SPD-MKK-Unterbezirks-Urgestein, der GEWler & SPD-Linke Fritz Reichert fordert auf, den „Neuen Krefelder Appell“ zu unterzeichnen

Zu meiner großen Freude hat jetzt auch mein GEW-Kollege & Genosse Fritz Reichert (SPD-Unterbezirk Main-Kinzig), der Mitkämpfer Ernest Jouhy-Jablonskis bei der „Aktion Kleine Klasse“ und Unterstützer unseres ersten GEW-Streiks (der Lehrbeauftragten) 1971 mit dem vollen Erfolg einer über 100%igen Lohnerhöhung von 12,-DM auf 27,-DM für die Unterrichtsstunde, den „Neuen Krefelder Appell“ unterzeichnet.

Das geht sehr einfach hier:

Den Kriegstreibern in den Arm fallen, online unterzeichnen – barth-engelbart.de

https://peaceappeal21.de/

Der Streik brachte aber auch der GEW durch die Arbeit der GEWler in der Streikleitung im Frankfurter GEW-Büro in der Bleichstraße über 150 neue Mitglieder. Und während des Streiks sowie in der folgenden Zeit der „Aktion Kleine Klasse“ entwickelten wir zusammen mit Prof. Richard Mayer, Ernest Jouhy-Jablonski, Fritz Reichert, meiner Studien-Kollegin Marianne Wiedemann, den KollegINNen Renate und Herbert Stubenrauch und Hans Härterich u.v.a.m. …

(unvergesslich die aus Sachsen stammende couragierte Schulleiterin der Grundschule am Biedenkopfer Weg, Frau Jehmlich und die Schulsekretärin Frau Wolf, die sich im Dauerfeuer der hessischen CDU schützend vor uns stellten wie auch der Frankfurter Jungendamtsleiter Herbert Faller und der Schuldezernent Professor Dr. Peter Rhein)

…. die VHS-„Seiteneinsteiger-Ausbildung“ & den „Praxisbezogenen Studiengang“ an der Frankfurter Uni in der damaligen Abteilung für Erziehungswissenschaften (AfE), die später aus der „Fabrik“ hinter dem Bockenheimer Straßenbahndepot und heutigem „Theater am Turm“ in den Kramer-Turm umgesiedelt wurde. Der wurde trotz Denkmalschutz gesprengt. Das EUROPA-Viertel brauchte unbedingt weitere Büro-Hochhäuser, Hotels, Banker-Apartments und weiteren asozialen Luxus-Wohnungsbau für die Eliten. Auch für die Eliten musste das „Volksbildungsheim“ und das legendäre Fassbinder-.“Theater am Turm“ ebenso weichen, wie das beliebte Stadtbad Mitte, das fürderhin Bestandteil eines Luxushotels sein sollte. Weg vom Fenster sam Eschersheimer Turm auch die einstige linksliberale Grundgesetz-Festung „Rundschauhaus“. Auch hier nützte kein Denkmalschutz (zur etwas angegrünten Elite gehörten auch die KINOPOLIS- und früheren nur Bergerkino-Betreiber, die das Volksbildungsheim zum Volksverblödungsheim umfunktionierten)

Sprengung AfE-Turm Frankfurt – Video: | hessenschau.de | Panorama

Eine Sprengung, die an ein etwas späteres Ereignis in den USA erinnert

Mit dabei -nicht bei der Sprengung des Turmes, sondern bei der Entwicklung des Studienganges und der „Aktion Kleine Klasse“ (AKK) ..

