Energiewende VerBaerbockt & VerHabockt, da gehen mit der Energie-Verschwende über 100 Milliarden € Kriegsrendite an die Rüstungsindustrie & Millionen dürfen dafür mit Niedriglohn & HARTZver4en, endsiegfrieren & krepieren

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Energiewende: Gebaerbockt  = Verbockt

23. Mai 2022 Evelyn Hecht-Galinski NeuigkeitenVideos

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Energiewende: Gebaerbockt  = Verbockt

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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

4 Gedanken zu „Energiewende VerBaerbockt & VerHabockt, da gehen mit der Energie-Verschwende über 100 Milliarden € Kriegsrendite an die Rüstungsindustrie & Millionen dürfen dafür mit Niedriglohn & HARTZver4en, endsiegfrieren & krepieren“

  1. @HaBE — Die deutschen Werften wurden Opfer der strategischen Entscheidung der Globalisten, Produktionen sukzessive nach Asien zu verlegen — große Rochade des Königs Produktivkraft hinter den asiatischen Turm. Dies weil die Einwohnerschaften Europas und der USA überaltert und „zu teuer“ sind. Lang schon ist geplant, die USA und Europa einer genozidalen Behandlung zu unterziehen. Dies selbstverständlich mit Ausnahme der fortgeschrittensten Rüstungsindustrien, damit die nicht in die falschen Hände fallen. Den damit erforderlich werdenden selektierenden Genozid bewerkstelligt das sog. Impfen.

    Rußland und China haben aufgrund der für alles industrielle Kapital ruinösen Wirkungen des tendentiellen Falls der Profitrate keine Wahl. Sie sind gezwungen, sich den Globalisten und deren Great Reset anzuschließen.

    Die aktuelle Rüstungsorgie geht nicht zwingend auf den Willen zum Krieg zurück. Die exorbitanten Renditen bei Rüstung bieten eine hervorragende Gelegenheit, das im Zusammenbruch stehende alte kapitalistische System noch einmal so richtig schön zu plündern. Um das so gewonnene Geld dann in Eigentumstitel an Flächen zu Lande und auf See zu investieren. Aus diesen Flächen läßt sich zukünftig das neue, auf kg COzwei basierende „Geld“ erzeugen (siehe die neuartige Anlageklasse der Natural Asset Companies).

    Die mit dem Great Reset eingeleitete neue politische Ökonomie ist nichts anderes, als eine mit hochtechnologischen Mitteln betriebene Grundrentenwirtschaft nach antikem röm. Modell, sprich: Herr und Sklave. Keine Lohnarbeit mehr, kein aus der in Warenproduktionen geleisteten Arbeit (Lohnarbeit) abgeschöpfter Profit mehr. Sondern ein von COzwei gedeckter juristischer Anspruch der Herren auf Güter, die von unter dem Kommando einer KI produzierenden Sklaven hergestellt werden.

    Nun entsprach die antike römische Sklavenwirtschaft dem damaligen Entwicklungsstand der Produktivkräfte. Mit hochtechnologischen Mitteln dorthin zurückkehren zu wollen, beweist eine Geisteshaltung, die den alten Römern fremd war. Nämlich eine, die Marx nie offen angesprochen hat als eine, die auch dem Kapital zugrunde liegen würde. Aber er beschrieb das Kapital so, daß gnostisch-esoterisch Kundige bestens verstehen, als was Marx das Kapital seinem Grunde nach beschrieb: als satanistisches Projekt. Ein solches ist um so mehr der Great Reset.

    Wer nun erfahren möchte, wo jener Satanismus eigentlich herkomme, der schaue bei Nietzsche nach: aus dem Christentum. Und wer wissen möchte, wie im einzelnen aus dem Christentum schließlich das moderne Kapital hervorkam, der schaue nach bei: Die Zisterzienser — Geschichte und Architektur, Köln 1998. Mit den Zisterziensern nahm das große gnostisch-esoterische Projekt seinen materiellen Anfang.

