Es gibt zwei ganz wichtige Petitionen im Bundestag. Wenn diese ein Quorum von 50.000 erreicht haben, dann muss sich der Bundestag damit auseinandersetzen. Also bitte unterschreiben, die Fristen sind 27./31.01.2022 !!!!
Bislang haben erst ca. 3400 Leute gezeichnet (Stand 14.01.), aber 50.000 sind nötig.
(Bis heute, 20.01.22, haben die Petition gegen die Zwangsimpfung im Gesundheitswesen rund 100.000 und gegen die allgemeine Impfpflicht über 95.000 unterzeichnet. Wir sollten aber weitermachen, um den Herrschaften zu zeigen, dass wir „mehrheitsfähig“ sind und fachlich kompetenter als alle Spahnferkel und Klabautermänner, WIRE-Kardzler und Haferbärböcke, die uns geimpft in den Krieg schicken wollen, so wie viele unserer Töchter und Söhne, die gemeint haben, die Bundeswehr wäre eine Lebensperspektive. Die stellt sich zunehmend als Dead-End-Street heraus. Schon, wenn man oder Frau sich beim Bund nicht mit dem mRNA Toxtail impfenlassen will, wird frau oder man mit sehr hohem Bußgeld und mit Beugehaft bestraft. Die Beugehaft ist nur bei Straftaten und groben Ordnungswidrigkeiten streng begrenzt rechtlich zulässig und mit vielen Mitteln anfechtbar.
Jetzt wird im fast zivilrechtsfreien Raum der Streitkräfte die Beugehaft für Zwangsimpfungsgegner und mRNA-/Vector-Impfverweigerer dienstrechtlich eingeführt und ausprobiert, indem die oberste Heeresleitung und das Kriegsministerium Impfbefehle erlassen und so die Impfverweigerung zur Befehlsverweigerung werden lassen.
Nur gibt es da einen unschönen Haken am Wehrmachts-& NATO-Kreuz:
alle Soldaten mussten einen Eid auf die Verfassung, das Grundgesetz & die UN-Menschenrechtserklärung leisten.
Und dieser Eid beinhaltet auch die Pflicht der Soldaten, Widerstand gegen verfassungswidrige, menschenrechtswidrige Befehle zu leisten. Etwas, was in einer „Parlaments-Armee“ selbstverständlich sein sollte!
Kleiner Schütze Arsch und auch mein kleiner Garde-Offizier, ja selbst manchem General ist doch sowas nicht egal! Was nun?
Wie sang doch Wolf Biermann: „Soldaten sind sich alle gleich, ob totgeimpft, ob totenbleich als Kriegerleich. Du kommst in Uniform nicht um- das Krematorium drum rum … als Opfer oder Täter, das weiß man halt erst später“ .
Für dieses Lied hatte er doch das Bundesverdienstkreuz von Bundespräsident Gauck noch am Bande umgehängt bekommen, unser Wehr-Wölfchen & Heldentod-Bejubler, der mit den Wölfen tanzt und heult und Dissidenten, Demonstranten, Deserteure niederkeult. Und tapfer mit in den Krieg zum ersehnt finalen Sieg gegen den Feind im Osten zieht, stets um die Truppenmoral bemüht: „Auf, mit der Klampfe zum Kampfe!“
Also bitte auf folgende Seiten gehen und sich dort registrieren und mitunterzeichnen
Gegen eine Impfpflicht des Gesundheitspersonals:
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2021/_11/_19/Petition_128004.nc.$$$.a.u.html
Mitzeichunungsfrist: 27.01.22 !!!!!!
Gegen eine allgemeine Impfpflicht:
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2021/_12/_06/Petition_128564.%24%24%24.a.u.html
Mitzeichnungsfrist: 31.01.2022 !!!!!
Die Registrierung bleibt erhalten und man kann sich künftig für jede weitere Bundestagspet einloggen (Email und PW) und zeichnen.
Wie dringend das ist,
haben mir meine Open-Air-„Impfwegwart“-Kabarett-Programme gezeigt, die ich auf Rad-, Wander- und Gehwegen, bei Regen auch an Tankstellen … aber auch indoor in Warteschlangen vor den Supermarktkassen, bei diversen Discountern, vor Kliniken & Arztpraxen, in Bahnhöfen , an U- & S-Bahn-Haltestellen, im ÖPNV und im Fernverkehr sehr interaktiv und nicht oder auch Mal maskiert aufführe. Die Frage der outdoor nach Impfpass, Trauschein, Geburtsurkunde, Test-Zertifikat Kontrollierten, warum ich denn keine Maske tragen würde, beantworte ich immer so: „Wenn ich mit der Maske hier kontrollieren würde, das schiebt sich doch jeder Maskenverweigerer sofort den Fetzen ins Gesicht und ich erwische ihn nicht. Für jeden, den ich erwische, kriege ich so was wie Kopfgeld. Und von irgend etwas muss ich ja auch meine Familie ernähren“. Wenn dann Erwischte auf meine Aufforderung das Bußgeld sofort bar zu zahlen, weil es bei einer Überweisung um 50% teurer würde, den Geldbeutel rausholen, spätestens dann sage ich: „Stecken sie das schnell wieder weg! Ich mache hier nur Kabarett!“
Gerade Gestern auf dem Hanauer Marktplatz, in der Rosen- und der Salzstraße gab es einerseits ermutigende Diskussionen. Es gab aber auch verzweifelte Berichte und Bitten um Hilfe, wo große Teile des Pflegepersonals der städtischen Kliniken, die MTAs und SekretärINNeN der Innenstadt-Arztpraxen unmaskiert in verschiedenen Cafés ihre Mittagspausen verbringen, auch, um dem Maskenzwang in den Praxen, in den Klinik-Kantinen, dem Druck der Vorgesetzten und der impfpropagierenden Betriebs- und Personalräte, auch einiger betrieblicher, ehrenamtlicher verdi-FunktionärINNeN zu entfliehen.
