„Für die Ungeimpften muss die Luft dünner werden. Damit meine ich nicht die Sache mit dem Schlauch im Hals. Sondern: Keine Gastro, keine Bahn, keine Freizeiteinrichtung, kein Museum, kein Theater, kein Kino, keinen Flug, kein Weihnachtsmarkt.“
Was der LINKE Mark Seibert, der Krisenstabschef der Senatsverwaltung „Integration, Arbeit und Soziales“ im „Rot-Rot“-regierten Berlin kurz vor dem Jahrestag der Reichs-Pogromnacht per Twitter forderte, lässt berechtigte Befürchtungen aufkommen, dass es nach den schon existierenden Zwangs-Quarantäne-Lagern demnächst auch zur „Gesundheits-Schutzhaft“ kommen könnte.
https://tube.doctors4covidethics.org/videos/watch/95dbef18-3010-4c48-a7be-06e49ce0d8aa
Die gab es ja schon einmal 1936 bei den Olympischen Friedensspielen: zur „Verhinderung, Ausmerzung von Seuchen“ und für ein „sauberes Berlin“ wurden schon zwei Jahre vor der Reichs-Pogromnacht alle Sinti und Roma in einem Lager in Berlin Marzahn konzentriert.
Der Vorstoß dieses Zöglings so echter rechter LINKEr lässt eine Ahnung davon aufkommen, was wir bei einer „Rot-Grün-Roten“ Regierungskoalition an Notstands-Regime, Inlands- und Auslandseinsätzen der Bundewehr, Privatisierung öffentlichen Eigentums … linksgetüncht hätten über uns ergehen lassen müssen: LedeReuterer hätte dann zusammen mit AA-Chefin Baerbock und Vize-Kanzler Habeck zur Einrichtung einer Luftbrücke zur Unterstützung der vom Russen bedrohten Bandera-Nachfolger in der Ukraine und zur Rückeroberung des Donez-Beckens und der Krim stolz ausrufen können: „Schaut auf diese Stadt!“. Nachdem Maas fast bis an die Memel vorgedrungen war und Frank-Folter Steinmeier als Baerbocks AA-Vor-Vorgänger den vom Russen bedrohten Bandera-Jüngern seine Unterstützung zugesagt hatte, und die Botschafter & Abgesandten der Heinrich-Böll-Stiftung den Unterstützungsworten auch gleich Taten folgen ließen. Rebecca Harms fungierte als Hilfskoordinatorin und Speerspitze der VerHARMslosung der ukrainischen Faschisten.
Leiter des Berliner Krisenstabs twittert privat: „Für die Ungeimpften muss die Luft dünner werden“
7 Nov. 2021 19:01 Uhr
Wer will nochmal, wer hat noch nicht? Am Sonntag verlangte nun Mark Seibert, Leiter des Krisenstabs der Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, den Ausschluss von Ungeimpften aus dem öffentlichen Leben. Sogar Bahnfahren soll nicht mehr drin sein.
„Impfen, Impfen, Impfen“ und die Diffamierung von Impfskeptikern kennt man hierzulande bereits seit geraumer Zeit. Immer häufiger sind jedoch neuerdings schrille Forderungen nach einem kompletten Ausschluss Ungeimpfter aus dem sozialen Leben zu hören.
Am Samstag gab nun auch der Leiter des Krisenstabs der Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales Mark Seibert seine Ansichten bei Twitter zum Besten, „natürlich privat“. Dort forderte er:
„Für die Ungeimpften muss die Luft dünner werden. Damit meine ich nicht die Sache mit dem Schlauch im Hals. Sondern: Keine Gastro, keine Bahn, keine Freizeiteinrichtung, kein Museum, kein Theater, kein Kino, keinen Flug, kein Weihnachtsmarkt.“
……. Kurz darauf blockierte der sich selbst als „Ossi mit hessischem Migrationshintergrund“ bezeichnende Politiker die Kommentarfunktion für alle Nutzer, die nicht mit ihm befreundet sind. ,,,,
Nun könnte man ja denken: „Na ja, das ist doch ein Artikel dieses russischen Propaganda-Senders, der BioNTech/Pfizers, Johnson & Johnsons Produkte schlecht machen und statt dessen Sputnik promoten will!“
Nur bestätigt halt die nicht gerade als Putin-Fan-Medium geltende „Berliner Zeitung“ das Seibert-Twitter-Zitat:
Für die Ungeimpften muss die Luft dünner werden. Damit meine ich nicht die Sache mit dem Schlauch im Hals. Sondern: Keine Gastro, keine Bahn, keine Freizeiteinrichtung, kein Museum, kein Theater, kein Kino, keinen Flug, kein Weihnachtsmarkt.