  2. Und was war mit den Mannesmann-Röhren an die UdSSR? Wie ist das mit der Rettung der deutschen Werften von Wilhelmshafen bis Bremen, Hamburg, Wismar, Rostock ..? Wie war und ist das mit Nord-Stream 1 & 2 ? , mit allen EU-Industrie-Kapital-Filialen in der Russischen Föderation? Kaum vorstellbar, dass auch das ganze Bank-Kapital sich aus der RF zurückgezogen haben soll. In den End-50ern/ 60ern haben wir gelernt, dass man mitlaufen soll „So weit die Füße tragen!“ Auch nach Stalingrad Und ausharren wie heinrich Harrer! Und keiner soll hungern ohne zu frieren! Wenn der Tankhahn mal verstopft ist, ja was ist denn schon dabei! Da nimmt man Autofrei, das macht die Straßen dann für die NATO frei! Und dann rollen alle Räder an die Ostfront vorbei! Und dann kämpft Selenski-Klitschkow uns den Endsieg herbei! Und für Rheinmetall ist’s ein Recycling-Fall und da fährt mit BIO-Sprit die Agrar-Lobby mit ….

  3. 100 Milliarden. Mal genau geschaut, wo die bleiben. Mit Marx ist Profit = Warenverkaufserlös minus Herstellkosten; letztere sind variables Kapital (= Fertigungs- und Transportlöhne) plus konstantes Kapital (= Material, Maschinerie, Werkhallen, Endproduktelager, Transportfahrzeuge). Aus dem Profit bestritten nun werden alle sonstigen Unternehmenskosten: Büros und Gebäude, Gehälter, Versicherungen, Sozialabgaben, Verwaltung, Marketing, Vertrieb, Steuern, Zinskosten. Und die hochheilige Kapitalrendite selbstverständlich auch.

    Von den 100 Milliarden lasse 5 Milliarden variables Kapital sein, 15 Milliarden konstantes Kapital, und 80 Milliarden Profit. Wovon im Falle von Rüstung etwa 15 Milliarden Kapitalrendite sein dürften, was einer Kapitalrendite von stolzen 75% entspricht (15/20)! Doch abgesehen von jenen letzteren 15 Milliarden für Kapitalrendite, sind von den 80 Milliarden Profit noch weitere 65 Milliarden zu verteilen, welche ALLE an die oben aufgelisteten Kostenpositionen gehen und am allerletzten Ende also viele viele Arbeitnehmer, ihre Chefs und alle möglichen anderen ernähren, unter anderem die politische Klasse (Steuern).

    Nein, Rüstung ist nicht nur ein Supergeschäft für Kapitalisten, sondern auch für alle anderen. So ist er, der Kapitalismus: Welcher Scheiß auch immer produziert wird, so braucht es nur einen Käufer. Und schon kommt bei Staat, Arbeit und Kapital Knete rein. Und gaaanz gaaanz viele sind glücklich.

    Endlich verstehen wir jetzt, warum Sozialdemokraten es noch nie nötig hatten zu lernen, die Bomben zu lieben. Rüstung macht nicht zuletzt auch, und insbesondere, das Volk satt: die Wähler von „Volksparteien“, also auch und insbesondere SPD-Wähler. Na, wenn das aber nicht ein Aha-Effekt ist jetzt!

  4. An den Grünen brauche man sich nicht mehr abzuarbeiten, meint Ernst Wolff. Nach der Jahreswende etwa, nämlich wenn die Folgeprobleme der Sanktionspolitik angefangen haben werden, hungrig an die Kühlschranktüren zu klopfen, würde es wohl Neuwahlen geben. Bei denen die Medien die Grünen und deren mitregierenden Hampel- bzw. Humpelmänner wohl zum Sündenbock machen dürften. Um den Weg frei zu machen für den digital-finanziellen Komplex himself in Person des One And Only, des Mister Blackrock. Ja, genau, bingo: Fritze Merz!

    https://apolut.net/nrw-wahl-das-dilemma-der-gruenen-von-ernst-wolff/

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