Gerhard Zwerenz hat mir mit seinem Vorwort zu meinen „unter-schlag-zeilen“ einen Literaturpreis verliehen. Asean Brown Boveri (ABB) dagegen hat dementiert: es gäbe erstens keinen ABB-Literaturpreis und zweitens sei der auch nicht an mich verliehen worden. Da ist die Konzernspitze einem Irrtum aufgesessen: ich hatte nie behauptet, einen ABB-Literaturpreis erhalten zu haben. Richtig dagegen ist, dass die Belegschaft von ABB Alzenau wegen meiner Unterstützung ihrer Streikaktionen mit Liedern und Gedichten gegen die Schließung der ABB-Niederlassung Alzenau mir per E-MAIL einen Literaturpreis verliehen hat.
Die DUNLOP-Aktie reift, wenn sie – auf Deine Finger pfeift – barth-engelbart.de
Dass DUNLOP mittlerweile eine GmbH ist, dass es bei Veith-Pirelli, Continental, Fulda und Michelin keinen Deut besser aussieht, straft den Liedertext, den ich nach den zwei “Beiß, Bagger beiß”- Strophen Bertolt Brechts zur Melodie vom “Maikäfer flieg” weitergeschieben habe, nicht Lügen. Dass bis heute an den Pressen unter dem Druck und der Mitarbeit unzähliger Kollegen die Arbeitsschutzvorrichtungen erheblich verbessert und dadurch die Unfallzahlen gesenkt wurden, spricht auch nicht gegen den folgenden Liedervers:
über 40 Jahre nach diesem Kautschuk-Pressen-Vers in der Weiterschreibung des Brecht-Liedes : “Beiß, Bagger, beiß ..” habe ich ein neues Kautschuk-Pressen-Gedicht geschrieben:
Dass DUNLOP Zwangsarbeits-Profite scheffelte u.a. bei der Belieferung der Rüstungsproduktion der “arisierten” ADLER-Werke in Frankfurt am Main, Gründau-Lieblos und -Gettenbach, war der Anlass für das folgende Gedicht:
Verdammte dieser Erde
als ich dem Kollegen
heute Nacht erzählte
in der Pause
über Zwangsarbeiter
Lager und KZs
Hier bei der DUNLOP!
Betroffenheit?
Von wegen!
Hör zu,
schrie er
wir haben die doch nicht geholt
das waren doch die Gleichen
die uns jetzt scheuchen
Meinst Du
ich würde ohne Zwang
die Nacht bei dem Scheiß-Hungerlohn
mir an der Presse um die Ohren haun?
Ich würd sofort nachhause gehn…
der Rest war in dem Lärm
nicht zu verstehn
Ich glaub es war:
Halt bloß die Fresse
ganz kameradschaftlich gemeint
der Ton muß hart sein und sehr laut
auch das ist’s
was uns eint
hier an der Kautschuk-Presse.
und bis zum Morgengraun
bin ich dann
fast stumm geblieben
die Presse hat uns endlos lang
ihr Lied erzählt
uns totgebrüllt
und auf dem Weg ins Morgen-Bett
hab ich im Bus
den Kautschukbrezelduft
noch in der Nase
gegen dieses Brausen in den Ohren hilft kein Duschen
Vielleicht sollt ich ja morgen Nacht
die Forderung nach Pressefreiheit
propagieren
Nachtflugverbot ?
Die Nachtschicht
kann den Fluglärm
gar nicht hören
Auch Tags nicht
Nachtschichtverbot?
Ja gern!
doch ohne Lohnausgleich?
Bin ich ein Scheich?
und auf dem Weg ins Morgenbett
wo war ich stehn geblieben ?
… hab ich im Bus
dann noch den rohen Schluss
für ein Gedicht geschrieben:
Verstummte
Stimmen finden
Verdummte
Gedanken denken
Maul auf!
Verstummte dieser Erde!
Nimms nicht so voll!
Es reicht, wenn Du es packst
dem niederdezibelisierten
stets stimmlos kreischend
hörgestörten Nachbarn
dabei zu helfen
seine Stimme
so wieder und
Gehör zu finden
Fortsetzung: https://www.barth-engelbart.de/?p=88671
HaBE Video-Beweise für Literatur-Preise:
Leider fehlt mir noch der TGV-Mitschnitt der Preisverleihung beim Frankfurter Chanson-Wettbewerb, bei dem ich 1975 den dritten Preis aus den Händen Liesel Christs und Manfred Sexauers erhalten habe, für das Lied „Vom Recht auf Essen“.
