Ukrainischer Faschismus & Selensky: wenn der Schwanz mit dem Kampfhund wedelt & in SS-Tradition unterstützt wird

Die Meldungen aus Berliner und Neuer Züricher Zeitung über Tausende -auch deutscher- Freiwilliger bei der neu gegründeten ukrainischen Fremdenlegion riechen nach propagandistischer Übertreibung, haben aber einen durchaus zutreffenden Kern: Ostlandreiter in alter Tradition, denn schon einmal ging es um Lebensraum im Osten, die Entrussifizierung der Kornkammer Europas, der Öl und Kohle-Lager in der Ukraine und weiter bis hinter Baku. Es sollen sich Ex-Polizisten und Reservisten melden und gemeldet haben, sagen der Botschafter und der Außenminister der Ukraine, beide Verehrer des Hitler-Verbündeten und Kriegsverbrechers, Juden- und Polenschlächters Stefan Bandera. Dass sich ein jüdischer Präsident aus einer Familie mit mindestens drei Holocaust-Opfern mit solchen Leuten umgibt, führende Neo-Nazis zu Kommandeuren und zum „Helden der Ukraine“ ernennt, ist schon sehr verwunderlich.

Dass diese Banderisten von Bundeskanzler Olaf Scholz, Finanzminister Lindner, von Frank-Walter Steinmeier und weiterer Berliner Regierungs-Prominenz unterstützt werden, ist nicht nur mit deren Nibelungentreue zu Joe Biden zu erklären, auch nicht nur mit der Young-Leadership-Weihe des Weltwirtschaftsforums für Annalena Baerbock.

Im Hintergrund schwelt dabei immer die unaufgearbeitete aktive Beteiligung der eigenen Familien bei den gigantischen Kriegsverbrechen der deutschen Faschisten im „Unternehmen Barbarossa“, dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf die UdSSR, der „verbrannten Erde“, der Judenvernichtung im Osten … , der „Arisierung“ … mit über 25 Millionen sowjetischen Todesopfern.

Nach jahrzehntelanger Forschung über die Beteiligung meiner Familie, meiner Vorfahren an den Nazi-Verbrechen und den entsprechenden Veröffentlichungen

“Onkelmord”- der Roman vom Tod eines deutschen NS-Massenmörders in Norwegen – barth-engelbart.de

finde ich über die Verwicklung der Berliner Prominenz weder über GOOGLE noch bei wikipedia ein öffentliches Wort, ein souveränes Eingeständnis, eine Bitte um Verzeihung.

Nun ja., man soll die Menschen nicht für die Taten ihrer Eltern, Großeltern verantwortlich machen. Man soll sie an ihren aktuellen Taten messen.

Ja! Und dann frage ich mich, warum wer die Ukrainischen Faschisten unterstützt?

Ein Opa aus Brandenburg hat das auch getan:

Sollte man wissen? Muss man nicht wissen?

Erstellt am 9. März 2022 von kranich05

Wenn die Angaben stimmen, (die deutsche Übersetzung dieses Artikels auf einer russischen Plattform folgt am Ende als Anhang) hatten die Politiker Scholz, Lindner, Lauterbach hochrangige SS-Größen als Großväter.

Ist das wichtig?

Ich weiss von meinen Großvätern fast nichts. Otto Kurch, mein Großvater väterlicherseits, fiel im 1. Weltkrieg. Mein Vater, der zu dieser Zeit acht oder neun Jahre alt war, erzählte, dass er ein hünenhafter, armer, gerechter Bauer gewesen sei. Mein Vater, wie ich spürte, trauerte lebenslang um seinen Vater. Mehr aber ist von diesem Großvater nicht auf mich gekommen.

Noch weniger weiss ich von meinem Großvater mütterlicherseits. Karl Steiner war ein Kutscher und er starb ziemlich früh an der Zuckerkrankheit. Ich kenne nur ein Foto seines Grabsteins.

Für meinen Lebensweg waren meine Großväter bedeutungslos. Und Faschismus ist keine Erbkrankheit. Ob das in Familien, die Wert auf eine Ahnenreihe und eine Kultur der Erbfolge legen, anders ist?