(na klar, wir haben auch die eine oder andere Veranstaltung nicht nur an der Uni gesprengt, wie z.B. die NPD-Veranstaltung schon 1967 oder 68 im Cantate-Saal)

…. waren auch Monika Seifert-Mitscherlich, Jürgen Seifert, Oskar Negt und Gerhard Bott als Dokumentarfilmer vom NDR, sowie weit über Zehntausend Eltern, Hunderttausend SchülerINNEN, GEW-KollegINNen, Vertrauensleute, Betriebsräte, Gewerkschaftsgruppen, Handwerker und Initiativen in den „sozialen Brennpunkten“ in der Region zwischen Fulda, Gießen, Darmstadt, Wiesbaden, Hanau … mit Ausstrahlung bis ins beutebayrische Aschaffenburg und das tiefschwarze Mainz und in den tiefen Odenwald. Das AKK-Virus steckte auch der Rhein-Main-Neckar-Region über Viern-, Heppen- und sogar übers katholische Bensheim kräftig an. Wurde dort allerdings nicht so wie in Frankfurt konsequent durchgeführt mit Unterstützung der Kultusbürokratie, so zum Beispiel durch den Frankfurter Schuldezernenten Professor Dr. Peter Rhein. Der machte sich Hoffnung auf den Kultusminister-Posten in Wiesbaden. Aber die Beton-Fraktion der hessischen SPD holte sich dann dafür doch lieber den alt- & ausgedienten Polizeipräsidenten Krollmann aus Hessen-Kassel. Professor Rhein wechselte wie sein Konkurrent bei & nach der vergeblichen Bewerbung um den KuMi-Posten, der Leiter der Hanauer Hohen Landesschule und „Abendroth-Schüler“ Wolfgang Haseloff (Haseloff über Haseloff) von der SPD zur CDU, konnten beide aber auch weder unter Walter Wallmanns noch unter Roland Kochs Regierung Kultusminister werden. Wie sagte doch der spätere MKK-Landrat Erich Pipa zu den beiden MKK-GRÜNEN Überläufern Schuhmacher und Klotzbach zur SPD, kurz nachdem der Jürgen May-DDR-Sprinter-Freikäufer „Charly“ Eyerkaufer mit Hilfe der GRÜNEN zum Landrat gekürt worden war : „Wir lieben den Verrat, aber hassen die Verräter!“ Beide blieben nur SPD-Hinterbänkler, nur Schuhmacher machte etwas Karriere als Pressesprecher des Flughafens Frankfurt-Hahn, bis ihm auch dort der Hahn zugedreht wurde. Dabei wäre er so gerne auch Arbeitsdirektor & Vorstandsmitglied geworden wie der Ex-ÖTV-Vorsitzende SPDler Herbert Mai bei der FRAPORT.

Mehr aus dem MKK-Nähkästchen (auch zu „König Drosselbart“-Woythals FRAUENHÄUSERN und dem Arbeiter-& Bauern-Sprinter-Jürgen May-Freikäufer Charly Eyerkaufer) gibt’s ganz unten nach dem Spendenaufruf für Rema und ihren kleinen Nasser im Slum von Kampala/ Uganda ((die heißt nicht PUMA, sondern Rema!! Und Charly hat noch nicht Mal 500,-Westmark gespendet, wie damals die erste Rate für Jürgen May))

Noch mehr als die Unterzeichnung hat mich Fritz Reicherts Kommentar gefreut:

Lieber Hartmut, da freue ich mich, dass du meinen Namen unter der selbstverständlichsten Sache der Welt gefunden hast.

Leider bin ich ein sozialdemokratisches Auslaufmodell, das politisch und leider auch körperlich in den letzten Zügen liegt. Ich freue mich über Streiter, die sich wie du, Hartmut, für menschenwürdiges Dasein einsetzen. Leider kann ich jedoch keinen Besuch mehr empfangen.

Der letzte war für mich strapaziös. Die Parteiprominenz kam anlässlich meiner 60-jährigen Mitgliedschaft mit Mundschutz. Sie fürchteten wohl, von meinen Ideen angesteckt zu werden, dann wäre aber ein Ohrenschutz angebrachter gewesen.