HaBE gebrauchte Lieder & notwendige Verse geschrieben – barth-engelbart.de
Die DUNLOP-Aktie reift, wenn sie – auf Deine Finger pfeift – barth-engelbart.de
Bertelsmann vertreibt Jutta Ditfurth. Wird sie politisch verfolgt? – barth-engelbart.de
HaBE GEBRAUCHTE LIEDER gegen die §§ 218 & 219a & die GroKrieKo – barth-engelbart.de
HaBE “GEBRAUCHTE TEXTE” u.a. gegen die GroKrieKO und ihre Vorgänger – barth-engelbart.de
HaBE neue Programme und viele Literaturpreise – barth-engelbart.de
HaBE 10 Lesungs-Konzert-Kabarett-Ausstellungs-Programme
HaBE nie gesagt, ich sei nicht käuflich:
für 400€ könnt ihr mich gern HaBEn
(Ausschnitt aus dem Plakat für mein Kabarettprogramm “Neue Helden braucht das Land”,. das der exilhessische Thüringer Grafiker und Schreiner Thomas Geisler für mich gemacht hat.)
Weiß Gott
warum ich in EZBankfurt kaum noch bezahlte Engagements kriege??
Gott weiß es nicht, aber der regionale ver.di-Chef Thomas Wissgott, der Hanauer Ex-Juso, der weiß es bestimmt und sein Fiedler on the roof, der die “60 Jahre NAKBA”-Ausstellung 2008 im Frankfurter DGB-Haus untersagt hat und Prof. erm. Micha Brumlik, der weiß es auch so gut wie Henrik M. Broder, Daniel Cohn-Bendit, Michael Miersch & Cie und andere gute Achsen-Schmierer und fünfte Räder und TrittbrettfahrerINNEN, wie die Cora Stefan: der Grund ist meine Freundschaft und Zusammenarbeit mit eher säkular-jüdischen Menschen, wie Thomas Weisbecker, Anna Braun, Abi Melzer, Rolf Verleger, Thomas Immanuel Steinberg, Elias Davidson, Judith Butler, Reuven Moskowitz, Gilad Atzmon, Ernest Jouhy-Jablonski, Robert Jungk, Jakob Moneta, …. aber auch mit orthodox-jüdischen Menschen, die Gegner der israelischen Politik der grenzenlosen Aggression und ethnischen Säuberung sind und auch die BDS-Forderungen propagieren: Boykott, Desinvest, Sanktionen.. Noch ist Syrien nicht verloren…GAZA liegt immer noch und immer wieder unter gegossenem Blei ….
Bisher HaBE ich in Bankfurt und dort meist an den genannten Orten auch mehrmals kabarettelt, gelesen, gespielt, gesungen, ausgestellt: Café Kante, Gallus-Theater, Club Voltaire, Römer (bei zwei europäischen PoesieFestivals), GallusZentrum, Exzess-Halle, DGB-Haus, Römerberg, Konstablerwache Zeil-Hauptwache, Liebfrauenberg, Kleinmarkthalle, ASH-Krebsmühle, HessischerHof, PARDON-Redaktion, AQUARIUS, SIEMENS-Triton, Wiesbadener Hof (OF-Bieber), Waldschule -Tempelsee, FSD, Frankfurter Rundschau, Buchmesse FFM, Adlerwerke-vom Dach des Gallustheaters, Ernst-Reuter-Schule-Theaterforum, ZusammenZentrum Rödelheim, Katharinenkirche an der Hauptwache, Opernplatz, Paulskirche, Theaterzentrum Bleichstraße 13 OF, Maredo Freßgass, Fechenheim-Mainbogen, FRAPORT, auf diversen Main-Schiffen, Eiserner Steeg, Nicolai-Kersch, Schirn, alte Romanfabrik, Frankfurter LiteraturTelefon, Hessischer Rundfunk, Radio X , Matinée im Dachcafé (in der Reihe der Frankfurter Kulturgesellschaft auf der Zeil-Galerie), Schweizer Platz, an diversen Startbahnbaustellen, Gerechtigkeitsbrunnen, DominikanerKloster, Underground (Deutschherrenufer), Haus der Jugend, Jugendhaus Gallus(Kamerun), Haupt- und Südbahnhof, Ostbahnhof, Baustelle Großmarkthalle (EZB), Ostpark, Odeon, Bethmannpark, Frankfurter Palmengarten (das ist aber schon länger her, als ich im noch nicht entfünfzigerten Gesellschaftshaus beim Frankfurter Chanson-Wettbewerb aus den Händen von Liesel Christ und Manfred Sexauer den dritten Preis erhielt), Grüneburg-, Günthersburg-, Holzhausenpark, Frankfurter Börse,