Aus JW: Ausgabe vom 09.03.2022, Seite 3 / Schwerpunkt

HINTERGRUND ZUM KRIEG

Inbegriff der Nation

Gedankengut von Faschisten in ukrainischer Gesellschaft mehr und mehr normalisiert. Deren Bataillone heute in reguläre Strukturen eingegliedert   Von Reinhard Lauterbach    

Wolodymyr Selenskyj verleiht im ukrainischen Parlament Dmytro Ko

Screenshot ТСН via youtube.com/watch?v=2Sd_2itaM8o

Wolodimir Selenskij verleiht im ukrainischen Parlament Dmitro Kozjubailo, Kommandeur der faschistischen Organisation »Rechter Sektor«, den Titel »Held der Ukraine«, 1.12.2021 (Kiew)

 

 

Hintergrund: Transatlantischer Rückzugsraum

1919 hatte ein US-amerikanischer Delegierter zu den Versailler Friedensverhandlungen eine Delegation der »Ukrainischen Volksrepublik« noch mit den Worten abgefertigt, sie solle sich zum Teufel scheren, die Ukraine sei »eine Erfindung des deutschen Generalstabs«. Nach 1945 wandelte sich dieses Bild.

USA und Großbritannien fanden in ihren deutschen Besatzungszonen einige zehntausend ukrainische »Displaced Persons« vor, die während des Kriegs mit den Deutschen kollaboriert und sich an ihrer Seite vor der Roten Armee nach Westen abgesetzt hatten. In die UdSSR zurück wollten sie aus naheliegenden Gründen nicht. Vermittelt durch ehemalige hohe Beamte deutscher Ministerien, die sich mit ihren Osteuropakenntnissen Schonung in den Entnazifizierungsverfahren erhofften, wurden auch britische und US-Geheimdienste auf diesen Personenkreis aufmerksam. In dem Maße, in dem der Kalte Krieg heranreifte, dienten sich ehemalige ukrainische Kollaborateure den Westmächten als antisowjetische Kämpfer an.

Stepan Bandera zum Beispiel, der Gründer der »Organisation Ukrainischer Nationalisten«, stand seit den späten 40er Jahren in den Diensten erst des britischen, dann des italienischen und schließlich des US-Geheimdienstes. Mitte der 50er Jahre gaben ihn die US-Dienste an den damals entstehenden BND ab; kurz vor seiner Ermordung in München 1959 führte Bandera ein Gespräch mit einem BND-Vertreter, das er selbst gegenüber seiner Frau als »vielversprechend« einstufte. Gerhard von Mende, ein wegen allzu sichtbarer Nazivergangenheit in einer unauffälligen Außenstelle des Bundesinnenministeriums geparkter früherer Professor und Berater des nazistischen »Ostministeriums« hielt die ganzen 50er Jahre über seine schützende Hand über Bandera, als die deutsche Polizei ihn wegen diverser Delikte ins Visier nahm.

Schon in den frühen 50er Jahren hatte eine starke Migration dieser ukrainischen Nationalisten über den Atlantik eingesetzt, obwohl damals noch vorhandene antifaschistisch eingestellte Experten der US-Dienste ihre Regierung davor warnten, sich mit diesen Leuten einzulassen. Vor allem Kanada wurde zum Rückzugsraum der »ukrainischen Diaspora«, wo die Nationalisten auch eine ideologische Infrastruktur aufbauen konnten, um ihrer Politik akademische Würden zu verleihen.

Mit dem Ende der Sowjetunion kehrten Aktivisten dieses Milieus und Absolventen ihrer Bildungsstätten in die Ukraine zurück. Das aus historisch disparaten Teilen zusammengefügte Land suchte nach einer politisch-ideologischen Identität und fand sie im Nationalismus mit galizischen und kanadischen Wurzeln. Der Rest ist Geschichte. Bandera ist seit 2010 »Held der Ukraine«. (rl)

Mit dem zeitweisen Rückgang der Kämpfe im Donbass ab dem Frühjahr 2015 ist es relativ still um die wichtigsten Sturmtruppen der Ukraine geworden: die Faschisten, die sich zuvor auf dem Maidan als Avantgarde des Staatsstreiches und anschließend als kampffähigster Teil der Kiewer Armee herausgestellt hatten.

