Zuallererst ist das aber das Ergebnis der fast „übermenschlichen“ Leistung der damals 15/16-jährigen Rema, …
…. seit Nassers Geburt im Flüchtlingslager im Süd-Sudan auf dem Weg nach Uganda mit dem Baby auf dem Arm, in die Slums von Kampala. Ihr Überlebenskampf seit ihrer Flucht als kaum 4-jährige aus dem Grenzgebiet zu Ruanda-Burundi, wo ihr die Eltern aus der Hand geschossen wurden, seit ihrer Abschiebung aus Hanau kurz vor ihrem Hauptschulabschluss und dem Antritt der zugsagten Ausbildung zur Krankenpflegerin .., diese tragische Geschichte dürfte bekannt sein.
Das erste Schulzeugnis hilft Rema ihre Depressionen zu überwinden. Sie hatte starke Selbstzweifel, ob sie nicht doch alles falsch gemacht habe, ob sie eine gute Mutter sei . Lockdown, Arbeitslosigkeit, Malaria, Typhus, Nassers Immunschwäche, … Bitte, unterstützt die Beiden weiter. Rema muss den Führerschein machen, um Arbeit zu suchen und sie braucht ihn für die meisten Jobs mit Löhnen, die für sie beide ausreichen.
Danke an einen Freund in Thailand, der 500,-€ geschickt hat für den Führerschein. Die sind aber zu über die Hälfte für Miete, Lebensmittel, Medikamente, Lernmittel und Löhne & Essen für die Ziegelbrenn-Helfer draufgegangen.
Um die Lage der beiden zu stabilisieren,
sammle ich weiter Spenden: entweder über den gelben PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben, (dabei werden allerdings Gebühren abgezogen) deshalb besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
Unter dem Kennwort: “REMA-MOBIL”
Hilferuf für Remas “NEUE HEIMAT” in ihrer alten Heimat Uganda
Wer leistet Beihilfe zur Selbsthilfe einer meiner Ex-Grundschülerinnen und „Lamboy-Kids“-Kinderchormitglieder.
Meinen jüngsten Hilferuf lasse ich hier folgen, nachdem ich die weiteren Existenz-Gründungs-Optionen kurz anreiße: Rema kann relativ gut Deutsch, konnte aber wg. Geldmangel keinen Auffrischungskurs beim Goethe-Institut antreten. Ihr Wunsch war ein Job als Touristen-Guide (für den sie auch einen Führerschein bräuchte), besser aber noch als Deutsch-Lehrerin, weil sie nicht nur ihr eigenes Kind (das Ergebnis einer Vergewaltigung in einem Flüchtlingslager im Süd-Sudan durch einen Wachmann) unterrichten wollte. Auch das ging wg. Lockdown nicht. Vielleicht kann die ugandische GEW-Partner-Gewerkschaft UNATU, FIAN oder Fair-Childhood oder sonst wer mich bzw. Rema bei ihrer Selbsthilfe unterstützen. Jetzt hat sie gerade kein Geld mehr für die Miete, die Medikamente gegen Typhus und Malaria
Deshalb bitte ich wieder um Spenden für Rema und Nasser.
In den Slums von Kampala gibt es kein sauberes Trinkwasser, bzw. muss das flaschenweise teuer gekauft werden. Lockdown und Arbeitslosigkeit, galoppierende Teuerung lassen eine gesunde Ernährung nicht zu.
Da ist sind Medikamente zur Stärkung des geschwächten Immunsystems um so wichtiger.
Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden: entweder über den gelben PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben, (dabei werden allerdings Gebühren abgezogen) deshalb besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
unter dem KENNWORT: “IMMUNASSER”
Hier geht es zu Remas Geschichte:
Für mich war der Führerschein 1966 ein Luxus*, ist es das auch 2022 für Rema in Uganda im Slum von Kampala?
(*nachdem ich ihn bei der Bundeswehr nicht machen durfte, weil ich als Offiziersanwärter und UFFZ-Ausbilder den Kriegsdienst verweigert habe.)
((einige Leserinnen finden das mit dem Führerschein und dem Moped oder Gebraucht-Auto nicht OK. Denen möchte ich hier gleich antworten: Liebe Leute, das mit dem Gebrauchtautokauf war nur ne Überlegung meinerseits. Rema hatte mir gegenüber vom Leihen eines Transportmittels geschrieben und dafür braucht sie einen Führerschein, aber auch für ein Moped (Arbeitssuche/Arbeit) braucht sie eine “Licence”. Fahrt ihr mal in Kampala morgens mit ÖPNV zur Arbeit. Da kommt ihr bei Feierabend an!! Und fliegt gleich wieder raus!!))