Buchhandlung Südseite, Frankfurter Literaturhaus (im alten originalen, von Familie Sondheimer gestifteten und jetzt auf dem Immobilienmarkt verramschten), Christus-Kirche am Beethoven-Platz, Kolbheim, Serbisches Kulturzentrum, Mainzer Landstraße 147, Hanauer Landstraße 147, Landgericht Frankfurt, Knast Preungesheim, JVA Höchst, Kulturzentrum Höchst (dieses unmögliche Ungeheuer, das fast so schön ist wie die Jahrhunderthalle), Bürgerhaus Sindlingen, Bürgerhaus Nordweststadt, Stadtbad-Mitte, Volksbildungsheim, Stadtbad-Merianplatz, Städtische Bühnen, Occupy-Siedlung an der EZB-Willy-Brandt-Platz …, Rohmerplatz, Marschall-Brunnen, Basler-Platz, Gutleutkaserne, Cantatesaal, Ben-Gurion-Ring, Stadtwald- Oberschweinstiege, Gerbermühle, Schlachthof, Kirchengemeinde Cantate Domino, Elisabethen-Gymnasium, Musterschule, Gagern-Gymnasium, Klingerschule, Handelsschule Schläger, Grundschule am Biedenkopfer Weg, diverse U-&S-Bahnstrecken im RMV-Gebiet (Aktionen “Kunst am/im Zug” “Literatur am/im Zug” “Alle verstehen Bahnhof!”….((mit jeweils mindestens einer Story zu den jeweiligen Haltepunkten….)) Beim Streik von GATE GOURMET ….am FRAPORT
Literatur- und Kleinkunstpreise HaBE ich eine Reihe per e-mail erhalten: von und aus den Belegschaften ABB-Alzenau, der FSD, der FR, der SIEMENS-Tochter TRITON, der DEMATIC in Offenbach, der ATLAS-Werke Ganderkesee ….., Derdruck Mörfelden, GATE-GOURMET, MAREDO, VAC-Vacuum-Schmelze Hanau, MAN-Roland Offenbach, DUNLOP Hanau, Veith-Pirelli, John Deere-Lanz, OPEL-Kaiserslautern, HESS-Natur, WIBAU-Gründau-Rothenbergen, MÖBEL-WALTHER (HÖFFNER), NUKEM, ALKEM, RBU, TransNuclear, NTG, HOBEG, AREVA, Porzellan-Werk LICHTE in Thüringen, das der Isenburg-Wächtersbacher nach der Wende zusammen mit 5 Millionen aus den “Solidaritätszuschlag” bekam und kaputt-“sanierte” bis in Lichte das Licht ausging – so wie in den Wächtersbacher Betrieben endlich auch. (Die 5 Millionen sind weg, der Betrieb war dicht und kein Licht mehr in Lichte am Ende des Tunnels …)…aus der Hanauer Belegschaft der Firma Möbel-Erbe mit ihrer InvestitionsRuine aus SolidaritätsZuschlagsGeldern am Schkeuditzer Kreuz, die dann Möbel-HÖFFNER als Schnäppchen erbeutet hat …….
http://www.barth-engelbart.de/?p=755
und es gibt eine Reihe von GewerkschafterINNEn aus der IGMetall, der GEW, der ÖTV-IG-Druck & Papier, IGMedien, der ver.di, der NGG, der IG BAU, der IGBCE, die sich bei mir für meine Unterstützungs-Lesungen, -Konzerte, -Grafikausstellungen, -Schreibungen und -Plakatierungen bedankt und mich immer wieder zur Unterstützung der gewerkschaftlichen Abwehrkämpfe geholt haben. Bei denen möchte ich mich hier noch Mal ganz herzlich bedanken. Die Gagen waren meist eher im Niedriglohnsektor angesiedelt, aber das Echo aus den Belegschaften, das stärkt und ist unbezahlbar. Solche Literaturpreise sind viel mehr wert, als alle die des bürgerlich-kapitalen Literaturgeschäfts. Diese Preis bekomme ich von denen verliehen, die den Mehrwert schaffen, den ganzen Reichtum der Reichen und damit ihre Armut und ihren Tod, denn die gehn über Leichen
HaBE 250000 Besucher in 2,5 Jahren, 830000 Seitenaufrufe & 50000, die immer wieder reinschauen
Veröffentlicht am 9. April 2013 von Hartmut Barth-Engelbart
1991/92 WiderstandsLesungsKonzert zusammen mit Wolfgang Stryi im Bauhof der Stadt Langenselbold für die Belegschaften der städtischen Betriebe und für alle LangenselbolderINNEN
250.000 Besucher seit Ende August 2010 ist schon beträchtlich. Das hatte ich vor einigen Monaten schon mal hochgerechnet aber dann wieder vergessen und dann war es am 31.März so weit. Dazu kommen all diejenigen, die meine Texte in anderen Portalen gelesen haben, bei 0815 (dort wurde mein avaaz-Artikel allein 20.000 Mal angeklickt), redhearts, steinbergRecherche, mein Parteibuch, nng, kritische massen, bei Joachim Guilliards Blog Nachgetragen… Danke an die mailingliste der Freidenker, Danke an alle, die auch nur die Überschriften meiner Texte verlinkt haben wie der “Volkszustandsbericht” oder nur mein “Portal” in ihren LINK-Listen führen wie Freerk Huisken. Dass wir dabei alle abgeschöpft werden, liegt auf der Hand. Entscheidend ist, dass wir auch unter dieser ungünstigen Prämisse die Optionen des Mediums für die Entwicklung einer emanzipatorischen linken Bewegung nutzen.
