte und somit schlechter kontrollierbare Kommunikation behindert, erschwert oder sogar ganz verboten. Das ist der „nachhaltigste“ Angriff auf die Grundlage der Demokratie. Und wir kommen alle, alle, alle in den Himmel der digitalen Mithörfalle, weil wir so brav sind, brav wie die Schaf sind
Und die Demokratie sollte doch -nach den früheren Worten unserer Regierungen- eine „wehrhafte Demokratie“ sein. „Alle Macht geht vom Volk aus!“ steht am Reichstagsgebäude. Nur, wo ging und geht sie denn hin?
„Alle Macht geht dem Volk aus!“ müsste ehrlicher Weise auf dem Giebel des Berliner Demokratie-Tempels stehen.
Und last not least wird jetzt wieder der Einsatz der Bundeswehr im Inneren durch exerziert und als Notstandshilfe propagiert. Erdrückende Bilder von A400M- und Transall-Maschinen, die echte und sogenannte COVID-19-Patienten in die Republik verteilen. Sintflut, Pest und Cholera von Kundus bis nach Corona, die Bundeswehr ist pünktlich da.
Der weiter unten folgende Artikel stammt aus dem österreichischen Portal REPORT24,
Der Artikel aus der FRANKFFURTER RUNDSCHAU, den ich hier gerne verlinkt hätte, war sofort nach seinem Erscheinen in der FR-Printausgabe im internet , in der FR-Online-Ausgabe nicht mehr zu finden:
Wer den verschwundenen FR-Artikel nicht mit der Lupe und vollständig lesen will, muss dazu den folgenden LINK anklicken:
Sehr schnell ist dabei aber ein Interview des mdr zu finden, in dem der Personalabbau und die Streichung von 6.000 Intensivbetten verschwiegen wird,
Sahra Wagenknecht benennt in ihrem jüngsten newsletter dagegen glasklar die Taten unserer Herren über Krankheit und Tod:
. Es wird kalt im Land – und das bezieht sich nicht nur aufs Wetter. “Wir werden eine Regierung sein, die anderen etwas zumutet”, bekannte der Grünen-Vorsitzende Habeck. Mit den “anderen” dürften die Gering- und Durchschnittsverdiener gemeint sein, die für steigende Preise aufkommen müssen, ohne steuerlich entlastet zu werden – obwohl SPD und GRÜNE Letzteres noch im Wahlkampf versprochen hatten. Mit FDP-Chef Lindner als Finanzminister wird der dringend nötige Ausbau sozialer Infrastruktur voraussichtlich an der Finanzierung scheitern, die überfällige Verkehrswende dürfte mit einem FDP-geführten Verkehrsministerium ebenfalls schwerfallen. Und statt auf eine friedlichere Außenpolitik setzt die Ampel auf Aufrüstung und verschärfte Konfrontationspolitik gegenüber China und Russland. Statt die wirklichen Probleme anzupacken, sucht man Sündenböcke, um vom eigenen Versagen abzulenken – und verteilt ein paar Trostpflaster, um Proteste einzudämmen. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Gesundheitspolitik. Aktuell sterben in unserem Land Kinder, weil selbst Tumoroperationen wegen des akuten Pflegenotstands in vielen Kinderkliniken nicht durchgeführt werden können. Mit Corona hat das wenig zu tun, denn auf den Kinder-Intensivstationen liegen nahezu keine Corona-Patienten. Aber seit das Gesundheitssystem mit Fallpauschalen auf Gewinn getrimmt wurde, geht es eben nicht mehr darum, was Kranke brauchen, sondern vor allem darum, wie man mit Kranken das beste Geschäft machen kann. Die Katastrophe, die wir heute in unseren Krankenhäusern erleben, ist eine Katastrophe mit Ansage. Meine Wochenschau zu der Frage, wie das Gesundheitssystem zu einem profitorientierten Wirtschaftszweig wurde und wie verantwortliche Politiker wie Karl Lauterbach sich daran persönlich bereichert haben:
Wie Lauterbach & Co. Kliniken auf Profit getrimmt und daran verdient haben
Impfskeptikerin? Meine Sicht auf Corona Auch ich werbe dafür, dass sich ältere Menschen oder Menschen mit bestimmten Risikofaktoren impfen lassen. Aber der Schutz der Impfung ist nicht so dauerhaft wie erhofft. 2G-Modelle bringen daher nur eine gefährliche Scheinsicherheit. Vor allem hat die Regierung nichts gegen schlechte Arbeitsbedingungen und miese Löhne in der Pflege getan. Heute haben wir rund 6.000 Intensivbetten weniger als noch vor einem Jahr, der Personalnotstand verschärft sich immer weiter.