Siehe dazu auch: Was Einem einfällt, nicht ganz, aber fast bei Drosten … – barth-engelbart.de
Das macht mich als Gewerkschafter sehr traurig und wütend.
Aber die KollegINNen sagten: “ wir wissen nicht mehr, was wir machen sollen: Man droht uns mit Entlassung, wenn wir uns nicht impfen lassen. Wir wissen nicht mehr, an wen wir uns wenden sollen und können, denn wir wissen zu viel über die Lügnerei. Wir wissen, warum es zu wenige Intensivbetten gibt. Wir wissen, was da alles aus Kostengründen zum Corona-Fall erklärt wird. Wir wissen von den Folgen der Zwangsbeatmung. Und wir wissen auch, wie man einige von uns zu falschen Aussagen vor den Fernseh-Kameras gebracht hat …, die setzen uns Anfang März auf die Straße! ….“
Bei meinem Rat, sich an die Gewerkschaft zu wenden, winken die Pflegekräfte mit verächtlichem Grinsen ab. Warum? Siehe oben! Und ich stand da mit rotem Kopf und verzweifeltem Axelzucken.
Meine Kamera habe ich in der Tasche gelassen. Warum wohl?
Die gleichen Szenen, Berichte und Klagen gab es in Frankfurt, in Marburg, in Gießen, in Fulda, in Aschaffenburg, in Seligenstadt, in Lohr, in Darmstadt, in Wiesbaden, in Gelnhausen, in Dieburg, in Offenbach, in Höchst, in Bad Nauheim, in Friedberg, in Bad Homburg, in Ober-Ursel usw. ….
Zur Erklärung für die Nachgeborenen: früher gab es noch keinen Blogwart von Facebook usw. Der Wegwart ist zwar auch eine Blume. Die nennt man Wegwarte, weil sie am Wegrand blüht und wartet, d.h. dafür sorgt, dass den Wanderern und Reisenden, den Kutschern und Last-Wagen-Lenkern und ihren Tieren nichts passiert. Heute ist der Wegwart so etwas wie der Streckenwärter bei der Bahn, es ist der upgedatete, mobile Bruder des digitalisierten Blogwarts.
Früher -vor 1945 hieß das Blockwart. Und der war immer analog.
Die schauten in und um den Wohnblock oder in und um das Viertel nach dem Rechten. Bemerkten sie etwas Linkes, meldeten die das sofort der GESTAPO und die schickte dann das Linke in Schutzhaftlager oder gleich in die KZs oder wie den Valentin Schmidt aus Langenselbold vor den Reichsgerichtshofs-Richter Freisler.
Der schickte dann das Linke zur Hinrichtung nach Plötzensee.
Den Valentin Schmidt hat der Ehrenbürger von Langenselbold, der Bauunternehmer Kaus vor den Reichsgerichtshof bringen lassen, nachdem ein Blockwart in den „arisierten“ Mehler-Werken in Fulda gemeldet hatte, dass der Zimmerer-Polier Valentin Schmidt im Frühling 1944 gesagt haben soll, der Krieg sei nicht zu gewinnen und es sei so und so ein Fehler gewesen und der nahende Endsieg sei eine Lüge.
Valentin Schmidt wurde im Mai 1944 in Plötzensee hingerichtet, enthauptet.
In Langenselbold gibt es keinen Platz, keine Straße, keine Halle, keine Schule, kein Schwimmbad, benannt nach diesem ehrlichen und mutigen Mann.
Der Bauunternehmer & Kriegsverbrecher Kaus, kaufte sich mit dem Bau eines Freibades für 100.000 DM einen Persilschein und wurde Ehrenbürger Langenselbolds. Mitgeholfen beim Bau haben die Bergepanzer und Bagger der US-Army, die von Hanau und Gelnhausen kamen und dem Kriegsverbrecher beim Weißwaschen halfen.
Noch bis in die 2000er hing am Eingang des Langenselbolder Freibades eine Bronce-Tafel mit dem Hinweis auf den Spender. Die hängt jetzt im Heimat-Museum.
Siehe dazu:
Der Hitler-Gegner Valentin Schmidt wird in Langenselbold nicht geehrt – barth-engelbart.de
Siehe auch: Was Einem einfällt, nicht ganz, aber fast bei Drosten … – barth-engelbart.de
Den “Neuen Krefelder Appell” gegen die Krieg an der „Heimatfront“ und die als „Auslandseinsätze“ schöngeredeten Angriffskriege an der NATO-Ostfront, in Afrika, in Fernost, im Jemen, in Syrien usw… unterzeichnen! Das geht sehr einfach hier: Den Kriegstreibern in den Arm fallen, online unterzeichnen – barth-engelbart.de
https://peaceappeal21.de/