Advent, Advent, wer Ziegel brennt, braucht Wasser, Schläuche, Pumpen. Geld kann Rema sich nicht pumpen, sie braucht Spenden zum Advent

Drei Könige sind ausgebucht

und wer nach der Grippe sucht

wird als Fantast verhöhnt, verspottet

Herodes hat sie ausgerottet

wie Rinderwahn und BSE

man hört kein Muh mehr

und kein Mäh

Maria hat ein Kind geboren

auf ihrer Flucht durch Afrika

In Deutschland hat sie nichts verloren

Vater, Mutter, Brüder, Schwestern

verschleppt, erschossen und verbrannt

die Kleinsten stürzten vogelfrei

noch lang nicht flügge aus den Nestern

ins Nirgendwo ohne Papiere

ausländeramtlich unbekannt:

ohne ID nicht anerkannt

jetzt lebt Maria mit dem Kind

in einem Stall

mit Typhus und Malaria

Herr Gott nochmal

hilft ihrem Kind

auf keinen Fall

Advent, Advent,

wer Ziegel brennt,

braucht Wasser, Schläuche, Pumpen.

Das Geld kann Rema sich nicht pumpen,

sie braucht Spenden zum Advent

Spenden für Zement

braucht sie –logo-,

weiß doch jeder,

etwas später

Der Lockdown in Uganda ist nicht nur für Rema und Nasser ein brutaler Knockdown. Um die Ziegelbrennerei für die Zuflucht aus den Slums von Kampala wieder in Gang zu setzen, brauchen Rema und Nasser unsere Unterstützung. Hier folgt jetzt nach dem Konto für die „Neue Heimat“ und „Nassers Schulgang“ mein „Rechenschaftsbericht“ für  die Zeit von 01.07. bis 04.12. 2021

Spenden entweder über den PayPal-Spendenknopf auf meiner Seite  rechts oben (Paypal nimmt für jede Spendeneinzahlung ca. 5% gebühren) -also besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86

unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch. “Neue Heimat” ist das bei GewerkschafterINNEn beliebteste KENNWORT. :-)))))

Im Zeitraum 01.07. bis 04.12.2021 bei mir eingegangene Spenden:

15.11. Michael K.                           50,-

17.11. Wolfram F.                         200,-

02.12. Hanne L-W.                      150,-

02.12. Monika K-H.                    50,-

29.12. Azize D.                               50,-

01.12. Brigitte G.                          50,- (bar)

24.12. Nicki Sch.                           100,-

08.11. Wolfr. & Ang.  W.             20,-

11.11. Rudolf B.                              120,-

26.10. Alois A.                               100,-

20.09. Horst A.                             100,-

14.09. Hanne L-W.                      110,-

18.08. Dagmar W.                        50,-

18.08. Andreas K.                         50,-

16.o8. Sophie-Henr. S.              110,-

09.08. Barbara H.                        300,-

06.11. Christian W.                      100,- (Paypal)

17.10. Christian W.                      100,- (Paypal)

09.09. Thomas F.                        10,- (Paypal)

18.08. Christian W.                     100,- (Paypal)

18.07. Claudia H.                          100,-

14.07. Thomas F.                         40,- (Paypal)

(sollte ich ein Spende nicht erfasst haben, bitte mailden!

=============================

Summe:                                           2160,-€

Auf Wunsch kann ich für den gesamten Zeitraum 2021 die Überweisungen nach Uganda im Einzelnen nennen und belegen. Das erspare ich euch & mir jetzt.

Im Zeitraum von 01.07

bis 04.12 2021 habe ich              2850,-€ an Rema überwiesen.

Die 690,-€ Differenz stammen aus dem Spenden-„Überhang“ des 1. Halbjahres und aus meiner „Portokasse“.  Etwas über 300,- € an Überweisungsgebühren Habe ich ebenfalls aus meiner „Portokasse“ bezahlt und die Paypal-Eingänge auf den vollen Betrag aufgerundet.

Wer es buchhalterisch genauer wissen will, möge sich bitte mailden.

Prost Afrika! Rema & Nasser sollen nicht ersaufen!