7:49 nachm. · 6. Nov. 2021 aus Berlin, Deutschland·Twitter for iPhone
Seibert, ein „Ossi mit hessischem Migrationshintergrund“?
Das mit dem „Ossi“ ist -um es vorsichtig auszudrücken- völlig aus der Luft gegriffen. Des Stabschefs steile Karriere begann als Schulsprecher der Gelnhäuser beruflichen Schulen, als Kreis-Schulsprecher im Main-Kinzig-Kreis und Dienstwagen fahrender (Schüler-) Chef des gastronomisch-kaufmännischen Ausbildungsprojektes „Gaststätte Gute Quelle“ am Gelnhäuser Obermarkt. Gelnhäuser Alt-GEWler dürften als haftende Bürgen des Projektes die glänzende Rolle ihres Musterschülers noch „nachhaltig“ in Erinnerung haben. Genauso wie hessische Alt-PDSler -so sie noch überleben- das segensreiche Wirken des Mark Seibert als Mitverantwortlicher für die Wahlkampfkasse kurz nach seinem etwas hastigen Abschied aus Gelnhausen.
Aus dem hessischen PDS-Wahlkampfstab kam Mark Seibert dann nach Berlin und fungierte dort als zentrale Figur bei der bundesweiten Gestaltung der internet-Präsenz, Pflege und Sauberhaltung der LINKEn Portale und wurde dort wegen seiner Qualifikation Assistent des Bundesschatzmeisters … ob der junge Mann in der erneut „Rot-Roten“ Berliner Regierung weiter Karriere machen wird? Zuzutrauen ist es ihm und seinen bisherigen und auch zukünftigen Vorgesetzten. Und vom „Roten“ Rathaus zum Kanzleramt ist es ja in jeder Hinsicht nicht weit:
Habeck Lockdown Ungeimpfte – Bing
Dass Mark Seibert und seine echten rechten LINKEn mit ihren Impf-Missionen nicht alleine sind kann diesem Artikel entnommen werden:
Und dass ich mit meiner Einschätzung der Lage nicht alleine bin, kann u.a. den folgenden Artikeln und Offenen Briefen entnommen werden:
Offner Brief an die EMA “verschwunden”. HaBE ihn wieder gefunden, von Shoa-Überlebenden geschrieben
die deutsche Übersetzung eines Schreibens an die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) vom 25. August 2021 veröffentliche ich hier, obwohl ich bisher den Background der Initiatorin, die in Neu-Dehli angesiedelte NGO “WE FOR HUMANITY” und auch den Grund für die Nichtnennung der Unterzeichnenden genauer untersuchen konnte. Die Unterzeichner seien nur per e-mail (s.u.) zu erfragen, um sie zu schützen. Ich kann das gut nachvollziehen, weil ich weiß, was Esther Bejarano z.B. wegen ihrer politischen Positionierung an hasserfüllten Angriffen bis kurz vor ihrem Tod zu ertragen hatte… und sie war und ist nicht das Einzige Hass-Target in diesen Zusammenhängen. Tatsächlich stellt sich jetzt auf Anfrage der arbeiterfotografie und der neuen rheinischen zeitung heraus, dass die NGO in den Niederlanden gegründet, auch von dort aus den Brief verfasste und die Initiatorinnen Shoa-Überlebende sind. (Siehe dazu unten nach dem Offenen Brief)
Diese Armbinde ist nicht Teil des “Offenen Briefes”. Ich HaBE diesen Vorrats-Rohentwurf für die kommenden 4G gemacht und will damit ordentlich Kohle machen. Wer ihn raubt, kriegt sofort eine dicke Abmahnung. Wenn ich schon nicht im Maskengeschäft mitmischen durfte, dann wenigstens bei den Armbinden. Mit den 4 Punkten kann man auch Blinde toppen!!! Eine für alle Fälle!