HaBE dazu erst Mal weiter nix zu sagen.
Ach doch noch was: vergessen darf man bei all diesen Zahlen nicht, dass die direkte Debatte die unmittelbare Kommunikation das Entscheidende ist: bei unzähligen Aktionen, Warnstreiks, Streiks, Demos, Kundgebungen, Besetzungen, Blockaden und meinen Widerstandslesungen, -schreibungen, Seminaren , Workshops, Konzerten … habe ich natürlich in den vergangenen drei Jahren zig-Tausende von Menschen erreicht, Debatten angestoßen … viel mehr, als ich es bei gutbezahlten Salonveranstaltungen hätte erreichen können. (wo meist eh nur die hingehen, die eh schon alles wissen oder es zumindest meinen).
Als Moderator vieler Kundgebungen in EZBankfurt, bei meinen kulturellen Beiträgen, bei meinen Lesungen in und vor Streiklokalen, Kneipen, Fußgängerzonen, Bahnsteigen, VerHARTZungsbüros, Kasernen, Moscheen, Synagogen und Kirchen mache ich meine “Stimmabgaben” für Menschen, die einen klassischen Kulturtempel nie betreten würden. Denen die subventionierte Hochkultur “zu hoch ist” , die sich lieber mit FastFoodKaltscher aus der Glotze vollkotzen lassen. Wer ihre Lebensbedingungen kennt und sich damit beschäftigt, sie zum Gegenstand seiner Kunst macht, dessen Stimme hören diese Menschen auch…
Mir geht es um die Demokratisierung der Kunst und dazu habe ich erst kürzlich einem Veranstalter den folgenden Brief geschrieben:
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
mit verschiedenen Programmen würde ich gerne bei euch einige Abende gestalten:
Lesungen für Kinder von 6 bis 96 aus diversen Büchern und noch nicht Büchern.
PolitHistoKrimis, Kinderromanen …
Programme:
“Neue Helden braucht das Land”
“Stimmabgabe”
“Zart-Bitter”
“GebRauchTe Lieder”
“Die Ziege ZORA” (& Fortsetzung “ZORA in MainHattan” , “Zickensturm am Messeturm”… vom Treffen schwarzer Ziegen mit schwarzen Schafen in EZBankfurt)
“Grenzgänger”
“Der Damenschneider”
“Der Erbsenzähler”
“Putztruppen”
“Onkelmord”
Lieberabende zum Vormärz, mit Geschichte(n), zur 1848er …. nicht zu vergessen, von den 1918er Arbeiter-, Bauern- und Soldatenräten zwischen Vogelsberg und Spessart bis zu den 1938er Moorsoldaten, von denen einer mein späterer Nachbar war und mein Mittel-Gründauer Altbügermeister: Wilhelm Pfannmüller
Gerne würde ich auch eine Debatte anstoßen / anbieten, die ich seit 1974 an verschiedenen Stellen kontinuierlich führe. Zur Frage der ”Demokratisierung der Kunst” habe ich nicht nur etliche Essays geschrieben, z.B. ”Las Obligaciones de las Artistas revolucionarias” (Buchmesse Havanna 2006) oder workshops organisiert wie bei den attac-Sommerakademien in Marburg, beim attac-Theaterfestival in Halle, bei der “Konferenz Gegenöffentlichkeit” in der Universität der Künste in Berlin 2000, bei denen es um die “Widerstandslesungen und Widerstandschreibungen” ging, bei der KriLIt in Wien, bei dem Versuch “Kultur-attac” (der nach meinem Ausscheiden bzw Ausschluss leider gescheitert ist).
Mein bisher erfolgreichster Versuch von “Demokratisierung der Kunst” sind die über 7 Jahre wöchent- & öffentlichen Hanauer Widerstandslesungen bzw -Schreibungen nach dem Vorbild der Wiener Widerstandslesungen: hier wurde und wird das Publikum immer aktiv einbezogen, hier hat das Publikum die Freiheit der Kunst bei zahlreichen Aktionen verteidigt : bei der beschlagnahme meiner Texte 2004, beim Schreiben der offenen Briefe gegen die Abschiebungen in Hanau, gegen das Vergessen & für den Zuig der Erinnerung an die 11000 Kinder nach Auschwitz… die Menschen haben die Texte mit gestaltet, verteidigt und meine Festnahmen verhindert….
Am Hanauer Hauptbahnhof haben die Taxifahrer meine dort angeklebten Texte zum Zug der Erinnerung an die 11000 jüdschen Kinder, gegen die Abschiebungen von Flüchtlingen, gegen den israelischen Terror gegen Palästina und den Überfall auf die MARMARA über Wochen bewacht .. so wurden die Texte von Tausenden gelesen …natürlich besonders während ich sie geschrieben habe…
Die Verbreitung der Texte via internet ist nur eine nachgeordnetes Hilfsmittel.
Entscheidend ist die Aktion vor Ort, die Debatte um die Texte und das interaktive Vorgehen …das Aktivitäten anschiebt.