Wenn eine 23jährige alleinerziehende Mutter im Slum von Kampala um Hilfe bittet, weil sie für die Arbeitssuche (und die eventuelle Lohnarbeitsstelle) einen Führerschein & ein Moped oder für die Baustelle ein Auto braucht, ist das ein Luxus-Wunsch?
Wenn sie sich für Lebensmittel & Medikamente einen Kühlschrank besorgt hat, ist das Luxus?
Wenn sie sich mit Hilfe von Spenden ein Grundstück für Haus & Selbstversorgergarten kauft, ist das Luxus?
Wenn sie für das Backsteinbrennen jetzt das Wasser statt zu Fuß über 2 Kilometer mit einer Motorpumpe & Schläuchen heranholt, und so verhindert, dass ihr Kind beim Wassertragen davon trinkt und sich so Typhus holt, ist das Luxus?
Wenn sie statt auf dem offenen Grill jetzt mit einem Gasherd kochen kann und so dazu beiträgt, dass die Slums nicht abbrennen, ist das Luxus?
Wenn sie mit Hilfe von Spenden die Kosten des IWF-Weltbank-Zwangs-privatisierten Gesundheits- und Schulwesens für sich und ihr Kind bezahlen kann, ist das Luxus?
Ja, ja, ich weiß, es gibt zig Millionen Menschen, denen es im Jemen, im Irak, in Libyen, in Syrien, in Somalia, in Mali, in Indien, in Afghanistan, in der Ukraine auf der Flucht vor Kriegen, Hunger, Durst, tödlichen Seuchen noch schlechter geht als Rema und Nasser, die tagtäglich zu Hunderten und Tausenden auf der Flucht ertrinken, verdursten, erschossen, vergewaltigt, gefoltert, verstümmelt werden.
Ich konnte mit meiner Chorarbeit Rema, das traumatisierte Kriegsflüchtlingskind aus dem ehemaligen Deutsch-Ost-Afrika wieder zum Singen, zum Sprechen und zum Lachen bringen. Doch kurz vor ihrem Hauptschulabschluss und dem Beginn ihrer Ausbildung zur Krankenpflegerin in Hanau wurde sie abgeschoben-
Sie will für ihr Kind und sich jetzt in Uganda eine menschenwürdige Existenz aufbauen. Und dabei will ich sie weiter unterstützen.
Ich halte es dabei auch als Konfessionsloser mit der Thora: „Wenn Du nur ein Menschenleben rettest, rettest Du die ganze Welt!“. DAS HAT MIR DIE Theresienstadt- & Auschwitzüberlebende Hannia Wiatrowski als fast 80jährige LKW-Beifahrerin im Februar 1982 auf unseren Hilfstransporten für die Menschen im Jaruselski-Kriegsrecht in Polen zwischen Wroclav, Lodz, Krakow, Opole, Warszawa, & Gdansk in Herz und Hirn gemeiselt, unauslöschlich.
Bild oben rechts Hannia Wiatrowski // Bild unten rechts die Kinder-KZ-“Litzmannstadt”-Überlebende Kinder-Kardiologin Dr. Silberstein, die mir in Lodz in der Klinik das Masurka-Tanzen beibrachte. Jaruselski musste sie 1982 aus der Haft entlassen, weil sonst in Lodz die Kinder-Kardiologie zusammengebrochen wäre. Zu viele Ärzte/Ärztinnen hatten sich wegen der besseren Verdienstmöglichkeiten in den Westen abgesetzt. “Das ist Verrat am eigenen Volk, auf dessen Kosten diese Leute studiert haben!”
Deshalb bitte ich wieder um Spenden für Rema und Nasser.
In den Slums von Kampala gibt es kein sauberes Trinkwasser, bzw. muss das flaschenweise teuer gekauft werden. Lockdown und Arbeitslosigkeit, galoppierende Teuerung lassen eine gesunde Ernährung nicht zu.
Da ist die Stärkung eines geschwächten Immunsystems um so wichtiger.
Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden: entweder über den gelben PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben, (dabei werden allerdings Gebühren abgezogen) deshalb besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
unter dem KENNWORT: “IMMUNASSER”
Rema sucht Arbeit in Kampala & braucht dafür einen Führerschein
Schon die Arbeitsuche kann sie in dieser 1,6 Millionenstadt nicht zu Fuß schaffen. Für die meisten Jobs muss die alleinerziehende Mutter mindestens Motorrad fahren können, wenn sie ihr Kind morgens befrühstückt vor der Arbeit pünktlich zur Schule bringen und es rechtzeitig nach der Arbeit wieder abholen will. Um ihren Plan vom Selbstversorger-Garten, vom Melonenanbau und dem Hausbau mit den selbstgebrannten Ziegelsteinen zu verwirklichen, müsste sie sich ab und zu einen Kleintransporter leihen. Kann ihn aber nicht fahren.
Der Weg aus den Slums zum Garten, zur Baustelle mit der “Bricks-Brennerei” ist schon ohne „Gepäck“ ziemlich weit, das Hin- und Herbringen von Material zu Fuß kaum zu schaffen. Den Wassertransport konnten wir wenigstens schon mit einer Motor-Pumpe und Schläuchen erleichtern.
Der Führerschein kostet 500,-€. Was ein Moped mit Anhänger kostet, wieviel das Benzin, hat mir Rema noch nicht geschrieben. Der nächste Bettelbrief wird darüber Auskunft geben, was neben Schulgeld, Miete, Essen, Kleidern und Medikamenten noch alles aus Spenden bezahlt werden muss, bis Rema eine ausreichend bezahlte Arbeit finden kann.
Für die Lockdown-Folgen-erschwerte Arbeitssuche muss Rema mobiler werden, damit sie demnächst selbständig für ihren Sohn und sich sorgen kann.
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Unter dem Kennwort: “REMA-MOBIL”
Nasser muss im Slum in Kampala gegen Immunschwäche behandelt werden / Vitamin-Präparate sind für seine Mutter unbezahlbar
Ich weiß, auch in Deutschland gibt es das, die Präparate werden von den Kassen meist als “NAHRUNGSZUSATZSTOFFE” nicht bezahlt, für HARTZ4er, Arbeitslose, Niedriglöhnerinnen sind die Medikamente auch nicht bezahlbar.
Trotzdem bitte ich wieder um Spenden für Rema und Nasser.
In den Slums von Kampala gibt es kein sauberes Trinkwasser, bzw. muss das flaschenweise teuer gekauft werden. Lockdown und Arbeitslosigkeit, galoppierende Teuerung lassen eine gesunde Ernährung nicht zu.
Da ist die Stärkung eines geschwächten Immunsystems um so wichtiger.
Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden: entweder über den gelben PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben, (dabei werden allerdings Gebühren abgezogen) deshalb besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
unter dem KENNWORT: “IMMUNASSER”
und hier noch weiter:
Mitte 2017 der erste Spendenaufruf:
Hanauer Schülerin droht der Hungertod im Süd-Sudan – barth-engelbart.de
My Child is about to die of Hunger – barth-engelbart.de
Rema sucht Arbeit in Kampala & braucht dafür einen Führerschein – barth-engelbart.de
Rema hat jetzt einen Gasherd, aber Nasser kann nichts essen: Malaria – barth-engelbart.de
Rema & Nasser bauen ihre “Neue Heimat” in Uganda & brauchen jetzt Schulgeld – barth-engelbart.de
Matthias Claudius zum 200. Todestag & Arta, mailde Dich, wenn Du noch lebst – barth-engelbart.de
Ein vor der Abschiebung geflohenes Kind schreibt an seinen Lehrer – barth-engelbart.de
WOWARDENNDADIE GEW ? und andere beschlagnahmte HaBE-Texte – barth-engelbart.de
An die ABB-Anwälte: HaBE widerrufen- es gibt keinen ABB-Literaturpreis – barth-engelbart.de
HaBE: Festtagsstimmung & Urlaubslaune schon wieder mit Krieg gestört – barth-engelbart.de
Lasst uns bei uns bleiben – barth-engelbart.de
HaBE Neujahrswünsche und welche zum 70. – barth-engelbart.de
Das war vor 5 Jahren. Jetzt werde ich am Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz durch die Rote Armee – am 11. April 75Jahre: Zum Geburtstag wünsche ich mir Spenden für Rema und Nasser .