Mit solidarischen Grüßen nach Mittel-Gründau,

Fritz

Und das ist nicht das erste Mal, dass der ehemalige Leiter der Hanauer und später der Main-Kinzig-Volkshochschule und Lebensgefährte der „Mutter“ der Verbraucherberatung, der linken SPD-Genossin Isolde Reichert hier kommentiert hat:

(wo viele der einst linken SPDler gelandet sind, habe ich auch hier schon öfter beschrieben, die Meisten sind aber nicht so weit hochgekommen wie die GRÜNEN. Dazu schreibe ich später noch Mal etwas: Martin Woythal, der Ziehvater von Erich Pipa, endete als Immobilien-Hai für HL/REWE, der „rote Fabian“, der IG-Chemie-Streikleiter von 1967 endete als Reitstallbesitzer in Ronneburg. Der Geschäftsführer des SPD-Unterbezirks und SPD-Reformator Falkowski (der das Archiv der SPD in Hanau zu Papiermüll erklärte und schreddern ließ, zusammen mit den Dokumenten des Widerstands gegen Hitler und der Beschlüsse zum Zusammenschluss mit der KPD nach 1945), endete nach seinem Scheitern bei der Wahl zum Maintaler Bürgermeister & nach der Hochstädter Immobilien-Pleite des „Klassenlosen Krankenhauses“ auf dem Gelände der Apfelwein-Kelterei Höhl als West-exportierter Bürgermeister einer Kleinstadt in der Ex-DDR. Zu den Karrieren der GRÜNEN habe ich noch mehr geschrieben)

Über 50 Jahre GEW-Mitglied und kein bisschen leiser. HaBE Mal im Archiv gewühlt – barth-engelbart.de

2 Gedanken zu „Der erste Streik der GEW und dann auch noch WILD !! 1971/72“

  1. Hartmut Barth-Engelbartsagt: Bearbeiten
  2. Lieber Fritz, hoffentlich lest ihr beiden, Du und die Isolde diese zeilen noch: ich habe mich über Deine Ergänzungen unendlich gefreut. Gerade Gestern hat mir ein wegen mehrfach Behinderung ausgeschiedener Bundesgrenzschutz-Goldfasan erklärt, was er zurückblickend an der innerdeutschen Grenze an Kameradschaft beiderseits des Zaunes erlebt hat (u.a. nachts im “Uslar-Sack” beim gemeinsamen OstWest-Abendmahl mit Hackbrötchen und “Westzigaretten”) und was er im Gegensatz zur verkitschten Landser-Romantik echte Kameradschaft nennt. Oder Kameradinnenschaft. Da habe ich immer wieder an euch beide gedacht
  3. Fritz Reichertsagt: Bearbeiten
  4. Zu deiner Frage, lieber Hartmut, ob sich das anhört wie \”Opa erzählt vom Krieg\”: Ja, es hört sich an wie, \”Was waren wir doch für tolle Kerle\”, ebenso männliche wie weibliche. Aber es sind eben keine Kriegsgeschichten, in denen es um Sieg ging und um Herausstellung eigener Tüchtigkeit im Töten anderer.
    Bei dir geht es um unser pädagogisches Tun in einer höchst interessanten Zeit. Diese Darstellung hat vielleicht auch eine Bedeutung für Historiker, die mal diese Zeit aus einer geschichtlichen Perspektive betrachten werden.
    Dafür einige Ergänzungen: Die Jahre ab 1970 waren Jahre, in denen eklatante Knappheit an Lehrern bestand. Ich erinnere an die von der CDU verspottete Anzeigenkampagne von Landrat Martin Woytal in überörtlichen Zeitungen, um Lehrer für die acht (!) Gesamtschulen im damaligen Landkreis Hanau zu bekommen. Bargeld konnte er nicht bieten, aber etwa Hilfe bei preisgünstigem Wohnraum.
    Auch fehlten Erzieher und Erzieherinnen in den Kindergärten des Landkreises. Mit Ernst Jouhy gelang es mir als damaliger VHS-Leiter, in der Gesamtschule Dörnigheim eine Ausbildung von ca. 20 vornehmlich Frauen zur Erzieherin zu organisieren, über die Jouhy – wie in anderen Fällen – seine schützende Hand hielt.
    Als eine der wenigen Volkshochschulen wurden ab 1971 Lehrgänge zum Nachholen aller (!) Schulabschlüsse durchgeführt. Meine Nachfolger in der Leitung der VHS Hanau haben diese Lehrgänge ab 1994 auch weitergeführt. So wurde geholfen, wenigstens in unserem Bereich die nachteiligen Folgen des dreigliedrigen Schulsystems zu mindern.
    Soweit \”Opa erzählt vom Krieg\” , den Krieg gegen den Konservatismus.
    Gruß
    Fritz