Mein Ansatz ist es, den Menchen ihre Stimmen zurückzugeben, indem ich ihnen meine Stimme leihe, versuche ihre Interessen und Wünsche zu formulieren – immer mit dem Zusatz, dass dies solange nicht ausreichend ist, bis sie sie selbst formulieren. Ich kann nur versuchen, ihnen Ausdruck verleihen. Und wenn ich es schaffe, und streikende Belegschaften mir zustimmen, mich kritisieren, mich ergänzen, korrigieren, dann sind das für mich die entscheidenden Literaturpreise: die ABB-Belegschaft in Alzenazu hat mir geschrieben, “es hat Spaß gemacht mit Dir zusammen zu streiken” und neulich erzählt mit die Frau eines Gastwirts hier im Dorf, dass ein Frankfurter Metzger am Tresen vom Streik bei MAREDO in FFM erzählt habe, und vom Mindestlohn und vom Arbeitsschutz und Betriebsrat und dass “das alles einer auf großen Plakaten als Gedicht aufgeschrieben” hätte “mit richtigem großen Auflauf drum rum” und dann hätten “das die zwei auch noch vorgesungen , statt Marina, Marina, Marina halt Maredo, Maredo, Maredo ….” .. und dann “ging des noch fast zwei Wochen, als vom Mindestlohn un Aweitsschutz un was so noch dezugehört.. .”.
das ist für mich dann zwanzig Mal mehr wert als der Büchnerpreis…
Ich meine, es ist der Büchnerpreis, wie ihn sich der Georg gar nicht schöner vorstellen konnte…
Zu allen hier angesprochenen Themen, Titeln lassen sich auf meiner hompage unzählige Artikel, Lieder, Gedichte finden ..
Sollte das alles zu dröge sein (was keine Abqualifizierung meines zu früh verstorbenen Freundes Heinrich Dröge sein soll) kann ich auch einen Abend mit lauter GeBlödelDichten gestalten, welchen die auch der Robert gern hat oder gehabt hätte.
Alternativ könnte ich eine Nacht der Nachrufe durchlesen von Julius Mende bis Hugo Chavez, Alfred Hrdlicka bis Herbert Stubenrauch, Matthias Beltz bis FJD, Georg Kreisler bis Wolfgang Stryi, Jannis Ritsos bis Eberhard Dähne, Ernest Jouhy bis Robert Jung, Jochen Schäfer, Giuliano Mer-Khamis bis Vittorio Arrigoni, Heinrich Dröge, Horst Bingel …. es sollte Mal ein Hörbuch daraus entstehen aber ich mache es lieber als Programm “Zart-Bitter” mit Zwischentönen …..
Das Programm wird vierteljährlich um weitere Nachrufe verlängert, das meine ich ganz unzynisch .…
HaBE gerade eine WIDERSTANDSLESUNG und -SCHREIBUNG beim Warnstreik der Belegschaft der Siemens-Tochter TRITON
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Da mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nach den jüngsten HaBE- Artikeln wieder eine Flut von Abmahnungen über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche vom BAK-Shalom-Mitgründer Mark Seibert für die ich mittlerweile rund 4000 € brauche und nicht HaBE) bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können. DANKE für die ersten 225 € Spenden, allesamt nicht von LINKEn FunktionsträgerINNen, oder HaBE ich mich getäuscht ? Vielleicht habens ja auch welche verschwiegen?
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HaBE: eine Griechenland-Soli-Konzert-Lesungs-Reise mit Wolfgang Stryi (ensemble modern) zu seinem 56. Geburtstag (geplant)
Veröffentlicht am 26. Februar 2013 von Hartmut Barth-Engelbart
THE LATE WOLFGANG STRYI (1957 – 2005) Wolfgang, ich hätte so gerne letztes Jahr unseren 120. mit dir gemeinsam gefeiert, lass uns zum 122. am 4.3. nach Griechenland fahren und dort die Menschen im Kampf gegen den Troikanischen Krieg unterstützen …. Du mit Flügeln oder Flossen , ich auf Krücken und Frank Zappa werden wir anfragen : ” Hey, Yellow Shark, which side are you on?”
Ach Wolfgang, jetzt bin ich dabei die Texte für eine erneute Lesung an Jannis Ritsos Grab in Monemvasia zusammenzustellen. … für eine Reihe von Lesungen die in Scala, Githeon, Sparti, Molaion, Kalavrita, Distomo, Kalamata, Athen, Thessaloniki, Elos, Vesani, Mantinea, Tripolis, Areopolis stattfinden soll. Ich versuche Titos Patrikios dafür zu gewinnen, und wenn wir schon dabei sind Eulen nach Athen zu schicken, dann lade ich auch noch die besten deutschen Theodorakis-Interpreten dazu ein : die Chemnitzer “Quijote”. Wenn Du noch hier unten wärest, wir würden Mikis besuchen .. aber vielleicht gehts ja auch zusammen mit “Quijote” ?!
