„In den Abgründen des Unrechts findest du immer die größte Sorgfalt für den Schein des Rechts“, der „Werte“westen wie er leibt und lebt: „Wir lügen, wir betrügen, wir stehlen„, schreibt die Frankfurterin ck.
Ich wollte es erst nicht glauben, aber dann schreibt es doch das Blatt, dessen Chef ein berühmter Sohn der Barbarossastadt Gelnhausen ist.
Nein, nicht Grimmelshausen.
Es war ein berühmter Absolvent des Grimmelshausen-Gymnasiums mit Namen Weimer.
Der war nicht – so viel zur Info für Spätergeborene – der Gründer der Weimarer Republik, sondern der Sohn des ehemaligen Oberstudiendirektors und Leiters des Elite-Gymnasiums GGG, mit bestem fast universitärem Niveau und noch besserem Ruf. Und der schrieb sich auch hinten mit „e“, wie sein Sohn Wolfgang sich heute noch schreibt.
In Wolfgang Weimers „Cicero“ steht geschrieben & ich HaBE mir die Augen fast wund gerieben:
„Wir haben einen Kanzler, der ein Lügner ist“
Überraschung im Cum-Ex-Prozess: Ein Ex-Banker der Hamburger Warburg-Bank hat ein Geständnis abgelegt.
Der Investigativ-Journalist Oliver Schröm spricht von einem Dammbruch. Im Interview erklärt er, wie es nun für Ex-Warburg-Chef Christian Olearius, Bundeskanzler Olaf Scholz und Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher
weitergeht – und wie ein bis in die Justiz reichender SPD-Filz in Hamburg die verwickelten Politiker schützt.
Quelle: Cicero
Anmerkung Christian Reimann: Der komplette Artikel ist hinter einer Bezahlschranke. Es könnte juristisch eng für den neuen Bundeskanzler werden. Während des Bundestagswahlkampfes konnte beobachtet werden, dass die Finanzskandale kaum oder gar nicht thematisiert worden waren. Vermutlich macht sich der Umstand, dass Herr Scholz ein Bilderberger und powered by Goldman Sachs ist, bezahlt.
Who the Fuck is Alice?
Hat nicht auch das manager-magazin berichtet, wie die AfD-Führerin Alice Weidel von Goldman-Sachs zur AfD-Spitze aufgerückt ist? Wer bitte soll da denn wem noch ein Auge aushacken? (HaBE)
dazu kommt jetzt noch vom mm: Manager belastet Warburg-Mitinhaber Olearius
Lange vertraten die beschuldigten Manager der Privatbank M.M. Warburg in Sachen Cum-ex eine Linie: Sie hätten nicht gewusst, dass bei den Geschäften Illegales vor sich ging. Nun ist einer ausgeschert – und belastet Mitinhaber Christian Olearius.
Quelle: manager magazin
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