Wenn die Regierung uns erzählt, die Ungeimpften seien an allem schuld, will sie nur von ihrem eigenen Versagen ablenken. Mein Interview mit der Augsburger Allgemeinen: Impfskeptikerin? Sahra Wagenknecht erklärt ihre Sicht auf Corona | Augsburger Allgemeine www.augsburger-allgemeine.de – Teilen Sie habe nach ihrem Auftritt bei Anne Will so viel Zuspruch wie noch nie erhalten, sagt Sahra Wagenknecht – und kritisiert die neuen Corona-Maßnahmen scharf.
Ängste schüren, Sündenböcke suchen Im Rahmen der Künstlerinitiative #allesaufdentisch habe ich mich mit dem Kabarettisten Reiner Kröhnert über Testen und Impfpflicht, die Versäumnisse in der Gesundheitspolitik und die zunehmende Spaltung der Gesellschaft unterhalten.
Impfpflicht – Reiner Kröhnert & Sahra Wagenknecht – #allesaufdentisch Blockade statt Fortschritt Der Koalitionsvertrag der Ampel-Parteien steht nicht für Fortschritt, sondern für die Blockade sozialen Fortschritts. Statt die wachsende gesellschaftliche Ungleichheit durch eine gerechte Steuerreform mit einer deutlichen Entlastung niedriger und mittlerer Einkommen zu begrenzen, kündigt die Ampel für Arbeitnehmer und Rentner neue Zumutungen durch höhere Pflegebeiträge und weniger Rentenerhöhungen an. Mein Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung: Kritik an Koalitionsvertrag: Ampel-Koalition dämpft Rentenerhöhungen www.noz.de – Teilen Was bedeuten die Pläne der Ampel-Koalition für Arbeitnehmer und Rentner? Die Linksfraktion im Bundestag warnt vor “neuen Zumutungen”. Hat Dir diese Ausgabe gefallen? Zum Abbestellen hier klicken. Wenn Dir dieser Newsletter weitergeleitet wurde und er Dir gefällt, kannst Du ihn hier abonnieren. Powered by Revue Sahra Wagenknecht. MdB | Platz der Republik 1 | 11011 Berlin | sahra.wagenknecht@bundestag.de
160 Mediziner warnen in offenem Brief vor Impfungen: “Unnötig, ineffektiv, unsicher”
- 20. Mai 2021
Mehr als 160 Experten haben in einem offenen Brief die schwerwiegenden Mängel der Corona-Impfstoffe eingehend analysiert. Ihr Fazit: Die Impfungen sind “unnötig, ineffektiv und unsicher”. Sie warnen eindringlich vor der Fortführung der Impfkampagne.
Die “Doctors for COVID-19 Ethics” beschreiben sich selbst als Ärzte und Wissenschaftler aus 30 Ländern, die für die Wahrung der medizinischen Ethik, der Patientensicherheit und der Menschenrechte eintreten und diese im Rahmen der Corona-Krise verteidigen. Mitbegründer ist der ehemalige Pfizer-Vizechef Michael Yeadon. Unter den Mitgliedern finden sich auch Professor Dr. Sucharit Bhakdi und Dr. Wolfgang Wodarg. Einige kritische Artikel der Gruppe sind noch auf Medium nachzulesen, Texte wie der offene Brief haben jedoch mit Zensurmaßnahmen zu kämpfen und sind nur noch archiviert abrufbar.