Mit diesem “Grafitti” hat der Gelnhäuser SPD-Vorsitzende Kürle 1933 das große Hakenkreuz im Steinbruch weit hinter der Marienkirche, das im ganzen Kinzigtal zu sehen war, versucht zu übermalen. Vermutlich wollte er nur die Pfeile darüber malen oder konnte das ganze nicht mehr vollenden. Er hatte sich dafür von den darüberstehenden Bäumen abgeseilt. Kurz vor Fertigstellung ist Kürle abgestürzt, hat es -wohl mit Unterstützung von GenossINNen- noch über Haitz bis ins benachbarte Wächtersbach/Aufenau zu einem jüdischen Arzt geschafft, der ihn zusammengeflickt hat. Nach zwei Tagen wurde er von der GESTAPO verhaftet und in “Schutzhaft” gebracht. Ebenso der jüdische Arzt in Aufenau. Noch vor ihrer Verhaftiung gelang es Kürle (SPD) zusammen mit seinem Kollegen Rennert (KPD) die Mitgliedskarteien und die der Abos der Zentralorgane VORWÄRTS und Rote Fahne im Rennert’schen Schrebergarten zu vergraben mit dem gegenseitigen Versprechen, “sie nach dem Faschisten-Spuk wieder auszugraben und eine gemeinsame sozialistische Partei aufzubauen, damit so etwas nie wieder passieren kann!”.
Der Brief wurde im Namen von Überlebenden der NS- Konzentrationslager, ihrer Söhne, Töchter und Enkelkinder verfasst, einschließlich von Personen guten Willens und guten Gewissens.
We for Humanity ist eine internationale Vereinigung von Juristen, Ärzten, Wissenschaftlern, Journalisten sowie Vertretern anderer Berufsgruppen.
We for Humanity vertritt die Interessen aller Menschen auf der Welt, die ein Leben in Freiheit, Selbstbestimmung, Würde und Wahrhaftigkeit anstreben.
Email: trust-in-humanity@pm.me / About Us – We for Humanity Foundation
FORTSETZUNG: https://www.barth-engelbart.de/?p=231132 Dieser link funktioniert nicht mehr, da der Artikel von Außen gelöscht wurde. Bitte weiterverbreiten, sichern, teilen! Er wurde innerhalb zweier Stunden in der Nacht noch von über 700 BesucherINNEn aufgerufen-. SCHAUMERMA wie lange dieser Brief jetzt noch im Internet zu lesen ist.
Hier jetzt der Originalbrief in Deutscher Fassung:
Dieses Flugblatt ist die deutsche Übersetzung eines Schreibens an die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) vom 25. August 2021.
Der Brief wurde im Namen von Überlebenden der NS Konzentrationslager, ihrer Söhne, Töchter und Enkelkinder verfasst, einschließlich von Personen guten Willens und guten Gewissens.
We for Humanity ist eine internationale Vereinigung von Juristen, Ärzten, Wissenschaftlern, Journalisten sowie Vertretern anderer Berufsgruppen.
We for Humanity vertritt die Interessen aller Menschen auf der Welt, die ein Leben in Freiheit, Selbstbestimmung, Würde und Wahrhaftigkeit anstreben.
Email: trust-in-humanity@pm.me
Brief an die EMA
Mrs. Emer Cooke Domenico Scarlattilaan 6
1083 HS Amsterdam The Netherlands
25. August 2021
Wir, die Überlebenden der Gräueltaten, die während des Zweiten Weltkriegs an der Menschheit begangen wurden, fühlen uns verpflichtet, unserem Gewissen zu folgen und diesen Brief zu schreiben.