Gerade bin ich dabei die Geschichte der ersten griechischen Nationalversammlung in Monemvasia herauszufinden, bis vor 30 Jahren stand das Gebäude noch, jetzt steht nur noch das schmiedeeiserne Eingangsrtor zum Grundstück. Ich weiß nicht welche Immobilien-Haie dieses Denkmal zerstört haben. Diese erste rein griechische Nationalversammlung hier in Monemvasia 1822 (im Gegensatz zu der späteren 1830/31 in Nauplion) wird in allen deutschen Griechenland-Reiseführern geflissentlich verschwiegen. Sie war den Herrschenden in Frankreich, England, Preußen, Österreich .. und Russland zu republikanisch, zu demokratisch. Die gesamte Heilige Allianz und vor allem die beiden westeuropäischen Mächte intervenierten dagegen: Frankreich und England schickten einen Vorgänger der Troika, drei bayrische Staatsbeamte, die Griechenland entdemokratisierten und regierten…der Beginn einer fortwährenden Zerstörung griechischer Souveränität, der gelungene Versuch, die Entstehung einer nationalen Bourgeosie und den Aufbau einer relativ autarken griechischen Wirtschaft zu verhindern und sie dort zu zerschlagen, wo sie in Rudimenten trotzalledem entstand. So wie 110 Jahre später wieder durch die deutschen FASCHISTEN. Und jetzt, heute ist der Ausverkauf des staatlichen Sektors wieder ein entscheidender Akt der “Abwicklung” Griechenlands durch das internationale Finanzkapital: Goldman-Sachs hat die Krise produziert, den “Todesacker” umgebrochen und jetzt erntet Goldman-Sachs, in dem die Troika einen Goldmann-Sachs-Manager als defacto Regierungschef , als Finanzminister einsetzte so wie Monti in Italien.
Von der Struktur her das Gleiche wie 1831 durch die Einsetzung Ottos und der bayrischen Troika mit dem bayrischen Finanzminister Graf von Aßmansperg an der Spitze. Dass die Bayrische Hypo entscheidend am “Niedergang” Griechenlands beteiligt war, kommt auch nicht so von Ungefähr….
Wolfgang, ich mach mich an die Arbeit. Zur Griechenland-Solidartitäts-Rundreise mit Rolf Becker hatte ich die Texte noch nicht zusammen, sonst wäre ich so gerne mitgefahren. Lass Dir einfach Urlaub geben und komm jetzt mit ! Luigi Nonos Fabrikopern und Frankis “Yellow Shark” in die Alte Oper nach Frankfurt holen, das ist ein Ding, aber Mikis Theodorakis zusammen mit “Quijote” in Epidaurus zu spielen und dort seine Texte und die von Jannis zu lesen, die von Titos tanbien und ein paar von meinen auch… Mensch, komm runter ! Wir spielen auf der Akropolis! Auf dem Syntagma-Platz ! Am Hafen von Piräus oder besser noch im Hafen von Thessaloniki!! Und während der Arbeitspausen in der besetzten Fabrik VIO-MA ….
Und wenn wir in Grechenland fertig sind, fahren wir nach Mestre – nicht nach Venedig! Und dort spielen wir in einer Industriebrache die Texte von Ferruccío Brugnaro (in meiner Ubersetzung) und Ferruccio liest sie im Original und übersetzt meine. Und wir zeigen die Filme von Vittorio Arrigoni und lesen auch seine Texte… Und Rolf Becker nehmen wir einfach mit… Ach was, wenn Du das so professionell aufziehst, wie Du es immer angemahnt hattest, dann kommt Rolf sicher mit. Da brauchen wir ihn nicht aus und “in aller Liebe” zu entführen…
ein Denkmal für Wolfgang Stryi, den besten Saxophonisten Europas, den Komponisten des ensemble modern in EZBankfurt
Veröffentlicht am 16. April 2012 von Hartmut Barth-Engelbart
Ein Hörmal, ein Wiedersehmal, ein Denkmal für Wolfgang Stryi, den besten Saxophonisten Europas und meinen besten Freund.
