„DaDaDa-dam!“-Vorsicht Feindsender!(11): klassische Gemälde umbenannt / Klarstellungen zum ideologischen Amoklauf des Westens

(Den “Feindsender” HaBE ich von Thomas Immanuel Steinberg übernommen. Der Publizist mit jüdisch-deutschem Migrationshintergrund meinte, es sei in Kriegszeiten noch immer gut gewesen, Feindsender zu hören. Das Beethoven’sche DaDaDa-dam war das Erkennungssignal der BBC im zweiten Weltkrieg)

Siehe dazu auch den “Neuen Krefelder Appell – Den Kriegstreibern in den Arm fallen” (https://peaceappeal21.de)

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Aktueller Online-Flyer vom 11. April 2022 

Nach der Logik der ukrainischen Faschisten gehört Michelstadt im Odenwald zur Ukraine mit seinem Wappen, seiner aktuellen homepage und den Landsknechts-Uniformen

Alle Bilder

des Michelstädter Fanfarenzuges:

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Der spielt nicht mehr wie in den 50er und 60er Jahren solche Lieder wie „Bei uns sin se all in de Partei“ oder „Wir wollen unsern alten Kaiser Wilhelm wieder ham!“. (Manche haben da auch statt „unsern alten Kaiser Wilhelm“ die andere version gesungen: „unsern Führer Adolf Hitler“. Das wäre/war beim Marsch vom historischen Rathaus zum Lindenplatz durch die Braunstraße höchst „political incorrect“. Jetzt spielt er vielleicht: „Wir wolln die Ukraine als Ganzes wieder ham! Denn ohne Öl und Kohle wird der Winter viel zu klamm, von Lemberg bis Baku, die Krim gehört dazu!“

Als Kinder sind wir im Gleichschritt nebenher mitmarschiert und haben die Texte gegrölt. Und vor dem Mercedes-Autohaus am Lindenplatz / Ecke Braunstraße/Erbacher Straße gab es immer noch Mal ein Extra-Fanfarenkonzert unter der 6-Tage-Woche für die Belegschaft und Sonntags für die Familie. Denn der Fanfarenzug-Führer war der Chef vom Autohaus. Und für die Mitbläser aus der Belegschaft gab es dann auch arbeitsfrei, ob bezahlt, das weiß ich nicht mehr.

Und der Michelstädter Fußball-Verein „Blau-Gelb“ wurde sicher schon von Stepan Bandera aus München gesponsert!? Oder hatte der konkurrierende VfL nicht auch die ukrainischen Farben? Bekam der das Geld aus München? (Das war nur das HaBE-Vorwort, jetzt spricht ein Historiker:)

Hallo,

hier kann man mal sehen, wie durchgeknallt der sog. freie WERTE-WESTEN ist: selbst vor klassischer Kunst macht er in seinem Info-Krieg gegen Russland nicht halt. Ab sofort sollen im Westen, z.B. London, ausgestellte Bilder von Edgar Degas, umbenannt werden, nämlich wenn sie politisch „nicht korrekt“ bezeichnet sind. Es handelt sich um eine Serie von Bildern, die „russische“ Tänzerinnen zeigen, zu deren Akzessoíres jedoch Gebinde mit blau-gelben Streifen zählen. An diesen beiden Farben wollen „Ukro-Polit-Aktivisten“ erkennen, dass die vor über 130 Jahren geschaffenen Bilder eigentlich „Ukrainerinnen“ zeigen. Allerdings gab es da noch keine Ukraine. Das heutige Land wurde im damaligen Sprachgebrauch bestenfalls als „Kleinrussland“ bezeichnet u. gehörte spätestens seit 1654 (Vertrag von Perejaslaw, in dem sich die „ukrainischen“ Kosaken Russland anschlossen) zum russischen Zarenreich.

In der Sowjetunion wurde im Jahre 1954 der dreihundertste Jahrestag dieses Vertrages groß gefeiert, eine Sonderbriefmarke wurde herausgegeben (siehe oben); und der KPdSU-Chef Nikita Chrustschow „verschenkte“ – gegen die Sowjetische Verfassung – die Halbinsel Krim an die Sozialistische Republik Ukraine …

Ist möglicherweise ein Bild von Karte und Text „ADDED in 1654-19 ADDED in 1939, 1945 ADDED UKRAINE in 1654 1922 ADDED in 1954“

Jetzt heißen diese Bilder also nicht mehr „Russische Tänzerinnen“, sondern „Ukrainische Tänzerinnen“. Da wird sich der tote Degas aber freuen, dass er nachträglich noch dermaßen von Eiferern korrigiert wird …

beste Grüße

harrisürth  

https://r20.rs6.net/tn.jsp?f=001o-B5hq-rkdp1q76WGxYNdEBu3CvA0JoM2j0MxvaA5nE5T40vOP5diQuMVXeP-ySk8nh3qip-eL9_cQ3pjxADap7Gq_zwAcAhiaftXMWYKU7VLOeREhLmTyxSfPv_XWrfdbY6bZPf2kPQFOG0325reE2tiizT0uJQ_AsqZ-gOMrVuRZMm3vpp3-NxirqmPAShQ5zkH80u6rviZxiOjOWTPcykHcatEAuI6iW0c4A0gN4uigZWZ4wtw5gNHEDPxkUnGYvlTofVjPlDw5kUadzczb5o6rL_eTqbImv7UfK7oFo=&c=E7-yhZ-8Bt5H2AJBcvvE6ah1KAdAYE01uf5EhwDEWIOrQiFUoemEOg==&ch=jvD2NajT3PxeRphTzygANJZRU7xJXS532PFxw4ym55RCrXzZeKoh-w==

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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