Wir möchten Ihnen den umfassenden Artikel über die Covid-Impfstoffe nicht vorenthalten und haben ihn daher für Sie ins Deutsche übersetzt:
COVID-Impfstoffe: Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit
Doctors for Covid Ethics (Ärzte für Covid-Ethik)
Zusammenfassung: COVID-19-Impfstoffhersteller sind von der gesetzlichen Haftung für durch Impfstoffe verursachte Schäden befreit. Es liegt daher im Interesse aller, die COVID-19-Impfungen genehmigen, durchsetzen und verabreichen, die Beweise für die Risiken und Vorteile dieser Impfstoffe zu verstehen, da die Haftung für Schäden bei ihnen liegt.
Kurz gesagt, die verfügbaren Beweise und wissenschaftlichen Erkenntnisse zeigen, dass COVID-19-Impfstoffe unnötig, unwirksam und unsicher sind.
- Notwendigkeit: Immunkompetente Personen sind durch zelluläre Immunität gegen SARS-CoV-2 geschützt. Die Impfung von Gruppen mit geringem Risiko ist daher nicht erforderlich. Für immungeschwächte Personen, die an COVID-19 erkranken, gibt es eine Reihe von medizinischen Behandlungen, die sich als sicher und wirksam erwiesen haben. Die Impfung der Verwundbaren ist daher ebenfalls nicht erforderlich. Sowohl immunkompetente als auch gefährdete Gruppen sind durch natürlich erworbene Immunität und Medikamente besser gegen Varianten von SARS-CoV-2 geschützt als durch Impfung.
- Wirksamkeit: Covid-19-Impfstoffen fehlt ein praktikabler Wirkmechanismus gegen eine SARS-CoV-2-Infektion der Atemwege. Die Induktion von Antikörpern kann eine Infektion durch ein Virus wie SARS-CoV-2, das über die Atemwege eindringt, nicht verhindern. Darüber hinaus hat keine der Impfstoffstudien Beweise dafür geliefert, dass die Impfung die Übertragung der Infektion durch geimpfte Personen verhindert. Die Forderung nach einer Impfung zum „Schutz anderer“ hat daher in der Tat keine Grundlage.
- Sicherheit: Die Impfstoffe sind sowohl für gesunde Personen als auch für Personen mit vorbestehenden chronischen Erkrankungen aus folgenden Gründen gefährlich: Risiko tödlicher und nicht tödlicher Störungen der Blutgerinnung, einschließlich Blutungsstörungen, Thrombose im Gehirn, Schlaganfall und Herzinfarkt; Autoimmun- und allergische Reaktionen; Antikörper-abhängige Verstärkung der Krankheit; und Impfstoffverunreinigungen aufgrund überstürzter Herstellung und unregulierter Produktionsstandards.
Die Nutzen-Risiko-Rechnung ist daher klar: Die experimentellen Impfstoffe sind unnötig, unwirksam und gefährlich. Akteure, die eine experimentelle COVID-19-Impfung genehmigen, erzwingen oder verabreichen, setzen Populationen und Patienten ernsthaften, unnötigen und ungerechtfertigten medizinischen Risiken aus.
1. Die Impfstoffe sind nicht nötig
- Mehrere Forschungslinien weisen darauf hin, dass immunkompetente Menschen eine „robuste“ und dauerhafte zelluläre (T-Zell-) Immunität gegen SARS-CoV-Viren aufweisen [1], einschließlich SARS-CoV-2 und seiner Varianten [2]. Der Schutz von T-Zellen beruht nicht nur auf der Exposition gegenüber SARS-CoV-2 selbst, sondern auch auf der kreuzreaktiven Immunität nach vorheriger Exposition gegenüber Erkältung und SARS-Coronaviren [1,3–10]. Eine solche Immunität war nach Infektionen bis zu 17 Jahre zuvor nachweisbar [1,3]. Daher benötigen immunkompetente Menschen keine Impfung gegen SARS-CoV-2.