Prost Afrika! Rema & Nasser sollen nicht ersaufen! – barth-engelbart.de

Die Pharmariesen klopfen sich unheimlich auf die Schenkel

Mit Schaum vorm Mund entkorken sie furztrocken einen Henkel

nach dem Anderen ermorden sie in Afrika jetzt Enkel

Der Opfer kolonialer Zwangs-„Zivilisation“

nach wie vor den “1000 Jahren” schon

durch Robert Kochs – mit Mengel-

es  wahren “Impf”Kampfstoff-

Feldversuche an den Slaven

& andren “Niedrigrassen”

Zwangsarbeits-Sklaven,

an so unglaublich

gläubigen

so

wie

auch

ungläubig-

konzentrierten

sogenannten Untermenschen

in ihren Forschungs-Concentrationcamps

Für Couch- & Kinder-inTele-k-

tuelle Früh-KIQ-För-

derungspro-

gramme

zu früh

& zu

ver-

arte-t

zu hässlich

für die Afrikaner

sind sie jahrhundert-

unend- & unvergesslich

für Afrikanerinnen

für Afrikaner

sind sie voll fieber-

kochend heißer Wut

es flüstert im Schwarzen

im afrikanischen Untergrund

am Graben brodelt ein Mega-Vulkan

hört ihn euch an

man hört ihn gut

Im ehemals Deutsch-Ost- & -West-

und in Namibia-Ex-Deutsch-Südwest

Geben den Menschen mit Opfernarben

jetzt Erben der Pharma-IG-Farben

Mit neuem Gift in neuen Dosen

erneut den Rest

In Afrika krepieren

von späten Folgen geschwächt

an Ebola, AIDS und Kolibakterien

jetzt die Föten, Kinder und Enkel

Kein Opa nahm sie je auf den Schoß

auf die amputierten Oberschenkel

Die Strafen machten Fuß und Kopf los

Keine Oma nahm sie je an ihre Brust,

hielt sie je warm

Der Wissmann

nahm

mit

Woll-

ihr erst

die Lebenslust

Und danach ihren Arm

Und die barmherzgen Semi-Ritter

der Deutsch-Ost-Afrika-Mission

(für Christen ziemlich bitter)

Predigten im Büßer-Ton:

Dass Gott erbarm!

Zeigt her eure Füße

zeigt eure böse Mundraubhand

worauf die Rechte, dann die Linke

auf Nimmerwiedersehn

verschwand

In Afrika krepieren die Enkel

Ich HaBE, Ihr habt das schon längst gewusst

Das war mir durchaus auch bewusst

Na klar,

ich geh euch damit auf den Senkel

Krokodilstränen wischt man mit einem Feudel

vom Beichtstuhl zur Rechten & zur Linken

Putzlumpendurchwinken

Ich halte jetzt

meinen Klingelbeutel

unter eure Gesichter ganz dicht

unter geballte Fäuste, gefaltete Hände

und klingt und raschelt dann eine Spende

könnt ihr, wie früher schon beim Ablass-Handeln

welch Wunder, wieder Stiften- Gehen oder barfuß Wandeln

in internet zappeln, von dannen-krabbeln, -schleichen statt -hinken.

so wie beim Wunder von Bett und Krücken des Lazarus, des armen Lahmen.

Amen!

Ihr müsst mir zum Dank auch nicht auf der Stelle vor mir auf eure Knie sinken!

Mir reicht schon eine ÜberweisungEs dürfen aber auch mehrere sein!

Wer nur ein einziges Leben rettet, rettet die ganze Welt!

so steht es in einer viele Tausend Jahre alten heiligen Schrift und im Titel eines Romanes über den portugiesischen Schindler.

Das HaBE ich mir zu Herzen genommen, lange bevor ich wusste, wo dieser Satz steht. Bei mir hat das so um 1961 alles angefangen. Kam halt so!

Remas Projekt „Neue Heimat“ droht zu scheitern. Nasser hat Typhus, Kampala im Dauerregen, kein Strom im Slum, Decken durchnässt, Kleider klamm … Ein erneuter Hilferuf – barth-engelbart.de

Foto öffnenNasser mit Fieber im Dunkeln, Bettdecken nass, Stromausfall, Lockdown, Baustelle steht still.