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Rema & Nasser need a little help of my friends, sie brauchen Eure Unterstützung (Meine 2006 nach Jemen abgeschobenen Grundschul-Chor-Kinder leben vielleicht schon nicht mehr.)

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Rema, der ca.2016 aus Hanau abgeschobenen Ex-Gebeschus-Grundschülerin wurden am 08.04.21 vor einer moneygram-Auszahlstelle in Uganda in Kampala 250,-€ & ihre Tasche mit dem Mobilephone gestohlen. Das Geld, das ich ihr geschickt hatte, war für die Beschaffung der Arbeitspapiere bestimmt, die Rema für eine Bewerbung braucht.
(Die Zeugnis-Kopien der Hessen-Homburg-Schule -bis zum Abschluss der 8. & Versetzung in die 9.- hatte ich ihr Dank der Mithilfe des HHS-Sekretariats & Kollegiums nach 2 Jahren noch nachsenden können. Die Zusage des Hanauer Stadtkrankenhauses für eine Ausbildungsstelle zur Krankenpflegerin konnte ich leider nicht mehr finden, auch nicht die Unterlagen zur ärztlichen Behandlung, die mit der Abschiebung abgebrochen wurde. Fast alle Unterlagen wurden ihr vor der Abschiebung weggenommen.)
Der Lockdown macht arm, die Ärmsten noch ärmer & teilweise kriminell & die Kranken kränker & staatliche Angestellte & Beamte wegen ihrer geringen Gehälter bestechlich und korrupt. Deshalb kostet die Beschaffung der Arbeitspapiere immer etwas mehr. Ohne Scheinchen gibt’s keine Scheine!

Nach diesem Raubüberfall will Rema jetzt mit Nasser die Slums von Kampala verlassen. Die Slums sind tatsächlich hochinfektiöse Schlammgruben. “We gotta get out of this place!”, wer erinnert sich nicht an diesen Anti-Vietnamkriegs-Song der ANIMALS von 1965, der der beliebteste Song der US-GIs wurdeHeute könnten Rema & Nasser diesen Song singen!

Sie will jetzt ein Stück Land kaufen und mit Hilfe von Nasser und einigen Freundinnen dort ein Haus bauen und einen Garten anlegen, um etwas Selbstversorgerwirtschaft zu betreiben … Bei Selbstbauweise braucht Rema dafür zwischen 2.500 und 3.000,-€. Und wenn der mittlerweile 4jährige Nasser noch mithilft, dann schaffen es die Beiden zusammen.

Ich weiß, das ist ne Menge Geld.

Aber, wenn nur zwei Fünftel aller Menschen, die meine Seite täglich besuchen, nur 10 €s spenden, kann das für Nasser & Rema mit einem fast sicheren Zuhause enden. Wenn dann die Abonnentinnen meines newsletters noch Mal pro Kopf & Herz und auch nur einer Hand 5€s dazugeben, ist der Garten auch dabei! Hurrah, welch ein Leben … und das unweit der Serengeti, die bekanntlich ja nicht sterben darf … aber das ist eine andere Geschichte, die erzähle ich demnächst weiter, bevor USAIDs Tansania zum nächsten Bundestaat der USA erklärt. ….