- Die natürliche T-Zell-Immunität bietet einen stärkeren und umfassenderen Schutz gegen alle SARS-CoV-2-Stämme als Impfstoffe, da die natürlich vorbereitete Immunität mehrere Virusepitope und kostimulatorische Signale erkennt, nicht nur ein einzelnes (Spike-) Protein. Somit sind immunkompetente Menschen besser gegen SARS-CoV-2 und alle Varianten geschützt, die durch ihre eigene Immunität entstehen können, als durch die derzeitigen Impfstoffe.
- Die Impfstoffe wurden als Mittel zur Verhinderung einer asymptomatischen Infektion [11] und im weiteren Sinne als „asymptomatische Übertragung“ angepriesen. Die „asymptomatische Übertragung“ ist jedoch ein Artefakt ungültiger und unzuverlässiger PCR-Testverfahren und -Interpretationen, die zu hohen falsch-positiven Raten führen [12–15]. Es gibt Hinweise darauf, dass PCR-positive, asymptomatische Menschen gesunde falsch-positive Personen sind, keine Träger. Eine umfassende Studie mit 9.899.828 Personen in China ergab, dass asymptomatische Personen, die positiv auf COVID-19 getestet wurden, niemals andere infizierten [16]. Im Gegensatz dazu basieren die vom Center for Disease Control [17, 18] zur Rechtfertigung von Behauptungen einer asymptomatischen Übertragung zitierten Arbeiten auf hypothetischen Modellen, nicht auf empirischen Studien; Sie präsentieren eher Annahmen und Schätzungen als Beweise. Die Verhinderung einer asymptomatischen Infektion ist keine tragfähige Begründung für die Förderung der Impfung der Allgemeinbevölkerung.
- In den meisten Ländern haben die meisten Menschen jetzt Immunität gegen SARS-CoV-2 [19]. Abhängig von ihrem Grad der zuvor erworbenen Kreuzimmunität hatten sie keine Symptome, milde und uncharakteristische Symptome oder schwerwiegendere Symptome, möglicherweise einschließlich Anosmie (Verlust des Geruchssinns) oder anderer etwas charakteristischer Anzeichen der COVID-19-Krankheit. Unabhängig von der Schwere der Erkrankung verfügen sie nun über eine ausreichende Immunität, um bei erneuter Exposition vor schweren Erkrankungen geschützt zu sein. Diese Mehrheit der Bevölkerung wird von einer Impfung überhaupt nicht profitieren.
- Das Überleben der Bevölkerung von COVID-19 übersteigt weltweit 99,8% [20–22]. In Ländern, die über mehrere Monate hinweg stark infiziert waren, sind weniger als 0,2% der Bevölkerung gestorben und wurden als „mit covid19“ eingestuft. COVID-19 ist außerdem typischerweise eine leichte bis mittelschwere Krankheit. Daher ist die überwältigende Mehrheit der Menschen nicht durch COVID-19 gefährdet und benötigt zu ihrem eigenen Schutz keine Impfung.