Es ist für uns offensichtlich, dass sich vor unseren Augen ein weiterer Holocaust größeren Ausmaßes abspielt. Die Mehrheit der Weltbevölkerung begreift noch nicht, was vor sich geht, denn das Ausmaß eines organisierten Verbrechens wie dieses liegt jenseits ihres Erfahrungshorizonts. Wir aber wissen es. Wir erinnern uns an den Namen Josef Mengele. Einige von uns haben persönliche Erinnerungen. Wir erleben ein Déjà-vu, das so entsetzlich ist, dass wir uns erheben, um unsere armen Mitmenschen zu schützen. Zu den bedrohten Unschuldigen gehören jetzt auch Kinder und sogar Säuglinge.
In nur vier Monaten haben die COVID-19-Impfstoffe mehr Menschen getötet als alle verfügbaren Impfstoffe zusammen von Mitte 1997 bis Ende 2013 – ein Zeitraum von 15,5 Jahren. Und am schlimmsten betroffen sind Menschen zwischen 18 und 64 Jahren – die Gruppe, die in der Covid- Statistik nicht auftaucht.
Wir fordern Sie auf, dieses grässliche medizinische Experiment an der Menschheit sofort zu beenden. Was Sie als “Impfung” gegen SARS-Cov-2 bezeichnen, ist in Wahrheit ein blasphemischer Eingriff in die Natur. Niemals zuvor ist es gelungen, die gesamte Weltbevölkerung durch Einbringen einer synthetischen mRNA in den menschlichen Körper zu immunisieren. Es handelt sich um ein medizinisches Experiment, auf das der Nürnberger Kodex angewandt werden muss.
Die 10 ethischen Grundsätze in diesem Dokument stellen einen grundlegenden Kodex der medizinischen Ethik dar, der während des Nürnberger Ärzteprozesses formuliert wurde, um sicherzustellen, dass Menschen nie wieder unfreiwilligen medizinischen Experimenten und Verfahren ausgesetzt werden.
Grundsatz 1 des Nürnberger Kodex:
- Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. D.h., dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können.
- Diese letzte Bedingung macht es notwendig, dass der Versuchsperson vor der Einholung ihrer Zustimmung das Wesen, die Länge und der Zweck des Versuches klargemacht werden, sowie die Methode und die Mittel, welche angewendet werden sollen, alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen.
- Die Pflicht und Verantwortlichkeit, den Wert der Zustimmung festzustellen, obliegt jedem, der den Versuch anordnet, leitet oder ihn durchführt. Dies ist eine persönliche Pflicht und Verantwortlichkeit, welche nicht straflos an andere weitergegeben werden kann
Zu. (a): Von einer freien Entscheidung kann keine Rede sein. Die Massenmedien verbreiten Angst und Panik und bedienen sich der Goebbels’schen Propagandaregeln, indem sie Unwahrheiten so lange wiederholen, bis sie geglaubt werden. Seit Wochen rufen sie zur Ächtung der Nichtgeimpften auf. Waren es vor 80 Jahren die Juden, die als Verursacher von Infektionskrankheiten verteufelt wurden, so sind es heute die Ungeimpften, denen man vorwirft, das Virus zu verbreiten. Die körperliche Unversehrtheit, die Freiheit zu reisen, die Freiheit zu arbeiten, das gesamte Zusammenleben wurde den Menschen genommen, um ihnen die Impfung aufzuzwingen. Kinder werden gegen den Willen ihrer Eltern zur Impfung verführt.
Zu (b): Die 22 schrecklichen Nebenwirkungen, die bereits in der FDA-Notfallgenehmigung aufgeführt sind, wurden den Versuchspersonen nicht mitgeteilt. Wir führen sie im Folgenden zum Nutzen der Weltöffentlichkeit auf.
Per Definition hat es nie eine informierte Zustimmung gegeben. In der Zwischenzeit sind Tausende von Nebenwirkungen in zahlreichen Datenbanken erfasst worden. Während die so genannten Fallzahlen im 30-Minuten-Takt durch alle Massenmedien gepiept werden, gibt es weder einen Hinweis auf die schwerwiegenden unerwünschten Nebenwirkungen noch darauf, wie und wo die Nebenwirkungen zu melden sind. Soweit uns bekannt ist, wurden sogar gemeldete Schäden in großem Umfang in allen Datenbanken gelöscht.
Der Grundsatz 6 des Nürnberger Kodex fordert: “Die Gefährdung darf niemals über jene Grenzen hinausgehen, die durch die humanitäre Bedeutung des zu lösenden Problems vorgegeben sind.”