Ich hatte Rema geraten, sich eine Gürteltasche zu besorgen. Hat sie getan und jetzt ist sie zumindest etwas sicherer vor Raubüberfällen.

Rema, meine nach Uganda abgeschobene Hanauer Ex-Grundschülerin hat wegen des Lockdowns kein Einkommen mehr, sie darf nicht mehr als Fruchtsaft-Straßenverkäuferin arbeiten (andere Jobs gibt es nicht mehr), kein Geld für Miete, Lebensmittel, Kleidung, Malaria- und Typhus-Medikamente, Lernmittel und Bezahlung der Lehrerin. (Lockdown mindestens bis zur Vereidigung der Regierung “Anfang” Mai und wahrscheinlich wegen des Zusammenbruchs der ugandischen Volkswirtschaft, besonders des Handwerks und der Kleinlandwirtschaft noch bis 2022 und das mit Militäreinsatz)

Für Rema und ihren 4jährigen Sohn Nasser sammle ich Geld und schicke es monatlich nach Kampala..

Essen oder Dach, Schule oder Arznei: Ugandas Lockdown wird im Mai erst enden. Rema & Nasser brauchen eure Spenden

Das Ende des Lockdowns hat die noch nicht vereidigte Regierung in Kampala für Anfang Mai zu ihrer Vereidigung versprochen. Doch Regierungsversprechen gelten in Uganda nicht viel mehr als in Deutschland. Manchmal sind es im Nachhinein nur Versprecher gewesen. Manchmal waren es aber auch maskierte Verbrecher im Masken- und Impfstoffgeschäft. .

Ein Bild der beiden aus bessseren zeiten

Militärsteifen machen den Lock- nicht selten zum Shotdown. Die ugandische, die afrikanische Wirtschaft wird ruiniert- viel schlimmer als die in Europa. Auch bzw. als allererstes fallen die billigsten Billigjobs weg, Rema darf nicht Mal mehr versuchen, den Lebensunterhalt für sich und ihr Kind  als Straßenverkäuferin für Fruchtsaft zu verdienen. Hunderttausenden in Ostafrika drohen noch mehr Mangelkrankheiten, Unterernährung, Hungertod wie den 120 Millionen von UNICEF & OXFAM & FIAN in Indien Prognostizierten wegen der Lockdowns.

Hier in Europa wird ein riesiges Geschrei veranstaltet wegen einer nicht außergewöhnlich erhöhten Übersterblichkeit bei den über 75-jährigen. (die nach den Impforgien aber enorm ansteigt). Gleichzeitig sterben die Menschen des Trikont durch die Lockdowns um ein Vielfaches schneller als die Fliegen an Malaria, Typhus, im Vergleich zu den Vor-Corona-Zeiten. Hatte nicht schon der Club of Rome eine Überbevölkerung der Erde erkannt? Da kann man doch vermuten, die Lockdowner sind die Guten!

So bekämpft man Armut!

Spenden für Rema und Nasser können das gemachte Elend nicht beenden.  

Aber Remas und Nassers schlaflose Nächte für eine Weile. Und meine nebenbei auch.

Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses Eine ist und ihr Kind, dann ist es Tausende solcher Bettel-Mails wert.

Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden entgegen: entweder über den PayPal-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86

unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch.