- Bei Patienten, die anfällig für schwere Infektionen sind, ist Covid-19 eine behandelbare Krankheit. Eine Konvergenz der Evidenz deutet darauf hin, dass eine frühzeitige Behandlung mit vorhandenen Medikamenten den Krankenhausaufenthalt und die Mortalität um ~ 85% bzw. 75% senkt [23–27]. Zu diesen Medikamenten gehören viele bewährte entzündungshemmende, antivirale und gerinnungshemmende Medikamente sowie monoklonale Antikörper, Zink sowie die Vitamine C und D. Entscheidungen der Industrie und der Regierung, solche bewährten Behandlungen durch selektive Forschungsunterstützung [24], regulatorische Vorurteile und sogar Sanktionen gegen Ärzte, die es wagen, solche Behandlungen von sich aus anzuwenden, haben nicht mit den bestehenden Gesetzen, der medizinischen Standardpraxis und der Forschung Schritt gehalten. Die gesetzliche Verpflichtung, Beweise aus der realen Welt zu berücksichtigen, ist auf der Strecke geblieben [28]. Die systematische Verweigerung und Verunglimpfung dieser wirksamen Therapien hat die falsche Rechtfertigung für die Zulassung der Impfstoffe zur Notfallverwendung untermauert, wonach „keine akzeptable Standardbehandlung verfügbar ist“ [29]. Einfach ausgedrückt, sind Impfstoffe nicht erforderlich, um schwere Krankheiten zu verhindern.
2. Den Impfstoffen mangelt es an Wirksamkeit
- Auf mechanistischer Ebene ist das Konzept der Immunität gegen COVID-19 durch Antikörperinduktion gemäß COVID-19-Impfung medizinischer Unsinn. In der Luft befindliche Viren wie SARS-CoV-2 gelangen über die Atemwege und die Lunge in den Körper, wo die Antikörperkonzentrationen zu niedrig sind, um eine Infektion zu verhindern. Impfstoff-induzierte Antikörper zirkulieren hauptsächlich im Blutkreislauf, während die Konzentrationen auf den Schleimhäuten der Lunge und der Atemwege niedrig sind. Da sich COVID-19 hauptsächlich durch Infektion dieser Schleimhäute ausbreitet und Krankheiten verursacht, verfehlen Impfstoffe die immunologische Markierung. Die von den Impfstoffherstellern bei den verschiedenen Aufsichtsbehörden eingereichten Unterlagen enthalten keine Hinweise darauf, dass die Impfung eine Atemwegsinfektion verhindert, die für die Unterbrechung der Übertragungskette von entscheidender Bedeutung wäre. Daher sind Impfstoffe für COVID-19 immunologisch ungeeignet.
- Die mittel- bis langfristige Wirksamkeit des Impfstoffs ist nicht bekannt. Phase 3, mittelfristige 24-monatige Studien werden erst 2023 abgeschlossen sein: Es liegen keine mittelfristigen oder langfristigen Längsschnittdaten zur Wirksamkeit des COVID-19-Impfstoffs vor.
- Kurzzeitdaten haben keine Prävention schwerer Krankheiten nachgewiesen. Die Europäische Arzneimittel-Agentur hat über den Comirnaty-Impfstoff (Pfizer mRNA) festgestellt, dass schwere COVID-19-Fälle „in der Studie selten waren und statistisch keine sicheren Schlussfolgerungen gezogen werden können“ [30]. In ähnlicher Weise kommt das der FDA vorgelegte Pfizer-Dokument [31] zu dem Schluss, dass die Wirksamkeit gegen die Mortalität nicht nachgewiesen werden konnte. Somit wurde nicht gezeigt, dass die Impfstoffe den Tod oder eine schwere Krankheit auch kurzfristig verhindern.
- Die Korrelate des Schutzes gegen COVID-19 sind unbekannt. Forscher haben noch nicht herausgefunden, wie der Schutz gegen COVID-19 gemessen werden kann. Infolgedessen stochern Wirksamkeitsstudien im Dunkeln. Nach Abschluss der Studien der Phasen 1 und 2 stellte beispielsweise ein Artikel in der Zeitschrift Vaccine fest, dass „ohne Verständnis der Schutzkorrelate derzeit keine Fragen zum Impfstoff-assoziierten Schutz, zum Risiko einer COVID-19-Reinfektion, zur Herdenimmunität und zur Möglichkeit der Eliminierung von SARS-CoV-2 aus der menschlichen Bevölkerung beantwortet werden können“[32]. Daher kann die Wirksamkeit des Impfstoffs nicht bewertet werden, da wir noch nicht festgelegt haben, wie sie gemessen werden soll.