Die “Impfung” gegen Covid hat sich für etwa 99 % aller Menschen als gefährlicher erwiesen als Covid. Wie die Johns Hopkins Universität in einer Studie mit 48.000 Kindern dokumentiert hat, besteht für Kinder keinerlei Risiko durch das Virus. Aus Ihren eigenen Daten geht hervor, dass Kinder, für die das Virus kein Risiko darstellt, nach der Impfung Herzinfarkte erlitten haben; mehr als 15 000 Kinder hatten unerwünschte Ereignisse – darunter mehr als 900 schwerwiegende Ereignisse. Mindestens 16 Jugendliche sind bis zum jetztigen Zeitpunkt in den USA nach der Impfung gestorben. Bekanntermaßen werden nur etwa 1 % – 10% der “Impfnebenwirkungen“ gemeldet. Und während wir schreiben, steigen die Zahlen rapide an. Mit Ihrem Wissen.
Grundsatz 10 des Kodex:
“Im Verlauf des Versuchs muss der Versuchsleiter jederzeit darauf vorbereitet sein, den Versuch abzubrechen, wenn er auf Grund des von ihm verlangten guten Glaubens, seiner besonderen Erfahrung und seines sorgfältigen Urteils vermuten muss, dass eine Fortsetzung des Versuches eine Verletzung, eine bleibende Schädigung oder den Tod der Versuchsperson zur Folge haben könnte.”
Eine ehrliche Offenlegung der wahren Zahl der “Impfstoff”-Geschädigten, -Geschädigten und – Verstorbenen weltweit ist längst überfällig. Es handelt sich inzwischen um Millionen Menschen. Liefern Sie uns jetzt die wahren Zahlen der Covid-Impfopfer. Wie viele Impfopfer werden ausreichen, um Ihr Gewissen zu wecken?
Liste der unerwünschten Wirkungen, die der FDA vor der Notzulassung bekannt waren
- Guillain-Barré-Syndrom
- Akute disseminierte Enzephalomyelitis
- Transversale Myelitis
- Enzephalitis/Enzephalomyelitis/Me ningoenzephalitis/Meningitis/Enzephalapathie
- Konvulsionen/Krampfanfälle
- Schlaganfall
- Narkolepsie und Kataplexie
- Anaphylaxie
- Akute Myokardinfarkte
- Myokarditis/Perikarditis
- Autoimmunerkrankung
- Todesfälle
- Schwangerschafts- und Geburtsergebnisse
- Andere akute demyelinisierende Erkrankungen
- Nicht-anaphylaktische allergische Reaktionen
- Thrombozytopenie
- Disseminierte intravasale Gerinnung
- Venöse Thromboembolie
- Arthritis und Arthralgie/Gelenkschmerzen
- Kawasaki-Krankheit
- Multisystem-entzündliches Syndrom bei KINDERN
- Durch Impfung verstärkte Krankheit.
Die Unterzeichner dieses Briefes sind:
Überlebende der NS Konzentrationslager, ihre Söhne, Töchter und Enkelkinder, einschließlich Personen guten Willens und guten Gewissens:
Lieber Freund,
vielen Dank, dass Sie sich an uns wenden.
Wir verstehen, wie wichtig es ist, von der Echtheit dieser Angelegenheit überzeugt zu sein. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die Sicherheit dieser gefährdeten Gruppe gewährleisten müssen. Daher stellen wir Ihnen so viele Beweise zur Verfügung, wie uns ausreichend erscheinen.
Die Übergabe des Briefes wurde aufgezeichnet:
https://tube.doctors4covidethics.org/videos/watch/95dbef18-3010-4c48-a7be-06e49ce0d8aa
– Jacqueline Ingenhoes ist die Dame, die den Brief vorliest.
– Amira Segal ist die Frau, die den Brief übergibt.
Beide haben Familienmitglieder in den Lagern verloren und auch Familienmitglieder, die bei den Experimenten von Mengele umgekommen sind. Sie können beide Damen unter Info@viruswaarheid.nl erreichen.