Nasser hat hohes Fieber und Rema kein Geld für weitere Medikamente und das Hospital. Die letzten 300,-€ gingen drauf für Löhne und Essen, Wasser und Säcke für die Ziegelstein-Produktion.  Der Weg zur Grundwasserpumpe ist 1,5 Kilometer lang. Nasser kann nicht mehr mithelfen. Möglicherweise hat er Wasser aus der Pumpe getrunken. Es war nicht abgekocht. An der Baustelle hat Rema eine Kochstelle improvisiert. Geld für Gas hat sie nicht. Sie wird wohl mit Holzfeuer kochen. Nasser hatte aber Durst am Bohrloch = Typhus.  Bei Regen dringt das Abwasser, die Fäkalien nicht nur in/aus den Slums an den Grundwasser-Pumpen  ungehindert ins Grundwasser und verseucht es mit Kolibakterien. Die offene Abwasserbrühe ist besonders bei Regen ein ideale Brutstätte für Tzetze-Fliegen = Malaria.

Es ist ein Teufelskreis, aus dem die Alleinerziehende 23-jährge Mutter und ihr Kind mit ihrem Projekt Wohnhaus und Selbstversorger-Garten und Wassermelonenanbau ausbrechen wollen.  Mit eurer, mit Ihrer Hilfe haben sie es fast geschafft.  

Für Medikamente, neue Bettdecken und Kinderklamotten und für eine Wasserpumpe und 1,5 Kilometer Wasserschlauch, für Lohn und Essen für die Ziegelbrenner brauche ich  sicher noch Mal 2.000,- €. Damit könnte diese afrikanische Mutter Courage für sich und ihr Kind eine „Neue Heimat“ schaffen.

Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses Eine ist und ihr Kind, dann ist es Tausende solcher Bettel-Mails wert.

Dafür nehme ich jeden Klein- und Großbetrag an Spenden entgegen: entweder über den PayPal-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86

unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch. “Neue Heimat” ist das bei GewerkschafterINNEn beliebteste KENNWORT. :-)))))

Noch eines? Advent, Advent, ein Flüchtling brennt – barth-engelbart.de

Und noch eines?

Als die Kraniche nach Süden flogen, haben sie uns nicht belogen -auch nicht auf ihrem Flug nach Norden – dabei mit ihrem schrillen Schrei: “Hört endlich auf zu morden!” – barth-engelbart.de

GUTE NACHT

Für einen Anruf bei Derya ist es schon zu spät.

Liebe Grüße

Hartmut

Und hier folgt der jüngste Hilferuf:

Hey, LAMBOY-KIDS & all you People, Dolls & Guys, Rema ‘s crying for your help!

Wenn Du hier  drunter anklickst, kriegst Du auch die beiden VIDEOS auf den Schirm:

Hey, LAMBOY-KIDS & all you People, Dolls & Guys, Rema ‘s crying for your help! – barth-engelbart.de

Oder besser hier: https://www.barth-engelbart.de/?p=232745

Hallo, liebe LAMBOY-KIDS,

Grüße aus Afrika (Uganda). Ich bin Rema. Ich weiß nicht, ob sich einige von euch noch an mich erinnern können. Jetzt ist es schon so lange her, dass wir Kinder waren. Wir haben gesungen und  getrommelt. Oh, ich kann mich noch gut daran erinnern, wie wir live auf der Bühne zu hören und zu sehen waren. Welch schöne Erinnerungen Leute – an die Zeiten, die ich mit euch zusammen sein konnte. 

Die Klein-Formation der “Lamboy-Kids” mit der Kompostion “The whole world one family” die die Kids im Rahen des “response”-Projekts 2000 zusammen mit Wolfgang Stryi (ensemble modern) und Christoph Korn (hessischer Filmpreisträger) geschaffen haben