3. Die Impfstoffe sind gefährlich
- So wie vorausgesagt wurde, dass Rauchen gemäß der Naturgesetze Lungenkrebs verursachen könnte, kann erwartet werden, dass alle genbasierten Impfstoffe aufgrund ihrer molekularen Wirkmechanismen Blutgerinnungs- und Blutungsstörungen verursachen [33]. In Übereinstimmung damit wurden Krankheiten dieser Art in verschiedenen Altersgruppen beobachtet, was weltweit zu vorübergehenden Impfstoffsuspensionen führte. Die Impfstoffe sind nicht sicher.
- Entgegen der Behauptung, dass Bluterkrankungen nach der Impfung „selten“ sind, können viele häufige Nebenwirkungen des Impfstoffs (Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und hämatomähnliche „Hautausschläge“ über dem Körper) auf Thrombose und andere schwere Anomalien hinweisen. Darüber hinaus können impfstoffinduzierte diffuse Mikrothrombosen in der Lunge eine Lungenentzündung imitieren und als COVID-19 falsch diagnostiziert werden. Gerinnungsereignisse, die derzeit in den Medien Beachtung finden, sind wahrscheinlich nur die „Spitze eines riesigen Eisbergs“ [34] – Die Impfstoffe sind nicht sicher.
- Aufgrund des immunologischen Primings ist zu erwarten, dass das Risiko von Gerinnung, Blutung und anderen unerwünschten Ereignissen mit jeder erneuten Impfung und jeder dazwischen liegenden Coronavirus-Exposition zunimmt. Im Laufe der Zeit, ob Monate oder Jahre [35], sind sowohl Impfungen als auch Coronaviren für junge und gesunde Altersgruppen gefährlich, für die COVID-19 ohne Impfung kein wesentliches Risiko darstellt.
Seit der Einführung des Impfstoffs ist die Inzidenz von COVID-19 in zahlreichen Gebieten mit hohen Impfraten gestiegen [36–38]. Darüber hinaus traten kurz nach Beginn der Impfungen in Seniorenheimen mehrere Serien von COVID-19-Todesfällen auf [39, 40]. Diese Fälle können nicht nur auf eine antikörper-abhängige Verstärkung zurückzuführen sein, sondern auch auf eine allgemeine immunsuppressive Wirkung der Impfstoffe, was durch das vermehrte Auftreten von Herpes zoster bei bestimmten Patienten nahegelegt wird [41]. Die Immunsuppression kann dazu geführt haben, dass sich eine zuvor asymptomatische Infektion klinisch manifestiert. Unabhängig vom genauen Mechanismus, der für diese gemeldeten Todesfälle verantwortlich ist, müssen wir damit rechnen, dass die Impfstoffe die Letalität von COVID-19 eher erhöhen als verringern. Die Impfstoffe sind nicht sicher. - Die Impfstoffe sind per Definition experimentell. Sie werden bis 2023 in Phase-3-Studien verbleiben. Empfänger sind Menschen, die nach dem Nürnberger Kodex und anderen Schutzbestimmungen, einschließlich der Resolution 2361 der Parlamentarischen Versammlung des Europarates [42] und den FDA-Bestimmungen zur Genehmigung der Notfallverwendung [29], Anspruch auf freie Einwilligung nach Aufklärung haben. In Bezug auf Sicherheitsdaten aus Studien der Phasen 1 und 2 berichtet die Zeitschrift Vaccine trotz anfänglich großer Stichprobengrößen, dass „die Impfstrategie, die für die weitere Entwicklung gewählt wurde, möglicherweise bei nur 12 Teilnehmern genutzt wurde“ [32]. Bei solch extrem kleinen Stichprobengrößen stellt das Journal fest, dass „größere Phase-3-Studien, die über längere Zeiträume durchgeführt werden, erforderlich sind“, um die Sicherheit zu gewährleisten. Zu den Risiken, die in Phase-3-Studien bis 2023 mit ganzen Populationen als Probanden noch zu bewerten sind, gehören nicht nur Thrombosen und Blutungsstörungen, sondern auch andere Autoimmunreaktionen, allergische Reaktionen, unbekannte Tropismen (Gewebeziele) von Lipidnanopartikeln [35], Antikörper-abhängige Verstärkung [43–46] und die Auswirkungen von überstürzten, fragwürdig ausgeführten, schlecht regulierten [47] und Berichten zufolge inkonsistenten Herstellungsmethoden, die das Risiko potenziell schädlicher Verunreinigungen wie unkontrollierter DNA-Rückstände bergen [48]. Die Impfstoffe sind weder für Empfänger noch für diejenigen, die sie verabreichen oder deren Verwendung genehmigen, sicher.