Das Hörmal wächst und es ist hier zu finden: www.barth-engelbart.de unter der Rubrik “Lyrik” – ein kisuM & kiryL – Interventions-Lesungskonzert 1992 – Ausschnitte gefilmt von einem Schönecker-Video-Amateur. Es werden weitere Videos folgen u.a. eines von unserem ersten gemeinsamen Auftritt in der Schlüchterner Synagoge 1991, weitere Aufnahmen von unserem Gemeinschafts-Projekt im “sozialen Brennpunkt” Hanau-Lamboy, den “Lamboy-Kids” und “response” (Und lieber Christoh Korn, wenn Du das hier liest, kram doch in Deinem Archiv noch ein paar Sachen aus, in die die GEMA ihre Finger noch nicht gekrallt hat). Wolfgang hat immer mit den und für die Unterdrückten gespielt, er hat meine Kritik an Heiner Goebbels “Eisler-Material” und den Aufführungen durch das ensemble modern vor handverlesenem UpperClass-Publikum geteilt (eine Kritik, die in Frankfurt eine heftige Debatte ausgelöst hat, die von der FAZ wie von der FR tunlichst totgeschwiegen wurde, weil sie den Spagat zwischen sozialem, politischen Engagement der Künstler und ihrer Abhängigkiet von Großsponsoren wie Siemens, Deutsche Bank, Aventis usw. und die Auswirkungen beschrieb)Brecht & EISLER unver- Göbbels -t: Wenn sich die Literatur für die Leute interessiert, interessieren sich die Leute auch für die Literatur” ( Ingrid & Gerhard Zwerenz )Wo Goebbels den Eisler zerspielt und Bierbichler ihn zerkratzt und das “ensemble modern” es schafft, mitten in der Krise die Deutsche Bank und die Siemens-Foundation Kommunisten sponsern zu lassen.Kein HARTZ4er in der DreigroschenOper in GeldschrankfurtNach dem folgenden Bild Wolfgangs kommen noch weitere Adressen mit Wolfgang an der Klarinette, der Bassklarinette, dem Sopran-Saxophon. Er spielte alle Saxophöne. und ich träume manchmal davon, dass Wolfgang auf dem LiegeKlappfahrrad seine Bassklarinette spielend durch die Gegend fährt. Auto war für ihn Tabu, er fuhr Bahn und Rad. Ich hätte so gerne mit ihm zusammen meinen 65. gefeiert. Und mit Frank Schäfer vom Frankfurter LiteraturTelefon… aber das ist eine andere Geschichte . Zwei übereilte Himmelfahrten haben verhindert, dass es eine gemeinsame wurde. Aber ich werde sie vielleicht noch zusammenschreiben…Das Berliner Haus der Weltkulturen hat mir jetzt die Genehmigung für die Veröffentlichung eines Teiles von Wolfgangs “Indien-Tagebuch” erteilt (Herzlichen Dank nach Berlin !!)Wolfgang Stryi zum 55. Geburtstag:
dem über Jahrzehnte besten Saxophonisten Europas
& Mitglied des Frankfurter “ensemble modern”
ein HörDenkmal!
THE LATE WOLFGANG STRYI (1957 – 2005)
This is one of the last pictures I took of my good friend and member of the famous “Ensemble Modern”, Wolfgang Stryi. His funeral service took place on the day that would have been his 48th birthday…… so schrieb der Fotograf ins internet
Den Autor dieses Bildes bitte ich (nachträglich) um die Genehmingung, es auf meiner homepage zu veröffentlichen !! Ich habe schon einmal darum gebeten, aber die Antwort wie die Adresse ist zusammen mit zwei meiner Romane Opfer eines FestplattenCrashs geworden.
Am 4.3. hätte Wolfgang Stryi seinen 55. Geburtstag. Bis dahin werde ich es nicht mehr schaffen
ein Hördenkmal für den über Jahrzehnte besten Saxophonisten Europas, für meinen Freund und langjährigen Widerstandslesungs- , AntiKriegsInterventionsKonzert-, kisuM&kiryL-Partner, für den Komponisten und Bassklarinettisten des Frankfurter ensemble modern, für Wolfgang Stryi möchte ich im Internet ein Hördenkmal erstellen. Einen längst überfälligen Eintrag bei Wikipedia ebenfalls, aber das schaffe ich ebenso wie die Installation der Videos über Wolfgang nicht alleine.
Schön wäre es, wenn es mir gelänge eine CD mit von Wolfgang gespielten und/oder (mit-) komponierten Stücken zu produzieren. Aber dafür kenne ich mich bei den GEMA-Bestimmungen usw. zu wenig aus (eigentlich überhaupt nicht).
Es ist mir aber gelungen in den Tiefen meines unergründlichen Archives einige Videos von Wolfgang Stryis Auftritten (auch welchen mit mir zusammen) zu finden.Das Video des klassischen “kisuM & kiryL”-Auftritts in Schöneck-Oberdorfelden – eine Benefiz-Konzert-Lesung zur Unterstützung des 3.Welt-Treffs-Schöneck, sowie die Gesamtaufnahme des Docullage Stückes über das Frankfurter Adler-KZ-Katzbach , bei dem er mitgespielt, das er komponiert hat (zusammen mit dem hessischen Filmpreisträger Christoph Korn) sind leider verschwunden.
Wer hat diese Aufnahmen noch ?
Alfred Harth, was kannst Du beisteuern?, Brötzmann auch, welche Passagen aus Frank Zappas “Yellow Shark” müsste man nehmen, weil Wolfgang daran mitkompioniert hat ? Wer hat noch Wolfgangs Indisches Tagebuch? Auch das gehörte in dieses Hörmal.
Wer hat das Video der beiden Uraufführungen des Katzbachstückes im Frankfurter DGB-Haus und im GallusTheater noch ?