Es ist traurig sehen zu müssen, wie mein Leben dadurch ins Elend verlief, dass ich als Kind aus Deutschland abgeschoben wurde, dass meine Familie mir den Rücken zu kehrte, als ich sie am meisten brauchte (es ist die Großfamilie ihrer Großmutter, die Rema aus der Familie ausgeschlossen hat, nachdem Rema sich weigerte, für ihre Onkel zu arbeiten und darauf bestand, zur Schule zu gehen und eine bereits zugesagte Ausbildung zur Krankenpflegerin zu beginnen. Die Ausländerbehörde entzog ihr dann die “Duldung” als Familienangehörige und zwang sie , auf eigene Faust als 15-Jährige sich nach Uganda durchzuschlagen … so verlief es ins Elend in Afrika. Ich wurde ungewollt schwanger ( durch eine Vergewaltigung in einem Flüchtlingslager im Sudan, nach der der Vergewaltiger die Vaterschaft nicht anerkannte /HaBE) und damit ging mein Leben in die falsche Richtung. Aber Gott sei Dank hat mich Hartmut, der in meinem Überlebenskampf bis heute eine große Rolle spielte, unterstützt, seit er von meinem Schicksal erfahren hatte..   Vielen Dank dafür und Gott soll dich immer segnen.

Und ich möchte hier die Möglichkeit nutzen, auch allen jenen guten Menschen ganz herzlich zu danken, die an unserem Kampf teilgenommen und uns so lange helfend begleitet haben. DANKE an euch.

So, Leute, so steht es mit mir: habe ein Kind ohne Vater, habe keine Familie oder so was Ähnliches.  Das Leben war nicht fair zu mir oder meinem Kind. Ich habe versucht, nach Deutschland zurückzukommen, aber ich habe es nicht gepackt. Und so habe ich begonnen, mein Schicksal anzunehmen. Es ist ziemlich schwierig alleinerziehende Mutter und Selbstversorger auf einmal zu sein.  Jetzt kämpfe ich um eine Wohnung, die uns gehört, mir und meinem kleinen Engel. Aber durch den Wirtschafts-Kollaps und COVID geht da nichts weiter.

So, meine alten Musik-Liebhaber-innen, ich brauche eure Hilfe.

Ich brauche Hilfe, damit ich für mein Kind und mich ein Haus bauen kann. Der Kleine wird nächstes Jahr 6 und mit jedem weiteren Jahr wird meine Angst um seine und meine Zukunft immer größer.

Bitte helft uns!

Rehema

VORSICHT! manchmal Überlautstärke & Rema lachend (ab Minute 1.03.46)& zwei ruand-ugandische Kinderlieder singend (ab 1.07 fiebert sie ihrem Solo-Auftritt entgegen und singt dann ab 1.11 gleich zwei Lieder, obwohl nur eines vereinbart war und wir Angst hatten, ob es Rema überhaupt schafft:

Vorbereitung, Fahrt und Konzert: response 2006 mit den Lamboy-Kids im großen Saal der Musikhochschule Frankfurt/Main, vom HR gesendet. Komponiert haben die Kids zusammen mit Oliver Augst (Sänger, Schauspieler, Komponist), Christoph Korn (Komponist & hessischer Filmpreisträger) und Thomas (Tommi)Reuther (damals musikalischer Leiter der Bad Vilbeler Burgfestspiele), der für den 2005 tödlich verunglückten Wolfgang Stryi eingesprungen ist. Tommi hat auch das Video mit seinem Mobilphone “gedreht”

Hier der Original-messenger-Text von Rema :

((Rema hat viel von ihrem aktiven Deutsch vergessen und schreibt deshalb in (ich nenne es Mal so:) Afrenglisch. Im Gewirr der Sub-Sahara-Ost-Afrikanischen Sprachen in den Slums von Kampala wurde das zur einzigen gemeinsamen Sprache, mit Ausnahme vielleicht des Hausa, der Händler-& Karawanen-Sprache oder der „afrikanischen“ Kolonialsprache Suaheli, die sich schon in der Zeit des arabisch-indischen Kolonialismus gebildet hat und dann von den europäischen Kolonialregimen genutzt und „weiterentwickelt“ wurde. So konnten z.B. die Tutsi als Kalfaktoren, Sklaventreiber und Scharfrichter der Kolonial-Mächte (Deutschland, England, Belgien, Frankreich) nicht nur die Hutu sondern auch alle anderen Sklaven kommandieren und in “kurzen Prozessen” amputieren. So soll unter den Hutu de deutsche Spruch sehr beliebt gewesen sein)