- Erste Erfahrungen könnten darauf hindeuten, dass die von Adenoviren abgeleiteten Impfstoffe (AstraZeneca / Johnson & Johnson) schwerwiegendere nachteilige Auswirkungen haben als die mRNA-Impfstoffe (Pfizer / Moderna). Bei wiederholter Injektion werden diese jedoch bald Antikörper gegen die Proteine des Adenovirusvektors induzieren. Diese Antikörper neutralisieren dann die meisten Impfviruspartikel und veranlassen ihre Entsorgung, bevor sie Zellen infizieren können, wodurch die Intensität der Gewebeschädigung begrenzt wird.
Im Gegensatz dazu gibt es in den mRNA-Impfstoffen kein Proteinantigen, das die Antikörper erkennen können. Unabhängig vom vorhandenen Grad der Immunität wird die Impfstoff-mRNA somit ihr Ziel erreichen – die Körperzellen. Diese exprimieren dann das Spike-Protein und erleiden anschließend den vollen Angriff des Immunsystems. Mit den mRNA-Impfstoffen steigt das Risiko schwerer unerwünschter Ereignisse mit jeder weiteren Injektion garantiert an. Langfristig sind sie daher noch gefährlicher als die Vektorimpfstoffe. Ihre offensichtliche Bevorzugung gegenüber letzterem ist in höchstem Maße besorgniserregend; Diese Impfstoffe sind nicht sicher.
4. Ethik und rechtliche Aspekte, die berücksichtigt werden müssen
- Es gibt Interessenkonflikte in der wissenschaftlichen Literatur und in Organisationen, die Impfstoffe empfehlen und fördern, während sie alternative Strategien dämonisieren (Abhängigkeit von natürlicher Immunität und frühzeitiger Behandlung). Behörden, Ärzte und medizinisches Personal müssen sich schützen, indem sie die Quellen ihrer Informationen sehr genau auf Interessenskonflikte prüfen.
- Behörden, Ärzte und medizinisches Personal müssen ähnlich vorsichtig sein, um die glaubwürdige und unabhängige Literatur über die Notwendigkeit, Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen angesichts von vorhersehbaren Massensterben und -schäden, die zu erwarten sind, wenn die Impfkampagne nicht gestoppt wird, nicht zu ignorieren.
- Impfstoffhersteller haben sich aus einem bestimmten Grund von der gesetzlichen Haftung für unerwünschte Ereignisse befreit. Wenn Todesfälle und Schäden durch Impfstoffe auftreten, liegt die Haftung bei den Verantwortlichen für die Zulassung, Verabreichung und / oder die Nötigung bei der Durchsetzung der Impfstoffe durch Impfstoffpässe, von denen keiner durch eine nüchterne, evidenzbasierte Risiko-Nutzen-Analyse gerechtfertigt werden kann.
- Alle politischen, behördlichen und medizinischen Akteure, die an der COVID-19-Impfung beteiligt sind, sollten sich mit dem Nürnberger Kodex und anderen gesetzlichen Bestimmungen vertraut machen, um sich zu schützen.
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