Das hatte mehrere Gründe. Die ukrainische Armee ist in der Zwischenzeit erheblich aufgerüstet und modernisiert worden, so dass sie mittlerweile auch in der Lage ist, den russischen Truppen substantiellen Widerstand entgegenzusetzen. Der zweite Grund ist, dass die Faschistenbataillone nach 2015, als sie aus jeder staatlichen Disziplin herauszufallen drohten und sich anschickten, ihren Unterhalt als normale Schläger- und Mordbanden zu verdienen, in die regulären militärischen Strukturen eingegliedert wurden. Das sicherte ihnen regelmäßige Finanzierung und band sie halbwegs in die Kommandokette ein.

Auf diese Weise wurde das ursprünglich mit Spenden ukrainischer Oligarchen finanzierte Bataillon »Asow« – es trat als »Sondereinheit der Miliz« in die Geschichte ein, als es am 9. Mai 2014, eine Woche nach dem Pogrom von Odessa, in Mariupol Feiern der Bürger zum sowjetischen Siegestag zusammenschoss – auf Regimentsstärke aufgestockt und der dem Innenministerium von Arsen Awakow unterstellten Nationalgarde angeschlossen. Das heißt, es hat eine Legalisierung und Institutionalisierung der faschistischen Kämpfer und ihrer Verbände stattgefunden. Heute besteht das Gros der ukrainischen Truppen in Mariupol aus »Asow«-Leuten. Sie haben sich in den Wohnvierteln der Stadt verschanzt und sind offenbar bestrebt, die Zivilisten als lebende Schutzschilde für sich selbst in der Stadt zu halten.

Ähnlich war es mit anderen Einheiten, so dem aus entlassenen Kriminellen rekrutierten Bataillon »Aidar«. Nachdem sogar Amnesty International über Kriegsverbrechen von seiten dieser Einheit berichtet hatte, wurde sie aus dem Rampenlicht herausgehalten, blieb aber bestehen. Anfang dieses Monats wurde ein ehemaliger Kommandeur der Terrortruppe, Maxim Martschenko, von Präsident Wolodimir Selenskij zum neuen Gouverneur der Region Odessa ernannt. Seine Mission bedarf keiner großen Erläuterung: eine Region, in der »prorussische« Neigungen befürchtet werden, im Griff halten. Genau wie es Kiew Ende April 2014 gemacht hat, als es eine Bande vom »Asow«-Gründer Andrij Bilezkij rekrutierter rechter Charkiwer Fußballhooligans in einen Zug setzte und unter dem Vorwand eines Ligaspiels nach Odessa entsandte, wo die Lage damals auf der Kippe zu stehen schien. Die Folge war der Pogrom vom 2. Mai mit seinen 48 bei lebendigem Leib verbrannten oder zu Tode geprügelten Maidan-Gegnern.

In den Jahren des »eingefrorenen Konflikts« im Donbass sah es so aus, als hätte sich der ukrainische Faschismus wieder auf den Status einer lautstarken Minderheit zurückentwickelt, den er traditionell innehatte. Die Teilnehmerzahlen der regelmäßig veranstalteten Kundgebungen etwa zum Geburtstag von Stepan Bandera (Nazikollaborateur, Kriegsverbrecher, 1909–1959, jW) gingen kontinuierlich zurück, sogar ein keiner faschistoiden Sympathien verdächtiges Portal wie Strana.news schrieb über die »begrenzte Mobilisierungsfähigkeit der Radikalen«.

