Peitschen -wie in den Videos zu sehen- alleine werden nicht reichen. Es müssen schon schwerere Waffen sein. Es war auch höchste Zeit für 100 Milliarden Euro Kriegskredite. Die USA lassen uns das schon was kosten, ihre Friedomm änd Dimmocressie in der USkraine.
Und schon werden wir auf härtere Kriegs-Zeiten eingestimmt: „Keiner soll hungern ohne zu frieren!“ „Komm Olaf Scholz, sei Du unser Gast und teile mit uns das Hungertischtuch, das Du uns aufgetafelt hast!“
Zu den ukrainischen Demokratie-Vorgeschmacks-Videos https://www.bitchute.com/embed/2odT4GcK12if, …
http://magazinredaktion.tk/video/agitprop/heimatfront_ukraine.php
(eines davon schon gesperrt) gehört ein Begleitbrief:
Liebe Magda,
ja, ganz schrecklich, was Du da geschickt hast. Ich kannte solche ähnlichen Videos schon, verzichtete aber in der Regel darauf sie rumzusenden. Ist halt nichts für zivilisierte Menschen. Es gibt auch Videos, die zeigen wie in Lemberg „Zigeuner“ aus der Straßenbahn gezerrt werden, um dann ausgepeitscht zu werden. – Was mir bei den von Dir gesendeten Videos auffiel, war die Lust der Täter, Popos zu entblößen u. zu „bestrafen“. Nach Ansicht von Anne ist das ein Symptom für unterentwickelte, infantile Persönlichkeiten.
Die Ukraine ist in meinen Augen ein „Failed State“, der seit seiner Erstentstehung als eigenständiger Staat mit deutscher Hilfe 1918 nur von „rechten“ Werten, von Anti-Tsiganismus, Anti-Semitismus u. Russophobie unterfüttert war. Es war auch das Gebiet z.Z. des Zarismus, wo die meisten Judenpogrome – schon vor 1914 – stattfanden. In der sog. Ukraine bildete sich dann hauptsächlich unter Stepan Bandera in den Dreißigerjahren Banden, die sich als UPA – ukrainische Aufstandsarmee – bezeichneten. Sie töteten nach Beginn des deutsch-sowjetischen Krieges mit Billigung der deutschen Oberherren im Hinterland der Front hunderttausende Juden, Polen u. Zigeuner (als der Verbrecher Bandera allerdings sich dann anmaßen wollte eine eigenständige Ukraine auszurufen, brachten ihn die Nazis nach Buchenwald, wo er aber immerhin eine eigene Hütte bewohnen durfte. Er überlebte den Krieg, ging nach München, was heute noch das Zentrum für viele obskure „bedrohte“ Völker darstellt. Allerdings erwischte ihn der sowjetische Geheimdienst KGB im Jahr 1959. Er wurde in München großartig beerdigt, u. sein Grab ist ein Magnet für alle Ukro-Nazis. Auch Ukro-Botschafter Melnik war schon vor Ort. — Übrigens gibt es heutzutage dutzende von Bandera-Standbildern im öffentlichen Raum der Ukraine, mindestens sieben Bandera-Museen. Auf dieses Treiben angesprochen, antwortete ein Vertreter der Heinrich-Böller-Stiftung: „ja, ich weiß. Aber sie haben nun mal keine anderen Helden“).
Ja, und so einem Land erweist unsere linksliberale Intelligenz die Ehre, unsere liberalen, grünen u. „sozialdemokratischen“ Politiker befleißigen sich, die Wünsche der Ukros vollumfänglich zu erfüllen.
Die Ukro-Propaganda, die hier von westlichen Mainstream-Medien wohlweislich nie wiedergegeben wird, behauptet die rassische Überlegenheit der Ukrainer über die Russen, die vor allem als „Mischlinge“ von Slawen, Mongolen, Tataren u. sonstwas noch dargestellt werden.
Das Land kotzt mich an, u. ich hoffe, dass den Russen so viele Ukro-Banditen in Mariupol in die Hände fallen, dass der Kern dieser Bande erst mal für Jahre in sibirischen Lagern verschwindet.
Lieber Gruß von harrsürth
Justice and Democracy on the Heimatfront – Ukraine in 2022
Die Organisation der Heimatfront ist in jedem Krieg interessant und sagt eventuell auch etwas darüber aus, für welche Art von Gemeinwesen eigentlich gekämpft wird. Hier eine Dokumentation der Arbeit von informellen wie offiziellen Ordnungshütern im Hinterland der Ukraine. Die verwendeten Bilder wurden von den Häschern selbst gefilmt und als Werbung und Abschreckung in den asozialen Medien verbreitet. Von daher mag das Unterfangen, sie nochmal gebündelt zu zeigen, ein wenig albern sein, da man nachher die Leute nur auf dumme Gedanken bringt. Auch der Soundtrack ist sehr konventionell und so monoton wie die Taten. Alles ist auf diese Weise zu positivistisch dargestellt.
Dann ist der Film sehr länglich, da die Bestrafung von zirka 250 mutmaßlichen oder wirklichen Dieben und Diebinnen gezeigt wird. Und weil zumindest empfindsame Menschen diese nicht jugendfreie Dokumentation kaum bis zum Ende sehen werden, noch folgender Disclaimer vorneweg: Nicht alle hier gezeigten Ordnungshüter sind Nazis.
Ebenso ist das Schicksal der ukrainischen Soldaten selbstverständlich noch schrecklicher als das der ukrainischen Diebe. Man schickt sie in großen Haufen in den Heldentod. Ihre Leichen übersähen gegenwärtig die Ostfront. Aber es geben auch viele auf und haben keine Lust für den elenden Selenski und seine faschistoide Mafiarepublik zu sterben.
30. April 2022
https://www.bitchute.com/embed/2odT4GcK12if
Und sehr kurz auch bei Vimeo
http://magazinredaktion.tk/video/agitprop/heimatfront_ukraine.php
Neuer Krefelder Appell – Den Kriegstreibern in den Arm fallen (https://peaceappeal21.de)
Neue Rheinische Zeitung (www.nrhz.de)
DAS KROKODIL (www.das-krokodil.com)
Arbeiterfotografie – Forum für Engagierte Fotografie (www.arbeiterfotografie.com)
Kampagne „NATO raus – raus aus der NATO“ (www.NATOraus.de)