Hello dia LAMBOY – KIDS , greetings from Africa (Uganda) am Rehema i don’t know if some of you still remember me its been a long time now since we were children , we used to sing and play on the drums , oh how I remember when we used to be live on the stage . what beautiful memories I had with you guys. Its a pit to see how my life turned out to be this miserable just like that I was deported when I was just a child , my own family turned their back on me when I needed them the most, ended up in Africa. Got unprepared pregnancy , that’s how my life started to make a wrong turn. But thank you Her. Hartmut who’s been a big part in my struggle up to now who has been supporting me since he learned about my fate . thank you so much 😊may God always bless you . And I would like to take this opportunity to also thank all the other well wisher who have been part in our fight thank you so much for coming this far with us . thank you So guys that’s how I am , having a child without a father , having no family or anything. Life has not been fair with me or my child . tried to come back to German but it failed and so I started to accept my fate , its quite challenging being a mother a home provider . My struggle now we need a Home a place to call ours with my little angle . but with the economy and Covid things aren’t moving at all. To my old music lovers I need your help , I need help so that I can build a house for my child and I , he’s making 6 next year and with ever year the more I fear for his future and mine. Please help us ; Rehema

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Wer nur ein einziges Leben rettet, rettet die ganze Welt!

so steht es in einer viele Tausend Jahre alten heiligen Schrift und im Titel eines Romanes über den portugiesischen Schindler.

Das HaBE ich mir zu Herzen genommen, lange bevor ich wusste, wo dieser Satz steht. Bei mir hat das so um 1961 alles angefangen. Kam halt so!

Remas Projekt „Neue Heimat“ droht zu scheitern. Nasser hat Typhus, Kampala im Dauerregen, kein Strom im Slum, Decken durchnässt, Kleider klamm … Ein erneuter Hilferuf – barth-engelbart.de

Foto öffnenNasser mit Fieber im Dunkeln, Bettdecken nass, Stromausfall, Lockdown, Baustelle steht still.

Nasser hat hohes Fieber und Rema kein Geld für weitere Medikamente und das Hospital. Die letzten 300,-€ gingen drauf für Löhne und Essen, Wasser und Säcke für die Ziegelstein-Produktion.  Der Weg zur Grundwasserpumpe ist 1,5 Kilometer lang. Nasser kann nicht mehr mithelfen. Möglicherweise hat er Wasser aus der Pumpe getrunken. Es war nicht abgekocht. An der Baustelle hat Rema eine Kochstelle improvisiert. Geld für Gas hat sie nicht. Sie wird wohl mit Holzfeuer kochen. Nasser hatte aber Durst am Bohrloch = Typhus.  Bei Regen dringt das Abwasser, die Fäkalien nicht nur in/aus den Slums an den Grundwasser-Pumpen  ungehindert ins Grundwasser und verseucht es mit Kolibakterien. Die offene Abwasserbrühe ist besonders bei Regen ein ideale Brutstätte für Tzetze-Fliegen = Malaria.

Es ist ein Teufelskreis, aus dem die Alleinerziehende 23-jährge Mutter und ihr Kind mit ihrem Projekt Wohnhaus und Selbstversorger-Garten und Wassermelonenanbau ausbrechen wollen.  Mit eurer, mit Ihrer Hilfe haben sie es fast geschafft.  

Für Medikamente, neue Bettdecken und Kinderklamotten und für eine Wasserpumpe und 1,5 Kilometer Wasserschlauch, für Lohn und Essen für die Ziegelbrenner brauche ich  sicher noch Mal 2.000,- €. Damit könnte diese afrikanische Mutter Courage für sich und ihr Kind eine „Neue Heimat“ schaffen.

Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses Eine ist und ihr Kind, dann ist es Tausende solcher Bettel-Mails wert.

Dafür nehme ich jeden Klein- und Großbetrag an Spenden entgegen: entweder über den PayPal-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86

unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch. “Neue Heimat” ist das bei GewerkschafterINNEn beliebteste KENNWORT. :-)))))

Prost Afrika! Rema & Nasser sollen nicht ersaufen! – barth-engelbart.de

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

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