Anlässlich des kommenden 54. Jahrestages meines polizeilich gestoßenen Sturzes in die lebenslängliche Schwerbehinderung vom Vordach des Frankfurter Zürich-Hochhauses bei einer Demonstration gegen den Vietnam-Krieg am 12. Februar 1968, anlässlich des 56. Jahrestages meiner Kriegsdienstverweigerung in der Bundeswehr als Reserveoffiziersanwärter und Unteroffiziersausbilder, angesichts der Verabschiedung der Notstandsgesetze und der Verteidigung Deutschlands in Vietnam biete ich nicht nur in EZBankfurt -auch gerne in Bremen, Emden, Hamburg, Kiel, Leipzig, Wismar, Rostock, Gdynia, Gdansk, Danzig, Lodz, Prag, Wrozlaw, Breslau, München, Stuttgart, Mannheim, Ludwigshafen, Saarbrücken, Koblenz, Friedrichshafen, Basel, Zürich, Wien, Linz, Graz oder Konstanz Lesungen und Zeitzeugenberichte an: “Vertreibung aus dem Rosengarten – oder als Hanns-Martin Schleyer mich einmal rettete”, “Die Putztruppen”, “”Wir werden euch nicht noch Mal den Juden machen” – meine Tage mit Tommy Weißbecker”,  “Geschichten bis ihr Schwarz werdet”, “Grenzgänger – Lodz-Theresienstadt-Auschwitz-Lodz-Tel Aviv-Mannheim-Maintal, die vielen Leben der Hannia W.”, vom „Widerstand der kleinen Leute“ usw. …. ich tue das schon jetzt, weil der FR-Herr Göpfert und Co bereits heute mit der  Geschichtsklitterung der 68er beginnen. Ohne FDJ-verbot 1951 hätte es kein  KPD-Verbot 1956 geben können…. ohne den KPD-Untergrund hätte es den SDS und die 68er nicht gegeben … oder nur jene, die dann später mit Wendehälsen Karriere gemacht haben … Ohne den Binnen-Widerstand hätten die Alliierten weder den D-Day wagen noch die Brücke bei Remagen überschreiten können, bzw. sie hätten noch Monate dafür länger gebraucht und es hätte weitere Zigtausend Menschenleben gekostet

Wo Schulz & Scholz “Verschwörungstheorie!” trumpeten, weiß man nie, …

… ob die Agenda 2010-Gebote nicht doch der Andrea Nahles vom Allmächtigen als Marmorplatten vom Kreuzberg herab in den Schoß geworfen wurden. Olaf Scholz hat bei Anne Will Sarah Wagenknecht mit Trump gleichgesetzt und ihre Analyse der Entstehung des Niedriglohnparadieses zur Verschwörungstheorie erklärt.  Da teilt sie den versuchten Rufmord mit dem Schweizer Friedens- und Umweltforscher Daniele Ganser, dem Entdecker der GLADIO-Einheiten der tiefen NATO und der tiefen EUSA und ihres Terrors von Aldo Moro bis zum Oktoberfest-Anschlag. Die ganze Ganser-Forschung eine Verschwörungstheorie? Jens Wernicke hat ihn dazu interviewt (siehe unten) .

Ganz gleich wie die freien Wahlen von A bis Z ausgehen (zwischen ARD und ZDF lügen noch über 50 weitere Programme): der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch. Und damit ist hier nicht die AfD gemeint, nach deren Erfindung man jetzt die NPD ruhig verbieten kann, denn deren VS-Führungspersonal dürfte mit neuen Namen schon längst via PEGIDA in die AfD einmarschiert sein. Und der Schoß muss auch weiter fruchtbar sein, wenn im Westen was Neues droht und das Patro-Macronat versucht, ein zweites konkurrierendes Niedriglohn-Paradies zu schaffen.

Um es mal aus der Sicht der Kings of the Road zu beschreiben,  jener outgesourcten  Scheinselbständigen Mauth-Zahler und Risiko-Abnehmer der Groß-Speditionen von Schenker über Kühne & Nagel bis zu Danzas: die öffentlich-unrechtlichen Sendeanstalten müssten konsequent den Weg der Logistik-Konzerne weiter beschreiten, den sie seit Schröder aber auch schon früher eingeschlagen hatten: Tendenziell Abschaffung der Festanstellung, jeder Reporter sein outgesourcter eigener Kleinunternehmer im Werkvertrag mit der Anstalt, jeder Reporter mit freien Freien, prekärbeschäftigten MitarbeiterINNEn im Zeitvertrag .

Das Gleiche gilt für Printmedien: ein Heer von freien Freien MitarbeiterINNEn in völliger Tariffreiheit: das ist die konsequente Verwirklichung der Pressefreiheit.  Gewerkschaftsfreiheit gibts als produktbegleitenden Service. Oder mit gewerkschaftlichenTarifen, die mit Öffnungsklauseln den Mindestlohn unterschreiten, dank Andrea Nahles immer noch fruchtbarem Schoß.  Solche Gesetze unter einem CDU-Arbeitsminister hätten sofort fast beinahe zur Revolution geführt ...