Wer mehr zu Rema und ihrem kleinen Nasser wissen will, kann dort nachlesen: Rema, die Ex-Schülerin der Hanauer Gebeschus-& Hessen-Homburg-Schule und ihr kleiner Sohn Nasser brauchen Hilfe in Uganda. – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

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Aus den Nähkästchen des Groß-Kreises Main-Kinzig unter den Landvögten Rüger, Eyerkaufer, Pipa und der MKK strotzt heute nur noch so vor Stolz:

Mit “Datenschutz” gegen Arbeitslose: AQA, die Arbeitsagentur des Main-Kinzig-Kreises – barth-engelbart.de

Äußerst schwach, Herr Zach, ein GRÜNER als KaputtSparvogt… Offener Brief des Ex Fraktionsvorsitzenden der GRÜNEN im Main-Kinzig-Kreistag – barth-engelbart.de

Nachruf auf meinen Kollegen, Genossen und väterlichen Freund Sepp Sigulla, den SPDler und Ex-DGB-Kreisvorsitzenden im Main-Kinzig-Kreis – barth-engelbart.de

Das lange Poem zum Flach-Mach-Zach-Zwang oder “Eine Region wird abgewickelt” Wie unter rosa-grüner Federführung der Nordosten des größten hessischen Flächenkreises, des Main-Kinzig-Kreises platt gemacht wird wie die ‘neuen’ Ostkolonien: Schule zu! Licht aus! – barth-engelbart.de

Institutionalisierter Rassismus im Speckgürtel um EZBankfurt: z.B. Hanau/ Main-Kinzig-Kreis – barth-engelbart.de

Will der Landrat des Main-Kinzig-Kreises (MKK) , der Sozialdemokrat Erich Pipa, den MKK rekommunalisieren? Ein sehr einleuchtendes beispiel aus dem (nicht nur geografischen) Mittelpunkt der Europäischen Union – barth-engelbart.de

Vom Umgang mit jüdischen Vermächtnissen im Main-Kinzig-Kreis – barth-engelbart.de

Lässt der Main-Kinzig-Kreis den Schulsport Baden gehn ? Ein PrivatisierungsLehrstück – barth-engelbart.de

Lockten beim Spurwechsel einer weißrussischen Sprinterin zahlungskräftige Sponsoren? – barth-engelbart.de

Hier folgen einige Links zu dem nachhaltig wirkenden Spurwechsel eines führenden Sportlers der Ex-DDR, der Mittelstrecken-Rakete Jürgen May:

150 Jahre nach der Revolution Straßenkämpfe in Hanau und wo die Jahnstraße in den Carl-Diem-Weg mündet – barth-engelbart.de

Dient das Deutsche Turnfest der rechten Bewegung ? Straßenkämpfe in Hanau ! Und die FR macht Demonstranten zu “Antisemiten”! – barth-engelbart.de

Ein erfolgreich verhindertes “rot-grünes” GroßMüllprojekt im Gründau- Ronneburger Hügelland und wie ein DDR-Sprinter durch PUMA freigekauft wurde “Der May ist freigekommen, die Damen rasten aus!” – barth-engelbart.de

AdiKrass & Schuhma: die Realität zum ARD- Märchenfilm “Die Dasslers” – barth-engelbart.de

Der “Kennedy von Flörsbachtal” – HaBEs Nachruf auf den (r)echten SPDler Rainer Krätschmer – barth-engelbart.de

TYMOSCHENKO: “Verdammt, wir sollten Atombomben auf sie abschiessen”***** & Will Erich Pipa (SPD) Sklaverei in Tibet wieder einführen ? – barth-engelbart.de

HaBE auf die Frage des Fischer-Chorknaben E.D. eine strahlende Antwort geschrieben & die Rückfrage: erst mit Fischer Belgrad, dann mit Baerbock Minsk? – barth-engelbart.de

HaBE: zum Feste das Beste: ein kleines Werkverzeichnis- Der Gesundheitsminister warnt: Lesen kann süchtig machen. Ich halte hier mal die Klappe(ntexte bereit): – barth-engelbart.de

Noch was gefällig? Einfach „Jürgen May“ als Suchbegriff eingeben und dann viel Spaß bei der Auswahl aus dem schier Unerschöpflichen. Aber Mittelstrecken-Raketen sind eben in ihrer Breitenwirkung & Nachhaltigkeit nicht zu unterschätzen!

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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