– Sie können sich auch bei Mascha Orel erkundigen, die ebenfalls von Überlebenden abstammt: maror2003@web.de
– Sorin Shapira, dessen Vater und Schwiegervater den Holocaust überlebt haben: sorin.schapira2010@gmail.com
– Rabbi Hillel Handler, Überlebender: hier würden wir bitten, über diese E-Mail-Adresse Kontakt aufzunehmen, der Rabbiner ist alt und soll nicht überlastet werden. Aber wir werden wichtige Anfragen weiterleiten und den Rabbiner entscheiden lassen, ob er sich meldet.
Wir hoffen, dass Sie hinreichend überzeugt sind, dass es sich um einen echten Fall handelt. Wir vertrauen auf Ihren Anstand und bitten Sie, uns Gehör zu verschaffen – es stehen Leben auf dem Spiel.
Stehen Sie uns bei. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, sich an unseren Bemühungen beteiligen möchte, wäre es uns eine Ehre, Ihre Namen hinzuzufügen. Je mehr wir sind, desto lauter sind unsere Stimmen.
Wir wünschen allen Menschen Weisheit des Zweifels, die nicht unterdrückt werden darf.
Wir für die Menschlichkeit
PS: Wir beabsichtigen, mehr Namen zu veröffentlichen, aber wir brauchen Mittel zum Schutz und wir brauchen Einwilligungen. Die Anzahl sollte jedoch keine Rolle spielen.
Haftungsausschluss / Disclaimer:
Die persönlichen Daten der Holocaust-Überlebenden und ihrer Enkel können auf offizielle Anfrage zu Authentifizierungszwecken auf offiziellen Antrag zur Verfügung gestellt werden. In einem offenen Brief werden die Daten zum Schutz der Unterzeichner vor Repressalien nicht veröffentlicht.
Aus demselben Grund ist eine Kontaktaufnahme nur per E-Mail möglich:
trust-in-humanity@pm.me
wir haben bei trust-in-humanity@pm.me angefragt und umgehend eine Antwort erhalten (nachfolgend in deutscher Übersetzung und darunter im englischen Original). Daraus geht hervor, dass die holländische Initiative viruswaarheid bei der Aktion eine (zentrale) Rolle spielt. Der Brief an die EMA ist entsprechend hier zu finden:
https://viruswaarheid.nl/belangrijk/stop-holocaust/
Den Rechtsanwalt Jeroen Pols, Mitbegründer von viruswaarheid, haben wir am 24. April in Aachen erlebt:
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27416
Herzlich grüßen
Anneliese und Andreas
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit großem Interesse haben wir den Brief von Holocaust-Überlebenden an die EMA gesehen. Und wir möchten den Brief in der “Neuen Rheinischen Zeitung” vorstellen. Dazu haben wir eine Frage. Ist es möglich, ein paar bekannte Holocaust-Überlebende zu nennen. Das wäre eine Möglichkeit, den Brief viel überzeugender zu machen. Eine weitere Frage: Gibt es eine Quelle, wo wir mehr über “We for Humanity” erfahren können?
Mit freundlichen Grüßen
Anneliese Fikentscher
Lieber Freund,
vielen Dank, dass Sie sich an uns wenden.
Wir verstehen, wie wichtig es ist, von der Echtheit dieser Angelegenheit überzeugt zu sein. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die Sicherheit dieser gefährdeten Gruppe gewährleisten müssen. Daher stellen wir Ihnen so viele Beweise zur Verfügung, wie uns ausreichend erscheinen.
Die Übergabe des Briefes wurde aufgezeichnet:
https://tube.doctors4covidethics.org/videos/watch/95dbef18-3010-4c48-a7be-06e49ce0d8aa
– Jacqueline Ingenhoes ist die Dame, die den Brief vorliest.
– Amira Segal ist die Frau, die den Brief übergibt.
Beide haben Familienmitglieder in den Lagern verloren und auch Familienmitglieder, die bei den Experimenten von Mengele umgekommen sind. Sie können beide Damen unter Info@viruswaarheid.nl erreichen.