Aber das ist eine Täuschung. Denn ein dritter Aspekt ist demgegenüber wenig beachtet worden, obwohl er politisch der bedenklichste ist: Es geht um die »Normalisierung« faschistischen Gedankenguts in der ukrainischen Gesellschaft. Bandera wird in den Schulbüchern als Nationalheld dargestellt, der Gründungstag der von seiner »Organisation Ukrainischer Nationalisten« (OUN) – nicht durch Bandera selbst, er saß zu diesem Zeitpunkt in der Prominentenbaracke des KZ Sachsenhausen, wo die Nazis potentielle Bündnispartner aus den okkupierten Gebieten zur weiteren Verwendung versammelt hatten – 1942 gegründeten »Ukrainischen Aufstandsarmee« (UPA), der 14. Oktober, wurde zum offiziellen Staatsfeiertag und Ersatz des sowjetischen »Tags des Vaterlandsverteidigers« am 23. Februar.

Dabei hat sich die Kontextualisierung der Aktivitäten der OUN-Faschisten radikal gewandelt. Sie werden heute als das dargestellt, was sie subjektiv vermutlich auch waren: in erster Linie radikale ukrainische Nationalisten, die sich auf der Suche nach Bündnispartnern an die hielten, die in den 1930er und 40er Jahren zu haben waren. Da die sowjetische Geschichtserzählung als ideologische Konkurrenz heute in der Ukraine tabuisiert ist, stehen die Leute Banderas als ukrainische Patrioten da, ihre Mitwirkung an den Morden der deutschen Einsatzgruppen wird totgeschwiegen oder heruntergespielt. Im Bereich des Alltagsbewusstseins zeigt sich diese »Normalisierung« des ukrainischen Faschismus beispielsweise darin, dass die Molotowcocktails, die Kiewer Mittelschichtler zur Abwehr eines russischen Angriffs auf die Hauptstadt basteln, laut einer Reportage der polnische Gazeta Wyborcza inzwischen als »Bandera-Smoothies« bezeichnet werden.

Vor diesem Hintergrund gewinnt eine aktuelle Äußerung von Präsident Selenskij gegenüber dem US-Fernsehsender ABC an fataler Tragweite. Er sagte, über die Zukunft der Krim und des Donbass sowie über die Neutralität des Landes könne man mit Russland zur Not reden, aber dessen Forderung nach einer »Entnazifizierung der Ukraine« bedeute »die Zerstörung der Ukraine als Nation«, sie sei »ein Völkermord wie in den vierziger Jahren«. Das heißt im Klartext: Ein durch seine Kollaboration mit dem Naziregime kompromittierter Nationalismus wird zum Kernelement ukrainischen Nationalbewusstseins hochstilisiert. Und das durch einen Präsidenten mit jüdischen Wurzeln.

ANHANG:

Die in dem folgenden Artikel eines russischen Blogs gemachten Angaben konnte ich bisher nicht überprüfen. Wegen der für mich nicht auffindbaren Angaben im Internet ist eine Überprüfung für Laien auch sehr schwierig.

Erfolgreich geforscht habe ich über die Beteiligung Richard von Weizsäckers am „Unternehmen Barbarossa“ und die Rolle seines Hitler-AA-Vaters bei der Verschleppung fränzösischer Juden nach Auschwitz und die Rolle Richards bei der Befreiung seines Vaters aus der Kriegsverbrecherhaft, finanziert vom Ex-Reichwehrwirtschaftsführer und Pharma-Unternehmer Böhringer:

Ein Mordskerl, unser Bundespräsident , mein Artikel gut bebildert und vertont: Die Ärzte – Richard von Weizsäcker redet “Quark” & der NDR-Film “Hamburger Gift” bei YOUTUBE – barth-engelbart.de

EIN MORDSKERL, UNSER exBUNDESPRÄSIDENT: Richy v.W. zum 90. Happy Birthday von HaBE und seinen Mitrechercheuren: Wolfgang Neuss, Robert Jungk, Otto Köhler, Rudolf Deichner und einem ehemaligen Betriebsratsmitglied bei Böhringer Ingelheim, Werk Hamburg, 2.Teil – barth-engelbart.de

EIN MORDSKERL, UNSER exBUNDESPRÄSIDENT: Richy v.W. zum 90. Happy Birthday von HaBE und seinen Mitrechercheuren: Wolfgang Neuss, Robert Jungk, Otto Köhler, Rudolf Deichner und einem ehemaligen Betriebsratsmitglied bei Böhringer Ingelheim, Werk Hamburg, Artikel Teil 1. – barth-engelbart.de

Die Veröffentlichung der automatischen Übersetzung mache ich hier deshalb nur unter Vorbehalt!