Apropo Revolution: anlässlich meines 50. RevolutionsDienstJubiläums, d.h. der Anstellung als Büroleiter des SDS Bundesvorstandes durch Rudi Dutschke (natürlich haben KD und Frank Wolf mich dann eingestellt, aber die Anweisung kam aus Berlin von Rudi und die Wölfe haben gehorcht) und als Bundesvorstandsmitglied des AUSS, des Aktionsausschusses unabhängiger und sozialistischer SchülerINNEN zusammen mit Helmut Theiss, Christa Appel, Bernd Lukasik, Reinhard Kahl –  unter Berücksichtigung der notwendigen Vorbereitungszeiten und “Dienstreisen” nach Bremen, Heidelberg, Berlin,  Stuttgart, Mannheim, München, Saarbrücken, Forbach, Paris …. ((beim gescheiterten Versuch Dany le Rouge nach Paris zu schmuggeln)),  eigentlich schon meines 55. oder 60. Dienstjubiläums (denn der – nein! mein Widerstand begann schon 1959 mit der Enttarnung meines Klassen-Lehrers als Deutsch-Ostafrika-Kolonialisten und der Verleihung des passenden Spitznamens an ihn: “WaTutsi, der Sklaventreiber”. kurz WaTutsi. Er kam aus dem ehemaligen Deutsch-Ostafrika, dem späteren Ruanda-Burundi und seine Deutsche-Ostafrika-Missionarsfamilie war an der Erfindung zweier Rassen beteiligt: die Tutsi als “höherwertige Rasse” wurden als Kalfaktoren und Scharfrichter, Antreiber und Auspeitscher von “Arbeitsunwilligen Hutu” in deutschen Plantagen benutzt gegen ihre Brüder und Schwestern aus den ärmeren Schichten, die als Hutu zur “minderwertigen Rasse” erklärt wurden). Im Michelsdtädter Gymnasium konnte sich der Missionar pudelwohl fühlen, denn wie ich im Laufe der Jahre bis 1961 herausfand, waren die meisten Lehrer tief braun. Einer von ihnen weihte das wiedererrichtete Glockenspiel auf der Stadtkirche 1961 als Organist mit dem Lied “Üb immer Treu und redlichkeit” ein, das Glockenspiel, das er als SS-Mann noch kurz vor dem Endsieg abhängen und in Siegen hat einschmelzen lassen … Also, anlässlich des 50. Jahrestages meines polizeilich gestoßenen Sturzes in die Schwerbehinderung vom Vordach des Frankfurter Zürichhochhauses bei einer Demonstration gegen den Vietnam-Krieg am 12. Februar 1968, anlässlich des 53.. Jahrestages meiner Kriegsdienstverweigerung in der Bundeswehr als Reserveoffiziersanwärter und Unteroffiziersausbilder, angesichts der Verabschiedung der Notstandsgesetze und der Verteidigung Deutschlands in Vietnam biete ich nicht nur in EZBankfurt Lesungen und Zeitzeugenberichte an:

“Vertreibung aus dem Rosengarten – oder als Hanns-Martin Schleyer mich einmal rettete”, “Die Putztruppen”, “”Wir werden euch nicht noch Mal den Juden machen” – meine Tage mit Tommy Weißbecker”,  “Geschichten bis ihr Schwarz werdet”, “Grenzgänger – Lodz-Theresienstadt-Auschwitz-Lodz-Tel Aviv-Mannheim-Maintal, die vielen Leben der Hannia W.” usw ….

ich tue das schon jetzt, weil der FR-Herr Göpfert und Co bereits heute mit der  Geschichtsklitterung der 68er beginnen. Ohne FDJ-verbot 1951 hätte es kein  KPD-Verbot 1956 geben können…. ohne den KPD-Untergrund hätte es den SDS und die 68er nicht gegeben … oder nur jene, die dann später mit Wendehälsen Karriere gemacht haben …

Allen, die den Allmächtigen Kapital nennen und trotzig darauf bestehen, dass unsere Regierenden  nach dessen Gesetz funktionieren, kann ich das Buch von

nur wärmstens empfehlen.Ergänzend sollte man das Buch Freerk Huiskens lesen

Dieses von Jens Wernicke und Ullrich Mies herausgegebene und beim Wiener Verlag promedia erschienene Buch gehört als Pflichtergänzung auch dazu. Es liest sich wie die gesammelten Realitätsbezugs-Fußnoten aus Schorlaus gesammelten Dengler-Polit-Thrillern. Ich vermute so und so, dass eine Reihe der Autoren zur Recherche-Crew Schorlaus gehört.

Einladungen zu interaktiven Werkstatt-Lesungen und Zeitzeugenberichten nehme ich gerne entgegen. Gagen und Honorare übrigens auch.