Der Frankfurter Verein “Leben und Arbeiten in Grieshein und Gallus”, der die Produktion dieses Stückes initiert und dessen Mitglieder das Stück selbst zum größten Teil geschrieben haben ?
Ich will für Wolfgang Stryi eine extra Seite einrichten
Ich bitte auf diesem Wege um Bilder, Videos, und auch NUR-Tonaufzeichnungen
UND HIER HAT WOLFGANG STRYI ALS KOMPONIST UND MUSIKER entscheidend mitproduziert
und zusammen mit Christoph Korn im Gegensatz zu manch anderen Musikern seine Gage der LAGG und der Initiative gegen das Vergessen zur Verfügung gestellt, die die Überlebenden in der Ukraine und in Russland damit z.B. beim behinderten- und altengrechten Wohnungsumbau unterstützten:
http://kz-adlerwerke.de/de/aktionen/auffuehrung/wiedergutmachung.html
http://kz-adlerwerke.de/de/aktionen/auffuehrung/schreibmaschine_schuetzenpanzer.html
http://kz-adlerwerke.de/de/aktionen/auffuehrung/lohnberechnung.html
http://kz-adlerwerke.de/de/aktionen/auffuehrung/erinnerungen.html
(Hier befand sich ein Bild aus der Frankfurter Rundschau, die hat es hier rausgenommen DANKE, liebe KollegINNen, das finde ich super solidarisch!! HaBE ich eigentlich kein Recht auf mein Bild ?)
(am linken Bildrand der Komponist und einer der besten Saxophonisten Europas, der Baßklarinettist und Komponist des Frankfurter ‘ensemble modern’, Wolfgang Stryi, der in der Hanauer Stadtbibliothek das “Lakonische Lächeln” vertonte – eines der über 150 Lesungs-Konzerte mit ihm zusammen, der im Februar 2005 seine letzte Reise zu einer unendlich himmlischen Konzertreihe antrat)
Ausschnitt aus meinem Nachruf auf Stéphane Hessel:
…….Wenn man die Schärfe bemerkt, mit der hier das Résistance-Mitglied, Nazi-Opfer, der Buchenwald-befreiend-Überlebende Stéphane Hessel wegen dieses Vergleichs angegriffen wird/wurde, kann man sich in etwa vorstellen, welche Angriffe ich über mich ergehen lassen muss(te), weil ich Gaza mit dem Warschauer Ghetto verglichen HaBE. Besonders nach dem Bombenterror “Gegossenes Blei” 2009. Da machen die Angriffe aus dem LINKEn BAK-Shalom auf mich ihren Sinn, denn dieser Arbeitskreis hatte damals die Fortführung der Bombardierung gefordert. Ich bitte euch/Sie dringend um Unterstützung gegen diese Angriffe:
“Jagen wir den Kaputt-Baal aus seinem goldnen Sessel!”
HaBEs Nachruf
FÜR STÉFANE HESSEL:
http://www.barth-engelbart.de/?p=4235
Die CORONA-Knock-Down-Verelendung der „3. Welt“ ist nicht nur eine TV-Meldung
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Egal ob gates-geplant oder anderweitig gott- und kapitalgegeben: es geht um Zigmillionen nacktes Überleben: Rema kann ohne Einkommen Miete und Lebensmittel kaum noch bezahlen. Und Schulgeld, Medikamente, Kleidung?
Statt 100 Milliarden Kriegskredite Nächstenliebe, kleine Schritte. Spendet bitte!
Ich weiß, wir können nicht alle Opfer retten, auch Opfer, denen es noch viel schlechter geht als Rema und Nasser. Aber wie heißt es in Talmud?: „Wer nur ein einziges Leben rettet, rettet die ganze Welt“ – Es dürfen aber auch zwei Leben sein.
Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden: entweder über den gelben PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben, (dabei werden allerdings Gebühren abgezogen) deshalb besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
unter dem KENNWORT: “NasseRema”
Mehr über Nasser & Rema? Meine abgeschobene Ex-Grundschülerin, “Lamboy-Kids”-Sängerin und ihr Kind: Weltbank-Opfer in Uganda: Rema muss Schulgeld, Lernmaterial, Schuluniform, Medikamente, Krankenhaus- & Arztkosten selbst zahlen – barth-engelbart.de
Wer über die Spenden hinaus dieses Selbsthilfe-Projekt unterstützen will, kann mein ganzes Kulturprogramm oder Teile davon als Benefizveranstaltungen buchen:
Neuer Krefelder Appell – Den Kriegstreibern in den Arm fallen (https://peaceappeal21.de)
Neue Rheinische Zeitung (www.nrhz.de)
DAS KROKODIL (www.das-krokodil.com)
Arbeiterfotografie – Forum für Engagierte Fotografie (www.arbeiterfotografie.com)
Kampagne „NATO raus – raus aus der NATO“ (www.NATOraus.de)