Der derzeitige Bundeskanzler Deutschlands ist der Enkel eines SS-Generals

Wie kam es dazu, dass die heutigen höchsten Funktionäre Deutschlands zufällig Verwandte ehemaliger Funktionäre des Dritten Reiches sind?

Informationen über die engsten Vorfahren des derzeitigen Bundeskanzlers Olaf Scholz sind schwer zu finden – sie sind ordentlich aufgeräumt. Über Olafs Eltern und Großeltern wirst du auch in der deutschsprachigen Wikipedia nichts finden. Nur die deutsche Presse berichtet sehr spärlich, dass die Eltern von Olaf Scholz geschieden sind und in Hamburg leben. Und warum verstecken sie die Geschichte der Familie? Und dafür gibt es Gründe

Fritz von Scholz, ein österreichischer, damals deutscher Offizier, Teilnehmer am Ersten und Zweiten Weltkrieg, Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS, nahm persönlich an den Hinrichtungen von Juden in den Gebieten Polens und der heutigen Ukraine teil.

Opa Fritz und Enkel Olaf – nun, nur eine PersonDedushka

Scholz kämpfte in Russland! Und zweimal – und im Ersten Weltkrieg, an der russischen Front für die Österreich-Ungarn und im Zweiten Weltkrieg an der Ostfront.Er wäre in Rängen und darüber aufgestiegen, aber 1944 wurde er in der Nähe von Narva beigesetzt.

Der engste Vorfahre des deutschen Finanzministers Christian Lindner, General der Wehrmacht Gerhard Lindner, nahm an der Operation zur Blockade Leningrads teil.

Hartmann Lauterbach – der Großvater des Gesundheitsministers der Bundesrepublik Deutschland Karl Lauterbach – SS-Obergruppenführer (entspricht dem Rang in der sowjetischen Armee – Generaloberst) führte die Hitlerjugend an und schickte Kinder in den Krieg.

Josef Groe – der Großvater des ehemaligen Gesundheitsministers der Bundesrepublik Deutschland Hermann Gröhea, – Reichskommissar der besetzten Gebiete Belgiens und Nordfrankreichs, Obergruppenführer des NSCC (Analogon des Ranges in der Sowjetarmee – Generaloberst)

Jeder Interessierte weiß, dass die Entnazifizierung in Deutschland nicht in ihrer Gesamtheit stattgefunden hat, insbesondere in Westdeutschland.

Und beim Fahnenapell beim “Auslandseinsatz”: “wenigstens Maskenfrei zum Gebet!” Wenn jetzt Steinmeier sich für die Steigerung der Impfquote im Senegal einsetzt (Bisher unter 6%) und die Errichtung von entsprechenden Produktionsanlagen in Afrika fordert, könnte man die Lanzen oben durch Spritzen ersetzen Vielleicht ändere ich meine Fotocollage aus dem Jahr 1991 noch Mal entsprechend und ergänze das Bush-Zitat mit dem Marschbefehl des Bill Gates: “Not Missiles! Microbes!” Und dann ist die Collage auch so interpretierbar: es handelt sich um einen humanitären Einsatz der NATO zur Rettung COVID-19-erkrankter Menschen. Oder wie es Muammar Gaddafi vor der UN-Vollversammlung 2009 gesagt hat: “Sie schaffen ein Virus und verkaufen uns dann den Impfstoff dagegen!”

Den “Neuen Krefelder Appell” gegen die Kriege an der “Heimatfront” und die als “Auslandseinsätze” schöngeredeten Angriffskriege an der NATO-Ostfront, in Afrika, in Fernost, im Jemen, in Syrien usw… unterzeichnen! Das geht sehr einfach hier: Den Kriegstreibern in den Arm fallen, online unterzeichnen – barth-engelbart.de
https://peaceappeal21.de/ 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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