– Sie können sich auch bei Mascha Orel erkundigen, die ebenfalls von Überlebenden abstammt: maror2003@web.de
– Sorin Shapira, dessen Vater und Schwiegervater den Holocaust überlebt haben: sorin.schapira2010@gmail.com
– Rabbi Hillel Handler, Überlebender: hier würden wir bitten, über diese E-Mail-Adresse Kontakt aufzunehmen, der Rabbiner ist alt und soll nicht überlastet werden. Aber wir werden wichtige Anfragen weiterleiten und den Rabbiner entscheiden lassen, ob er sich meldet.
Wir hoffen, dass Sie hinreichend überzeugt sind, dass es sich um einen echten Fall handelt. Wir vertrauen auf Ihren Anstand und bitten Sie, uns Gehör zu verschaffen – es stehen Leben auf dem Spiel.
Stehen Sie uns bei. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, sich an unseren Bemühungen beteiligen möchte, wäre es uns eine Ehre, Ihre Namen hinzuzufügen. Je mehr wir sind, desto lauter sind unsere Stimmen.
Wir wünschen allen Menschen Weisheit des Zweifels, die nicht unterdrückt werden darf.
Wir für die Menschlichkeit
PS: Wir beabsichtigen, mehr Namen zu veröffentlichen, aber wir brauchen Mittel zum Schutz und wir brauchen Einwilligungen. Die Anzahl sollte jedoch keine Rolle spielen.
Betreff: | Re: Letter to EMA |
Datum: | Thu, 02 Sep 2021 17:16:11 +0000 |
Von: | trust-in-humanity <trust-in-humanity@pm.me> |
Antwort an: | trust-in-humanity <trust-in-humanity@pm.me> |
An: | Arbeiterfotografie <arbeiterfotografie@t-online.de> |
Dear friend, Thank you for reaching out. We understand how important it is to be convinced of the genuineness of this matter. Please, do understand that we are to guarantee the safety of this vulnerable group. Thus we provide you with as much evidence as seems sufficient. The transfer of the letter was recorded: https://tube.doctors4covidethics.org/videos/watch/95dbef18-3010-4c48-a7be-06e49ce0d8aa
– Jacqueline Ingenhoes is the lady reading the letter. – Amira Segal Is the lady handing the letter over. Both lost family members in the camps and also family members that have perished during Mengele’s experiments. You can reach both ladies under Info@viruswaarheid.nl
– Feel free to verify with Mascha Orel who as well is descender of survivors: maror2003@web.de
– Sorin Shapira, who’s father and father in law survived Holocaust: sorin.schapira2010@gmail.com
– Rabbi Hillel Handler, survivor: here we would ask to contact through this e-mail address, the rabbi is old and is not to overburden. But we will forward important inquiries and let Rabbi decide if he reaches out. We hope you are sufficiently convinced that this is genuine. We rely on your decency and ask you to make us heard – lives are at stack. Stand by us. If you or someone you know wishes to join in our efforts, we should be honored to add your names. The more we are the louder are our voices. We wish all humans wisdom of doubts which must not be suppressed. We for Humanity PS: We intend to disclose more names, but we need means to protect and we need consents. However, the number should not matter.
Arbeiterfotografie <arbeiterfotografie@t-online.de> schrieb am Donnerstag, 2. September 2021 um 19:03:
Dear Ladies and Gentlemen,
with great interest we’ve seen the letter of holocaust survivors to EMA. And we would like to present the letter in “Neue Rheinische Zeitung”. Therefor we’ve a question. Is it possible to name a few of well known holocaust survivors. This would be a way to make the letter much more convincing. Another question: is there a source, where we can get to know more about “We for Humanity”?
With kind regards
Anneliese Fikentscher
Neue Rheinische Zeitung (www.nrhz.de)
DAS KROKODIL (www.das-krokodil.com)
Arbeiterfotografie – Forum für Engagierte Fotografie (www.arbeiterfotografie.com)
Anneliese Fikentscher
Andreas Neumann
Merheimer Str. 107
D-50733 Köln
Tel: 0221/727 999
Fax: 0221/732 55 88
eMail: arbeiterfotografie@t-online.de
Autor: Hartmut Barth-Engelbart
Autor von barth-engelbart.de Alle Beiträge von Hartmut Barth-Engelbart anzeigen